DE102006054973A1 - Induktive Kochzone, Induktionskochfeld und Ansteuerverfahren - Google Patents

Induktive Kochzone, Induktionskochfeld und Ansteuerverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Induktionskochfeld (11) besteht aus zwei länglichen Kochzonen (15a, 15b), die jeweils aus sechs streifenförmigen Induktoren (17a, 17b) bestehen und selber streifenförmig sind. Die Induktoren (17) können je nach Überdeckung durch ein aufgestelltes Kochgefäß (19) funktional zusammengefasst werden für einen gemeinsamen Betrieb als Kochstelle (16). Sämtliche Induktoren (17) sind vorteilhaft identisch ausgebildet.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine induktive Kochzone gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Induktionskochfeld mit mindestens zwei solcher Kochzonen und ein Verfahren zur jeweiligen Ansteuerung.
  • Kochfelder mit induktiver Beheizung sowie induktive Kochzonen sind aus dem Stand der Technik bekannt und weisen bekannte Vorteile auf wie kurze Aufheizzeiten, hohe Leistungsübertragung und geringere Gefährdung bei Wegnehmen des Kochgeschirrs von der Kochstelle, da dann die Leistungserzeugung bzw. -übertragung automatisch stoppt.
  • Des Weiteren ist es aus der EP 862 714 A1 bekannt, ein Induktionskochfeld aus vielen einzelnen Zellen oder Einzel-Induktoren auszubilden. Dadurch kann ein Kochgefäß auf eine beliebige Stelle des Kochfeldes gestellt werden und wird dann beheizt mit der seiner Größe entsprechenden Anzahl von Zellen. Hierbei ist jedoch ein erheblicher Aufwand für Aufbau, Anschluss und Ansteuerung der vielen einzelnen Zellen notwendig.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Kochzone, ein eingangs genanntes Induktionskochfeld sowie Verfahren zur jeweiligen Ansteuerung zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und mit begrenztem Aufwand eine gewisse Variabilität bzw. Freizügigkeit beim induktiven Kochen möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine induktive Kochzone mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Induktionskochfeld mit zwei solcher Kochzonen mit den Merkmalen des Anspruchs 12 sowie ein Verfahren zur Ansteuerung mit den Merkmalen des Anspruchs 17. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche Merkmale nur einmal aufgezählt, sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für eine Kochzone, das Induktionskochfeld oder ein Ansteuerungsverfahren gelten. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass eine induktive Kochzone die Form eines länglichen Streifens aufweist, insbesondere eines geraden Streifens, wobei in Sonderausführungen auch gekrümmte oder gebogene Streifen denkbar sind. Die Länge der Kochzone ist größer als ihre Breite, insbesondere um ein mehrfaches. Die Kochzone weist mehrere Induktoren auf, die entlang einer Richtung, nämlich der Längsrichtung der Kochzone, nebeneinander angeordnet sind und aneinander anschließen, insbesondere mit sehr geringem Abstand oder direkt aneinander anstoßend. Es ist vorteilhaft möglich, dass eine solche Anordnung der Induktoren nahe oder direkt beieinander ausschließlich entlang einer bzw. der Längsrich tung der Kochzone vorgesehen ist. Wie nachstehend noch näher ausgeführt wird, können bei einem erfindungsgemäßen Induktionskochfeld zwei oder sogar noch mehr solcher Kochzonen nebeneinander bzw. parallel zueinander verlaufen. Vorteilhaft beträgt dann jedoch der Abstand zwischen den Induktoren verschiedener Kochzonen einige wenige Zentimeter, was dann nicht mehr als „nebeneinander anschließend" im Sinn der vorliegenden Erfindung zu werten ist. Vor allem ist der Abstand zwischen Induktoren zweier unterschiedlicher Kochzonen zueinander eben größer als der Abstand zwischen Induktoren innerhalb einer Kochzone. Die Induktoren sind in Längsrichtung der Kochzone kürzer als in Breitenrichtung der Kochzone, also länglich ausgebildet. Erfindungsgemäß sind mindestens vier Induktoren nebeneinander vorgesehen, wobei ein Induktor mindestens um die Hälfte länger ist als breit.
  • Somit ist es mit der Erfindung möglich, eine induktive Kochzone aus beispielsweise fünf bis zehn oder vorteilhaft sechs bis acht länglichen Induktoren nebeneinander aufzubauen, welche dann insbesondere zwei Kochstellen bilden bzw. ermöglichen. Gleichzeitig ist keine übermäßig große Anzahl von Induktoren vorzusehen, anders als beispielsweise die 40 oder noch mehr Einzel-Induktoren gemäß der eingangs genannten EP 862 714 A1 . Somit eignet sich die Erfindung beispielsweise gut für Anwendungen, in denen zwar eine gewisse Freiheit der Platzierung des Kochgefäßes auf einem Kochfeld und somit eines variablen Betriebs möglich ist, jedoch keine völlige Freizügigkeit notwendig ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann zur Vereinfachung der Herstellung und Montage vorgesehen sein, dass mehrere der Induktoren gleich groß und gleichartig ausgebildet sind. Insbesondere sind alle Induktoren der Kochzone gleich bzw. identisch ausgebildet.
  • Vorteilhaft sind pro Kochzone fünf bis zehn Induktoren vorgesehen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, drei Induktoren pro gedachter Koch stelle vorzusehen, wenn ein Betrieb mit möglichst vielen Kochtöpfen auf der Kochzone möglich sein soll. Besonders vorteilhaft sind sechs bis acht Induktoren vorgesehen. Dies ist ein guter Mittelwert zwischen Variabilität und Ort der gebildeten Kochstelle für ein aufgesetztes Kochgefäß und Aufwand.
  • Es kann vorgesehen sein, auch wenn mehrere Kochzonen in einem Induktionskochfeld integriert sind, dass keine gemeinsame Leistungselektronik für mehrere Kochzonen vorgesehen ist, sondern zumindest eine eigene Leistungselektronik für jede Kochzone. Damit können mehrere oder sogar alle Induktoren dieser Kochzone versorgt werden. Eine solche Leistungselektronik zur Versorgung mehrerer Induktoren arbeitet vorteilhaft nach dem Phase-Shift-Prinzip zur variablen Ansteuerung von einem, zwei, drei oder noch mehr Induktoren. Gleichzeitig ist bevorzugt vorgesehen, dass mehrere bzw. vorteilhaft alle Induktoren unabhängig voneinander angesteuert werden können. So ist eine optimale Anpassung an den durch Aufsetzen eines Kochgefäßes definierten und geforderten Betrieb der Kochzone in Form einer so gebildeten Kochstelle möglich.
  • Die Induktoren sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft so ausgebildet, angeordnet und angesteuert, dass nebeneinanderliegende Induktoren bzw. benachbarte Induktoren stets gegensinnig vom Strom durchflossen werden. So können sich gleichmäßige Magnetfeldlinien ausbilden bzw. die Magnetfeldlinien von benachbarten Induktoren wirken zusammen für eine optimale Leistungsübertragung.
  • In konkreter Ausgestaltung kann ein Induktor entweder eine langgezogene Rechteckform aufweisen oder aber eine langgezogene Ellipsenform, die an eine Rechteckform angenähert ist. So kann versucht werden, aus dem Spulendraht des Induktors an den Enden bzw. Ecken eine Annäherung an eine solche Rechteckform zu erreichen, ohne den Spulendraht abknicken zu müssen. Des Weiteren ist es möglich, dass ein Induktor deutlich länger ist als breit, beispielsweise zwei- bis dreimal so lang. Dies kann vor allem auch von der gewünschten Länge der Kochzone, der gewünschten Anzahl der Induktoren darin und allgemeinen Erwägungen zum Aufbau der Kochzone abhängen.
  • Die Kochzone selber kann zwei- bis viermal so lang wie breit sein. Insbesondere ist sie zwei- bis dreimal so lang, so dass darin zwei oder drei Kochstellen ausgebildet werden können, die wiederum in etwa quadratisch sind für runde Kochgefäße oder rechteckig für längliche Bräter odgl..
  • Vorteilhaft können mehrere Induktoren in einer Kochzone zu Leistungsmodulen zusammengefasst sein. Dabei können beispielsweise zwei oder drei Induktoren ein derartiges Leistungsmodul bilden. Besonders vorteilhaft zeichnet sich ein Leistungsmodul unter anderem dadurch aus, dass es eine eigene Leistungselektronik aufweist, beispielsweise nach dem vorgenannten Phase-Shift-Prinzip. Diese Leistungselektronik ist von den anderen Leistungsmodulen bzw. deren Leistungselektroniken unabhängig, kann aber auf günstige Art und Weise mit diesen zusammenwirken, beispielsweise für einen gemeinsamen Betrieb zweier nebeneinanderliegender Induktoren jeweils eines Leistungsmoduls.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ein Leistungsmodul auch dadurch ausgezeichnet sein, dass es eine einbaufertige Baueinheit bildet. So kann sozusagen mit einem Arbeitsgang ein Leistungsmodul, welches wiederum zwei oder drei Induktoren aufweist, in ein Kochfeld eingebaut werden, anstatt die Induktoren einzeln. Wenn diese Leistungsmodule dann auch noch eine eigene Leistungselektronik aufweisen, die vorteilhaft konstruktiv in der Baueinheit integriert ist, so kann ein modularer Aufbau für eine Kochzone erreicht werden, der einfach und einigermaßen fehlersicher ist. Zur weiteren Vereinfachung weist eine Kochzone bzw. unter Umständen auch ein Induktionskochfeld ausschließlich identische Leistungsmodule auf. Dadurch sinkt die Anzahl der notwendigen Varianten und somit der Aufwand bei gleichzeitig erhaltener Variabilität im Betrieb.
  • Ein erfindungsgemäßes Induktionskochfeld kann vorteilhaft zwei oder unter Umständen noch mehr Kochzonen der vorgenannten Art aufweisen. Diese verlaufen mit etwas Abstand zueinander im Bereich von wenigen Zentimetern und mit ihren Längsseiten parallel zueinander. Es ist zwar, wie vorgenannt, möglich, sie bogenförmig anzuordnen, vorteilhaft sind sie jedoch gerade. Die beiden Kochzonen sind nach einem grundsätzlich gleichen Konstruktionsprinzip und vorteilhaft auf vorgenannte Art und Weise aufgebaut. Dies schließt jedoch das Vorsehen nochmals weiterer und unter Umständen andersartiger Kochstellen in dem Kochfeld nicht aus, bedeutet aber, dass mindestens zwei gleichartige vorgenannte Kochzonen vorhanden sind. Diese Kochzonen sind vorteilhaft gleich lang. Sie können unter Umständen unterschiedlich breit sein, um sowohl für etwas kleinere als auch für größere Kochgefäße geeignet zu sein. So kann beispielsweise eine hintere Kochzone breiter sein als eine vordere.
  • Von der Geometrie her kann vorgesehen sein, dass das Verhältnis von Breite zu Länge der einzelnen Induktoren ähnlich ist wie bei einer Kochzone. Dies gilt insbesondere bei einer Kochzone mit einer etwas geringeren Breite als die andere.
  • Der geringe Abstand zwischen den Induktoren zweier unterschiedlicher Kochzonen soll auch funktional bedeuten, dass Induktoren dieser beiden unterschiedlichen Kochzonen eigentlich nicht für einen gemeinsamen Betrieb vorgesehen sind, also ein Kochgefäß nicht so aufgestellt und beheizt werden soll, dass es diese Trennlinie übergreift. Dies kann beispielsweise auch durch entsprechende Markierungen auf der Oberseite des Kochfeldes, insbesondere auf einer entsprechenden Glaskeramikplatte, verdeutlicht werden.
  • Vom Ansteuerverfahren her kann bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass eine Kochzone funktional in zwei Bereiche bzw. Hälften aufgeteilt ist, wobei diese Bereiche dann in etwa Endbereiche sind. Eine Bedienperson kann für eine Kochzone eine gewünschte Benutzung eines Teils der Kochzone als Kochstelle für ein Kochgefäß in dem einen oder dem anderen Endbereich bzw. der Hälfte eingeben, insbesondere über Bedienungsmittel wie übliche Bedienungsmittel. Danach wird das Kochgefäß auf diesen Bereich bzw. diese Hälfte aufgestellt zur Bildung einer Kochstelle für dieses Kochgefäß. Die Kochzone erkennt dann, ähnlich wie bei einem üblichen Induktionskochfeld, über die Leistungsparameter der Induktoren, welche Induktoren großteils von dem Kochgefäß überdeckt sind. Diese Induktoren werden dann mit einer von der Bedienperson über Bedienungsmittel gewählten Leistungsstufe betrieben. Somit wird bei diesem Verfahren also in etwa ein Bereich vorgegeben, in welchem ein Kochgefäß aufgesetzt wird und dann beheizt werden soll. In diesem Bereich prüft das Kochfeld dann selbsttätig, welche Induktoren genau in einem ausreichenden Maß überdeckt sind, dass sie betrieben werden zum Beheizen des Kochgefäßes. Als Maß einer Überdeckung kann beispielsweise 2/3 oder 3/4 der Fläche des Induktors genommen werden, was in bekannter Weise über die Ansteuerung erkannt werden kann.
  • Die Wahl der Leistungsstufe kann vorteilhaft nach dem Aufstellen des Kochgefäßes auf die Kochzone erfolgen und besonders vorteilhaft, nachdem die zu betreibenden Induktoren erkannt worden sind. Hierzu kann nach Abschluss dieser Erkennung die Kochzone bzw. das Kochfeld einer Bedienperson ein entsprechendes Signal geben, verbunden mit der Aufforderung, nun die Leistungsstufe zu wählen. Alternativ ist es natürlich möglich, die Leistungsstufe vor dem Aufstellen des Kochgefäßes auf die Kochzone zu wählen.
  • In beiden vorgenannten Fällen ist es jedoch möglich, die Leistungsstufe auch noch jederzeit nach Erkennen der zu betreibenden Induktoren und somit nach Festlegung der Kochstelle zu ändern über vorgenannte Bedienungsmittel. Derartige Bedienungsmittel können übliche Bedienungsmittel für ein Kochfeld sein, beispielsweise Berührungsschalter. Wenn pro Kochzone zwei Paare von Berührungsschaltern vorgesehen sind mit jeweils einer Plus-Taste und einer Minus-Taste zur Leistungserhöhung und Leistungsverringerung können so pro Kochzone zwei Kochstellen variabler Größe geschaffen werden. Auf diese Art und Weise kann das Kochfeld bereits anhand der Bedienung eines der Paare von Berührungsschaltern zur Leistungseinstellung erkennen, welche der Bereiche oder Hälften der Kochzone den Betrieb als Kochstelle aufnehmen sollen, und diese wie vorgenannt sozusagen in Bereitschaft versetzen, dann aufgesetzte Kochgefäße zu erkennen und danach die Anzahl der zu betreibenden Induktoren zu bestimmen. Alternativ dazu können Auswahlschalter für einzelne Bereiche oder zu bildende Kochstellen vorgesehen sein und lediglich ein Paar von Berührungsschaltern oder anderen Bedienungsmitteln für die Leistungseinstellung.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes erfindungsgemäßes Induktionskochfeld mit zwei erfindungsgemäßen Kochzonen und aufgestellten Kochgefäßen,
  • 2 eine Darstellung eines einzelnen Induktors,
  • 3 den Zusammenschluss von vier Induktoren gemäß 2 zu einem Leistungsmodul mit eingezeichnetem Feldlinienverlauf und
  • 4 ein weiteres erfindungsgemäßes, alternatives Induktionskochfeld mit unterschiedlich breiten Kochzonen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Induktionskochfeld 11 dargestellt mit einer Kochfeldplatte 12, beispielsweise aus Glaskeramik. Links unten sind entlang der Vorderkante Bedienelemente 14 angeordnet, beispielsweise in Form von Berührungsschaltern. Jeweils ein durch eine runde Markierung gekennzeichnetes Bedienelement weist durch Plus- oder Minus-Symbole dargestellte Funktionszuweisungen auf.
  • Das Induktionskochfeld 11 weist eine hintere, quer verlaufende Kochzone 15a und eine vordere, dazu parallele Kochzone 15b auf. Die Kochzonen 15a und 15b bestehen jeweils aus sechs Induktoren 17a und 17b. Diese sind identisch ausgebildet und werden in 2 und 3 nachher genauer erläutert. Wie bereits aus 1 zu erkennen ist, sind die Induktoren 17 einer Kochzone 15 sehr eng nebeneinander angeordnet bzw. können sich als Bauteile quasi berühren. Die beiden Kochzonen 15a und 15b weisen jedoch einen Abstand von wenigen Zentimetern zueinander auf.
  • Auf dem Induktionskochfeld 11 steht hinten rechts ein großes Kochgefäß 19. Es überdeckt einen Induktor 17a vollständig und die rechts und links benachbarten Induktoren 17a zu einem Großteil. Dies hat das Induktionskochfeld 11 erkannt und betreibt deswegen diese drei Induktoren 17a gemeinsam als Kochstelle 16a2. Diese Kochstelle 16a2 ist durch die dunkle Schraffur der drei Induktoren 17a verdeutlicht. Wegen des Verlaufs der Magnetfeldlinien im Boden des aufgestellten Kochgefäßes 19 spielt es keine Rolle, dass die jeweils entfernt liegenden Ecken der seitlichen Induktoren 17a nicht von dem Kochgefäß 19 überdeckt sind. Auch die dort entstehenden Magnetfeldlinien verlaufen durch den Kochgefäßboden.
  • In ähnlicher Weise ist ein kleines Kochgefäß 19' vorne links auf die vordere Kochzone 15b aufgestellt. Somit bilden wiederum die zwei davon überdeckten Induktoren 17b eine vordere linke Kochstelle 16b1. Im rechten Bereich der vorderen Kochzone 15b ist ein mittelgroßes Kochgefäß 19'' aufgestellt und überdeckt dabei zwei Induktoren 17b großteils, die dann zusammengefasst eine Kochstelle 16b2 bilden.
  • Wie durch die Markierung und Anordnung der Bedienelemente 14 zu erkennen ist, ist das Induktionskochfeld 11 vorgesehen für einen Betrieb mit vorne zwei Kochstellen und hinten zwei Kochstellen 16. Aus der Anordnung der Bedienelemente 14 kann auch ersehen werden, dass diese Kochstellen 16 bei jeder Kochzone entweder in der linken oder in der rechten Hälfte liegen sollten, wobei sie jeweils einen, zwei oder drei Induktoren 17 überdecken können.
  • In 2 ist ein einzelner Induktor 17 dargestellt. Er ist aus Spulendraht 18 in etwa in Rechteckform gewickelt und weist zwei Anschlüsse 21 auf zur Leistungsversorgung. Wie allgemein von Induktoren bekannt, ist auch der Induktor 17 vorteilhaft auf einem Träger aufgebracht zur Lagesicherung der Windungen und zur mechanischen Befestigung.
  • In 3 ist dargestellt, wie vier Induktoren 17 entsprechend der Ausgestaltung gemäß 2 zu einem Leistungsmodul 22 zusammengefasst sind. Dazu sind sie auf einem nicht dargestellten zusammenhängenden Träger angeordnet bzw. fest miteinander verbunden, so dass sie eine Baueinheit bilden. Sie bilden zueinander passende und sich ergänzende bzw. verstärkende Magnetfeldlinien aus.
  • Für den ganz rechten Induktor 17 sind die Anschlüsse 21 dargestellt, die schematisch mit einer Leistungselektronik 23 des Leistungsmoduls 22 verbunden sind. Die Leistungselektronik 23 kann über eine Steuerung 24 gesteuert bzw. beeinflusst werden anhand der über die Bedienelemente 14 eingegebenen Befehle einer Bedienperson. Des Weiteren ist die Leistungselektronik 23 auch über separate, nicht dargestellte Anschlüsse mit jedem der anderen Induktoren 17 verbunden, so dass diese vier Induktoren 17 des Leistungsmoduls 22 über die eigene Leistungselektronik 23 angesteuert werden können. Es wird also von der Steuerung 24 zusammen mit den Induktoren 17 auf an sich bekannte Art und Weise ermittelt, welche der Induktoren durch ein Kochgefäß 19 in ausreichendem Maß überdeckt sind, so dass sie aktiviert werden. Innerhalb eines Leistungsmoduls 22 werden nur nebeneinander liegende Induktoren 17 gemeinsam betrieben bzw. eine zusammenhängende Fläche, die nämlich dann die Kochstelle 16 bilden. Ausgestaltungen von Induktionskochfeldern mit anderen Bedienelementen bzw. für eine variablere Bedienung können auch durchaus vorsehen, dass beliebige nebeneinander liegende Leistungsmodule einer Kochzone erkennen, dass sie gemeinsam von einem Kochgefäß überdeckt werden, so dass dann die jeweils überdeckten Induktoren gemeinsam wie eine einzige Kochstelle betrieben werden.
  • In 4 ist eine alternative Ausgestaltung eines Induktionskochfeldes 111 dargestellt mit wiederum zwei Kochzonen 115a und 115b. Diese bestehen jeweils aus vier Induktoren 117a und 117b. Allerdings sind die Induktoren 117b der vorderen Kochzone 115b kürzer als die hinteren, so dass diese Kochzone schmaler ist als die andere. Beide Kochzonen sind jeweils aus acht Induktoren 117 aufgebaut, und zwar vom Prinzip her aus jeweils zwei Leistungsmodulen entsprechend 3. Durch die kürzeren Induktoren 117b der vorderen Kochzone 115b ist diese für kleinere Kochgefäße prädestiniert. Je nach Art der Ansteuerung über Bedienelemente 114, die hier nur schematisch dargestellt sind, ist es möglich, dass drei Kochstellen für drei Kochgefäße gebildet werden, wobei ein etwa im Mittelbereich aufgestelltes Kochgefäß auch einen Induktor des linken und einen Induktor des rechten Leistungsmoduls überdecken kann und diese dann gemeinsam als Kochstelle betrieben werden.

Claims (22)

  1. Induktive Kochzone (15, 115) in Form eines länglichen Streifens, deren Länge größer ist als ihre Breite, wobei die induktive Kochzone mehrere Induktoren (17, 117) aufweist, die entlang einer Richtung nebeneinander anschließend angeordnet sind und die in der Längsrichtung der Kochzone (15, 115) kürzer sind als in Breitenrichtung der Kochzone, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Induktoren (17, 117) vorgesehen sind und ein Induktor mindestens um die Hälfte länger als breit ist.
  2. Kochzone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Induktoren (17, 117) gleich groß und gleichartig ausgebildet sind, insbesondere alle Induktoren.
  3. Kochzone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass fünf bis zehn Induktoren (17, 117) vorgesehen sind, insbesondere sechs bis acht Induktoren (17, 117).
  4. Kochzone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine eigene Leistungselektronik (23) zur Versorgung mehrerer, insbesondere aller, Induktoren (17, 117), wobei vorzugsweise die Leistungselektronik (23) zur Versorgung der Induktoren (17, 117) über Phase-Shift ausgebildet ist.
  5. Kochzone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Induktoren (17, 117) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  6. Kochzone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anordnung und Ansteuerung nebeneinan derliegender Induktoren (17, 117) so ist, dass benachbarte Induktoren stets gegensinnig vom Strom durchflossen werden für eine gleichmäßige Ausbildung von Magnetfeldlinien (26).
  7. Kochzone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Induktor eine langgezogene Ellipsenform aufweist, die an eine Rechteckform angenähert ist.
  8. Kochzone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Induktor (17, 117) zweimal bis dreimal so lang ist wie breit.
  9. Kochzone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zweimal bis viermal so lang ist wie breit, insbesondere zweimal bis dreimal so lang.
  10. Kochzone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktoren (17, 117) einer Kochzone (15, 115) in Leistungsmodulen (22) zusammengefasst sind, wobei vorzugsweise ein Leistungsmodul zwei oder drei Induktoren (17, 117) umfasst und insbesondere jedes Leistungsmodul (22) eine eigene Leistungselektronik (23) aufweist.
  11. Kochzone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leistungsmodul (22) eine einbaufertige Baueinheit bildet und vorzugsweise die Kochzone (15, 115) identische Leistungsmodule (22) aufweist.
  12. Induktionskochfeld mit zwei Kochzonen (15, 115) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kochzonen (15, 115) mit etwas Abstand zueinander und mit ihren Längsseiten parallel zueinander verlaufen, wobei beide Kochzonen (15, 115) nach einem grundsätzlich gleichen Konstruktionsprinzip aufgebaut sind.
  13. Induktionskochfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochzonen (15, 115) gleich lang sind, wobei sie insbesondere unterschiedlich breit sind.
  14. Induktionskochfeld nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Kochzone (15, 115) die Breite der einzelnen Induktoren (17, 117) im Verhältnis zu ihrer Länge ähnlich ist wie bei der Kochzone, insbesondere bei einer Kochzone (15, 115) mit geringerer Breite.
  15. Induktionskochfeld nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Induktoren (17, 117) des Induktionskochfeldes (11, 111) identisch sind und die Kochzonen (15, 115) identische Leistungsmodule (22) gemäß Anspruch 10 oder 11 aufweisen.
  16. Induktionskochfeld nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktoren (17, 117) zweier Kochzonen (15, 115) einen geringen Abstand zueinander aufweisen, vorzugsweise wenige cm.
  17. Verfahren zur Ansteuerung einer induktiven Kochzone (15, 115) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder eines Induktionskochfelds (11, 111) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kochzone (15, 115) funktional in mindestens zwei Endbereiche bzw. Hälften aufgeteilt ist und eine Bedienperson für eine Kochzone (15, 115) eine gewünschte Benutzung einer Teilzone der Kochzone in dem einen oder dem anderen Endbereich bzw. der Hälfte der Kochzone über Bedienungs mittel (14, 114) eingibt und danach ein Kochgefäß (19) auf diesen Endbereich bzw. diese Hälfte aufstellt, wobei die Kochzone (15, 115) erkennt, welche Induktoren (17, 117) großteils von dem Kochgefäß (19) überdeckt sind und diese Induktoren (17, 117) dann mit einer von der Bedienperson gewählten Leistungsstufe betrieben werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung der Induktoren (17, 117) mindestens 60% bis 70% beträgt zum Betrieb eines Induktors (17, 117).
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahl der Leistungsstufe nach dem Aufstellen des Kochgefäßes (19) auf die Kochzone (15, 115) erfolgt und nach Erkennen der zu betreibenden Induktoren (17, 117), vorzugsweise auf ein Signal von der Kochzone (15, 115) hin.
  20. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahl der Leistungsstufe vor dem Aufstellen des Kochgefäßes (19) auf die Kochzone (15, 115) erfolgt.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung der Leistungsstufe nach Erkennen der zu betreibenden Induktoren (17, 117) für genau diese Induktoren jederzeit möglich ist über Bedienungsmittel (14, 114), insbesondere über dieselben Bedienungsmittel wie bereits zuvor zur Wahl der Leistungsstufe.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel übliche Bedienungsmittel für Kochfelder sind, vorzugsweise Berührungsschalter (14, 114), wobei insbesondere pro Kochzone (15) zwei Paare von Berührungs schaltern (14) vorgesehen sind mit einer Plus- und einer Minus-Taste zur Leistungserhöhung und Leistungsverringerung, wobei die Bedienung der Plus- oder der Minus-Taste auch gleichzeitig die Eingabe des Endbereichs bzw. der Hälfte der Kochzone (15, 115) durch die Bedienperson ist.
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