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Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für ein Gargerät, der einen ersten Heizzonenbereich und einen an den ersten Heizzonenbereich angrenzenden zweiten Heizzonenbereich aufweist, die individuell betreibbar sind. Die Erfindung betrifft auch ein Gargerät, das einen Heizkörper mit einem ersten Heizzonenbereich und einem zweiten Heizzonenbereich sowie eine Steuereinrichtung zum individuellen Ansteuern der Heizzonenbereiche aufweist. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf Haushaltsgargeräte, insbesondere Kochfelder.
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DE 10 2014 208 409 A1 betrifft einen Heizkörper für ein Gargerät mit einem ersten Heizzonenbereich, einen zum ersten Heizzonenbereich separaten jedoch mit seiner zweiten Fläche an die erste Fläche angrenzenden zweiten Heizzonenbereich, einen zum ersten und zweiten Heizzonenbereich separaten jedoch mit seiner dritten Fläche an die erste und/oder zweite Fläche angrenzenden dritten Heizzonenbereich, wobei einen zu den ersten und zweiten und dritten Heizzonenbereichen separaten vierten Heizzonenbereich, wobei die separat betreibbaren Heizzonenbereiche zumindest paarweise zusammen jeweils als flächenmäßig zusammenhängender Kombinationsheizzonenbereich betreibbar sind, und der vierte Heizzonenbereich als vierte Fläche eine Kreisfläche ohne ein Kreissegment oder ohne eine Kreisschnittfläche aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Gargerät mit zumindest einem Heizkörper.
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GB 428 400 A betrifft elektrisch beheizte Heizplatten mit elektrisch isolierten Widerstands-Heizelementen. Die Heizplatte ist mit mindestens zwei flachen Heizelementen ausgestattet, von denen eine so angeordnet ist, dass sie eine zentrale Heizzone von im Wesentlichen kreisförmiger, elliptischer oder rechteckiger Kontur bildet, und die andere Heizzone so angeordnet ist, dass sie die zentrale Heizzone im Wesentlichen umgibt.
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DE 39 08 599 A1 offenbart eine Strahlungsheizeinrichtung eines Kochherds. Diese weist auf einem Isolierträger zwei Teilflächen mit kreisförmigen Außendurchmessern für Kochgeschirr unterschiedlicher Bodendurchmesser auf. Um Kochgeschirr mit kleinerem Bodendurchmesser möglichst weit außen aufstellen zu können, ist die erste einen Heizkörper tragende Teilfläche exzentrisch zur zweiten, einen weiteren Heizkörper tragenden Teilfläche angeordnet.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine gleichmäßigere Beheizung von zu heizenden Objekten zu ermöglichen, wenn nur einer der Heizzonenbereiche aktiviert ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Heizkörper für ein Gargerät, aufweisend ersten Heizzonenbereich und einen daran angrenzenden zweiten Heizzonenbereich, die individuell betreibbar sind, wobei der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich ineinandergreifende längliche Vorsprünge aufweisen.
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Dieser Heizkörper weist den Vorteil auf, dass in einem „Schnittbereich“ der beiden Heizzonenbereiche, in dem die länglichen Vorsprünge vorhanden sind, eine besonders gleichmäßige Wärmeverteilung auch bei nur einem aktivierten oder angeschalteten Heizzonenbereich und damit ein besonders gleichmäßiges Glühbild oder Wärmeabstrahlungsbild erzeugbar ist. Das Glühbild kann insbesondere in Draufsicht mittels einer Wärmebildkamera bestimmt werden. Insbesondere kann sich zwischen den beiden Heizzonenbereichen und der Wärmebildkamera dabei eine Wärmestrahlung durchlassende Scheibe (beispielsweise eine Kochfeldscheibe wie eine Ceranglasscheibe) befinden.
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Das der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich ineinandergreifende längliche Vorsprünge aufweisen, kann insbesondere bedeuten, dass die beiden Heizzonenbereiche jeweils mindestens einen länglichen Vorsprung aufweisen, der in den jeweils anderen Heizzonenbereich hineinragt.
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Dass die Heizzonenbereich ineinandergreifende längliche Vorsprünge aufweisen, umfasst weiterhin, dass keiner der Heizzonenbereiche von dem anderen Heizzonenbereich - ggf. bis auf einen Anschlussbereich - vollständig umgeben ist. Vielmehr können insbesondere ein Basisbereich des ersten Heizzonenbereichs und ein Basisbereich des zweiten Heizzonenbereichs, von denen jeweils mindestens ein zugehöriger länglicher Vorsprung abgeht, nebeneinander angeordnet sein. Die beiden Basisbereiche greifen also nicht in einen anderen Heizzonenbereich ein bzw. ragt ein Basisbereich nicht in einen anderen Heizzonenbereich hinein.
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Die Heizzonenbereiche können insbesondere flächig ausgebildet sein. Sie können in einer Ebene liegen.
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Unter einem länglichen Vorsprung kann insbesondere ein länglicher Teilbereich verstanden werden, dessen Länge wesentlich größer ist als seine zugehörige Breite. Es ist eine Weiterbildung, dass der längliche Vorsprung mindestens doppelt so lang wie breit ist, insbesondere mindestens dreimal so lang wie breit. Dies ergibt den Vorteil, dass sich der längliche Vorsprung besonders tief in den anderen Heizbereich hinein erstrecken kann bzw. in den jeweils anderen Heizzonenbereich ragt. Der längliche Vorsprung kann auch als „Finger“ bezeichnet werden.
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Es ist eine Weiterbildung, dass die Form und Größe der Vorsprünge der Heizzonenbereiche gleich ist, d.h., dass die Form und Größe der Vorsprünge eines ersten Heizzonenbereichs der Form und Größe der Vorsprünge eines zweiten Heizzonenbereichs entspricht usw.
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Der Heizkörper kann pro Heizzonenbereich ein oder mehrere Energieübertrager zur Übertragung von Energie auf ein Gargeschirr aufweisen. Die Energieübertrager können beispielsweise Heizelemente zur Wärmeerzeugung oder Induktionsspulen sein. Die Heizelemente können insbesondere elektrisch betriebene Heizelemente sein, insbesondere Widerstandsheizelem ente.
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Unter einem Heizzonenbereich wird insbesondere ein Bereich verstanden, von dem aus Wärme im Wesentlichen gleichmäßig (d.h. mit einer Temperaturschwankung innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbands) abgebbar ist. Die im Wesentlichen gleichmäßige Wärmeabgabe kann durch ein geeignetes Anordnen bzw. eine geeignete Form ein oder mehrerer gleichzeitig betreibbarer Heizelemente erreicht werden. Ein Heizzonenbereich kann beispielsweise in Draufsicht mittels einer Wärmebildkamera ausgemessen werden, was dessen Glühbild ergibt.
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Dass der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich aneinander angrenzen, bedeutet insbesondere, dass die Konturen der beiden Heizzonenbereiche - die beispielsweise bei jeweiliger Aktivierung bestimmbar sind - aneinander angrenzen.
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Es ist eine Weiterbildung, dass der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich voneinander getrennt sind. Dies bedeutet insbesondere, dass sich die beiden Heizzonenbereiche nicht wesentlich oder merklich überschneiden, also kein größerer Bereich des Heizkörpers sowohl zu dem ersten Heizzonenbereich als auch zu dem zweiten Heizzonenbereich gehört. Die beiden Heizzonenbereiche können dabei auch einen geringen Abstand voneinander aufweisen.
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Es ist eine Weiterbildung, dass sich die beiden Heizzonenbereiche überlappen oder überschneiden, insbesondere nur geringfügig. So kann ein besonders gleichmäßiges Glühbild bei gleichzeitiger Aktivierung beider Heizzonen bereitgestellt werden.
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Der Heizkörper kann auch mehr als zwei Heizzonenbereiche aufweisen, beispielsweise drei, vier usw. Heizzonenbereiche, die insbesondere jeweils mindestens einen länglichen Vorsprung aufweisen, der in jeweils mindestens einen anderen dieser Heizzonenbereiche ragt. Beispielsweise kann so eine lineare oder gekrümmte Reihe von drei oder mehr Heizzonenbereichen bereitgestellt werden. Alternativ kann ein matrixartiges Feld von z.B. vier oder mehr Heizzonenbereichen bereitgestellt werden. Jedoch ist die Art der Anordnungen grundsätzlich nicht beschränkt.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich jeweils mehrere in den anderen Heizzonenbereich eingreifende längliche Vorsprünge aufweisen. Dadurch kann ein ganz besonders gleichmäßiges und/oder großflächiges Glühbild im Bereich der Vorsprünge bereitgestellt werden.
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Es ist aber auch eine Ausgestaltung, dass der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich jeweils genau einen in den anderen Heizzonenbereich eingreifenden länglichen Vorsprung aufweisen. Ein solcher Heizkörper kann besonders einfach und preiswert herstellbar sein.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die länglichen Vorsprünge geradlinige Vorsprünge sind. Dies ermöglicht eine besonders einfache Bauform. Für den Fall, dass der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich jeweils mehrere in den anderen Heizzonenbereich eingreifende oder ragende längliche Vorsprünge aufweisen, kann diese Anordnung auch als eine „kammförmige“ Anordnung bezeichnet werden.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich gekrümmt ineinandergreifende längliche Vorsprünge aufweisen. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Form der Heizzonenbereiche. Insbesondere für den Fall, dass der erste Heizzonenbereich und der zweite Heizzonenbereich jeweils mehrere in den anderen Heizzonenbereich eingreifende längliche Vorsprünge aufweisen, kann durch diese Anordnung ein noch gleichmäßigeres Glühbild erlangt werden.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die Vorsprünge verschlungen ineinander eingreifen. Dies ermöglicht ein noch gleichmäßigeres Glühbild. Dass die Vorsprünge verschlungen ineinander eingreifen, kann insbesondere umfassen, dass die Vorsprünge eine (vorzeichensensitive oder vorzeichenunabhängige) Krümmung entlang ihrer Längserstreckung von mindestens 90° einnehmen.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die Vorsprünge spiralförmig ineinander oder mäanderförmig eingreifen. Dies ermöglicht eine noch weiter gleichmäßigtes Glühbild. Dass die Vorsprünge spiralförmig oder mäanderförmig ineinander eingreifen oder verschlungen sind, kann insbesondere umfassen, dass die Vorsprünge eine (vorzeichensensitive oder vorzeichenunabhängige) Krümmung entlang ihrer Längserstreckung von mindestens 180° einnehmen, insbesondere von mindestens 270°.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die Vorsprünge, insbesondere länglichen Vorsprünge, jeweils ein verzweigtes Ende aufweisen. Dies ermöglicht ein gleichmäßigeres Glühbild insbesondere an einem Randbereich der Vorsprünge.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass ein jeweiliger Basisbereich des ersten Heizzonenbereichs und des zweiten Heizzonenbereichs, von dem ein zugehöriger länglicher Vorsprung abgeht, mindestens 25%, insbesondere mindestens 50%, einer Fläche des Heizzonenbereichs einnimmt.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass ein jeweiliger Basisbereich des ersten Heizzonenbereichs und des zweiten Heizzonenbereichs, von dem ein zugehöriger länglicher Vorsprung abgeht, eine bis auf die Vorsprünge runde, insbesondere kreisrunde, Kontur aufweist. So kann eine typische Form einer herkömmlichen Koch- und/oder Warmhaltzone besonders genau angenähert werden.
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Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Gargerät, aufweisend einen Heizkörper wie oben beschrieben und eine Steuereinrichtung zum individuellen Ansteuern der Heizzonenbereiche. Das Gargerät kann analog zu dem Heizkörper ausgebildet sein und weist die gleichen Vorteile auf.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass das Gargerät ein Kochfeld aufweist und die Heizzonenbereiche mindestens einer Kochzone des Kochfelds entsprechen oder zugeordnet sind. Der Heizkörper kann insbesondere unterhalb einer oberseitig dazu angeordneten Kochfeldplatte sein, z.B. parallel dazu. Die Kochfeldplatte ist z.B. eine Platte aus Glas, Glaskeramik usw.
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Es ist eine Weiterbildung, dass das Gargerät ein Haushaltsgerät ist, insbesondere ein Küchengerät.
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Es ist eine Weiterbildung, dass die Heizzonenbereiche als Heizvorrichtungen jeweiliger Einzel-Kochzonen dienen und ein gleichzeitiger Betrieb von ineinandergreifenden Heizzonenbereichen einer Aktivierung einer gemeinsamen Kochzone entspricht.
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Die Heizzonenbereiche können einzeln und/oder in beliebiger Kombination betreibbar sein.
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Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
- 1 zeigt in Draufsicht einen Heizkörper mit zwei Heizzonenbereichen nach einem ersten Ausführungsbeispiel; und
- 2 zeigt in Draufsicht einen Heizkörper mit zwei Heizzonenbereichen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt einen Heizkörper 1, aufweisend einen ersten Heizzonenbereich 2 und einen daran angrenzenden zweiten Heizzonenbereich 3, die individuell betreibbar sind. Der Heizkörper 1 bzw. die Heizzonenbereiche 2 und 3 sind anhand seines vereinfacht dargestellten Glühbilds dargestellt. Den Heizzonenbereichen 2 und 3 können jeweils ein oder mehrere Energieübertrager (o. Abb.), z.B. Heizelemente wie Widerstandsheizelemente oder Induktionsspulen, zugeordnet sein.
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Der Heizkörper 1 kann eine Komponente eines Gargeräts K sein, das ein Kochfeld aufweist, z.B. eine Komponente eines eigenständigen Kochfelds oder eines Herds. Der Heizkörper 1 kann z.B. zur Energieübertragung an einer bestimmten Kochzone (o. Abb.) des Kochfelds angeordnet sein. Der Heizkörper 1 kann auch mehreren Kochzonen zugeordnet sein. Insbesondere können die Heizzonenbereiche 2 und 3 so angesteuert werden, dass sie auch jeweils einer Kochzone zuordenbar sind. Sie können dann insbesondere zusammen einer weiteren („kombinierten“) Kochzone zugeordnet sein. Die Energieübertrager können diese insbesondere unterhalb einer Kochfeldplatte (o. Abb.) des Kochfelds angeordnet sein. Die Kochfeldplatte kann aus Glaskeramik bestehen.
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Das Gargerät K weist zum individuellen Betreiben bzw. Ansteuern der Heizzonenbereiche 2 und 3 eine entsprechend eingerichtete Steuereinrichtung 4 auf.
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Der erste Heizzonenbereich 2 und der zweite Heizzonenbereich 3 weisen Basisbereiche 2a bzw. 3a auf, von denen jeweils mehrere in den anderen Heizzonenbereich eingreifende oder ragende längliche Vorsprünge 2b bzw. 3b abgehen. Die Vorsprünge 2b und 3b sind als geradlinige Vorsprünge ausgebildet und bilden für jeden der Heizzonenbereiche 2 und 3 eine kammförmige Struktur. Die Vorsprünge 2b und 3b greifen dadurch kammförmig ineinander.
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Die Basisbereiche 2a oder 2b nehmen jeweils mindestens 50% einer Fläche der jeweiligen Heizzonenbereiche 2 bzw. 3 ein. Die Basisbereiche 2a und 3a weisen jeweils außerhalb eines Bereichs, an dem sich die Vorsprünge 2b bzw. 3b befinden, eine runde, insbesondere kreisrunde, Kontur auf.
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2 zeigt in Draufsicht einen Heizkörper 6 mit einem ersten Heizzonenbereich 7 und einem zweiten Heizzonenbereich 8. Der erste Heizzonenbereich 7 weist einen Basisbereich 7a und einen von dem Basisbereich 7a abgehenden Vorsprung 7b auf. Der zweite Heizzonenbereich 8 weist einen Basisbereich 8a und einen von dem Basisbereich 8a abgehenden Vorsprung 8b auf.
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Die Vorsprünge 7b und 8b sind längliche Vorsprünge, die gekrümmt ineinandergreifen. Insbesondere weisen die beiden Vorsprünge ausgehend von dem jeweiligen Basisbereich 7a bzw. 7b hier eine vorzeichensensitive Krümmung entlang ihrer Längserstreckung von ca. -90° auf.
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Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
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So können die länglichen Vorsprünge 7b und 8b aus 2 auch mehr oder weniger stark gekrümmt sein. Insbesondere können die Vorsprünge 7b und 8b mit einer vorzeichensensitiven oder vorzeichenunabhängigen Krümmung von 90° oder mehr, 180° oder mehr, 270° oder mehr usw. ineinandergreifen. Bei Vorliegen einer (vorzeichensensitiven) Krümmung von ca. 90° oder mehr kann auch davon gesprochen werden, dass die Vorsprünge „verschlungen“ ineinander eingreifen. Bei Vorliegen einer (vorzeichensensitiven) Krümmung von mehr als 270°, insbesondere von mehr als 360°, kann auch davon gesprochen werden, dass die Vorsprünge spiralförmig oder mäanderförmig ineinander eingreifen.
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Auch kann mindestens einer der länglichen Vorsprünge 2b und/oder 3b bzw. 7b und/oder 8b jeweils - ausgehend von einem Basisbereich 2a und/oder 3a bzw. 7a und/oder 8a - ein verzweigtes Ende aufweisen. Dabei können die Vorsprünge 2b und/oder 3b bzw. 7b und/oder 8b in zwei oder mehr Zweige verzweigen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Heizkörper
- 2
- Erster Heizzonenbereich
- 2a
- Basisbereich des ersten Heizzonenbereichs
- 2b
- Vorsprung des ersten Heizzonenbereichs
- 3
- Zweiter Heizzonenbereich
- 3a
- Basisbereich des zweiten Heizzonenbereichs
- 3b
- Vorsprung des zweiten Heizzonenbereichs
- 4
- Steuereinrichtung
- 6
- Heizkörper
- 7
- Erster Heizzonenbereich
- 7a
- Basisbereich des ersten Heizzonenbereichs
- 7b
- Vorsprung des ersten Heizzonenbereichs
- 8
- Zweiter Heizzonenbereich
- 8a
- Basisbereich des zweiten Heizzonenbereichs
- 8b
- Vorsprung des zweiten Heizzonenbereichs
- K
- Gargerät
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014208409 A1 [0002]
- GB 428400 A [0003]
- DE 3908599 A1 [0004]