DE202009015685U1 - Heizstrahler, der an ein hauptsächlich aus Glaskeramik bestehendes Kochfeld angepasst ist - Google Patents

Heizstrahler, der an ein hauptsächlich aus Glaskeramik bestehendes Kochfeld angepasst ist Download PDF

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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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Abstract

Heizstrahler, der an ein Kochfeld, hauptsächlich aus Glaskeramik, angepasst ist, der eine isolierende Grundplatte (3), mindestens ein Haupt-Heizelement (4a) und ein Hilfs-Heizelement (5a) umfasst, die beide auf der isolierenden Grundplatte (3) angeordnet sind und eine Haupt-Heizzone (4) bzw. eine sekundäre Heizzone (5) definieren, sowie eine Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9), die ein Sensorelement (9b) enthält, das auf dem Haupt-Heizelement (4a) angeordnet ist, wobei die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9) mit dem Haupt-Heizelement (4a) und mit dem Hilfs-Heizelement (5a) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung (10) umfasst, die dem Hilfs-Heizelement (5a) zugeordnet ist und in Reihe mit der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9) geschaltet ist, wobei die Abschalttemperatur der Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung (10) beträchtlich höher ist als die Abschalttemperatur der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizstrahler, der an ein Kochfeld, im Wesentlichen aus Glaskeramik, angepasst ist.
  • Stand der Technik
  • Es sind Heizstrahler bekannt, die an Kochfelder, vorzugsweise aus Glaskeramik, angepasst sind, die mindestens zwei verschiedene Heizzonen enthalten, eine Hauptzone und mindestens eine weitere Hilfszone, die zum Gebrauch mit verschiedenen Größen und geometrischen Formen von Kochgefäßen geeignet sind, wobei jede Heizzone einem Heizelement zugeordnet ist und unabhängig mit Energie versorgt wird.
  • Allgemein sind die Heizzonen untereinander durch eine isolierende Trennwand getrennt angeordnet. Andererseits können die Heizzonen konzentrisch zueinander angeordnet sein, wodurch ein im Wesentlichen kreisförmiger Heizstrahler gebildet wird, der an kreisförmige Kochgefäße verschiedener Größe angepasst ist, oder sie können hingegen aneinandergesetzt angeordnet sein, wodurch ein im Wesentlichen ovaler Heizstrahler gebildet wird, der hauptsächlich an ovale Kochgefäße angepasst ist.
  • In den Dokumenten US 2001/0025845 A1 , US 4,327,280 und ES 1054233 U umfasst der offenbarte Heizstrahler eine Temperaturbegrenzungseinrichtung oder einen Thermostaten, der einen bekannten Sensor mit Ausdehnungsstab enthält, der sich in der Haupt-Heizzone befindet und sich diametral über das entsprechende Heizelement erstreckt, sodass die Energiezufuhr zu beiden Heizelementen unterbrochen wird, wenn der Sensor mit Ausdehnungsstab eine Schwellwerttemperatur erkennt.
  • Bei diesem Typ von Heizstrahlern kann sich der Fall ergeben, dass, wenn auf die an die Haupt-Heizzone angesetzte Hilfs-Heizzone ein Kochgefäß gestellt wird, die Hilfs-Heizzone und folglich die Glaskeramikplatte übermäßig erwärmt wird, ohne dass dies der in der Hauptzone befindliche Thermostat erkennt und die Energiezufuhr zu beiden Heizelementen unterbricht, obwohl in einer der Heizzonen die Schwellwerttemperatur zum Abschalten des Thermostaten überschritten wurde.
  • Eine der Lösungen für dieses Problem ist es, den Sensor mit Ausdehnungsstab des Thermostaten alle Heizzonen durchqueren zu lassen, damit er die jeweiligen Temperaturen jeder Heizzone erfasst; wenn somit in einer beliebigen der Heizzonen eine vorgegebene Schwellwerttemperatur überschritten wird, erfasst sie der Sensor mit Ausdehnungsstab und unterbricht die Energiezufuhr zu allen Heizelementen. In der Praxis ist die Temperatur, bei welcher der Thermostat die Energiezufuhr unterbricht, niedriger als die Schwellwerttemperatur, da, wenn ein größerer Teil des Sensors mit Ausdehnungsstab den Heizelementen ausgesetzt ist, die Länge des Sensors mit Ausdehnungsstab größer ist und daher die Abschalttemperatur niedriger ist.
  • Eine weitere der Lösungen für das Problem ist es, eine Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung einzubeziehen, die einen Sensor mit Ausdehnungsstab enthält, wobei sich der Sensor mit Ausdehnungsstab diametral über das der Hilfszone entsprechende Heizelement erstreckt. Die der Haupt-Heizzone zugeordnete Temperaturbegrenzungseinrichtung und die der Hilfs-Heizzone zugeordnete Temperaturbegrenzungseinrichtung arbeiten unabhängig, sodass, wenn in einer beliebigen der Heizzonen die Abschalttemperatur der dieser Heizzone zugeordneten Temperaturbegrenzungseinrichtung erreicht wird, die Energiezufuhr zu dem dieser Heizzone zugeordneten Heizelement unterbrochen wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gemäß den Ansprüchen einen Heizstrahler zu schaffen, der an ein Kochfeld, hauptsächlich aus Glaskeramik, angepasst ist.
  • Der Heizstrahler gemäß der Erfindung umfasst eine isolierende Grundplatte, mindestens ein Haupt-Heizelement und ein Hilfs-Heizelement, die beide auf der isolierenden Grundplatte angeordnet sind und eine Haupt-Heizzone bzw. eine Hilfs-Heizzone definieren, sowie eine Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung, die ein Sensorelement enthält, das auf dem Haupt-Heizelement angeordnet ist, wobei die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung mit dem Haupt-Heizelement und mit dem Hilfs-Heizelement verbunden ist.
  • Andererseits umfasst der Heizstrahler eine Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung, die dem Hilfs-Heizelement zugeordnet und in Reihe mit der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung geschaltet ist, wobei die Abschalttemperatur der Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung beträchtlich höher ist als die Abschalttemperatur der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung, die auf dem Haupt-Heizelement angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird, falls in der Hilfs-Heizzone eine zu hohe Überhitzung auftritt, die nicht durch die dem Haupt-Heizelement zugeordnete Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung erfasst wurde, diese Überhitzung durch die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung erfasst, die das Hilfs- Heizelement auf sichere Weise abschaltet.
  • Da andererseits die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung in Reihe mit der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung geschaltet ist, werden, wenn die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung abschaltet, sowohl das Haupt-Heizelement als auch das Hilfs-Heizelement gleichzeitig nicht mehr versorgt, ohne dass Verzögerungen zwischen dem Abschalten der beiden Heizelemente auftreten.
  • Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Anschauen der Figuren und der detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Heizstrahlers gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Heizstrahlers der 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Heizstrahlers gemäß der Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In 1 wird eine erste Ausführungsform eines Heizstrahlers 1 gemäß der Erfindung gezeigt, der für ein in 2 gezeigtes Glaskeramik-Kochfeld 15 angepasst ist und umfasst: eine metallene Abdeckung 2 mit der Form eines Behälters mit einer vertikalen Wand 2b einer vorgegebenen Höhe, eine aus einem thermisch und elektrisch isolierenden Material hergestellte isolierende Grundplatte 3, die in den Boden der Abdeckung 2 eingepasst ist, ein Haupt-Heizelement 4a und ein Hilfs-Heizelement 5a, die beide auf der isolierenden Grundplatte 3 befestigt angeordnet sind, sowie eine mit dem Haupt-Heizelement 4a und dem Hilfs-Heizelement 5a verbundene Temperaturbegrenzungseinrichtung 9.
  • Sowohl das Haupt-Heizelement 4a als auch das Hilfs-Heizelement 5a umfassen Widerstände eines beliebigen bekannten Typs, wie etwa Draht in Form einer Wendel, Band oder längliche Metallstreifen usw.
  • Die isolierende Grundplatte 3 weist einen ersten Teil 3a auf, der im Wesentlichen kreisförmig ist und auf dem das Haupt-Heizelement 4a befestigt ist, das eine Haupt-Heizzone 4 definiert, sowie einen zweiten Teil 3b, der im Wesentlichen halboval ist und auf dem das Hilfs-Heizelement 5a befestigt ist, das eine Hilfs-Heizzone 5 definiert.
  • Andererseits umfasst der Heizstrahler 1 eine isolierende Umfangswand 7, die auf der isolierenden Grundplatte 3 ruht und sich am Umfang der Grundplatte 3 erstreckt, sowie eine isolierende Trennwand 8, welche die Haupt-Heizzone 4 von der Hilfs-Heizzone 5 abtrennt. Die isolierende Wand 7 weist eine größere Höhe auf als die vertikale Wand 2b der metallenen Abdeckung 2 und berührt die Innenfläche des Kochfelds 15, während die Höhe der Trennwand 8 geringer ist als die Höhe der isolierenden Wand 7. Die Umfangswand 7 und die Trennwand 8 können aus einem einzigen Teil bestehen. Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können die isolierende Wand 7, die Trennwand 8 und die isolierende Grundplatte 3 aus einem einzigen Teil bestehen.
  • Andererseits umfasst die aus dem Stand der Technik bekannte Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 ein Sensorelement 9b des Typs Pt-Drahtrohrsonde oder Ausdehnungsstab oder -rohr, das die isolierende Wand 7 durchdringt und sich diametral über die erste Kochzone 4 oberhalb des Haupt-Heizelements 4a erstreckt.
  • Die Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 umfasst außerdem eine isolierende Halterung 9a, die außen an der vertikalen Wand 2b der Abdeckung 2 mit bekannten Befestigungsmitteln befestigt ist, sowie einen nicht dargestellten Sicherheitsschalter, der im Inneren der Halterung 9a untergebracht und mit dem Sensorelement 9b verbunden ist. Das Sensorelement 9b befindet sich im Wesentlichen zwischen dem Haupt-Heizelement 4a und dem Kochfeld 15 und kann mit dem Glaskeramik-Kochfeld 15 in Kontakt sein. Die Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 hat die Aufgabe, die durch den Heizstrahler 1 erreichte Temperatur einzuschränken, um Schäden am Kochfeld 15 zu vermeiden und außerdem die Lebensdauer des Heizstrahlers 1 zu verlängern, indem er während seines Betriebs eine zuvor festgelegte Schwellwerttemperatur nicht überschreitet.
  • Außerdem umfasst der Heizstrahler 1 eine Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung 10, die dem Hilfs-Heizelement 5a zugeordnet ist. Die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung 10 umfasst einen Bimetall-Schalter 10b, der die isolierende Wand 7 durchdringt und sich teilweise über die Hilfs-Kochzone 5 oberhalb des Hilfs-Heizelements 5a erstreckt. Die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung 10 umfasst außerdem eine isolierende Halterung 10a, die mit bekannten Befestigungsmitteln außen an der vertikalen Wand 2b der Abdeckung 2 befestigt ist.
  • Die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung 10 hat die Aufgabe, das Abschalten des Haupt-Heizelements 4a und des Hilfs-Heizelements 5a in dem Falle sicherzustellen, dass eine beträchtlich höhere Temperatur im Heizstrahler 1 erreicht wird, die nicht durch die Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 erkannt wurde, um Schäden am Kochfeld 15 zu vermeiden.
  • Andererseits umfasst der Heizstrahler 1 Ein-/Ausschaltmittel 12, 13, die das Haupt-Heizelement 4a und das Hilfs-Heizelement 5a unabhängig ein-/ausschalten. Die Ein-/Ausschaltmittel 12, 13 umfassen einen Hauptanschluss 12 und einen sekundären Anschluss 13, wobei das Haupt-Heizelement 4a und die Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 mit dem Hauptanschluss 12 sowie das sekundäre Heizelement 5a und die Temperaturbegrenzungseinrichtung 10 mit dem sekundären Anschluss 13 verbunden sind. Außerdem ist die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung 10 in Reihe mit der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 geschaltet, wobei die Temperatur, bei der die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung 10 schaltet, beträchtlich höher ist als die Abschalttemperatur der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung 9, d. h. ungefähr 5% bis ungefähr 10% höher als die Abschalttemperatur der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung 9.
  • In einer in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform umfasst der Heizstrahler 1 ein zweites Hilfs-Heizelement 6a, das auf der isolierenden Grundplatte 3 im Wesentlichen konzentrisch zum Haupt-Heizelement 4a angeordnet ist und eine zweite Hilfs-Heizzone 6 definiert. Die Haupt-Heizzone 4 und die zweite Hilfs-Heizzone 6 sind durch eine konzentrische Ringwand 14 getrennt und isoliert, und die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 überquert teilweise das zweite Hilfs-Heizelement 6a.
  • In dieser zweiten Ausführungsform umfasst der Hauptanschluss 12 einen Ausgang für jedes Ende des Haupt-Heizelements 4a und des zweiten Hilfs-Heizelements 6a, wobei die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 an dem Ausgang angeschlossen ist, der zu einem der beiden Enden des Haupt-Heizelements 4a und des zweiten Hilfs-Heizelements 6a gehört.
  • Allgemein gesagt, wenn das Haupt-Heizelement 4a, das Hilfs-Heizelement 5a und/oder das zweite Hilfs-Heizelement 6a mit Strom versorgt werden, um ein Kochgefäß mit im Wesentlichen ovaler Form zu erwärmen, und die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 eine Temperatur erkennt, die gleich oder höher als ihre Abschalt-Schwellwerttemperatur ist, unterbricht sie die Energieversorgung sowohl zum Haupt-Heizelement 4a als auch zum Hilfs-Heizelement 5a und/oder zum zweiten Hilfs-Heizelement 6a.
  • Im Falle, dass ein Kochgefäß zum Beispiel nur auf der Hilfs-Heizzone 5 steht und in der Hilfs-Heizzone 5 eine zu hohe Erwärmung auftritt, sodass die Abschalttemperatur der Hilfs-Heizeinrichtung 10 erreicht wird, während diese Temperaturerhöhung durch die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung 9 nicht erkannt wird, unterbricht die Hilfseinrichtung 10 die Energieversorgung zum Hilfs-Heizelement 5a.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2001/0025845 A1 [0004]
    • - US 4327280 [0004]
    • - ES 1054233 U [0004]

Claims (6)

  1. Heizstrahler, der an ein Kochfeld, hauptsächlich aus Glaskeramik, angepasst ist, der eine isolierende Grundplatte (3), mindestens ein Haupt-Heizelement (4a) und ein Hilfs-Heizelement (5a) umfasst, die beide auf der isolierenden Grundplatte (3) angeordnet sind und eine Haupt-Heizzone (4) bzw. eine sekundäre Heizzone (5) definieren, sowie eine Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9), die ein Sensorelement (9b) enthält, das auf dem Haupt-Heizelement (4a) angeordnet ist, wobei die Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9) mit dem Haupt-Heizelement (4a) und mit dem Hilfs-Heizelement (5a) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung (10) umfasst, die dem Hilfs-Heizelement (5a) zugeordnet ist und in Reihe mit der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9) geschaltet ist, wobei die Abschalttemperatur der Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung (10) beträchtlich höher ist als die Abschalttemperatur der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9).
  2. Heizstrahler gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung (10) einen Bimetall-Schalter umfasst.
  3. Heizstrahler gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschalttemperatur der Hilfs-Temperaturbegrenzungseinrichtung (10) um ungefähr 5% bis ungefähr 10% höher ist als die Abschalttemperatur der Haupt-Temperaturbegrenzungseinrichtung (9).
  4. Heizstrahler gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfs-Heizelement (5a) eine im Wesentlichen ovale Geometrie aufweist.
  5. Heizstrahler gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfs-Heizelement (5a) sich angrenzend an das Haupt-Heizelement (4a) befindet, getrennt durch eine isolierende Trennwand (8).
  6. Heizstrahler gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Ein-/Ausschaltmittel (12, 13) umfasst, die das Haupt-Heizelement (4a) und das Hilfs-Heizelement (5a) unabhängig ein-/ausschalten.
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