DE102004058473B4 - Heizeinrichtung, insbesondere Strahlungsheizkörper - Google Patents

Heizeinrichtung, insbesondere Strahlungsheizkörper Download PDF

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Abstract

Heizeinrichtung (19, 119, 219) mit mehreren flächig wirkenden Heizbereichen (21, 23, 121, 123, 221, 223) und einer elektromechanischen Temperaturerfassungseinrichtung (11, 111, 211) mit einem langgestreckten Fühler (16, 116, 216) für die Temperaturerfassung an der Heizeinrichtung, wobei die Temperaturerfassungseinrichtung (11, 111, 211) ein Schaltgehäuse (13, 113, 213) aufweist, an dem der Fühler (16, 116, 216) angesetzt bzw. befestigt ist und das einen von dem Fühler durch eine Schaltbewegung betätigten Schalter (15, 115, 215) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturerfassungseinrichtung derart an der Heizeinrichtung (19, 119, 219) montiert ist, dass das Schaltgehäuse einen Abstand zu der Heizeinrichtung aufweist mit einem freiliegenden Fühlerbereich (228) dazwischen, der sich außerhalb der Heizbereiche (121, 123, 221, 223) und der Heizwirkung der Heizeinrichtung (19, 119, 219) befindet, wobei die Heizeinrichtung eine Fühlerheizung (230) zur Beheizung des Fühlers (16, 116, 216) in diesem freiliegenden Fühlerbereich aufweist.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Heizeinrichtungen, wie beispielsweise Strahlungsheizeinrichtungen für Glaskeramik-Kochfelder, haben zum Schutz des Kochfeldes vor Übertemperatur entsprechende Temperaturerfassungseinrichtungen. Dies können elektromechanische Temperaturerfassungseinrichtungen sein, welche auch als Stabregler bezeichnet werden und beispielsweise aus der DE 33 33 645 A , DE 34 23 086 A oder EP 898 291 A bekannt sind.
  • Die Funktion solcher Temperaturerfassungseinrichtungen beruht vielfach auf der unterschiedlichen thermischen Längenausdehnung von einem äußeren Metallrohr gegenüber einem innenliegenden Keramikstab, die an einem Ende miteinander verbunden sind. Diese entstehende Längendifferenz löst als Relativbewegung einen Schalter aus, so dass an einer einstellbaren Temperatur ein Schaltvorgang des Schalters herbeigeführt werden kann. Damit kann beispielsweise eine Heizeinrichtung in ihrer Leistung reduziert oder abgeschaltet werden, um eine Übertemperatur am Kochfeld zu vermeiden.
  • Ein häufig verwendetes Material für Kochfelder ist Glaskeramik. Diese hat eine maximal zulässige Temperatur, welche je nach Art im Bereich von 500°C bis 600°C liegt. Neuartige Glaskeramiken sind für eine höhere Temperatur zulässig. So ist es einerseits vorteilhaft möglich, durch eine höhere Temperatur an der Glaskeramik mehr Heizenergie einzukoppeln in ein daraufstehendes Kochgeschirr, um Kochvorgänge zu beschleunigen. Hierbei kann jedoch das Problem auftauchen, dass beim Betrieb der Heizeinrichtung ohne aufgestelltes Kochgefäß die Temperatur an Wänden, Holz- oder Möbelteilen im Umfeld des Kochfelds unzulässig hohe Werte annimmt. Dies gilt vor allem für den Fall, dass eine Heizeinrichtung im hinteren Bereich des Kochfelds betrieben wird.
  • Dieses Problem besteht insbesondere auch bei Heizeinrichtungen bzw. Kochstellen, welche mehrere einzelne Heizbereiche aufweisen. Hier kann zwischen dem Betrieb eines Einzel-Heizbereichs und dem Betrieb des Einzel-Heizbereichs zusammen mit einem Zusatz-Heizbereich ein Temperaturunterschied von bis zu 100°C für die Zulässigkeitsgrenze bestehen. Somit ist es sehr wünschenswert, ein und dieselbe Temperaturerfassungseinrichtung für sämtliche Kochstellen eines Kochfelds und für sämtliche Betriebsarten vorsehen zu können.
  • Die EP 750 330 A2 beschreibt eine gattungsgemäße Heizeinrichtung mit einer mechanischen Temperaturerfassungseinrichtung mit einem langgestreckten Fühler und einem Gehäuse. Von dem außen an die Heizeinrichtung angesetzten Gehäuse erstreckt sich der Fühler bis etwa zur Mitte der Heizeinrichtung. Auf einen Bereich zwischen kurz vor der Mitte der Heizeinrichtung bis kurz vor den Innenrand der Heizeinrichtung ist eine Fühlerheizung als Drahtwendel zur Beheizung des Fühlers aufgebracht. Dabei erstreckt sich die Fühlerheizung über einen ganz überwiegenden Teil der Länge des Fühlers über der Heizeinrichtung.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eingangs genannte Heizeinrichtung zu schaffen, mit der die Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine universelle Einsetzbarkeit für viele verschiedenartige Anwendungen gegeben ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Heizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Temperaturerfassungseinrichtung mit diesen Merkmalen. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung eine elektromechanische Temperaturerfassungseinrichtung aufweist, um die Temperatur an bzw. über der Heizeinrichtung zu erfassen, wobei dafür ein langgestreckter, insbesondere länglich gerader, Fühler vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung weist die Temperaturerfassungseinrichtung ein Gehäuse bzw. Schaltgehäuse auf. An diesem ist der Fühler angesetzt, insbesondere mit dem Fühlerrohr befestigt. Das Gehäuse weist einen Schalter auf, der durch die Relativbewegung am Fühlers als Schaltbewegung ausgelöst wird. Er kann dabei eine im wesentlichen beliebige Schaltfunktion ausführen, beispielsweise ein Signal geben oder aber auch die Heizeinrichtung ganz oder teilweise an- oder ausschalten. Die Temperaturerfassungseinrichtung bzw. das Gehäuse sind dabei derart an der Heizeinrichtung anmontiert, insbesondere an einem diese aufnehmenden schalenartigen Träger, dass das Gehäuse einen gewissen Abstand zu der Heizeinrichtung aufweist und außerhalb liegt. Zwischen dem Gehäuse und der Heizeinrichtung ergibt sich somit ein freiliegender Fühlerbereich, der außerhalb der Heizbereiche liegt und somit auch im wesentlichen oder vollständig außerhalb der Heizwirkung. Dieser freiliegende Fühlerbereich kann durch externe Maßnahmen beeinflusst werden, wobei hier eine Fühlerheizung vorgesehen ist, mit welcher dieser freiliegende Fühlerbereich zusätzlich beheizt werden kann. Somit kann durch diese Fühlerheizung ein Zustand erreicht werden, in dem ein Teil des Fühlers und wegen dessen integrierender Temperaturerfassung die gesamte Temperaturerfassungseinrichtung eine höhere Temperatur und somit auch eine stärkere Relativbewegung erfährt als eigentlich durch die Heizeinrichtung vorliegt. So ergeben sich mehrere Beeinflussungsmöglichkeiten, welche im folgenden noch weiter ausgeführt sind.
  • Vorteilhaft beträgt der Abstand zwischen Gehäuse und Heizeinrichtung bzw. die Länge des freiliegenden Fühlerbereichs ein Mehrfaches des Durchmessers des Fühlers. Dies können beispielsweise einige wenige Zentimeter sein.
  • Als Fühlerheizung wird vorteilhaft eine elektrische Widerstandsheizung verwendet. Besonders vorteilhaft ist dies ein Hochtemperatur-Heizwiderstand, der für einen Betrieb mit einigen 100°C ausgelegt ist. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die zusätzliche Beheizung in einem Temperaturbereich vorgenommen wird, der in etwa demjenigen der Heizbereiche der Heizeinrichtung bzw. an dem sonstigen Fühler entspricht.
  • Um den gesamten Aufbau zu vereinfachen, kann die Fühlerheizung am Fühler befestigt sein. Beispielsweise kann sie ihn nach Art eines Rings oder einer Hülse übergreifen. So kann sie zur leichten Montage und Befestigung einfach auf den Fühler aufgeschoben sein. Darüber hinaus ist es möglich, die Fühlerheizung so lang zu machen wie den freiliegenden Bereich des Fühlers.
  • Des weiteren kann die Fühlerheizung eine thermische Dämmung aufweisen, die ihn umgibt. Dadurch kann zum einen die Einkopplung der erzielten Heizleistung auf den Fühler verstärkt werden. Des weiteren kann eine unnötige und negative Aufheizung des Raums außerhalb der Heizeinrichtung durch die Fühlerheizung reduziert oder vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fühlerheizung ein spannungsabhängiger Widerstand und parallel zu einem vorgenannten Zusatz-Heizbereich der Heizeinrichtung geschaltet sein. Dies bedeutet, dass die Fühlerheizung dann in Betrieb ist, wenn der Zusatz-Heizbereich auch in Betrieb ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Fühlerheizung ein stromabhängiger Widerstand und in Reihe zu dem Zusatz-Heizbereich geschaltet sein. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Zusatz-Heizbereich seitlich an den Einzel-Heizbereich der Heizeinrichtung anschließt.
  • Die Temperaturerfassungseinrichtung bzw. der Fühler ist dabei vorteilhaft derart ausgebildet, dass er über seine gesamte Länge hinweg die Temperatur integrierend erfasst. So addiert sich an jedem einzelnen Punkt eine dort vorherrschende Temperatur zu dem insgesamt erfassten Wert hinzu. Dies wird vor allem dadurch erreicht, dass die Temperaturerfassung über Längenausdehnung gemacht wird, die sich eben über die gesamte Länge hinweg aufaddiert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Fühler weniger als die Hälfte der Länge bzw. Erstreckung des Zusatz-Heizbereichs oder seiner eigenen Länge überragt. Besonders vorteilhaft ist der Anteil noch geringer, beispielsweise zwischen 10% und 30%. Mittels dieses Längenanteils kann auch die Gewichtung der Temperaturerfassung am Einzel-Heizbereich gegenüber derjenigen am Zusatz-Heizbereich verändert werden.
  • Bei einem teilweisen Überragen ist die Heizeinrichtung in einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft so ausgebildet, dass ein runder oder nahezu runder Einzel-Heizbereich an einer Seite an einen Zusatz-Heizbereich angrenzt, der länglich ist und eine Breite aufweist, welche in etwa dem Durchmesser des Einzel-Heizbereichs entspricht. Dabei kann die Temperaturerfassungseinrichtung von außen an dem Rand des Einzel-Heizbereichs befestigt sein und der Fühler in etwa durch dessen Mittelpunkt gehen, in Richtung auf den Zusatz-Heizbereich weisen sowie diesen ein geringes Stück überragen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der vorgenannte Fühler zwei unterschiedliche Längsteile aufweisen, vorteilhaft eines von dem anderen rohrartig umgeben, die an einem Ende miteinander verbunden sind und jeweils ein unterschiedliches thermisches Ausdehnungsverhalten aufweisen. Dadurch kann zwischen den beiden Längsteilen eine Relativbewegung bei Erwärmung hervorgerufen werden. Diese Relativbewegung kann in eine Schaltbewegung umgesetzt werden, vorteilhaft an einem Schalter in einem Gehäuse der Temperaturerfassungseinrichtung. Diese beiden unterschiedlichen Längsteile sind beispielsweise ein Rohr und ein darin verlaufender länglicher Stab, wobei das eine Teil aus Metall bestehen kann und das andere aus Glas oder Keramik. Eines der Längsteile besteht aus mehreren einzelnen Teil-Längsteilen, vorzugsweise dasjenige mit dem geringeren Temperaturkoeffizienten, insbesondere das innere.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die Einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Temperaturbegrenzers,
  • 2 der Temperaturbegrenzer aus 1 an einer Zweikreis-Heizung mit seitlich angesetztem Zusatz-Heizbereich,
  • 3 ein Temperaturbegrenzer ähnlich 1 in abgewandelter Form an einer anderen Zweikreis-Heizung mit konzentrischen Heizbereichen,
  • 4 eine weitere alternative Ausführung eines Temperaturbegrenzers für eine Anordnung ähnlich 3 mit einer Zusatzheizung auf dem Fühlerrohr zwischen Heizkörper und Temperaturbegrenzergehäuse und
  • 5 eine Schrägansicht der Zusatzheizung aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist stark vereinfacht ein an sich üblicher Temperaturbegrenzer 11 dargestellt, wie er auch als Stabregler bezeichnet wird und beispielsweise aus dem vorgenannten Stand der Technik bekannt ist.
  • Von einem Gehäuse 13 steht ein metallisches Fühlerrohr 17 ab und ist damit fest verbunden. In dem Fühlerrohr 17 ist ein langer keramischer Stab 18 angeordnet. Der Stab 18 kann vorteilhaft einteilig ausgebildet sein, für eine einfachere Fertigung auch aus mehreren kurzen gleichartigen Längselementen bestehen. Wegen der Fertigung aus Keramik weist der Stab 18 praktisch keinen erfassbaren Längsausdehnungskoeffizienten auf.
  • In dem Gehäuse 13 ist ein Schalter 15 angeordnet, der vorteilhaft als Schnappschalter ausgebildet ist, was aus dem Stand der Technik ausreichend bekannt ist. An diesen Schalter 15 bzw. an dessen Auslösepunkt ist, wie es aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt ist, der Innenstab 18 angelegt. Erwärmt sich aus dem kalten Zustand heraus bei geöffnetem Schalter 15 das Fühlerrohr 17, so zieht es den Stab 18 mit und der Schalter 15 kann bei einem bestimmten Wegpunkt, welcher einer bestimmten Temperatur entspricht, auslösen bzw. sich schließen. Dies kann auch durch eine auf den Stab wirkende Federkraft unterstützt werden. Beim Abkühlen wiederum zieht sich das Fühlerrohr 17 zusammen und drückt den Stab 18 gegen den Schalter 15, so dass dieser bei einer bestimmten Temperatur wieder öffnet.
  • In 2 ist dargestellt, wie der Temperaturbegrenzer 11 an einer Zweikreis-Kochstelle 19 angeordnet ist. Die Zweikreis-Kochstelle 19 weist einen Zentralbereich 21 als Einzel- oder ersten Heizbereich auf. Seitlich daran anschließend ist ein Zusatz-Heizbereich vorgesehen. Wenn beide Heizbereiche 21 und 23 in Betrieb sind, wird mit der Zweikreis-Kochstelle 19 ein länglicher Bräter als Kochgeschirr betrieben.
  • Der Fühler 16 des Temperaturbegrenzers 11 ragt zum einen durch den Mittelpunkt des Zentral-Heizbereichs 21 laufend voll über diesen hinüber. Er überquert ihn also an seinem breitesten Bereich. Das Ende des Fühlers 16 ragt mit einem kurzen Stück, beispielsweise ein Viertel seiner Länge, über den Zusatz-Heizbereich 23 hinüber, auf alle Fälle nicht über die gesamte Länge des Zusatz-Heizbereichs.
  • So ist eine differenzierte Beaufschlagung des Fühlers 16 des Temperaturbegrenzers 11 möglich und damit auch eine Temperaturbegrenzung bzw. -überwachung. Der Zentral-Heizbereich 21 hat beispielsweise eine Leistung 1500 W. Der Zusatz-Heizbereich 23 ist so ausgelegt, dass im gemeinsamen Betrieb, dem sogenannten Zweikreis-Betrieb, bei dem beide Heizbereiche jeweils gleichzeitig an- und ausgeschaltet sind, vorteilhaft in Parallelschaltung an Versorgungsspannung, eine Leistung von insgesamt 2400 W erzeugt wird.
  • Die Justierung des Temperaturbegrenzers 11 so eingestellt werden, dass lediglich beim Betrieb des Zentral-Heizbereichs 21 eine maximale Temperatur einer über der Kochstelle 19 befindlichen Glaskeramik-Platte von beispielsweise 625°C möglich ist. So kann im Einzelbetrieb lediglich dieses Heizbereichs dessen maximale Leistung möglichst gut umgesetzt werden, ohne dass der Temperaturbegrenzer den Be Heizbereich zu oft wegen gefährlich hoher Temperatur an der Glaskeramik, also höher als die genannten 625°C, abschaltet.
  • Werden im Zweikreis-Heizbetrieb beide Heizbereiche betrieben, also als längliche Bräter-Kochstelle, so kann eine niedrigere maximale Temperatur an der Glaskeramik-Platte gewünscht sein, beispielsweise ca. 530°C. Dies liegt auch daran, dass die nun abgegebene Gesamtleistung höher ist und die heizende Fläche größer ist. Dabei wirkt im Gegensatz zum Einzelbetrieb auch die Heizleistung des Zusatz-Heizbereichs auf das diesen überragende Ende bzw. den entsprechenden Bereich des Fühlers 16. Somit wird dieser bei an sich normalem Betrieb mit mehr Heizenergie beaufschlagt, so dass sich das Fühlerrohr 17 stärker ausdehnt und der Schalter 15 früher schaltet. Dies entspricht einer niedrigeren maximalen Temperatur der Glaskeramik-Platte, was im Zweikreis-Betrieb so gewünscht ist.
  • Gestrichelt ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, wie der Temperaturbegrenzer 11 in anderer Stellung an der Zweikreis-Kochstelle 19 angeordnet sein kann. Während für die an sich dargestellte Anordnung der Fühler 16 nur eine bestimmte Länge haben darf, damit er nicht zu weit über den Zusatz-Heizbereich ragt, spielt dies bei der zweiten Möglichkeit keine Rolle. Hier kann der Fühler 16, da er über einen genau hinsichtlich seiner Länge definierten Bereich des Zusatz-Heizbereichs 23 hinwegführt und dann wieder sozusagen ins Leere übersteht, im wesentlichen beliebig lang sein. Bei der Auswahl der genauen Position des Temperaturbegrenzers 11 an der Kochstelle 19 ist natürlich dieser Abschnitt des Zusatz-Heizbereichs so auszusuchen, dass die von ihm ausgehende Beaufschlagung des Fühlers 16 mit Heizenergie demjenigen entspricht, was als Ergebnis erreicht werden soll.
  • Eine alternative Ausbildung einer Zweikreis-Kochstelle 119 ist in 3 dargestellt. Hier ist die Zweikreis-Kochstelle 119 mit einem innenliegenden Zentral-Heizbereich 121 versehen, an den konzentrisch ein außen umschließender kreisringartiger Zusatz-Heizbereich 123 anschließt. Auch derartige Zweikreis-Kochstellen 119 sind bekannt. Sie werden insbesondere dazu verwendet, kleine und größere runde Kochgeschirre an einer Kochstelle zu betreiben.
  • Entweder kann hier ein Temperaturbegrenzer 111 vorgesehen sein, der ähnlich wie der Temperaturbegrenzer 11 aus den 1 und 2 ausgebildet ist. Dann kann er bei passender Breite des äußeren Zusatz-Heizbereichs 123 diesen von außen kommend einmal überqueren und voll über den Zentral-Heizbereich 121 bis zu dessen gegenüberliegendem äußeren Rand reichen. So ist ähnlich wie für 2 beschrieben eine differenzierte Beaufschlagung des Temperaturbegrenzers 111 bzw. seines Fühlers 116 möglich.
  • Eine differenzierte Beaufschlagung des Fühlers 216 eines Temperaturbegrenzers 211 ist in 4 dargestellt. An eine Zweikreis-Kochstelle 219 ähnlich 3 mit einem inneren Zentral-Heizbereich 221 und einem diesen umgebenden Zusatz-Heizbereich 223 ist ein üblicher Temperaturbegrenzer 211 ähnlich demjenigen aus den 1 und 2 angeordnet. Das Besondere an der Anordnung ist hier jedoch, dass zwischen dem äußeren Rand des Zusatz-Heizbereichs 223, der üblicherweise von einer als Strich dargestellten Blechschale 225 als Träger für die Heizbereiche gebildet wird, und dem Gehäuse 213 ein relativ großer Abstand besteht. Dieser kann dadurch erreicht werden, dass der Halteabschnitt 226, mit dem das Gehäuse 213 und somit der ganze Temperaturbegrenzer 211 an der Kochstelle 219 bzw. der Blechschale 225 befestigt ist, erheblich länger ausgebildet ist als üblich. In dem dadurch entstehenden Zwischenraum 228, der in der Praxis durchaus einige wenige Zentimeter betragen kann, ist eine Fühlerheizung 230 über den Fühler 216 übergeschoben. Diese hat die Form eines Kreisrings und ist in 5 vergrößert dargestellt. Die Fühlerheizung 230 weist einen nicht näher dargestellten elektrischen Heizwiderstand auf, vorzugsweise einen Hochtemperatur-Widerstand. Er dient zur zusätzlichen Beheizung des Fühlers 216. Nach außen hin kann er mit einer Dämmung 232 umgeben sein, um den außenliegenden Bereich, insbesondere auch das Gehäuse 213, nicht unnötig kritisch aufzuheizen. Durch den Innenraum verläuft der Fühler 216.
  • Durch die zusätzliche Beheizung des Fühlers 216 mit der Fühlerheizung 230 wird dem Temperaturbegrenzer 211 sozusagen eine erfasste Temperatur vorgespielt, welche tatsächlich nicht gegeben ist. Damit wird die frühzeitigere Auslösung am Schalter 215 erreicht, also bei einer niedrigeren Temperatur, wobei bei dieser Temperatur an sich sonst noch keine Auslösung erfolgen würde.
  • Die Fühlerheizung 230 kann beispielsweise als spannungsabhängiger Widerstand parallel zum Zusatz-Heizbereich 223 geschaltet sein, wenn dieser in Betrieb ist. Ist nur der Zentral-Heizbereich 221 in Betrieb, so ist der darauf kompensierte Temperaturbegrenzer 211 ohne Fühlerheizung 230 zu betreiben.
  • Alternativ kann die Fühlerheizung 230 in Reihe zum Zusatz-Heizbereich 223 geschaltet werden, wobei in diesem Fall die beiden Leistungen entsprechend abgestimmt werden müssen, so dass der Zusatz-Heizbereich 223 immer noch die gewünschte Leistung erbringt. Auch hier ist das Prinzip der früher herbeigeführten Auslösung des Temperaturbegrenzers 211 dasselbe wie zuvor beschrieben.

Claims (7)

  1. Heizeinrichtung (19, 119, 219) mit mehreren flächig wirkenden Heizbereichen (21, 23, 121, 123, 221, 223) und einer elektromechanischen Temperaturerfassungseinrichtung (11, 111, 211) mit einem langgestreckten Fühler (16, 116, 216) für die Temperaturerfassung an der Heizeinrichtung, wobei die Temperaturerfassungseinrichtung (11, 111, 211) ein Schaltgehäuse (13, 113, 213) aufweist, an dem der Fühler (16, 116, 216) angesetzt bzw. befestigt ist und das einen von dem Fühler durch eine Schaltbewegung betätigten Schalter (15, 115, 215) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturerfassungseinrichtung derart an der Heizeinrichtung (19, 119, 219) montiert ist, dass das Schaltgehäuse einen Abstand zu der Heizeinrichtung aufweist mit einem freiliegenden Fühlerbereich (228) dazwischen, der sich außerhalb der Heizbereiche (121, 123, 221, 223) und der Heizwirkung der Heizeinrichtung (19, 119, 219) befindet, wobei die Heizeinrichtung eine Fühlerheizung (230) zur Beheizung des Fühlers (16, 116, 216) in diesem freiliegenden Fühlerbereich aufweist.
  2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schaltgehäuses (13, 113, 213) zu der Heizeinrichtung (19, 119, 219) bzw. die Länge des freiliegenden Fühlerbereichs (228) das Mehrfache des Durchmessers des Fühlers (16, 116, 216) beträgt, vorteilhaft mindestens 1 bis 2 cm.
  3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerheizung (230) eine elektrische Widerstandsheizung ist, vorzugsweise ein Hochtemperatur-Heizwiderstand.
  4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerheizung (230) am Fühler (16, 116, 216) befestigt ist, vorzugsweise diesen übergreifend und insbesondere vollständig und/oder über seine Länge hinweg umgebend darüber geschoben ist.
  5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerheizung (230) eine thermische Dämmung (232) nach außen aufweist zur Einkopplung des wesentlichen Teils der Heizenergie in den Fühler (16, 116, 216).
  6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerheizung (230) ein spannungsabhängiger Widerstand ist, der parallel zu einem Zusatz-Heizbereich (123, 223) der Heizeinrichtung (19, 119, 219) geschaltet ist, wobei insbesondere der Zusatz-Heizbereich einen Einzel-Heizbereich (21) der Heizeinrichtung umgibt (19, 119, 219).
  7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerheizung (230) ein stromabhängiger Widerstand ist, der in Reihe zu einem Zusatz-Heizbereich (223) der Heizeinrichtung (219) geschaltet ist.
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