DE102014208409A1 - Heizkörper für ein Gargerät sowie Gargerät mit einem Heizkörper - Google Patents

Heizkörper für ein Gargerät sowie Gargerät mit einem Heizkörper Download PDF

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Ulrich Falkinger
Mario Kojer
Leonhard Ott
Monika Zeraschi
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heizkörper (8) für ein Gargerät (1), mit einem ersten Heizzonenbereich (10), einen zum ersten Heizzonenbereich (10) separaten jedoch mit seiner zweiten Fläche (11a) an die erste Fläche (10a) angrenzenden zweiten Heizzonenbereich (11), einen zum ersten und zweiten Heizzonenbereich (10, 11) separaten jedoch mit seiner dritten Fläche (12a) an die erste und/oder zweite Fläche (10a, 11a) angrenzenden dritten Heizzonenbereich (12), wobei einen zu den ersten und zweiten und dritten Heizzonenbereichen (10, 11, 12) separaten vierten Heizzonenbereich (13), wobei die separat betreibbaren Heizzonenbereiche (10 bis 13) zumindest paarweise zusammen jeweils als flächenmäßig zusammenhängender Kombinationsheizzonenbereich betreibbar sind, und der vierte Heizzonenbereich (13) als vierte Fläche (13a) eine Kreisfläche ohne ein Kreissegment (14) oder ohne eine Kreisschnittfläche (14’) aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Gargerät (1) mit zumindest einem Heizkörper (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für ein Gargerät, der einen ersten Heizzonenbereich aufweist. Der Heizkörper umfasst darüber hinaus einen zum ersten Heizzonenbereich separat betreibbaren, jedoch mit seiner zweiten Fläche an die erste Fläche des ersten Heizzonenbereichs angrenzenden zweiten Heizzonenbereich. Der Heizkörper umfasst darüber hinaus einen zum ersten und zweiten Heizzonenbereich separat betreibbaren, jedoch mit seiner dritten Fläche an die erste Fläche des ersten Heizzonenbereichs und/oder an die zweite Fläche des zweiten Heizzonenbereichs angrenzenden dritten Heizzonenbereich. Darüber hinaus umfasst der Heizkörper einen zu dem ersten Heizzonenbereich und dem zweiten Heizzonenbereich und dem dritten Heizzonenbereich separat betreibbaren vierten Heizzonenbereich, wobei die separat betreibbaren Heizzonenbereichen zumindest paarweise zusammen als flächenmäßig zusammenhängender Kombinationsheizzonenbereich betreibbar sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Gargerät mit zumindest einem derartigen Heizkörper.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gargeräte, beispielsweise Kochfelder, bekannt, welche eine Mehrzahl von Kochzonen aufweisen. Diese Kochzonen sind üblicherweise beabstandet zueinander angeordnet und jeweils durch zumindest einen Heizkörper erwärmbar. Darüber hinaus sind Kochfelder bekannt, bei denen ein sogenannter Brückenheizkörper ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass ein einziger Heizkörper mehrere verschiedenen Heizzonenbereiche aufweist, welche jeweils separat und unabhängig voneinander betreibbar sind, jedoch auch gemeinsam betreibbar sind und somit eine größere zusammenhängende Fläche als Kombinationsheizzonenbereich aufweisen. Bei diesen Heizkörpern sind dann die einzelnen Flächen der Heizzonenbereiche aneinander angrenzend, sodass der dann im zusammenhängenden Betrieb erzeugte Kombinationsheizzonenbereich auch entsprechend im Wesentlichen vollflächig gebildet ist.
  • Heizkörper sind beispielsweise aus der US 7,589,299 B2 bekannt. Dort ist jedoch eine Vielzahl von separaten Heizelementen angeordnet, um die jeweiligen Heizzonenbereiche ausbilden zu können. Darüber hinaus ist hier eine relativ symmetrische Ausgestaltung realisiert, bei welcher an den Ecken eines im Wesentlichen quadratischen Heizzonenbereichs kreisrunde Flächen der einzelnen Heizzonenbereiche ausgebildet sind. Zwischen diesen kreisrunden Flächen sind dann jeweils rechteckige Flächen von weiteren Heizzonenbereichen gebildet, die an den den jeweiligen kreisrunden Flächen zugewandten Enden konkav eingewölbt ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausgestaltung ist jedoch die Flexibilität bezüglich unterschiedlich erzeugbarer Flächenbereichen, die in Kombination zusammen betrieben und beheizt werden können, eingeschränkt.
  • Aus der DE 29 32 844 ist ein Einbaukochfeld bekannt, bei welchem drei separate Heizelemente zu einem Heizkörper zusammengefasst sind. Ein derartiger Heizkörper beziehungsweise eine dort entsprechend beheizte Heizelementgruppe umfasst also nur drei derartige Heizelemente. Es ist in dem Zusammenhang offenbart, dass ein Heizzonenbereich dieses Heizkörpers beziehungsweise dieser Heizelementgruppe eine kreisrunde Fläche aufweist und die ein oder mehreren zusätzlichen Flächen der dann nur zwei weiteren Heizzonenbereiche Kreisflächen sind, die einander überlappend angeordnet sind, sodass sich hier Flächen bilden, die quasi eine konkav geformte Eindellung einer Kreisfläche ergeben. Bei diesen Ausgestaltungen ist einerseits durch die lediglich maximal drei möglichen separat betreibbaren Heizzonenbereiche die Variabilität der Betriebsweise und somit die Flexibilität und Variabilität von unterschiedlich zu erzeugenden Kombinationsheizzonenbereichen eingeschränkt. Auch ist durch die eingeschränkte Geometriegestaltung der Heizzonenbereiche ebenfalls ein Nachteil bezüglich der Variabilität von verschiedenen Flächen der Kombinationsheizzonenbereichen gegeben.
  • Insbesondere dann, wenn als Kochgeschirr sogenannte Bräter, die eine relativ große Bodenfläche aufweisen, die darüber hinaus dann auch nicht kreisrund ist, aufgestellt wird, ist bei dieser bekannten Ausgestaltung dann die beheizbare Kombinationsheizzonenfläche zu klein. Dadurch werden unterschiedliche Kochgeschirre gegebenenfalls nur unzureichend erwärmt. Andererseits treten insbesondere aufgrund der geometrischen Ausgestaltung des bikonkav ausgestalteten Zwischenheizbereichs Situationen auf, bei denen auch Flächen beheizt werden, auf denen gar kein Kochgeschirr mehr steht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heizkörper sowie ein Gargerät mit einem derartigen Heizkörper zu schaffen, mit welchem beziehungsweise bei welchem die Flexibilität und Variabilität von unterschiedlichen Flächenformen eines erzeugbaren Kombinationsheizzonenbereichs erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Heizkörper und ein Gargerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Heizkörper für ein Gargerät umfasst einen ersten, bezüglich seiner ersten Fläche eckenfreien Heizzonenbereich. Der Heizkörper umfasst darüber hinaus einen zum ersten Heizzonenbereich separat betreibbaren zweiten Heizzonenbereich. Der zweite Heizzonenbereich weist eine zweite Fläche auf, die überlappungsfrei an die erste Fläche des ersten Heizzonenbereichs angrenzt. Darüber hinaus umfasst der Heizkörper einen zum ersten Heizzonenbereich und zum zweiten Heizzonenbereich separat dazu betreibbaren dritten Heizzonenbereich. Dieser dritte Heizzonenbereich weist eine dritte Fläche auf, die überlappungsfrei an die erste Fläche und/oder die zweite Fläche angrenzt. Darüber hinaus umfasst der Heizkörper einen zum ersten Heizzonenbereich und zum zweiten Heizzonenbereich und zum dritten Heizzonenbereich separat betreibbaren vierten Heizzonenbereich. Der vierte Heizzonenbereich weist eine vierte Fläche auf, die ebenfalls überlappungsfrei zur ersten Fläche und zur zweiten Fläche und zur dritten Fläche ausgebildet ist. Die vier, separat und somit unabhängig voneinander betreibbaren Heizzonenbereiche sind zumindest paarweise zusammen als flächenmäßig zusammenhängender Kombinationsheizzonenbereich betreibbar.
  • Dies bedeutet, dass die Heizzonenbereiche jeweils spezifische Heizleiter aufweisen, die somit zum individuellen aktiven Betrieb insbesondere durch eine Steuer- und/oder Regeleinheit betrieben werden können. Dadurch können diese Heizzonenbereiche durch ihre Heizelemente beziehungsweise Heizleiter individuell erhitzt werden.
  • Alle vier Flächen der Heizzonenbereiche grenzen so aneinander an, dass eine zusammenhängende Ausgestaltung eines Kombinationsheizzonenbereichs zwei oder drei oder vier Heizzonenbereiche aufweist, die dann jeweils für sich betrachtet einen im Wesentlichen vollflächigen zusammenhängenden Kombinationsheizzonenbereich ergeben.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass die vierte Fläche des vierten Heizzonenbereichs eine Kreisfläche ohne ein Kreissegment oder ohne eine Kreisschnittfläche ist. Dies bedeutet somit, dass diese vierte Fläche ausgehend von der Grundform einer Kreisfläche dahingehend reduziert ist, dass von dieser Kreisfläche eine Flächenform entsprechend eines Kreissegments oder einer Kreisschnittfläche abgezogen ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung eines Heizkörpers mit zumindest vier separat betreibbaren Heizzonenbereichen, von denen dann wiederum zumindest ein Heizzonenbereich eine eckenfreie Flächengeometrie aufweist und zumindest ein anderer Heizzonenbereich eine Fläche aufweist, die eine Kreisfläche abzüglich einem Kreissegment oder einer Kreisschnittfläche ist, ist die Variabilität und Flexibilität bezüglich der Erzeugung von unterschiedlichen Kombinationsheizzonenbereichen erhöht. Es ist damit eine wesentliche Voraussetzung geschaffen, dass durch unterschiedlich ausgestaltete Kochgeschirre insbesondere im Hinblick auf sogenannte Bräter ein verbesserter und energieeffizienterer Betrieb eines Heizkörpers ermöglicht ist. Denn durch diese Ausgestaltung bezüglich der spezifischen Anzahl und der Formgebung der Heizzonenbereiche kann wesentlich bedarfsgerechter eine geeignete Fläche für verschiedene Bräter beheizt werden. Sehr unterschiedliche Brätergrößen und Bräterformen können gegenüber dem Stand der Technik dahingehend besser erwärmt werden, dass die angepasste Fläche betreffend den Kombinationsheizzonenbereich variabler an die tatsächliche Größe und Form des Bodens des Bräters angepasst werden kann. Auch ist es durch diese Ausgestaltung möglich, neben unterschiedlich dimensionierten Brätern auch größere und kleinere Grillplatten zu beheizen. Ebenso ist es möglich, große und kleine sogenannte Teppan Yaki mit größtmöglicher Fläche und andererseits ohne Beheizung unnötiger, nicht belegter Flächenbereiche zu erwärmen. Die Wärmeverteilung und der Wärmeeintrag in die jeweiligen Kochgeschirre ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Heizkörpers wesentlich verbessert und homogenisiert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest drei der vier Heizzonenbereiche in einer Reihe zueinander und aufeinander folgend angeordnet sind, wobei der vierte Heizzonenbereich an einem Ende der Reihe angeordnet ist. Durch eine derartige endseitige Position dieses mit einer spezifischen Fläche ausgebildeten vierten Heizzonenbereichs ermöglicht ganz individuelle Formgebungen der dazwischenliegenden Heizzonenbereiche zusätzlich, wodurch dann auch wiederum gerade diese Flächenbereiche, die zwischen den endseitig liegenden Heizzonenbereichen ausgebildet und angeordnet sind im Hinblick auf ihre Formspezifikation und damit erreichbaren beheizten oder nicht beheizten Flächen individualisiert werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die vierte Fläche so orientiert ist, dass ein durch das fehlende Kreissegment oder die fehlende Kreisschnittfläche gebildete Flächenbegrenzungsrand der vierten Fläche den anderen Heizzonenbereichen zugewandt ist. Durch diese Ausgestaltung wird gerade an den einander zugewandten Seiten der Heizzonenbereiche, wie sie aufeinander folgen, eine maximale beheizbare Fläche geschaffen. Gerade dann, wenn die Heizzonenbereiche keine eckige Geometrie aufweisen, ist dies von besonderer Vorteilhaftigkeit, da somit keine unerwünscht großen seitlichen Bereiche vorliegen, die nicht beheizbar wären.
  • Vorzugsweise ist ein zwischen dem ersten Heizzonenbereich und dem vierten Heizzonenbereich angeordneter Heizzonenbereich mit einem konkaven Flächenbegrenzungsrand an einem Flächenbegrenzungsrand des ersten Heizzonenbereichs angrenzend ausgebildet. Dadurch wird im besonderen Maße eine Fläche für einen Kombinationsheizzonenbereich geschaffen, die in einem Angrenzungsbereich dieser beiden Heizzonenbereiche umfänglich bzw. vollflächig beheizbar wäre. Insbesondere ist vorgesehen, dass sich diese Ausgestaltung des konkaven Flächenbegrenzungsrands über eine Länge erstreckt, die der Hälfte des Umfangs des ersten Heizzonenbereichs entspricht. Dadurch wird quasi an den Enden des konkaven Flächenbegrenzungsrands eine Weite erreicht, die dem Durchmesser des ersten Heizzonenbereichs entspricht, sodass dann quasi durch den zweiten Heizzonenbereich auch die gleiche Breite ausgebildet ist, als dies durch den Durchmesser des ersten Heizzonenbereichs vorgegeben ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der zweite Heizzonenbereich als zweite Fläche eine Kreisfläche aufweist, die von einem Ring oder einem Ring ohne ein Kreissegment als erste Fläche des ersten Heizzonenbereichs umgeben ist. Bei dieser Ausgestaltung wird somit eine spezifische örtliche Anordnung der beiden ersten Heizzonenbereiche erwirkt. Es ist somit quasi eine rotationssymmetrische Ausgestaltung ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung können unterschiedlich große Kreisflächen beheizt werden, wenn entweder nur der erste Heizzonenbereich oder nur der zweite Heizzonenbereich oder beide Heizzonenbereiche miteinander betrieben werden. Dadurch können in besonders hervorzuhebenderweise unterschiedliche Kochgeschirre, die kreisrunde Böden aufweisen, spezifisch und individuell auf ihre Größen angepasst beheizt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein dass die erste Fläche eine Kreisfläche ist oder eine Kreisfläche ohne ein Kreissegment ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das zur Kreisfläche der vierten Fläche fehlende Kreissegment ein Flächenbereich des in einer Reihe zwischen dem ersten und dem vierten Heizzonenbereich angeordneten dritten Heizzonenbereichs ist. Es wird also bei dieser Ausgestaltung vorgesehen, dass dieses der vierten Fläche fehlende Flächenelement einem anderen Heizzonenbereich zugegeben wird und somit dieser dann dadurch individuell geformt ist. Dieses fehlende Kreissegment wird somit dann durch diesen anderen Heizzonenbereich noch ergänzend gebildet und mit diesem dann erwärmt.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung lassen sich wesentliche Vorteile beim Erwärmen eines Bräters erzielen, wenn dieser mit dem ersten Heizzonenbereich und einem daran direkt anschließenden, nicht ringförmigen und nicht kreisflächigen weiteren Heizzonenbereich, insbesondere einem bikonkaven flächenmäßig geformten Heizzonenbereich, erwärmt werden soll. Dadurch wird gerade bei derartigen Brätern, bei denen dann der vierte Heizzonenbereich nicht benötigt wird, dennoch eine Verbesserung und Maximierung der erwärmbaren Fläche und somit einem erwärmbaren Kombinationsheizzonenbereich gebildet.
  • Vorzugsweise ist ein an den vierten Heizzonenbereich angerenzender Flächenbegrenzungsrand des dritten Heizzonenbereichs bereichsweise konkav gekrümmt ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, denn dadurch wird dieses Kreissegment, welches der vierten Fläche fehlt, nicht so groß gestaltet, dass die Kreissehne des Kreissegments an seitliche Flächenbegrenzungsränder des dritten Heizzonenbereichs, wie sie dann an den Flächenbegrenzungsrand des vierten Heizzonenbereichs münden, sondern diesbezüglich versetzt dazu an den Flächenbegrenzungsrand des vierten Heizzonenbereichs münden. Bei dieser Ausgestaltung wird somit dann, wenn lediglich der vierte Heizzonenbereich zum Erwärmen eines Bodens eines Kochgeschirrs benötigt wird, kein unerwünscht großes fehlendes Flächensegment gebildet, welches dann nicht beheizt werden könnte. Andererseits wird jedoch im gewissen Maße eine gewisse Größe des fehlenden Kreissegments erzeugt, um dann auch die bereits oben genannten Vorteile zu erlangen, wenn der vierte Heizzonenbereich nicht benötigt wird, jedoch ein Bräter auf zumindest den ersten Heizzonenbereich und den dritten Heizzonenbereich aufgestellt werden soll.
  • Durch diese Ausführung ist somit in vielerlei Hinsicht der Variabilität und den unterschiedlichsten Anforderungen im Hinblick auf zu betreibende Anzahl von Heizzonenbereichen und unterschiedliche Ausgestaltung von Flächen und Formen von Kochgeschirren Rechnung getragen.
  • Vorzugsweise ist bei einer alternativen Ausgestaltung vorgesehen, dass ein an den vierten Heizzonenbereich angrenzender Flächenbegrenzungsrand des dritten Heizzonenbereichs vollständig geradlinig verlaufend ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung weist dann der dritte Heizzonenbereich keine konkav gekrümmten Flächenbegrenzungsrandabschnitte mehr auf.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein Heizzonenbereich zwischen dem ersten Heizzonenbereich und dem vierten Heizzonenbereich mit einem konkaven Flächenbegrenzungsrand an einen Flächenbegrenzungsrand des ersten Heizzonenbereichs angrenzt, wobei dieser Heizzonenbereich dann der zweite Heizzonenbereich ist. Vorzugseise ist bei dieser Ausgestaltung der erste Heizzonenbereich keine ringartige Fläche, sondern eine Kreisfläche.
  • Vorzugsweise ist bei einem diesbezüglich weiterbildenden Ausführungsbeispiel der dritte Heizzonenbereich durch die der vierten Fläche fehlende Kreisschnittfläche gebildet. Die Kreisschnittfläche stellt somit quasi auch eine Art Augengeometrie bzw. bikonvexe Geometrie dar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der zweite Heizzonenbereich flächenformbegrenzend bikonkav ausgebildet ist und mit einem ersten konkaven Flächenbegrenzungsrand an den ersten Heizzonenbereich angrenzt und mit einem zweiten konkaven Flächenbegrenzungsrand an den dritten Heizzonenbereich angrenzt. Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass die beiden gegenüberliegenden Flächenbegrenzungsränder dieses zweiten Heizzonenbereichs, die dann an die jeweils auch wiederum gegenüberliegenden konkaven Flächenbegrenzungsränder münden, keine geraden Linien sind. Vielmehr sind diese dann weiteren und bezüglich einer Längsachse des Heizkörpers gegenüberliegenden Flächenbegrenzungsränder zumindest bereichsweise gekrümmt ausgebildet. Vorzugsweise sind sie zumindest an den dem vierten Heizzonenbereich zugewandten Enden gekrümmt ausgebildet, insbesondere zum vierten Heizzonenbereich hin gekrümmt ausgebildet. Insbesondere sind sie somit aufeinander zugewandte gekrümmte Flächenbegrenzungsränder an den dem vierten Heizzonenbereich zugewandten Enden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der dritte Heizzonenbereich vollständig umgeben zwischen dem zweiten und dem vierten Heizzonenbereich eingebettet angeordnet ist. Dies bedeutet somit, dass kein Abschnitt des Flächenbegrenzungsrands des dritten Heizzonenbereichs nach außen hin frei liegt, sondern immer unmittelbar an einen Flächenbegrenzungsrand des zweiten Heizzonenbereichs oder des vierten Heizzonenbereichs angrenzt. Auch dadurch wird im besonderen Maße eine vollflächige Bildung eines Kombinationsheizzonenbereichs begünstigt,
  • Bei einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass der dritte Heizzonenbereich insbesondere symmetrisch gegenüberliegend zu einer Längsachse des Heizkörpers beidseits des zweiten und des vierten Heizzonenbereichs mit einer dritten Fläche jeweils flossenformartig an den zweiten und den vierten Heizzonenbereich angrenzt. Durch diese Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise erreicht, dass auch der vierte Heizzonenbereich in seiner spezifischen Formgebung an zur Längsachse des Heizkörpers gegenüberliegenden Seiten nach außen hin zum Erwärmen ergänzt ist und darüber hinaus dann auch noch ein stetiger nahtloser Flächenübergang an den zweiten Heizzonenbereich ermöglicht ist, insbesondere dann, wenn dessen gegenüberliegende Flächenbegrenzungsränder zumindest an den dem vierten Heizzonenbereich zugewandten Enden nach innen hin und somit aufeinander zugewandt und gekrümmt ausgebildet sind.
  • Auch dadurch werden dann die oben genannten Vorteile im Hinblick auf eine hohe Variabilität einer vollflächigen Kombinationsheizzonenbereichsgestaltung erfüllt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Radius der eckenfreien ersten Fläche größer oder gleich einem Radius der vierten Fläche ist. Bezüglich des Radius der vierten Fläche bezieht sich dies auf das Maß an den Stellen, an denen das fehlende Kreissegment beziehungsweise die Kreisschnittfläche nicht vorhanden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der erste Heizzonenbereich einen Durchmesser von 180 mm aufweist. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass ein Durchmesser des vierten Heizzonenbereichs zwischen 145 mm und 180 mm beträgt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass entlang der Längsachse des Heizkörpers betrachtet das gesamte Maß der Heizzonenbereiche zwischen 360 mm und 390 mm beträgt. Vorzugsweise ist darüber hinaus vorgesehen, dass ein entlang der Längsachse des Heizkörpers bemessener Abstand an einer diesbezüglich minimalen Engstelle zwischen dem ersten Heizzonenbereich und dem vierten Heizzonenbereich oder dem ersten Heizzonenbereich und dem dritten Heizzonenbereich zwischen 1,8 cm und 5,5 cm beträgt. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand zwischen dem ersten Heizzonenbereich und dem vierten Heizzonenbereich zwischen 5 cm und 5,5 cm, vorzugsweise 5,4 cm.
  • Vorzugsweise beträgt ein diesbezüglicher Abstand zwischen dem ersten Heizzonenbereich und einem dritten Heizzonenbereich zwischen 1,8 cm, und 2 cm, vorzugsweise 1,9 cm.
  • Der Heizkörper ist insbesondere ein Strahlungsheizkörper.
  • Insbesondere dann, wenn der vierte Heizzonenbereich ein Durchmessermaß von 145 mm aufweist, ist vorgesehen, dass ein begrenzender Isolierring nicht ausgebildet ist und die Begrenzung durch einen Isolierring weiter nach außen versetzt angeordnet ist. Dies ist insbesondere so ausgestaltet, dass ein derartiger Isolierring in einer Verlängerung der Begrenzung von dem darüber liegenden und in der Reihe am anderen Ende angeordneten ersten Heizzonenbereich ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass ein größerer Teil der Brückenzone zwischen dem ersten Heizzonenbereich und dem vierten Heizzonenbereich beheizt werden kann und somit die durch ein Kochgeschirr abgedeckte, nicht beheizte Fläche minimiert wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der erste Heizzonenbereich mit der in der Reihe daran anschließenden weiteren Heizzone beziehungsweise dem weiteren Heizzonenbereich zusammen betrieben wird oder diese zwischen dem ersten Heizzonenbereich und dem vierten Heizzonenbereich ausgebildete Heizzone beziehungsweise dieser dazwischenliegende ausgebildete Heizzonenbereich alleine betrieben wird.
  • Entsprechendes ist vorzugsweise auch für eine untere Hälfte des Isolierrings des ersten Heizzonenbereichs vorgesehen, wenn eine in der Reihe dann weiter unten liegender Heizzonenbereich und ein dazwischenliegender Heizzonenbereich zusammen betrieben werden oder die Brückenzone beziehungsweise ein zwischen dem ersten Heizzonenbereich und dem vierten Heizzonenbereich dazwischenliegender Heizzonenbereich allein betrieben wird.
  • Durch die Erfindung kann ein Heizkörper geschaffen werden, der bezüglich der Anzahl verschiedener Heizzonenbereiche dahingehend optimiert ist, dass kein komplexer und bauteilintensiver Schaltungsaufwand erforderlich ist, andererseits jedoch eine sehr hohe Variabilität und Flexibilität bezüglich der Flächengeometrien der Heizzonenbereiche dahingehend geschaffen ist, dass diese sowohl alleine als auch in Kombination vielfältigste Möglichkeiten der Betriebsweisen zulassen und dadurch auch kochgeschirrindividuelle maximierende Flächen beheizt werden können, andererseits keine unbenötigten bzw. keine unbelegte Flächen bei aufgestelltem Kochgeschirr zusätzlich mitgeheizt werden. Es können dahingehend somit zumindest vier verschiedene rechteckähnliche Formen unterschiedlicher Kochgeschirrböden flächenmaximiert beheizt werden und in dem Zusammenhang gerade marktübliche Kochgeschirrgrößen nunmehr bestmöglich und energieeffizient beheizt werden. Darüber hinaus sind mindestens zwei runde Kochzonen für häufig verwendete und übliche Größen von entsprechenden Böden dieser Kochgeschirre effizienter beheizbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizkörpers;
  • 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizkörpers;
  • 4 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizkörpers;
  • 5 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizkörpers; und
  • 6 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizkörpers.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Gargerät 1 gezeigt, welches ein Kochfeld ist. Das Gargerät 1 umfasst eine Kochfeldplatte 2, die aus Glas oder Glaskeramik sein kann. Auf einer Oberseite 3 der Kochfeldplatte 2 sind in Anzahl und örtlicher Lage lediglich beispielhaft Kochzonen 4, 5, 6 und 7 dargestellt. Diese Kochzonen 4 bis 7 sind als separate Kochzonen ausgebildet und beabstandet zueinander angeordnet. Sie können nicht zusammenhängend gemeinsam als einzige große Kochzone oder nicht zumindest paarweise zusammengeschaltet als gemeinsame zusammenhängende Fläche als Kochzone betrieben werden.
  • Allerdings ist zumindest die Kochzone 4 so gestaltet, dass unter der Kochfeldplatte 2 ein Heizkörper 8 angeordnet ist, der eine Mehrzahl von separat betreibbaren Heizelementen aufweist, durch welche mehrere einzelne Heizzonenbereiche erwärmt werden können, die alleine jeweils eine Teilfläche der Kochzone 4 ergeben, jedoch auch zumindest paarweise zusammen betrieben werden können und insbesondere auch alle diese Heizzonenbereiche gemeinsam als Kombinationsheizzonenbereich betrieben werden können, sodass eine diesbezüglich praktisch im Wesentlichen vollflächige Erwärmung der gesamten Fläche der Kochzone 4, wie sie auf der Oberseite 3 dargestellt ist, ermöglicht ist.
  • Das Gargerät 1 umfasst darüber hinaus in örtlicher Anordnung und Ausgestaltung ebenfalls lediglich beispielhaft zu verstehen eine Bedienvorrichtung 9, die zumindest ein Bedienelement und eine Anzeigeeinheit aufweist.
  • Der Heizkörper 8, der ein Strahlungsheizkörper ist, wird nachfolgend anhand beispielhafter Ausgestaltungen näher erläutert. Dazu ist in 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des Heizkörpers 8 gezeigt. Dieser Heizkörper 8 umfasst hier einen ersten Heizzonenbereich 10, der durch ein erstes Heizelement heizbar ist. Darüber hinaus umfasst der Heizkörper 8 einen zum ersten Heizzonenbereich 10 separaten zweiten Heizzonenbereich 11, der individuell und unabhängig von den anderen Heizzonenbereichen des Heizkörpers 8 betrieben werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist eine zweite, eckenfreie Fläche 11a des zweiten Heizzonenbereichs 11 als Kreisfläche ausgebildet. Diese zweite, eckenfreie Fläche 11a ist in der gezeigten Ausführung von einem Ring als erste Fläche 10a des ersten Heizzonenbereichs 10 umgeben. Die Flächen 10a und 11a sind überlappungsfrei, jedoch direkt aneinander angrenzend ausgebildet. Die beiden Heizzonenbereiche 10 und 11 können sowohl separat und unabhängig voneinander betrieben werden als auch zusammen in einem gemeinsamen Kombinationsheizzonenbereich.
  • Vorzugsweise weist der erste Heizzonenbereich 10 einen Durchmesser von 180 mm auf.
  • Der Heizkörper 8 weist eine Längsachse A auf, und entlang dieser Längsachse A in einer Reihe betrachtet schließt an diesen ersten Heizzonenbereich 10 ein dritter Heizzonenbereich 12 an. Dieser Heizzonenbereich 12 weist eine dritte Fläche 12a auf, die mit einem konkav gekrümmten Flächenbegrenzungsrand 12b an einem Flächenbegrenzungsrand 10b des ersten Heizzonenbereichs 10 angrenzt. Dieser dritte Heizzonenbereich 12 kann auch wiederum unabhängig von dem ersten Heizzonenbereich 10 und dem zweiten Heizzonenbereich 11 betrieben werden und somit sowohl alleine als auch in Kombination mit dem ersten Heizzonenbereich 10 und/oder dem zweiten Heizzonenbereich 11 betrieben werden. Auch hier ergeben sich dann bei zumindest paarweisem Betrieb mit dem zusätzlichen ersten Heizzonenbereich 10 und/oder dem zweiten Heizzonenbereich 11 individuelle Formgebungen von spezifischen Kombinationsheizzonenbereichen.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, erstreckt sich dieser erste, dem Heizzonenberiech 10 zugewandte konkave Flächenbegrenzungsrand 12b über eine Länge, die im Wesentlichen der Hälfte des Umfangs des Flächenbegrenzungsrands 10b entspricht. Dadurch ist die Breite, die sich in der Figurenebene senkrecht zur Achse A bemisst, des dritten Flächenzonenbereichs 12 dem Durchmesser des ersten Heizzonenbereichs 10 entsprechend.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, weist dieser Heizkörper 8 einen vierten Heizzonenbereich 13 auf. Dieser schließt in der Reihe entlang der Achse A betrachtet an den dritten Heizzonenbereich 12 unmittelbar an. Dieser vierte Heizzonenbereich 13 weist eine Fläche 13a auf, die einer Kreisfläche ohne ein Kreissegment 14 entspricht. Die Fläche 13a ist somit quasi an der an den dritten Heizzonenbereich 12 angrenzenden Seite abgeplattet. Ebenso wie der dritte Heizzonenbereich 12 weist auch der vierte Heizzonenbereich 13 ein eigenes Heizelement auf, welches entsprechend verlegt beziehungsweise ausgestaltet ist, sodass sich die spezifische beheizbare Form der Flächen 12a einerseits und 13a andererseits ergibt.
  • Der dritte Heizzonenbereich 12 weist an der dem ersten konkaven Flächenbegrenzungsrand 12b gegenüberliegenden Seite eine weitere Kontur als Flächenbegrenzungsrand auf, die einerseits einen geradlinigen Flächenbegrenzungsrand 12c und beidseits daran anschließend wiederum konkav gekrümmte Flächenbegrenzungsränder 12d und 12e aufweist. Diese grenzen an geradlinig geformte Flächenbegrenzungsränder 13b einerseits und konvex gekrümmte Flächenbegrenzungsränder 13c und 13d der Fläche 13a an.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass zur Längsachse A gegenüberliegend zwei symmetrische weitere seitliche Flächenbegrenzungsränder 12f und 12g die Fläche 12a begrenzen. Diese münden geradlinig an den Flächenbegrenzungsrand 10b. Sie sind an dem der Fläche 13a zugewandten Ende nicht geradlinig ausgebildet und in dem Zusammenhang einander zugewandt gekrümmt gestaltet, sodass die Form der Fläche 12a in einer Näherung einer Sichel entspricht. In dem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, dass das bereits angesprochene Kreissegment 14 zur Fläche 12a zugehörig ist und in dem Zusammenhang dieses Kreissegment 14 auch dem dritten Heizzonenbereich 12 zugehörig ist.
  • Durch die gestrichelten rechteckartigen Formgebungen sind übliche bekannte Flächenformen von Böden von Brätern als Kochgeschirr dargestellt. B1 bezeichnet in dem Zusammenhang eine Bodenform eines sehr großen Bräters, der durch einen Betrieb aller Heizzonenbereiche 10, 11, 12 und 13 beheizbar ist. Wird lediglich ein Bräter mit einer Bodenfläche aufgestellt, die der Form B2 entspricht, so reicht hier ebenso, wie bei der Ausgestaltung gemäß B3 der Betrieb der ersten drei Heizzonenbereiche 10, 11 und 12 aus.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Abstand d, der sich entlang der Längsachse A bemisst und an der Stelle des geringsten Abstands und somit einer minimalen Engstelle zwischen dem ersten Heizzonenbereich 10 und dem fiktiven Kreissegment 14 sich erstreckt, im Ausführungsbeispiel 5,4 cm beträgt. Das ist der bevorzugte Abstand, um gleichzeitig zwei Kochgeschirre mit kreisflächigen Böden auf die Heizzonenbereiche 10 und 13 aufstellen zu können, deren Bodenflächen den Größen der Heizzonenbereiche 10 und 13 entsprechen.
  • In 3 ist in einer Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers 8 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 2 ist hier vorgesehen, dass auch der erste Heizzonenbereich 10 nicht rotationssymmetrisch bezüglich seiner Fläche 10a ausgebildet ist. Die Fläche 10a weist hier einen Ring auf der ohne ein Kreissegment 14’’ ausgebildet ist. Der Ring ist somit auf der dem dritten Heizzonenbereich 12 zugewandten Seite abgeplattet. Des Weiteren ist der dritte Heizzonenbereich 12 mit seinem Flächenbegrenzungsrand 12b entsprechend den Flächenbegrenzungsrändern 12c, 12d und 12e ausgebildet. Darüber hinaus sind die seitlichen Flächenbegrenzungsränder 12f und 12g auch an den dem ersten Heizzonenbereich 10 zugewandten Enden nicht geradlinig sondern nach innen und somit aufeinander zugewandt gekrümmt.
  • Es lassen sich dadurch Bodenformen B1 bis B4 von verschiedenen Brätern erzeugen, wobei hier dann zumindest paarweise die vier Heizzonenbereiche 10 bis 13 betrieben werden.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass ein Durchmesser des vierten Heizzonenbereichs 13 und somit der Fläche 13a vorzugsweise 145 mm beträgt.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers 8 in einer Draufsicht dargestellt. Im Unterschied zur Ausgestaltung zu 2 ist hier vorgesehen, dass der Durchmesser des zweiten Heizzonenbereichs 11 größer ist als in 2 und 3. Darüber hinaus ist hier vorgesehen, dass bei dieser Ausgestaltung keine konkaven Flächenbegrenzungsränder 12e und 12d vorhanden sind und somit das Kreissegment 14 größer ist. Der Flächenbegrenzungsrand 12c, welcher geradlinig verläuft, mündet hier direkt an den Flächenbegrenzungsrand der Kreisfläche 13a an den Stellen ein, an denen auch die seitlichen Flächenbegrenzungsränder 12f und 12g münden. Insbesondere ist hier vorgesehen, dass der Durchmesser des vierten Heizzonenbereichs 13 dem Durchmesser des ersten Heizzonenbereichs 10 entspricht und somit vorzugsweise 180 mm beträgt.
  • Der Durchmesser der vierten Heizzonenbereiche 13, wie sie bisher zu 2 bis 4 erläutert wurden, bemessen sich jeweils an den Stellen, an denen die Kreisfläche quasi ausgebildet ist und somit nicht an der Stelle, an der das Kreissegment 14 fehlt.
  • Auch in 4 sind zur Verdeutlichung wiederum die vier verschiedenen üblichen Größen B1 bis B3 von Brätern als Kochgeschirr eingezeichnet, wobei hier dann eine nochmals umfänglichere Flächenabdeckung durch Kombinationsheizzonenbereiche ersichtlich ist und somit eine sehr großflächige Aufheizung der einzelnen Formen B1 bis B3 gegeben ist.
  • Vorzugsweise beträgt hier der Abstand d 1,9 cm.
  • In 5 ist in einer Draufsichtdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers 8 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass der erste Heizzonenbereich 10 eine Kreisfläche als erste Fläche 10a aufweist. Darüber hinaus ist hier daran anschließend dann ein zweiter Heizzonenbereich 11 ausgebildet, der eine zweite Fläche 11a aufweist. Ähnlich wie in den Ausführungen gemäß 2 und 3, bei denen der dritte Heizzonenbereich 12 eine bikonkavartige Formgebung aufweist, ist hier dieser zweite Heizzonenbereich 11 mit einer bikonkavartigen Formgebung gestaltet. Dazu weist er einen an den ersten Heizzonenbereich 10 angrenzenden konkaven Flächenbegrenzungsrand 11b auf. Auf dem dem ersten Heizzonenbereich 10 abgewandten, gegenüberliegenden Seitenbereich weist dieser zweite Heizzonenbereich 11 ebenfalls eine weitere konkave Ausgestaltung eines Flächenbegrenzungsrands 11c auf. Symmetrisch und gegenüberliegend zur Längsachse A sind wiederum seitliche Flächenbegrenzungsränder 11d und 11e ausgebildet. Diese sind formspezifisch in ihrem Verlauf entsprechend der Darstellung in 2 betreffend die seitlichen Flächenbegrenzungsränder 12f und 12g des dortigen dritten Heizzonenbereichs 12 ausgestaltet.
  • Darüber hinaus umfasst dieser Heizkörper 8 gemäß 5 einen dritten Heizzonenbereich 12 mit einer Fläche 12a, die als Kreisschnittfläche 14’ ausgebildet ist und somit augenartig bzw. bikonvex geformt ist. Diese Kreisschnittfläche 14’ bildet sich durch Überlagern eines Kreises mit dem Radius der Fläche 13a und einem Kreis, welcher den Radius der beiden gekrümmten und miteinander verbundenen seitlichen Flächenbegrenzungsränder 11d und 11e aufweist. Der vierte Heizzonenbereich 13 weist hier eine Flächenform auf, die eine Kreisfläche 13a ohne die bikonvexe Kreisschnittfläche 14’ ist.
  • Wie aus der Darstellung in 5 auch zu erkennen ist, ist dieser dritte Heizzonenbereich 12 quasi eingebettet und somit über einen gesamten Flächenbegrenzungsrand einerseits von dem zweiten Heizzonenbereich 11 und andererseits von dem vierten Heizzonenbereich 13 umgeben. Dieser dritte Heizzonenbereich 12 weist somit zwei konvexe Flächenbegrenzungsränder 12h und 12i auf. Diesbezüglich grenzen dann wiederum daran an die komplementär geformten Flächenbegrenzungsränder 11c einerseits sowie ein konkav geformter Flächenbegrenzungsrand 13e andererseits.
  • Hier ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Abstand d zwischen dem ersten Heizzonenbereich 10 und dem dritten Heizzonenbereich 12 mit 1,9 cm ausgebildet. Der vierte Heizzonenbereich 13 weist hier wiederum einen Durchmesser entsprechend dem ersten Heizzonenbereich 10 auf, der vorzugsweise 180 mm beträgt.
  • In 6 ist in einer Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers 8 gezeigt. Dieser ist bezüglich des ersten Heizzonenbereichs 10 entsprechend der Ausgestaltung in 5 ausgebildet. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 5 ist hier der zweite Heizzonenbereich 11 an seiner dem vierten Heizzonenbereich 13 zugewandten Seite entsprechend der Ausgestaltung des dritten Heizzonenbereichs 12 in der Darstellung gemäß 2 ausgebildet. Er umfasst somit an der dem vierten Heizzonenbereich 13 zugewandten Seite einen geradlinigen Flächenbegrenzungsrand und an den beiden Enden und an der Achse A gegenüberliegend somit anschließend zwei konkave Flächenbegrenzungsränder, die dann in die seitlichen Flächenbegrenzungsränder 11d und 11e münden.
  • Der vierte Heizzonenbereich 13 ist analog zu den Ausgestaltungen in 2 und 3 ausgebildet.
  • Der Heizzonenbereich 12 ist in der Ausführung gemäß 6 so gestaltet, dass er zur Achse A symmetrisch gegenüberliegend zwei flossenartige dritte Flächen 12a aufweist, die sich mit konkav gekrümmten Flächenbegrenzungsrändern an die seitlichen Flächenbegrenzungsränder 11d und 11e des zweiten Heizzonenbereichs 11 angrenzend ausbilden. Andererseits grenzen diese beiden dritten Flächen 12a mit ebenfalls konkav gekrümmten Flächenbegrenzungsrändern an die vierte Fläche 13a des vierten Heizzonenbereichs 13 an. Äußere seitliche Flächenbegrenzungsränder, die dann mit ihren Enden an die konkaven Flächenbegrenzungsränder dieses dritten Heizzonenbereichs 12 münden, sind dann wiederum teilweise geradlinig, und zwar an den dem zweiten Heizzonenbereich 11 zugewandten Abschnitten, und andererseits einander zugewandt gekrümmt an den dem zweiten Heizzonenbereich 11 abgewandten Enden ausgeformt. Auch diese beiden Flächen 12a sind als eine Fläche zu bezeichnen, da die zugrundegelegten Heizelemente nicht separat ausgebildet sind, sondern miteinander verbunden sind, insbesondere so verlegt sind, dass sie am Flächenbegrenzungsrand des vierten Heizzonenbereichs 13 an der dem zweiten Heizzonenbereich 11 abgewandten Seite umlaufend verbunden sind.
  • Bei allen Ausführungen kann auch vorgesehen sein, dass die Reihenfolge der Anordnung der Heizzonenbereiche entlang der Achse A umgedreht ist und somit beispielsweise der vierte Heizzonenbereich 13 in den Figuren oben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Kochfeldplatte
    3
    Oberseite
    4, 5, 6, 7
    Kochzonen
    8
    Heizkörper
    9
    Bedienvorrichtung
    10
    erster Heizzonenbereich
    10a
    erste Fläche
    10b
    Flächenbegrenzungsrand
    11
    zweiter/dritter Heizzonenbereiche
    11a
    zweite/dritte Fläche
    11b
    Flächenbegrenzungsrand
    11c
    Flächenbegrenzungsrand
    11d
    Flächenbegrenzungsrand
    11e
    Flächenbegrenzungsrand
    12
    dritter/zweiter Heizzonenbereich/
    12a
    dritte/zweite Fläche
    12b
    Flächenbegrenzungsrand
    12c
    Flächenbegrenzungsrand
    12d
    Flächenbegrenzungsrand
    12e
    Flächenbegrenzungsrand
    12f
    Flächenbegrenzungsrand
    12g
    Flächenbegrenzungsrand
    12h
    Flächenbegrenzungsrand
    12i
    Flächenbegrenzungsrand
    13
    vierter Heizzonenbereich
    13a
    vierte Fläche
    13b
    Flächenbegrenzungsrand
    13c
    Flächenbegrenzungsrand
    13d
    Flächenbegrenzungsrand
    13e
    Flächenbegrenzungsrand
    14
    Kreissegment
    14’
    Kreisschnittfläche
    A
    Achse
    B1, B2, B3, B4
    Formen
    d
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7589299 B2 [0003]
    • DE 2932844 [0004]

Claims (15)

  1. Heizkörper (8) für ein Gargerät (1), mit einem ersten Heizzonenbereich (10), einen zum ersten Heizzonenbereich (10) separaten jedoch mit seiner zweiten Fläche (11a) an die erste Fläche (10a) angrenzenden zweiten Heizzonenbereich (11), einen zum ersten und zweiten Heizzonenbereich (10, 11) separaten jedoch mit seiner dritten Fläche (12a) an die erste und/oder zweite Fläche (10a, 11a) angrenzenden dritten Heizzonenbereich (12), gekennzeichnet durch einen zu den ersten und zweiten und dritten Heizzonenbereichen (10, 11, 12) separaten vierten Heizzonenbereich (13), wobei die separat betreibbaren Heizzonenbereiche (10 bis 13) zumindest paarweise zusammen jeweils als flächenmäßig zusammenhängender Kombinationsheizzonenbereich betreibbar sind, und der vierte Heizzonenbereich (13) als vierte Fläche (13a) eine Kreisfläche ohne ein Kreissegment (14) oder ohne eine Kreisschnittfläche (14’) aufweist.
  2. Heizkörper (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei der vier Heizzonenbereiche (10 bis 13) entlang einer Längsachse (A) des Heizkörpers (8) in einer Reihe aufeinander folgend angeordnet sind, und der vierte Heizzonenbereich (13) an einem Ende der Reihe angeordnet ist.
  3. Heizkörper (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Fläche (13a) so orientiert ist, dass ein durch das fehlende Kreissegment (14) oder die fehlende Kreisschnittfläche (14’) gebildete Flächenbegrenzungsrand (13b, 13c, 13d) der vierten Fläche (13a) den anderen Heizzonenbereichen (10 bis 12) zugewandt ist.
  4. Heizkörper (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem ersten Heizzonenbereich (10) und dem vierten Heizzonenbereich (13) angeordneter Heizzonenbereich (11, 12) mit einem konkaven Flächenbegrenzungsrand (11b, 12b) an einen Flächenbegrenzungsrand (10b) des ersten Heizzonenbereichs (10) angrenzt.
  5. Heizkörper (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Heizzonenbereich (11) als zweite Fläche (11a) eine Kreisfläche aufweist, die von einem Ring oder einem Ring ohne ein Kreissegment (14’’) als erste Fläche (10a) des ersten Heizzonenbereichs (10) umgeben ist.
  6. Heizkörper (8) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Kreisfläche der vierten Fläche (13a) fehlende Kreissegment (14) ein Flächenbereich des in einer Reihe zwischen dem ersten (10) und dem vierten Heizzonenbereich (13) angeordneten dritten Heizzonenbereichs (12) ist.
  7. Heizkörper (8) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den vierten Heizzonenbereich (13) angrenzender Flächenbegrenzungsrand (12c), 12d, 12e) des dritten Heizzonenbereichs (12) bereichsweise konkav gekrümmt ausgebildet ist.
  8. Heizkörper (8) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den vierten Heizzonenbereich (13) angrenzender Flächenbegrenzungsrand (12c) des dritten Heizzonenbereichs (12) vollständig geradlinig verlaufend ausgebildet ist.
  9. Heizkörper (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Heizzonenbereich mit dem konkaven Flächenbegrenzungsrand (11b, 12b) der zweite Heizzonenbereich (11) ist.
  10. Heizkörper (8) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Heizzonenbereich (12) durch die der vierten Fläche (13a) fehlende Kreisschnittfläche (14’) gebildet ist.
  11. Heizkörper (8) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Heizzonenbereich (11) flächenformbegrenzend bikonkav ausgebildet ist und mit einem ersten konkaven Flächenbegrenzungsrand (11b) an den ersten Heizzonenbereich (10) angrenzt und mit einem zweiten konkaven Flächenbegrenzungsrand (11c) an den dritten Heizzonenbereich (12) angrenzt.
  12. Heizkörper (8) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Heizzonenbereich (12) vollständig umgeben zwischen dem zweiten (11) und dem vierten Heizzonenbereich (13) eingebettet angeordnet ist.
  13. Heizkörper (8) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Heizzonenbereich (12) symmetrisch zu einer Längsachse (A) des Heizkörpers (8) beidseits des zweiten (11) und des vierten Heizzonenbereichs (13) mit einer dritten Fläche (12a) jeweils flossenformartig an den zweiten (11) und den vierten Heizzonenbereich (13) angrenzt.
  14. Heizkörper (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radius der eckenfreien ersten Fläche (10a) größer oder gleich einem Radius der vierten Fläche (13a) ist.
  15. Gargerät (1), insbesondere Kochfeld, mit zumindest einem Heizköper (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102018205970A1 (de) 2018-04-19 2019-10-24 BSH Hausgeräte GmbH Heizkörper für ein Gargerät und Gargerät
DE102021202613A1 (de) 2021-03-18 2022-09-22 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Heizeinrichtung für ein Kochfeld und Kochfeld

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