DE102013207831A1 - Strahlungsheizeinrichtung für ein Kochgerät und Kochgerät - Google Patents

Strahlungsheizeinrichtung für ein Kochgerät und Kochgerät Download PDF

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Manuel Schmieder
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Abstract

Eine Strahlungsheizeinrichtung für ein Kochfeld mit einer Glaskeramik-Kochfeldplatte weist eine Aufnahmevorrichtung für ein darin angeordnetes Heizelement auf mit einem flachen bzw. flächigen Träger, auf dem das Heizelement angeordnet ist. Im Randbereich des Trägers liegt ein das Heizelement umgebender Rand-Isolierkörper auf, der einen Querschnitt aufweist mit einer Breite, die zumindest in einem unteren Bereich über seiner Höhe liegt. Auch die Dicke des Trägers ist erhöht für eine verbesserte Wärmedämmung des Heizelements bzw. der Strahlungsheizeinrichtung, so dass eine bessere Energieeffizienz beim Kochen erreicht wird.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Strahlungsheizeinrichtung für ein Kochgerät sowie ein Kochgerät mit einer solchen Strahlungsheizeinrichtung. Dabei ist das Kochgerät vorteilhaft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte aus Glaskeramik oder Hartglas.
  • Strahlungsheizeinrichtungen sowie Kochfelder dieser Art sind beispielsweise aus der DE 10110730 A1 , DE 10110731 A1 sowie DE 10154887 A1 bekannt. Sie weisen als Aufnahmevorrichtung für ein Heizelement einen flachen, tellerartigen Träger auf, der auf seinem Randbereich einen aufgesetzten Ring trägt. Beide Teile bestehen aus elektrisch isolierendem und thermisch gut dämmendem Material. Das Heizelement in Form eines langen, gewellten oder auch gewendelten Metallbandes oder -drahtes ist auf der Oberseite des Trägers befestigt und kann dabei zumindest bereichsweise etwas in den Träger eingedrückt sein. Im Heizbetrieb glüht das Heizelement mit einer Temperatur von deutlich über 1000°C, und die so erzeugte Strahlungswärme geht durch eine Glaskeramikplatte in einen aufgestellten Topf zum Erwärmen. Ein geringerer Teil der erzeugten Wärme geht als Verlustwärme in die thermische Dämmung des Trägers und des Rand-Isolierkörpers. Um zumindest die durch den Träger gehende Verlustwärme gering zu halten, ist der Schichtaufbau gemäß der vorgenannten DE 10154887 A1 vorgeschlagen worden.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Strahlungsheizeinrichtung für ein Kochgerät sowie ein damit versehenes Kochgerät zu schaffen, mit denen Probleme des Stands der Technik vermieden werden können und es insbesondere möglich ist, eine Verlustleistung beim Betrieb einer Strahlungsheizeinrichtung für ein Kochgerät bzw. Kochfeld zu verringern bzw. thermische Probleme des Geräts zu verringern und eine Energieeffizienz der Strahlungsheizeinrichtung zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Strahlungsheizeinrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 6, 8, 10 oder 11 sowie ein Kochgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für einen Aspekt einer Ausgestaltung einer solchen Strahlungsheizeinrichtung beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon auch für die anderen Aspekte selbstständig gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist grundsätzlich vorgesehen, dass die Strahlungsheizeinrichtung eine Aufnahmevorrichtung für ein Heizelement sowie ein Heizelement selbst aufweist, das in oder an der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung weist dabei einen flachen bzw. flächigen Träger auf, an oder auf dem das Heizelement angeordnet ist. Des Weiteren weist die Aufnahmevorrichtung einen Rand-Isolierkörper auf, der im Randbereich des Trägers vorgesehen ist und der das Heizelement umgibt. Mit diesem Rand-Isolierkörper kann die Strahlungsheizeinrichtung beispielsweise an eine Unterseite einer Kochfeldplatte angelegt bzw. gedrückt werden, ebenso an eine andere Abdeckung eines im Wesentlichen beliebigen Kochgeräts.
  • In einer grundsätzlichen Ausgestaltung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, die selbstständig ist, aber auch mit anderen Ausgestaltungen kombiniert werden kann, weist der Rand-Isolierkörper einen bestimmten Querschnitt auf, vorteilhaft einen über seine Erstreckung kontinuierlichen Querschnitt. Dieser Querschnitt kann eine Breite aufweisen, die zumindest in einem unteren Bereich des Rand-Isolierkörpers über seiner Höhe liegt, so dass der Rand-Isolierkörper zumindest im unteren Bereich breiter ist als hoch. Damit wird also quasi durch eine Erhöhung der Breite des Rand-Isolierkörpers gerade auch im Vergleich zu Strahlungsheizeinrichtungen aus dem Stand der Technik die Dämmwirkung in diese Richtung verstärkt bzw. verbessert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Rand-Isolierkörper ein von dem Träger separat hergestelltes und ausgebildetes Teil ist. Bei der Montage der Strahlungsheizeinrichtung wird der Rand-Isolierkörper auf einen Randbereich des Trägers aufgelegt. Eine Fixierung kann beispielsweise durch eine an sich bekannte Aufnahmeschale, vorteilhaft aus Blech, erreicht werden, die den Träger aufnimmt und an dem Außenrand etwas übersteht. So überdeckt sie zumindest ein Stück der Höhe des Rand-Isolierkörpers und kann eindrückbare Befestigungszungen odgl. in dem Isolierkörper aufweisen. Auch eine Befestigung mit Nadeln bzw. Stiften ist möglich. Alternativ ist auch eine einteilige Herstellung möglich.
  • Vorteilhaft kann die Breite des Querschnitts des Rand-Isolierkörpers mindestens 50% über seiner Höhe liegen. Die Verbreiterung kann aber noch signifikanter sein, so dass die Breite besonders vorteilhaft mindestens 100% über der Höhe liegt, also doppelt so groß ist. Maximal kann die Breite 400% über der Höhe liegen, da ansonsten der Aufwand für die Dämmung sowie der Platzbedarf zu groß wären.
  • Es ist möglich, den Querschnitt des Rand-Isolierkörpers mindestens 50% breiter zu machen als hoch. Vorzugsweise können dies mindestens 100% sein, insbesondere sollten es maximal 400% sein, damit der Rand-Isolierkörper nicht zu breit bzw. nicht zu groß wird.
  • In absoluten Maßen ausgedrückt kann der Rand-Isolierkörper bzw. sein Querschnitt zumindest in einem unteren Bereich eine Breite von mindestens 1 cm aufweisen, vorzugsweise mindestens 1,5 cm oder mindestens 2,5 cm. Die Breite sollte 5 cm nicht überschreiten, da sonst die Baugröße eben zu groß wird. Dabei ist zu beachten, dass zumindest für die Anwendung in vorgenannten Kochfeldern Strahlungsheizeinrichtungen üblicherweise Außendurchmesser von knapp 20 cm bis etwa 40 cm haben.
  • Ein Querschnitt des Rand-Isolierkörpers ist vorteilhaft eine einfache geometrische Grundform, beispielsweise viereckig bzw. rechteckig. Der Rand-Isolierkörper ist bevorzugt ringartig umlaufend ausgebildet. Er kann leicht durch Pressen hergestellt werden als Einzelteil oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. In einem unteren Bereich sollte die Breite größer sein als im oberen Bereich, da im oberen Bereich die erzeugte abgestrahlte Wärmeleistung in einen Kochgefäßboden geht, der über der Strahlungsheizeinrichtung aufgestellt ist. Ein Querschnitt kann vorteilhaft trapezartig sein mit einer Abschrägung an der inneren Seite bzw. zum inneren Bereich des Trägers oder zum Heizelement hin. Diese Abschrägung kann im Wesentlichen geradlinig sein, sie kann aber auch konvex oder konkav gewölbt sein und einen schrägen Verlauf aufweisen. Ein Winkel einer solchen Schräge zur Oberseite des Trägers kann 30° bis 70° betragen, vorteilhaft sind 50° bis 65°.
  • In einer weiteren grundsätzlichen Ausgestaltung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, die selbstständig ist, aber auch mit anderen Ausgestaltungen kombiniert werden kann, ist die Energieeffizienz verbessert dadurch, dass eine Dicke des Trägers mindestens so groß gewählt wird wie die Höhe eines Querschnitts des Rand-Isolierkörpers. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die große Fläche des Trägers aus bzw. die Wärmedämmung dieser Fläche nach unten und kann vor allem eine Erwärmung des darunterliegenden Kochgeräts bzw. Kochfelds verringern. Die Dicke des Trägers kann vorteilhaft mindestens 50% oder sogar 100% größer sein als die Höhe des Rand-Isolierkörpers. Sie sollte dabei aber 300% bis 400% nicht überschreiten, da sonst die Baugröße zu groß wird.
  • In absoluten Maßen ausgedrückt kann eine Dicke des Trägers mindestens 1 cm betragen, voreilhaft sind es mindestens 1,5 cm oder 2 cm bzw. mindestens 3 cm. Eine maximale Dicke wird, insbesondere bei den vorgenannten Abmessungen für Strahlungsheizeinrichtungen in einem Kochfeld, bei etwa 5 cm gesehen.
  • In einer weiteren grundsätzlichen Ausgestaltung gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung, die selbstständig ist, aber auch mit anderen Ausgestaltungen kombiniert werden kann, kann ein Abstand zwischen der Oberseite des Trägers und einer Fläche, die von der Oberseite des Rand-Isolierkörpers gebildet ist bzw. an der dieser anliegt, maximal doppelt so groß sein wie die Höhe des Heizelements über der Oberseite des Trägers. Somit wird also das Heizelement relativ knapp unterhalb dieser Fläche, die beispielsweise die Unterseite einer Glaskeramik-Kochfeldplatte sein kann, angeordnet. Dann steigt der Wärmefluss durch diese Fläche an, gleichzeitig wird Bauhöhe eingespart, die dann wiederum für eine verstärkte Dämmung eines dickeren Trägers genutzt werden kann. Alternativ kann die Gesamtbauhöhe der Strahlungsheizeinrichtung reduziert werden, so dass eine geringere Muldenhöhe des Kochfelds möglich ist oder bei gleichbleibender Muldenhöhe eine zusätzlichen Isolierung in der Mulde möglich ist. Unter Umständen kann dieser Abstand sogar noch reduziert werden, vorzugweise kann er maximal 150% der Höhe und besonders vorteilhaft maximal 120% der Höhe betragen. In absolute Maßangaben übersetzt kann dies bedeuten, dass ein solcher Abstand maximal 1 cm beträgt, vorteilhaft maximal 8 mm oder nur 6 mm. Das Heizelement selbst ist dann nur noch wenige Millimeter von dieser Fläche bzw. einer Unterseite einer Kochfeldplatte entfernt.
  • In einer weiteren grundsätzlichen Ausgestaltung gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung, die selbstständig ist, aber auch mit anderen Ausgestaltungen kombiniert werden kann, kann ein Abstand von Bahnen oder Windungen, in denen das Heizelement bzw. ein Heizleiter verläuft, zueinander maximal 50% größer sein als die Höhe der Heizelemente über dem Träger. Dies können auch sogar nur 20% bis 30% sein. So kann auf einer kleineren Fläche des Trägers eine höhere Heizleistung konzentriert werden. Die dadurch eingesparte Baugröße für den vom Heizelement eingenommenen Bereich kann man dann für eine verbesserte Wärmedämmung, insbesondere am Rand-Isolierkörper, verwenden.
  • In einer weiteren grundsätzlichen Ausgestaltung gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung, die selbstständig ist, aber auch mit anderen Ausgestaltungen kombiniert werden kann, weist die Strahlungsheizeinrichtung einen Temperaturfühler auf, wie er beispielsweise aus der DE 10200605760 A1 oder der DE 102004058473 A1 bekannt ist und der auch als Stabregler oder Schutztemperaturbegrenzer bezeichnet wird. Dieser Temperaturfühler weist ein längliches thermomechanisches Fühlerelement auf, der von der Seite in die Strahlungsheizeinrichtung hereinragen kann, vorteilhaft durch den Rand-Isolierkörper hindurch, so dass er in etwa parallel zur Oberseite des Trägers verläuft. Er sollte neben einer Befestigung an der Außenseite der Strahlungsheizeinrichtung noch eine weitere Befestigung aufweisen, beispielsweise im Bereich seines freien Endes. Falls das längliche Fühlerelement aus metallischem bzw. elektrisch leitfähigem Material besteht und nahe einem Bereich des Heizelements verläuft, sollte es eine elektrische Isolierung gegenüber diesem Heizelement aufweisen. Hierfür eignen sich Keramikteile, beispielsweise eine Keramikhülse odgl., die im zu isolierenden Bereich über das Fühlerelement geschoben sein kann. Dies kann auch für andere Temperatursensoren gelten, die zwischen Träger und Unterseite der Abdeckung angeordnet sind.
  • Vorteilhaft weist der Träger allgemein eine ebene Oberfläche oder Oberseite auf, unter Umständen unterbrochen durch eine zentrale Erhebung zur Auflage eines vorgenannten Fühlerelements. Das genannte Heizelement ist daran oder darauf ausgebildet, wobei es vorzugsweise eben ein Heizleiterband ist, das zumindest teilweise in den Träger eingedrückt ist, wie es der eingangs genannte Stand der Technik beschreibt. Der Träger selbst kann platt bzw. tellerartig ausgebildet sein. Zur besseren Montage kann er in einer Blechschale odgl. angeordnet sein.
  • Es ist möglich, dass der Rand-Isolierkörper und/oder der Träger aus einer homogenen Materialmischung bestehen bzw. jeweils aus demselben Material. Vorteilhaft bestehen beide zumindest im Innenvolumen ausschließlich aus diesem Material, wobei sie eventuell an der Außenseite eine Beschichtung odgl. aufweisen können für eine verbesserte Dämmung und/oder verbesserte Reflektion von Wärmestrahlung.
  • Alternativ dazu kann der Träger, unter Umständen auch der Rand-Isolierkörper, aus einem Verbundmaterial bzw. aus einem mehrschichtigen Material bestehen. Entsprechende Ausgestaltungen sind beispielsweise in der eingangs genannten DE 10154887 A1 beschrieben. Dadurch kann die Wirksamkeit der Wärmedämmung des Trägers verbessert werden.
  • Ein vorhandener Bauraum in der Aufnahmevorrichtung für das Heizelement sollte möglichst gut ausgenutzt werden bzw. vor allem der Rand-Isolierkörper derart breit ausgeführt werden, dass er relativ nahe an das Heizelement reicht. So ist bei vorgegebener Gesamtgröße der Strahlungsheizeinrichtung die für das Heizelement vorhandene Fläche groß und wird möglichst gut ausgenutzt. Ein solcher Abstand kann vorteilhaft kleiner sein als 1 cm, besonders vorteilhaft kleiner als 7 mm oder sogar kleiner als 4 mm. Selbst wenn dadurch die Breite des Rand-Isolierkörpers nur um einige Millimeter, beispielsweise 5 mm, erhöht werden kann, wird dadurch eine deutlich verbesserte Wärmedämmung erreicht.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß den unterschiedlichen Aspekten sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht durch ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit einer erfindungsgemäßen Strahlungsheizeinrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Strahlungsheizeinrichtung aus 1 und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der wesentlichen Teile der Strahlungsheizeinrichtung ähnlich 1 mit Bemaßungen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist in einem Ausschnitt in der geschnittenen Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Kochfeld 11 dargestellt, wie es einem Fachmann an sich bekannt ist. Das Kochfeld 11 weist eine Kochfeldplatte 12 auf, vorteilhaft aus Glaskeramik, an deren Unterseite 13 eine erfindungsgemäße Strahlungsheizeinrichtung 15 angelegt bzw. angedrückt ist. Die Mittel für dieses Andrücken sowie weitere Bauteile des Kochfelds 11 unter der Kochfeldplatte 12, beispielsweise Kabel, Steuerungen sowie ein unterer Gehäuseboden, sind der Einfachheit halber hier nicht dargestellt. Der Fachmann kennt einen solchen Aufbau.
  • Die Strahlungsheizeinrichtung 15 ist vorteilhaft grundsätzlich ausgebildet wie im eingangs genannten Stand der Technik und weist eine Aufnahmevorrichtung 16 auf für einen langgestreckten Heizleiter 18 in Form eines aufrecht stehenden Metallbandes, wie er beispielsweise aus der DE 4229375 A1 bekannt ist. Dessen mäanderförmige Verlegung ist in der Draufsicht gemäß 2 angedeutet, kann aber auch variieren. Es kann auch ein Draht sein.
  • Die Aufnahmevorrichtung 16 für den Heizleiter 18 weist einen flachen bzw. platten, plattenartigen oder tellerartigen Träger 20 auf, der bis auf eine zentrale Erhebung 21 im Wesentlichen flach und eben ist. Auf seiner Oberseite sind eben die Heizleiter 18 angeordnet bzw. mit Abschnitten 18' eingesteckt zur Halterung, wie dies aus 3 in der Vergrößerung ersichtlich ist.
  • Im äußeren Randbereich des Trägers 20 liegt ein grundsätzlich bekannter Rand-Isolierkörper 22 auf, der als separates Einzelteil hergestellt worden ist. Der Rand-Isolierkörper 22 weist an den inneren bzw. nach innen weisenden Seiten eine Schräge 24 auf. Diese Schräge 24 ist hier geradlinig dargestellt, könnte jedoch auch kurvig verlaufen bzw. mit einer Wölbung nach innen oder nach außen. Der Rand-Isolierkörper 22 kann aus demselben Material hergestellt sein wie der Träger 20, muss dies aber nicht. Es ist auch nicht zwingend, dass Träger 20 und Rand-Isolierkörper 22 separate Einzelteile sind. Beide bestehen vorteilhaft aus einem eingangs genannten Wärmedamm-Material, das vorteilhaft im wesentlichen aus anorganischem Material bzw. pyrogener Kieselsäure, Trübungsmittel und Härter besteht mit sehr geringem Anteil an Wasser.
  • Die Aufnahmevorrichtung 16 weist des Weiteren eine Aufnahmeschale 27 aus Blech auf, in der der Träger 20 vollständig versenkt ist, wobei der Rand-Isolierkörper 22 nur teilweise eingesetzt ist. Diese Baueinheit kann durch Herausstellen von Abschnitten oder Haltezungen des oberen Randes der Aufnahmeschale 27 nach innen in den Rand-Isolierkörper 22 hinein zusammengehalten werden.
  • Des Weiteren ist an der Strahlungsheizeinrichtung 15 ein Temperaturfühler 30 vorgesehen mit einem außen an die Aufnahmevorrichtung 16 bzw. an die Aufnahmeschale 27 angesetzten Gehäuse. Von diesem steht ein übliches längliches Fühlerelement 31 ab und ragt nach innen über den Träger 20 bzw. liegt auf der Erhebung 21 auf. Zur Befestigung kann eine Halteklammer 33 dienen, die von oben in die Erhebung 21 eingedrückt wird.
  • Verläuft das Fühlerelement 31 über einem Abschnitt des Heizleiters 18, wie in der 2 dargestellt ist, so muss zur Einhaltung einer ausreichenden elektrischen Isolation bei einem metallischen Fühlerelement 31 eine Keramikhülse 35 odgl. zumindest in diesem Bereich über dem Fühlerelement 31 bzw. zwischen Fühlerelement 31 und dem darunter liegenden und nahe benachbarten Heizleiter 18 angeordnet sein. Alternativ können grundsätzlich auch Hülsen aus Glas vorgesehen sein, die für Wärmestrahlung deutlich durchlässiger sind, sodass aus Gründen der elektrischen Isolation eine möglichst geringe thermische Abschirmung oder Dämmung an dem Fühlerelement 31, welche natürlich eine Temperaturmessung verfälschen würde, erreicht werden kann.
  • In der nicht-maßstäblichen 3 sind schematisch Bemaßungen eingezeichnet, um die zuvor beschriebenen Größenverhältnisse bzw. Maßangaben zu veranschaulichen. Der Träger 20 weist eine Dicke D auf und einen gesamten Durchmesser G. Bei den üblichen Größen für Strahlungsheizeinrichtungen 15 von bis zu G = 40 cm kann die Dicke D eben die eingangs genannten Maße von mindestens 1 cm, vorzugsweise mindestens 1,5 bzw. 2 cm aufweisen und bis zu 5 cm betragen.
  • Der Rand-Isolierkörper 22 weist einen aus 3 gut erkennbaren viereckigen Querschnitt auf, hier trapezförmig, mit der Höhe H, der unteren Breite B1 und der oberen Breite B2. Auf der rechten Seite ist noch als Alternative dargestellt, wie an der Schäger 24 eine innere Fase 24' vorgesehen sein kann und an der Außenseite eine entsprechende Fase 22'. Dies kann zur Verbesserung der elektrischen Isoliereigenschaften bzgl. Kriechstromfestigkeit dienen, soll hier aber weder etwas an der grundsätzlichen trapezartigen Form ändern noch an den vorgenannten Bemaßungen.
  • Aus der 3 ist zu ersehen, dass zumindest die untere Breite B1 mindestens 50% größer sein als die Höhe H, vorteilhaft mindestens 100% oder noch mehr. In absoluten Maßen ausgedrückt kann B1 mindestens 1 cm betragen, vorteilhaft mindestens 1,5 cm oder 2 cm bis maximal 5 cm. Die obere Breite B2 liegt offensichtlich etwas darunter, beispielsweise, abhängig von einem Winkel α der Schräge 24, 10% bis 30% oder 40% darunter. Der Winkel α kann allgemein zwischen 30° und 70° liegen, hier beträgt er 60°.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Dicke D des Trägers 20 mindestens so groß ist wie die Höhe H des Rand-Isolierkörpers 22. Vorteilhaft ist sie ein Stück größer, beispielsweise 50% bis 100%. Im Vergleich zu üblichen Strahlungsheizeinrichtungen kann dabei die Dicke D dicker sein und die Höhe H des Rand-Isolierkörpers 22 verringert sein. Durch die auf der Oberseite des Trägers 20 angeordneten Heizleiter 18 ist für dessen thermische Dämmwirkung die Dicke D von großer Bedeutung, beim Rand-Isolierkörper 22 ist dies nicht der Fall. Dort zählen die Breite bzw. die Werte B1 und B2 oder ein Mittelwert davon.
  • Des Weiteren ist für den Heizleiter 18 eingezeichnet, wie groß ein Abstand A der äußersten Windung des Heizleiters 18 zum Rand-Isolierkörper 22 ist, und zwar am Fuß der Schräge 24. Die Höhe der Heizleiter 18 über dem Träger 20 ist mit h bezeichnet und die Weite bzw. der Abstand der einzelnen Windungen des Heizleiters 18 zueinander mit W.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Abstand zwischen der Oberseite des Trägers 20 und einer Fläche der Oberseite des Rand-Isolierkörpers 22, welcher üblicherweise der Unterseite 13 der Kochfeldplatte 12 entspricht, und somit auch der Höhe H, maximal doppelt so groß wie die Höhe H der Heizleiter 18. Dies bedeutet, dass die Heizleiter 18 eben einen geringen Abstand zur Kochfeldplatte 12 aufweisen und somit ein größerer Teil des Wärmeflusses in bzw. durch die Kochfeldplatte 12 in ein darüber aufgestelltes Kochgefäß hinein geht. So kann auch eine Energieeffizienz der Strahlungsheizeinrichtung 15 verbessert werden. Des Weiteren kann bei gleicher gesamter Bauhöhe der Strahlungsheizeinrichtung die Dicke D und somit Wirksamkeit des Trägers 20 erhöht werden. Alternativ kann eine insgesamt flachere Bauweise der Strahlungsheizeinrichtung 15 erzielt werden zur Bauraumeinsparung im Kochfeld 11 bzw. um noch flachere Kochfelder 11 bauen zu können.
  • Der Abstand A kann in der Praxis wenige mm betragen, beispielsweise weniger als 10 mm oder weniger als 5 mm bis 7 mm. Die Weite W kann im ähnlichen Bereich liegen. Die Höhe h des Heizleiters 18 kann kleiner sein als 5 mm, vorzugsweise zwischen 4 mm und 2 mm.
  • Eine Höhe der Erhebung 21 des Trägers 20 kann ebenfalls im Bereich einiger mm liegen, beispielsweise kleiner sein als 6 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 2 mm. Sie sollte so hoch sein, dass ein aufgelegtes Fühlerelement 31 eines Temperaturfühlers 30 noch nicht ganz an der Unterseite 13 einer Kochfeldplatte 12 anliegt. Gleichzeitigt sollte, je nach Verlegungsart des Heizleiters 18, ein Heizleiter entsprechend der 2 unter dem Fühlerelement 31 verlaufen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110730 A1 [0002]
    • DE 10110731 A1 [0002]
    • DE 10154887 A1 [0002, 0019]
    • DE 10200605760 A1 [0016]
    • DE 102004058473 A1 [0016]
    • DE 4229375 A1 [0027]

Claims (14)

  1. Strahlungsheizeinrichtung für ein Kochgerät, insbesondere ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte aus Glaskeramik, wobei die Strahlungsheizeinrichtung eine Aufnahmevorrichtung für ein Heizelement und ein darin angeordnetes Heizelement aufweist, wobei die Aufnahmevorrichtung einen flachen bzw. flächigen Träger aufweist, auf dem das Heizelement angeordnet ist, und einen das Heizelement umgebenden Rand-Isolierkörper im Randbereich des Trägers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Isolierkörper einen Querschnitt aufweist mit einer Breite, die zumindest in einem unteren Bereich über seiner Höhe liegt.
  2. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Isolierkörper ein vom Träger separates Teil ist und vorzugsweise auf den Träger in dessen Randbereich aufgelegt ist.
  3. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Querschnitts des Rand-Isolierkörpers mindestens 50% über seiner Höhe liegt, vorzugsweise mindestens 100% und insbesondere maximal 400%.
  4. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Isolierkörper einen Querschnitt mit einer Breite zumindest in einem unteren Bereich von mindestens 1 cm aufweist, vorzugsweise mindestens 1,5 cm und insbesondere mindestens 2,5 cm, wobei vorzugsweise diese Breite maximal 5 cm beträgt.
  5. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rand-Isolierkörpers im Wesentlichen viereckig bzw. rechteckig ist, vorzugsweise mit einer größeren Breite zumindest in einem unteren Bereich und insbesondere trapezartig mit Abschrägung an der inneren Seite.
  6. Strahlungsheizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke des Trägers mindestens so groß ist wie die Höhe eines Querschnitts des Rand-Isolierkörpers, vorzugsweise mindestens 50% oder 100% größer, insbesondere maximal 400% größer.
  7. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke des Trägers mindestens 1 cm beträgt, vorzugsweise mindestens 1,5 cm bzw. 2 cm und vorzugsweise maximal 5 cm.
  8. Strahlungsheizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen der Oberseite des Trägers und einer Fläche, die von der Oberseite des Rand-Isolierkörpers gebildet ist, maximal doppelt so groß ist wie die Höhe des Heizelements über der Oberseite des Trägers, vorzugsweise maximal 150% der Höhe und insbesondere maximal 120% der Höhe.
  9. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen der Oberseite des Trägers und einer Fläche, die von der Oberseite des Rand-Isolierkörpers gebildet ist, maximal 1 cm beträgt, vorzugsweise maximal 8 mm oder 6 mm.
  10. Strahlungsheizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand von Bahnen, in denen das Heizelement als Heizleiter verläuft, zueinander maximal 50% größer ist als die Höhe der Heizelemente über dem Träger, vorzugsweise maximal 20% bis 30%.
  11. Strahlungsheizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler mit einem länglichen thermomechanischen Fühlerelement, das von der Seite in die Strahlungsheizeinrichtung hineinragt, vorzugsweise durch den Rand-Isolierkörper hindurch, so dass er in etwa parallel zur Oberseite des Trägers verläuft, wobei insbesondere das Fühlerelement aus metallischem bzw. elektrisch leitfähigem Material besteht und nahe einem Bereich des Heizelements verläuft, wobei es in diesem Bereich eine elektrische Isolierung gegenüber dem Heizelement aufweist, vorzugsweise als Keramikrohr.
  12. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Isolierkörper und/oder der Träger jeweils aus demselben Material bzw. einer homogenen Materialmischung bestehen und insbesondere im Innenvolumen ausschließlich aus diesem Material
  13. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des Heizelements auf dem Träger zu dem Rand-Isolierkörper kleiner ist als 1 cm, vorzugsweise kleiner ist als 7 mm oder 4 mm.
  14. Kochgerät mit einer Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere als Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, wobei das Kochgerät eine Abdeckung aufweist und die Strahlungsheizeinrichtung unter dieser Abdeckung angeordnet ist und an eine Unterseite dieser Abdeckung angelegt bzw. angedrückt ist.
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