DE2031710A1 - Backofen - Google Patents
BackofenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
- A21B1/48—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
D 3353 Bad Gandereheim ,25. Juni 1970
MIOf0
Akten-Hr. 2662/1 Boleslaw Houchman
Patentgesuch vom 25. 6*1970
Patentgesuch vom 25. 6*1970
Boleslaw Houchman
11 Ohatam Sofer Street
Tel-Aviv, Israel
Backofen
Die Erfindung betrifft einen Backofen mit einem geheizten Tunnel, der in Zonen unterteilt ist, ferner mit
einem Förderer zum Fördern der zu erhitzenden Gegenstände durch diese Zonen, einem Brenner zum Zuführen heißer Gase
zu diesen Zonen und mindestens einem Strahler für jede Zone, wobei diese Strahler jeweils ein strahlendes Qberfläohenelement
aufweisen. Solche Backöfen werden vorwiegend dazu verwendet, in Großbäckereien Brot, Brötchenj
Zwieback, Keks und dergl. zu backen.
Eine bekannte Backofen-Bauart, bei der die Erfindung
Verwendung finden kann, weist einen geheizten Tunnel auf, der in mehrere Zonen unterteilt ist, ferner einen Förderer
zum Fördern, der Gegenstände durch die Zonen, einen Brenner zum Zuführen heißer Gase zu den Zonen, und ein Paar Strahler
(nämlich einen oberen und einen unteren) in jeder Zone, denen die heißen Gase zugeführt werden und die dadurch
diese Zone des Tunnels erhitzen. Eine oder mehrere Zonen
können gegebenenfalls jeweils nur einen Strahler aufweisen.
Einige Backverfahren erfordern eine praktisch gleichförmige
Temperatur im Bereich einer gesamten Zone,
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andere eine praktisch gleichförmige Temperatur im Bereich aller Zonen. Andere Backverfahren wiederum erfordern verschiedene
Temperaturen in derselben Zone, wozu als Beispiel das Backen von Keksen genannt werden kann, bei dem
am Anfang der ersten Zone eine wesentlich höhere Temperatur erforderlich ist als im übrigen Teil der ersten Zone.
Bei den bekannten Backöfen der vorher genannten Art
ist es - falls überhaupt möglich - sehr schwierig, eine
gleichförmige Temperatur im Bereich einer gesamten Zone oder im Bereich aller Zonen zu erreichen, oder aber in
einer Zone einen besonderen Temperaturverlauf zu schaffen. Dies ist so, weil jede Zone eine beträchtliche länge
aufweist, z.B. 4 bis 5 Meter, und weil deshalb die heißen Gase vom Einlaß zum Auslaß einer Zone einen beträchtlichen
Weg zurücklegen müssen und keine unabhängige Steuerung der Temperatur oder Menge der heißen Gase in verschiedenen
Teilen der Zone vorhanden ist* Dort, wo eine gleichförmige Temperatur in einer Zone oder im Bereich aller
Zonen erforderlich ist, oder wo besondere Temperaturverhältnisse in einer besonderen Zone benötigt werden, ist
es gewöhnlich erforderlich, zusätzliche Heizlemente vorzusehen, z.B. elektrische Heizelemente. Dies erhöht jedoch
die Anschaffungskosten eines Backofens und auch seine Betriebskosten und kompliziert auch die Steuerungen, die
im Betrieb des Backofens erforderlich sind.
Bs ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen
Backofen zu schaffen, der Nachteile der bekannten Backöfen vermeidet und insbesondere im Bereich günstiger
.Brennstoffkosten arbeitet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten
Backofen dadurch erreicht, daß mindestens eines dieser strahlenden Oberflächenelemente eine gewallte Oberfläche
und mindestens ein anderes eine flache Oberfläche aufweisen, wodurch das erstere Oberflächenelement eine.
erhöhte Strahlerfläche pro Einheitsflach® des Strahlers
im Vergleich zum letzteren Oberflächenelement ergibt.
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203171Θ
Die Temperatur in einer Zone oder in jedem besonderen Teil
einer Zone kann deshalb jeweils durch geeignete Konstruktion oder Auswahl des strahlenden Oberflächenelements
variiert werden, obwohl die Menge oder Temperatur der dem "
Strahler zugeführten heißen Gase nicht beeinflußt wird.
Bei einer besohriebenen Ausführungsform wird die
gewellte Oberfläche durch Wellungen, bei einer anderen beschriebenen Ausführungeform durch Rippen gebildet.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung
kann bei einem oder mehreren strahlenden Oberflächenelemen-. ten die gewellte Oberfläche in mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Strahlungeflächen pro Einheitsfläche des jeweiligen Abschnitts unterteilt sein. Wird z.B. die gewellte
Fläche von Wellungen gebildet, so kann das strahlende Oberflächenelement in mehrere Abschnitte mit verschiedenen Anzahlen von Wellungen pro Einheitsfläche unterteilt sein.
Wird z.B. !■ gesamten Bereich einer bestimmten Zone eine
gleichförmige Temperatur benötigt, so kann das strahlend·
Oberflächenelement vom Anfang zum Ende des Elements zunehmend gewellt sein. Wird andererseits am Anfang oder in der
Mitte einer Zone eine markant höhere Temperatur benötigt,
so kann der entsprechend· Abschnitt des strahlenden Oberflächenelemente im Vergleich zu den übrigen Abschnitten
eine größere Anzahl von Wellungen aufweisen. Dasselbe gilt natürlich in bezug auf Hippen.
Der Backofen der vorgenannten Art weist einen oberen
und einen unteren Strahler auf, und es ist eine weitere
Steuerung der Temperatur in jeder beliebigen Zone möglich, indem man die gewellte Oberfläche am oberen und/oder am
unteren strahlenden Oberflächenelement, oder Abschnitten hiervon, vorsieht, wie das für ein bestimmtes Backverfahren
erforderlich ist« Einige Zonen können jedoch nur einen
einzigen Strahler aufweisen«
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden
die strahlenden Oberflächenelemente bezüglich der Strahler
befestigbar und lösbar ausgebildet, um ein Indern der
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Temperatur In einer beliebigen Zone zu ermöglichen, indem
man das geeignete strahlende Oberflächenelement für diese
Zone anbringt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Backofens,,
der sich besonders gut für die Anwendung der vorliegenden
Erfindung eignet,
Pig. 2 mehrere geheizte Zonen im Backofen nach
Fig. 1, die erfindungsgemäß ausgebildet sind,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines strahlenden Oberflächenelements,
die bei dem Backofen nach den Fig. 1 und 2 verwendet werden kann, und
Fig. 4 eine andere Ausftihrungsform eines strahlenden Oberflächenelements entsprechend Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Backofen weist einen geheizten Tunnel 2 auf, der in mehrere Zonen unterteilt
ist, für die Zonen 2a-2d. Die zu erhitzenden Gegenstände (z.B. Teig zum Backen von Brot, Zwieback, Keksen oder dgl.)
werden mittels eines als Förderer dienenden endlosen Förderbandes 4 von links nach rechte durch die Zonen transportiert.
Heiße Gase werden mittels eines zentralen Brenners 6 und eines Gebläses 6 zugeführt, und zwar werden sie
über eine Zuführungsleitung 10 allen Zonen 2a~2& zugeführt
und über eine Rückführleitung 12 und das Gebläse 8 wieder
zum Verbrennungsraum des zentralen Brenners 6 geführt. Eine Verbindungsleitung 9 zwischen dem Gebläse 8 und dem
Brenner 6 weist eine Auslaßleitung 11 zum Auslaß eines Teils der Gase 'sowie einen Dämpfer 13 zum Steuern der
Gasmenge auf, die dem Brenner 6 wieder zugeführt wird»
Statt des einen bezeigten Brenners können auch mehrere Brenner verwendet werden.
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In den Zonen 2a bis 2d des geheizten Tunnels 2 ist jeweils ein oberer Strahler 14a-14d und ein unterer Strahler
16a-16d vorgesehen. In einigen Fällen kann auch nur ein Strahler pro Zone vorgesehen sein. Den oberen Strahlern werden die heißen Gase über Zuleitungen 18a-18d zugeführt,
die jeweils mit der Zuführungsleitung 10 verbunden sind, und den unteren Strahlern werden die heißen
Gase über Zuleitungen 20a bis 2Od zugeführt, die ebenfalls
mit der Zuführungsleitung 10 verbunden sind. Nachdem die heißen Gase jeweils ihre zugeordnete Zone durchlaufen
haben, verlassen sie den geheizten Tunnel durch die Auslaßleitungen
22a-22d, die mit der Rückführleitung 12 verbunden sind.
Wie eingangs beschrieben, ist es bei dieser Ofenart - falls überhaupt möglich - sehr schwierig, innerhalb
derselben Zone oder im Bereich aller Zonen eine gleichförmige Temperatur zu erzielen, oder besondere Temperaturverhältnisse
in Teilen einer Zone oder zwischen vollständigen Zonen zu erhalten.
Erfindungsgemäß weisen einige oder alle Strahler 14a-14ä und 16a-i6d strahlende Oberflächenelemente 24a-24d
und 26a-26d auf, die" eine gewellte Oberfläche haben.
In fig. 2 sind z.B. die beiden linken strahlenden Oberflächenelemente 24a, 26a flach? die Elemente 24b,26b der
letzten Zone sind leicht gewellt; die Elemente 24c, 26o
der letzten Zone sind stärker gewellt; und die Elemente
24d, 26d sind noch stärker gewellt. Wird also allen Zonen die gleiche Menge an heißen Gasen derselben Temperatur zugeführt,
so wird die Temperatur in einer bestimmten Zone erhöht entsprechend der vergrößerten Oberfläche, die von
der gewellten Oberfläche der strahlenden Oberflächenelemente in dieser Zone gebildet wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann jedes strahlende
Oberflächenelement in mehrere Abschnitte mit einer unterschiedlichen Anzahl von Uellungen pro Einheitsflache unterteilt werden. Z.B. ist beim Strahler 16 nach Pig. 3
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daa strahlende Oberflächenelement 26 in drei Abschnitte
unterteilt, nämlich den Abschnitt 26-1 mit wenigen Wellungen, den Abschnitt 26-2 mit einer größeren Anzahl
von Wellungen und den Abschnitt 26-3 mit einer noch größeren Anzahl von Wellungen. Die heißen Gase strömen in Rich^
tung des Pfeils. Diese Anordnung wirkt also in Richtung
auf eine gleichförmige Temperaturverteilung längs ihrer gesamten längserstreckung, und zwar trotz des Temperaturabfalls der heißen Gase, der auftritt, wenn diese den
Strahler durchströmen.
Der Strahler nach Fig. 3 ist so orientiert, daß sich die Wellungen in Richtung der Gasströmung erstrecken?
eine solche Anordnung ist auch bei Fig· 2 möglich.
Statt die strahlenden Oberfläohenelemente mit Wellungen zu versehen, können sie auch mit Rippen versehen
werden, wie das in Pig. 4 dargestellt ist. Der Strahler 116 weist hier ein mit Rippen versehenes strahlendes
Oberflächenelement 126 auf. Der Strahler nach Fig. 4 ist ähnlich demjenigen nach Fig. 3» da das strahlende Oberflächenelement
ebenfalls in mehrere Abschnitte unterteilt ist, nämlich den Abschnitt 126-1 mit einer relativ geringen
Anzahl Rippen, den Abschnitt 126-2 mit einer größeren Anzahl Rippen, und den Abschnitt 126-3 mit einer noch
größeren Anzahl Rippen.
Ersichtlich kann durch geeignete Wellung oder Verrippung des strahlenden Oberflächenelements, oder durch
Vorsehen einer anderen Form von gewellter Oberfläche mit dem Ziel der Erhöhung der Fläche pro üängen- und Breiteneinheit,
die Temperatur in einer bestimmten Zone gesteuert werden, um im Bereich der ganzen Zone eine gleichförmige
Temperatur zu erhalten, oder eine gleichförmig© Temperatur im Bereich aller Zonen, oder eine scharf ansteigende
Temperatur am Anfang ainer Zones oder jede
andere Temperaturverteilung, die in einer Zone oder in allen Zonen gewünscht werden kann, und zwar ohne besondere
Heizelemente zum Erreichen dieser besonderen Temperatur verteilung zu verwenden, wie das bisher erforderlich war.
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Das Vorsehen der vergrößerten strahlenden Oberfläche in
einigen oder allen Zonen verbessert auch den hierdurch bewegten Wärmeaustausch und beeinflußt deshalb auch den
Brennstoffverbrauch in günstigen Zonen. - Unter einer
"gewellten" Oberfläche ist, wie aus den Ausführungsbeispielen hervorgeht, ganz allgemein eine Oberfläche zu versehen,
die zwecks Erhöhung ihrer Abstrahlfläche an manchen Stellen mit Erhöhungen versehen ist. Im Hinblick auf
Sauberhaltung, Reinigung, Fertigung etc. können natürlich
einige Oberflächenformen günstiger sein als andere. Die
strahlenden Oberflächenelemente 26 sind, wie aus den Fig.
2 und 3 hervorgeht, mit Schrauben 28 an den Strahlern.14
und 16 befestigt und daher bei Bedarf leicht austauschbar, z.B. zum Erzielen einer anderen Temperaturverteilung.
f Bt
Dipi.-Ing. Höret RS··
Dipl.-ing. PeUt Kote»
009884/02^1.-
Claims (4)
- DlPL-ING. HORST ROSE DiPU-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTED 3353 Bad Ganderehelm , 25. Juni 1970HohwihSfra BT«WonC063e»2842T«Ueramm-AdrMu: 8l«dpat«nt QandarahtlmAkten-Nr. 2662/1 Boleslaw Houchman
Patentgesuch vom 25. 6.1970PatentansprücheBackofen mit einem geheizten Tunnel, der in Zonen unterteilt ist, ferner mit einem Förderer zum Fördern der zu erhitzenden Gegenstände durch diese Zonen, einem Brenner zum Zuführen heißer Gase zu diesen Zonen, und mindestens einem Strahler für jede Zone, wobei diese Strahler jeweils ein strahlendes Oberflächenelement aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens, eines dieser strahlenden Oberflächenelemente (24,26;126) eine gewellte Oberfläche und mindestens ein anderes eine flache Oberfläche (24a,26a) aufweist, wodurch das erstere Oberflächenelement eine erhöhte Strahlerfläche pro Einheitsflache des Strahlers (I4f16) im Vergleich zum letzteren Oberflächenelement ergibt. - 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Oberfläche durch V/ellungen gebildet ist (Fig.2,3).
- 3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählte Oberfläche durch Hippen (126-1, 126-2, 126-3) gebildet ist (Fig. 4).
- 4. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der strahlenden Oberflächehelemente die gewellte Oberfläche in mehrere Abschnitte (26-1, 26-2, 26-3) mit verschiedenen Anzahlen von V/el- . lungeii pro Binheitsflache des ,-jeweiligen Abschnitts unterteilt ist (Fig. 3).009884/0241gÄD ORIGINAL5· Backofen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,. daß bei mindestens einem der strahlenden Oberflächenelemente die gewellte Oberfläche iii mehrere Abschnitte (126-1, 126-2, 126-3) mit verschiedenen Anzahlen von Rippen pro Einheitsfläche des jeweiligen Abschnitts unterteilt ist (Fig. 4).6, Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen jeweils einen oberen (14) und einen unteren Strahler (16) aufweisen, daß einige der oberen und unteren Strahler gewellte Strahler-Ober-, flächenelemente (24b, 24c, 24d, 26b, 26c, 26d) aufweisen, und daß die übrigen Strahler flache Strahler-Oberflächenelemente (24a, 26a) aufweisen.7· Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten strahlenden Oberflächenelemente an den.Strahlern lösbar (28) befestigt sind. . .Patentanwalt·Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Pater Kosal(I CKiBfU-/0 2 4 ILeerseite
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