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Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es sind Kochfelder bekannt, die Federelemente aufweisen, um Heizeinheiten gegen eine Kochfeldplatte zu pressen. Diese Federelemente sind an einer Gehäuseeinheit des Kochfelds abgestützt oder direkt an die Kochfeldplatte angeklebt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer einfachen Montage bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung, insbesondere einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einer Montageleiste, die dazu vorgesehen ist, an einer Kochfeldplatte befestigt zu werden, und zumindest einem Federelement, das dazu vorgesehen ist, eine Heizeinheit gegen die Kochfeldplatte zu pressen.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Federelement zu einer Rastverbindung mit der Montageleiste vorgesehen ist. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Kochfeldplatte auf. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Heizeinheit mit vorteilhaft mit zumindest einer Heizelementrägereinheit auf. Unter einer „Kochfeldplatte“ soll insbesondere eine Platteneinheit verstanden werden, auf der Gargeschirr, insbesondere ein Topf, eine Pfanne und/oder Ähnliches, vorzugsweise zu einer Erwärmung, aufgestellt werden kann, wobei ein Energiefluss zu dem Gargeschirr vorzugsweise durch die Kochfeldplatte hindurch erfolgt. Insbesondere weist die Kochfeldplatte eine hohe Temperaturbeständigkeit, insbesondere zumindest bis 100 °C, vorteilhaft zumindest bis 200 °C, vorzugsweise zumindest bis 300 °C, auf. Insbesondere weist die Kochfeldplatte einen betragsmäßig niedrigen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten, insbesondere kleiner als 1·10 6 m/(m·K), vorteilhaft kleiner als 0,5·10 6 m/(m·K), vorzugsweise kleiner als 0,1·10 6 m/(m·K), auf. Insbesondere ist die Kochfeldplatte zumindest teilweise, vorteilhaft zumindest großteils, insbesondere komplett, aus zumindest einem zumindest glasartigen Material, insbesondere Borosilikatglas und/oder Glaskeramik, gebildet. Alternativ ist es denkbar, dass die Kochfeldplatte aus einem Verbundmaterial gebildet ist. Unter einer „Heizeinheit“ soll insbesondere eine, vorzugsweise einer bestimmten, vorteilhaft separat ansteuerbaren, Kochzone zugeordnete, Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein auf der Kochfeldplatte aufgestelltes Gargeschirr zu erhitzen. Vorzugsweise weist die Heizeinheit zumindest ein Heizelement auf, das von der Heizelementträgereinheit getragen wird. Insbesondere ist die Heizeinheit dazu vorgesehen, eine Heizleistung von zumindest 100 W, insbesondere zumindest 300 W, vorteilhaft zumindest 1000 W, vorzugsweise zumindest 2000 W, umzusetzen. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Elektronikeinheit auf, die zu einer Versorgung und/oder Steuerung der Heizeinheit vorgesehen ist. Insbesondere unterscheidet sich die Heizelementträgereinheit von einer Komponente, die Heizelemente mehr als einer Heizeinheit, die insbesondere unterschiedliche Kochzonen beheizen, trägt. Insbesondere unterscheidet sich die Heizelementträgereinheit von einer Komponente, die Kühlkörper und/oder Leistungselektronik wie insbesondere Wechselrichter und/oder Gleichrichter, die Teil der Elektronikeinheit ist, trägt. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Kochfeldgehäuseeinheit auf, die dazu vorgesehen ist, gemeinsam mit der Kochfeldplatte einen, insbesondere bis auf Montageöffnungen und/oder Kühlschlitze, zumindest im Wesentlichen geschlossenen Betriebsraum zu bilden, in dem die zumindest eine Heizeinheit, zumindest ein Großteil der Elektronikeinheit und Kühlkörper der Elektronikeinheit angeordnet sind. Insbesondere ist die Heizeinheit als Induktionsheizeinheit ausgebildet. Unter einer "Induktionsheizeinheit" soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Induktionsheizelement verstanden werden. Insbesondere werden in einem Betriebszustand, in dem die Induktionsheizeinheit mit hochfrequentem Wechselstrom versorgt wird, alle Induktionsheizelemente der Induktionsheizeinheit, vorzugsweise gleichzeitig, mit hochfrequentem Wechselstrom versorgt. Unter einem „Induktionsheizelement“ soll insbesondere ein als Induktivität, insbesondere als Spule, ausgebildeter elektrischer Leiter verstanden werden, der vorteilhaft als Flachspule, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen in Form einer Kreisscheibe, alternativ in Form eines Ovals oder eines Rechtecks, ausgebildet ist und der in zumindest einem Betriebszustand von hochfrequentem Wechselstrom durchflossen wird. Das Induktionsheizelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, elektrische Energie in ein magnetisches Wechselfeld umzuwandeln, das dazu vorgesehen ist, in einem metallischen, vorzugsweise zumindest teilweise ferromagnetischen, Heizmittel, insbesondere einem Gargeschirr, Wirbelströme und/oder Ummagnetisierungseffekte hervorzurufen, die in Wärme umgewandelt werden. Vorzugsweise weist die Induktionsheizeinheit zumindest eine, insbesondere von zumindest einem Ferrit, gebildete Bündelungseinheit, die unter dem zumindest einen Induktionsheizelement angeordnet ist und von der Heizelementträgereinheit getragen wird, auf. Vorzugsweise ist die Heizelementträgereinheit der Induktionsheizeinheit von zumindest einem Kunststoff gebildet. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell geformt, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Insbesondere ist die Montageleiste an die Kochfeldplatte angeklebt. Alternativ ist es denkbar, dass die Montageleiste zumindest teilweise von der Kochfeldplatte umgeben ist, wobei die Montageleiste insbesondere in einen Hohlraum in der Kochfeldplatte eingreift und/oder die Montageleiste teilweise in ein Material, insbesondere ein Verbundmaterial, der Kochfeldplatte eingebettet ist. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, dass zumindest einen Teilbereich aufweist, der dazu vorgesehen ist, zumindest während einer Montage, in zumindest eine Richtung, vorteilhaft um zumindest 0,5 mm, insbesondere zumindest 1 mm, vorzugsweise zumindest 2 mm, durch zumindest im wesentlichen elastische Verformung ausgelenkt zu werden, wobei das Federelement dazu vorgesehen ist, eine der Verformung proportionale Kraft zu erzeugen. Vorteilhaft ist das Federelement aus zumindest einem Federstahl und/oder einem Material mit zu Federstahl vergleichbaren Eigenschaften, insbesondere zumindest vergleichbaren Elastizitäts- und Festigkeitswerten, gebildet. Insbesondere ist das Federelement dazu vorgesehen, in zumindest einem montierten Zustand mit einer Kraft von zumindest 5 N, insbesondere zumindest 10 N, vorteilhaft zumindest 20 N, auf die Heizeinheit, insbesondere direkt auf die Heizelementträgereinheit, vorzugsweise in Richtung der Kochfeldplatte, zu wirken. Unter einer Rastverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Element soll insbesondere eine Formschlussverbindung zwischen einem Rastmittel des ersten und einem Rastmittel des zweiten Elements verstanden werden, wobei zumindest eines der Rastmittel dazu vorgesehen ist, während eines Verbindungsvorgangs elastisch ausgelenkt zu werden, um anschließend durch eine innere Spannkraft zurückgetrieben mit dem anderen Rastmittel einen Formschluss einzugehen. Insbesondere weist das Federelement zumindest einen Rasthaken und die Montageleiste zumindest eine Rastöse auf oder umgekehrt. Um eine hohe Stabilität zu erreichen, weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine, insbesondere zumindest zwei, weitere Montageleisten und zumindest eine, bei rundem Heizkörper vorteilhaft zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei, weitere Federelemente auf, die dazu vorgesehen sind, die Heizeinheit gegen die Kochfeldplatte zu pressen und mit den Montageleisten zu Rastverbindungen vorgesehen sind.
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Es kann insbesondere eine einfache Montage erreicht werden. Insbesondere kann eine manuelle Montage der Heizeinheit ohne eine Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel, wie Klebstoff, Schrauben, Nieten und/oder Lötmittel erreicht werden. Insbesondere kann eine Montage durch einfaches Anpressen der Heizeinheit an die Kochfeldplatte und Auslenkung der Federelemente, bis diese in die Montageleiste einrasten, erreicht werden.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zumindest eine, insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier, der Montageleisten dazu vorgesehen ist, die Kochfeldgehäuseeinheit mit der Kochfeldplatte zu verbinden. Insbesondere weist die Kochfeldgehäuseeinheit zumindest ein Gehäuseteil, insbesondere eine Gehäuseschale, auf, die dazu vorgesehen ist, mit der Montageleiste verschraubt, verlötet, verschweißt, verklebt und/oder verrastet zu werden. Es kann insbesondere eine bauteilsparende Ausgestaltung erreicht werden, da auf zusätzliche Montageelemente verzichtet werden kann.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das Federelement zumindest im Wesentlichen als Blattfeder ausgebildet ist. Unter einer Blattfeder soll insbesondere ein aus einem verformten Band bestehendes Federelement, insbesondere mit einer Dicke von maximal 2 mm, insbesondere maximal 1 mm, vorteilhaft maximal 0,5 mm, insbesondere zumindest 0,3 mm, insbesondere zumindest 0,5 mm, und/oder einer Breite von zumindest 0,5 cm, insbesondere zumindest 1 cm, vorteilhaft zumindest 1,5 cm, insbesondere maximal 2 cm, verstanden werden. Insbesondere weist das Federelement entlang seiner Längserstreckung zumindest einen ungeknickten, insbesondere leicht gebogenen, Abschnitt mit einer Länge von zumindest 2 cm, vorteilhaft zumindest 3 cm, insbesondere zumindest 5 cm, vorteilhaft zumindest 8 cm, insbesondere maximal 10 cm, auf. Insbesondere weist die Blattfeder entlang ihrer Längserstreckung zumindest eine Biegung bzw. einen Knick quer zur Längserstreckung auf, der insbesondere dazu vorgesehen ist, eine Verwindungsstabilität zu erhöhen, eine Vorspannung zu erhöhen und/oder eine Ausrichtung eines von dem Federelement ausgeformten Rastmittels anzupassen. Es kann insbesondere eine einfache und/oder stabile Ausgestaltung erreicht werden.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Federelement zumindest eine zick-zack-artige Biegung aufweist. Unter einer „zick-zack-artigen Biegung“ soll insbesondere eine Ausformung mit zumindest 2, vorteilhaft zumindest 3 aufeinanderfolgenden Knicken verstanden werden, wobei zumindest einer der Knicke einen Winkel von maximal 70°, insbesondere maximal 60°, vorteilhaft maximal 55°, aufweist. Insbesondere weisen von diesem Knick abgehende Abschnitte des Federelements Längen auf, die maximal 50 %, vorteilhaft maximal 30 %, vorzugsweise maximal 10 %, voneinander abweichen. Unter einem Knick soll insbesondere eine Biegung quer zur Längsrichtung mit einem Biegeradius von weniger als 1 cm, insbesondere weniger als 0,5 cm, vorteilhaft weniger als 0,2 cm, verstanden werden. Es kann insbesondere eine stabile und/oder einfach zu handhabende Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere kann eine einfache Montage und/oder ein sicherer Halt ermöglicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung, insbesondere die Heizeinheit der Kochfeldvorrichtung, zumindest eine Heizelementträgereinheit aufweist, die zu einer direkten Verbindung mit dem Federelement vorgesehen ist. Insbesondere weist die Heizelementträgereinheit zumindest ein Verbindungsmittel auf, das dazu vorgesehen ist, eine formschlüssige Verbindung mit dem Federelement herzustellen. Vorteilhaft weist die Heizelementträgereinheit ein als Loch ausgebildetes Verbindungsmittel auf, das zu einem Einstecken des Federelements vorgesehen ist. Insbesondere ist das Loch als durchgehendes Loch ausgebildet. Insbesondere ist es denkbar, dass die Heizelementträgereinheit und/oder das Federelement ein Feststellmittel, insbesondere ein Rastmittel, ein Klemmmittel und/oder ein Schraubmittel aufweist, dass zu einer Fixierung des Federelements in dem durchgehenden Loch entlang einer Richtung des Lochs vorgesehen ist, um ein Verrutschen des Federelements bzw. der Heizeinheit zu vermeiden. Alternativ ist es denkbar, dass das Loch als Sackloch ausgebildet ist, so dass das Federelement bis zu einer bestimmten maximalen Tiefe einsteckbar ist. Alternativ ist es denkbar, dass das Federelement eine Ausformung, insbesondere ein Loch, vorteilhaft ein Langloch, aufweist, dazu vorgesehen ist, auf eine, insbesondere hammerförmige, Ausformung der Heizelementträgereinheit in zumindest einer Steckrichtung aufgesteckt zu werden und vorteilhaft durch eine Drehung des Federelements, insbesondere um die Steckrichtung, einen Formschluss herzustellen. Alternativ ist es denkbar, dass das Federelement dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem Abschirmelement der Heizeinheit verbunden zu werden, um eine Haltekraft auf die Heizeinheit zu übertragen. Es kann insbesondere eine konstruktiv einfache Lösung erreicht werden.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung, insbesondere die Heizeinheit der Kochfeldvorrichtung, zumindest ein Abschirmelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, durch das Federelement an der Heizelementträgereinheit befestigt zu werden. Insbesondere ist das Federelement zumindest leitend mit dem Abschirmelement verbunden, um eine Erdung des Abschirmelements zu erreichen. Unter einem „Abschirmelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, die Elektronikeinheit vor elektromagnetischer Strahlung, insbesondere ein magnetisches Wechselfeld und/oder Wärmestrahlung, der Heizeinheit, die insbesondere nicht von einer Bündelungseinheit erfasst wird, abzuschirmen. Vorzugsweise ist das Abschirmelement als Aluminiumbauteil ausgebildet. Insbesondere unterscheidet sich das Abschirmelement von einem tragenden Bauteil. Insbesondere weist das Abschirmelement eine Materialstärke von maximal 1 mm, insbesondere maximal 0,5 mm, vorteilhaft maximal 0,2 mm, auf. Insbesondere ist die Materialstärke des Abschirmbauteils gerade so bemessen, dass eine Form des Abschirmelements stabil aufrecht erhalten ist, wodurch eine Materialersparnis erreicht werden kann. Alternativ ist es denkbar, dass die Kochfeldvorrichtung ein, insbesondere von der Heizeinheit getrenntes, Abschirmelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Elektronikeinheit vor elektromagnetischer Strahlung mehr als einer Heizeinheit abzuschirmen. Vorteilhaft wird vorgeschlagen, dass das Federelement Teil eines Verriegelungsmechanismus ist, der das Abschirmelement an der Heizelementträgereinheit befestigt. Insbesondere bilden die Heizelementträgereinheit und das Federelement eine Verriegelungseinheit, wodurch insbesondere eine werkzeuglose Montage des Abschirmelements erreicht werden kann. Insbesondere weist das Abschirmelement zumindest eine Ausnehmung auf, die dazu vorgesehen ist, auf eine Ausformung, die das Verbindungmittel für das Federelement aufweist, aufgesteckt zu werden, wobei das Federelement dazu vorgesehen ist, nach einem Aufstecken des zumindest einen Abschirmelements mit dem Verbindungsmittel in der Ausformung, die insbesondere als hervorstehende Stecklasche ausgebildet ist, eingesteckt zu werden, und so als Riegel eine Position des Abschirmelements zwischen dem Federelement und der Heizelementträgereinheit festzulegen. Alternativ ist es denkbar, dass das Federelement dazu vorgesehen ist, durch ein Loch in dem Abschirmelement gesteckt zu werden, so dass das Federelement eine Aufhängung des Abschirmelements bildet, bevor das Federelement einen Kontakt mit der Heizeinheit, bzw. mit der Heizelementträgereinheit der Heizeinheit, herstellt. Es kann insbesondere eine bauteilsparende Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere kann auf zusätzliche Befestigungselemente verzichtet werden. Insbesondere kann eine einfach zu demontierende Ausgestaltung erreicht werden, die insbesondere auf ein Verkleben des Abschirmelements mit der Heizelementträgereinheit verzichtet.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen in schematischer Ansicht:
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1 ein erfindungsgemäßes Induktionskochfeld in einer Ansicht von oben,
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2 ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Induktionskochfeldvorichtung entlang der Linie II-II in 1,
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3 eine perspektivische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Federelements samt Heizeinheit von schräg unten und
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4 eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Induktionskochfeldvorrichtung in einer Ansicht analog 2.
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1 zeigt ein als Induktionskochfeld ausgebildetes Kochfeld 10 mit drei als Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildeten Kochfeldvorrichtungen 12, 14, 16. Die Kochfeldvorrichtungen 12, 14, 16 weisen eine gemeinsame Kochfeldplatte 18 auf. Jede der Kochfeldvorrichtungen 12, 14, 16 weist eine Heizeinheit 22, 24, 26 auf. Weiterhin weisen die Kochfeldvorrichtungen 12, 14, 16 gemeinsam fünf Montageleisten 30, 32, 34, 36, 38 auf, die an die Kochfeldplatte 18 angeklebt sind. Eine erste der Montageleisten 30 ist dazu vorgesehen, lediglich die Heizeinheiten 22, 24, 26 zu tragen. Die erste Montageleiste 30 ist in einem Mittelbereich der Kochfeldplatte 18 angeordnet. Die erste Montageleiste 30 ist parallel zu einer Seitenkante der Kochfeldplatte 18 angeordnet. Eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte der Montageleisten 32, 34, 36, 38 sind dazu vorgesehen, eine Kochfeldgehäuseeinheit 20 mit der Kochfeldplatte 18 zu verbinden (2). Die zweite, dritte, vierte und fünfte Montageleiste 32, 34, 36, 38 sind jeweils in einem Randbereich unterschiedlicher Seiten der Kochfeldplatte 18 angeordnet. Die Kochfeldgehäuseeinheit 20 ist von einem einzelnen schalenartigen Gehäusebauteil gebildet. Die Montageleisten 30, 32, 34, 36, 38 weisen jeweils ein U-Profil auf.
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Eine erste der Kochfeldvorrichtungen 12 weist vier Federelemente 40, 41, 42, 43 auf, die dazu vorgesehen sind, die Heizeinheit 22 der ersten Kochfeldvorrichtung 12 gegen die Kochfeldplatte 18 zu pressen. Zwei der Federelemente 40, 42 sind dazu vorgesehen, mit der zweiten Montageleiste 32 eine Rastverbindung einzugehen. Zwei weitere der Federelemente 41, 43 sind dazu vorgesehen, mit der ersten Montageleiste 30 eine Rastverbindung einzugehen. Eine zweite der Kochfeldvorrichtungen 14 weist drei Federelemente 44, 45, 46 auf, die dazu vorgesehen sind, die Heizeinheit 24 der zweiten Kochfeldvorrichtung 14 gegen die Kochfeldplatte 18 zu pressen. Eins der Federelemente 44 ist dazu vorgesehen, mit der ersten Montageleiste 30 eine Rastverbindung einzugehen. Ein weiteres der Federelemente 45 ist dazu vorgesehen, mit der dritten Montageleiste 34 eine Rastverbindung einzugehen. Ein letztes der Federelemente 46 ist dazu vorgesehen, mit der vierten Montageleiste 36 eine Rastverbindung einzugehen. Eine dritte der Kochfeldvorrichtungen 16 weist drei Federelemente 47, 48, 49 auf, die dazu vorgesehen sind, die Heizeinheit 26 der dritten Kochfeldvorrichtung 16 gegen die Kochfeldplatte 18 zu pressen. Eins der Federelemente 47 ist dazu vorgesehen, mit der ersten Montageleiste 30 eine Rastverbindung einzugehen. Zwei weitere der Federelemente 48, 49 sind dazu vorgesehen, mit der vierten Montageleiste 36 eine Rastverbindung einzugehen. Alle der Heizeinheiten 22, 24, 26 werden teilweise über die erste Montageleiste 30 getragen. Eine der Heizeinheiten 22 wird über die zweite Montageleiste 32 getragen. Eine der Heizeinheiten 24 wird über die dritte Montageleiste 34 getragen. Zwei der Heizeinheiten 24, 26 werden über die vierte Montageleiste 36 getragen.
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Zwei der Federelemente 45, 47, jeweils eines der Federelemente 44, 45, 46, 47, 48, 49 die dazu vorgesehen sind, die zweite bzw. dritte Heizeinheit 24, 26 gegen die Kochfeldplatte 18 zu pressen, weisen eine Anordnung auf, so dass ihre Längsrichtung auf radial von der entsprechenden Heizeinheit 24, 26 weg zeigt. Längsrichtungen der übrigen Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 46, 48, 49 liegen jeweils schräg zu Radialrichtungen der entsprechenden Heizeinheit 22, 24, 26. Schwerpunkte von Kontaktpunkten der Federelemente 40, 41, 42, 43, bzw. 44, 45, 46, bzw. 47, 48, 49 einer jeweiligen Heizeinheit 22, 24, 26 mit der entsprechenden Heizeinheiten 22, 24, 26 liegen im Wesentlichen auf einer Lotlinie durch einen Schwerpunkt der jeweiligen Heizeinheit 22, 24, 26.
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2 zeigt eine Schnittdarstellung, wobei der Schnitt entlang der Längsrichtungen des Federelements 47 durch die dritte Kochfeldvorrichtung 16 führt. Die erste und zweite Kochfeldvorrichtung 12, 14 sind korrespondierend ausgebildet. Die Heizeinheiten 22, 24, 26 weisen jeweils ein Heizelement 60 und eine das Heizelement 60 tragende Heizelementträgereinheit 62 auf. Das Heizelement 60 ist als spiralförmig gewickelte Litzenleitung ausgebildet. Die Heizelementträgereinheit 62 ist von einem einzelnen Trägerbauteil 63 gebildet. Die Heizelementträgereinheit 62 bzw. das Trägerbauteil 63 ist aus einem Kunststoff gefertigt. Die Heizeinheiten 22, 24, 26 weisen jeweils eine von Ferriten 65 gebildete Bündelungseinheit 64 auf. Die Ferrite 65 sind in Hohlräumen der Heizelementträgereinheit 62 unterhalb des Heizelements 60 angeordnet. Weiterhin weisen die Heizeinheiten 22, 24, 26 eine isolierende Abdeckung 66 aus einem weichen Kunststoff auf, die zwischen der Heizelementträgereinheit 62 bzw. dem Heizelement 60 und der Kochfeldplatte 18 angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, einen sanften Kontakt der Heizeinheit 22, 24, 26 mit der Kochfeldplatte 18 zu ermöglichen.
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In einer alternativen Ausgestaltung ist auch eine mehrteilige Ausgestaltung der Heizelementträgereinheit denkbar.
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Die Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 sind als Blattfedern ausgebildet. Die Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 sind jeweils dazu vorgesehen, direkt mit der Heizelementträgereinheit 62 der entsprechenden Heizeinheit 22, 24, 26 verbunden zu werden. Die Heizelementträgereinheit 62 weist hierbei als hervorstehenden Stecklaschen ausgebildete Ausformungen 70 auf, die jeweils ein als durchgehendes Loch ausgebildetes Verbindungsmittel 72 aufweisen, das zu einem Einstecken des entsprechenden Federelements 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 vorgesehen ist. Die Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 46, 48, 49, bzw. 45, 47 weisen jeweils einen ersten ungeknickten Abschnitt 50 bzw. 51, einen Steckabschnitt auf, der dazu vorgesehen ist, in das Verbindungsmittel 72 eingesteckt zu werden. An den ersten Abschnitt 50, 51 schließt sich ein erster Knick 52 an. Der erste Knick 52 schließt einen Winkel von 130° ein. An den ersten Knick 52 schließt sich ein zweiter, in einer Betriebsstellung nach schräg oben gerichteter, Abschnitt 54, ein Rastabschnitt, an. Der zweite Abschnitt 54 weist ein als Rasthaken ausgebildetes Rastmittel 55 auf. Das Rastmittel 55 ist durch einen Stanz-Biegeprozess aus dem Federelement 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 herausgeformt. An den zweiten Abschnitt 54 schließt sich ein zweiter Knick 56 an. Der zweite Knick 56 schließt einen Winkel von 100° ein. Das Rastmittel 55 geht nahe des zweiten Knicks 56 aus und richtet sich in einer Betriebsstellung nach unten. An den zweiten Knick 56 schließt sich ein dritter Abschnitt 57, ein Auslenkhilfsabschnitt, an. Der dritte Abschnitt 57 ist nach schräg oben zur entsprechenden Heizeinheit 22, 24, 26 hin gerichtet. Eine Länge des ersten Abschnitts 50 der Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 46, 48, 49 weist eine Länge von 8 cm auf. Eine Länge des ersten Abschnitts 51 der Federelemente 45, 47 weist eine Länge von 4 cm auf.
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Die Montageleisten 30, 32, 34, 36 weisen jeweils an entsprechender Stelle, einer der entsprechenden Heizeinheit 22, 24, 26 zugewandten Profilseite 80 ein Loch 82 auf. Das Loch 82 weist eine Breite auf, die minimal größer ist als eine Breite der Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49. Bei einer Montage ist der dritte Abschnitt 57 dazu vorgesehen, eine Auslenkung des Federelements 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 ab Kontakt mit einer Unterkante 84 der Profilseite 80 zu erleichtern, so dass eine von dem zweiten Knick 56 bzw. dem Rastmittel 55 gebildete Außenkante des Federelements 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 an der Profilseite 80 entlang geführt werden kann. Das Federelement 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 ist dazu vorgesehen, bei Erreichen des Lochs 82 durch den zweiten Knick 56 zu entspannen, wobei das Rastmittel 55 dazu vorgesehen ist, von der Heizeinheit 22, 24, 26 gesehen von innen hinter einem, als Unterkante des Lochs 82 ausgebildeten, Rastmittels 86 der Montageleiste 30, 32, 34, 36 einzurasten.
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Die Heizeinheiten 22, 24, 26 weisen weiterhin jeweils ein schalenförmiges Abschirmelement 68 auf, das durch entsprechende Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 an der entsprechenden Heizelementträgereinheit 62 befestigt ist. Die Federelemente 40, 41, 42, 43, bzw. 44, 45, 46, bzw. 47, 48, 49 sind jeweils Teil eines Verriegelungsmechanismus, der das Abschirmelement 68 an der Heizelementträgereinheit 62 befestigt. Das Abschirmelement 68 ist als Aluminiumbauteilausgebildet. Das Abschirmelement 68 umgibt die Heizelementträgereinheit 62 und reicht fast bis zur Kochfeldplatte 18. Das Abschirmelement 68 weist Ausnehmungen 69 auf, die dazu vorgesehen sind, über die Ausformungen 70 der Heizelementträgereinheit 62 geführt zu werden, bevor die Federelemente 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 in die Verbindungsmittel 72 der Ausformungen 70 eingesteckt werden (3).
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In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a an die Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in 4 angefügt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden.
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4 zeigt eine Kochfeldvorrichtung 16a mit einer Kochfeldplatte 18a, einer als Induktionsheizeinheit ausgebildeten Heizeinheit 26a, die eine Heizelementträgereinheit 62a, aufweist, einer Montageleiste 30a, die an der Kochfeldplatte 18a befestigt ist, und ein Federelement 47a, das dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit 26a gegen die Kochfeldplatte 18a zu pressen. Das Federelement 47a ist zu einer Rastverbindung mit der Montageleiste 30a vorgesehen. Das Federelement 47a ist im Wesentlichen als Blattfeder ausgebildet. Das Federelement 47a weist eine zick-zack-artige Biegung auf. Das Federelement 47a weist drei aufeinanderfolgenden Knicke 52a, 56a, 58a auf, von denen zwei Knicke 56a, 58a jeweils einen Winkel von weniger als 60° einschließen. Von den beiden aufeinanderfolgenden Knicken 56a, 58a ausgehende Abschnitte 53a, 57a, 54a weisen gleiche Längen auf.
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Das Federelement 47a weist einen ersten ungeknickten Abschnitt 51a, einen Steckabschnitt auf, der dazu vorgesehen ist, in ein als Loch ausgebildetes Verbindungsmittel 72a einer als Stecklasche ausgebildeten Ausformung 70a der Heizelementträgereinheit 62a eingesteckt zu werden. An den ersten Abschnitt 51 schließt sich ein erster Knick 52a an. Der erste Knick 52a schließt einen Winkel von 110° ein. An den ersten Knick 52a schließt sich ein ungeknickter zweiter, in einer Betriebsstellung nach schräg oben gerichteter, Abschnitt 53a an. An den zweiten Abschnitt 53a schließt sich ein zweiter Knick 56a an. Der zweite Knick 56a schließt einen Winkel von 55° ein. An den zweiten Knick 56a schließt sich ein dritter Abschnitt 57a an. Der dritte Abschnitt 57a ist nach schräg unten von der Heizeinheit 26a weg gerichtet. An den dritten Abschnitt 57a schließt sich ein dritter Knick 58a an. Der dritte Knick 58a schließt einen Winkel von 35° ein. An den dritten Knick 58a schließt sich ein vierter Abschnitt 54a an. Der vierte Abschnitt 54a ist lotrecht nach oben gerichtet. Der vierte Abschnitt 54a weist ein als Rasthaken ausgebildetes Rastmittel 55a auf. Das Rastmittel 55a ist durch einen Stanz-Biegeprozess aus dem Federelement 47a herausgeformt. Das Rastmittel 55a ragt in Richtung der Heizeinheit 26a hervor. Das Rastmittel 55a ist an einem oberen Ende des vierten Abschnitts 54a ausgebildet.
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Die Montageleiste 30a weist an entsprechender Stelle, einer der Heizeinheit 26a zugewandten Profilseite 80a ein Loch 82a auf. Unterhalb des Lochs 82a weist die Montageleiste 30a eine Aussparung 88a auf. Die Aussparung 88a weist eine Breite auf, die minimal größer ist als eine Breite des Federelements 47a. Das Loch 82a weist eine Breite auf, die minimal größer ist als eine Breite des Rastmittels 55a des Federelements 47a. Bei einer Montage ist der vierte Abschnitt 54a dazu vorgesehen, ab Kontakt des Rastmittels 55a mit einer Unterkante 84a der Profilseite 80a, die einer Oberkante der Aussparung 88a entspricht, ausgelenkt zu werden und von der Heizeinheit 26a aus gesehen hinter der Profilseite 80a geführt zu werden. Das Federelement 47a ist dazu vorgesehen, bei Erreichen des Lochs 82a durch das Rastmittel 55a zu entspannen, wobei das Rastmittel 55a dazu vorgesehen ist, von der Heizeinheit 26a gesehen von hinten in das Loch 82a einzugreifen und so mit einem, als Unterkante des Lochs 82a ausgebildeten, Rastmittels 86a, der Montageleiste 30a zu verrasten. Die Unterkante des Lochs 82a entspricht dabei einer Oberkante eines Stegs zwischen dem Loch 82a und der Aussparung 88a. Der Steg zwischen dem Loch 82a und der Aussparung 88a wird in einem montierten Zustand des Federelements 47a von einem Winkel der zick-zack-artigen Biegung – dem dritten Knick 58a – und dem Rastmittel 55a umschlossen.
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Weiterhin sind Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, wobei ein erfindungsgemäßes Federelement dazu vorgesehen ist, mit zwei Montageleisten, zwischen denen eine durch das Federelement an eine Kochfeldplatte zu pressende Heizeinheit angeordnet ist, über jeweils eine Rastverbindung verbunden zu werden. Hierbei weist die Heizeinheit, insbesondere eine Heizelementträgereinheit der Heizeinheit, eine Nut, insbesondere eine hervorstehende Nut, auf, in der das Federelement geführt ist. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass das Federelement dazu vorgesehen ist, schlüsselartig mit einer hammerartigen Ausformung der Heizelementträgereinheit einen Formschluss einzugehen, bevor es mit den zwei Montageleisten verbunden wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kochfeld
- 12
- Kochfeldvorrichtung
- 14
- Kochfeldvorrichtung
- 16
- Kochfeldvorrichtung
- 18
- Kochfeldplatte
- 20
- Kochfeldgehäuseeinheit
- 22
- Heizeinheit
- 24
- Heizeinheit
- 26
- Heizeinheit
- 30
- Montageleiste
- 32
- Montageleiste
- 34
- Montageleiste
- 36
- Montageleiste
- 38
- Montageleiste
- 40
- Federelement
- 41
- Federelement
- 42
- Federelement
- 43
- Federelement
- 44
- Federelement
- 45
- Federelement
- 46
- Federelement
- 47
- Federelement
- 48
- Federelement
- 49
- Federelement
- 50
- Abschnitt
- 51
- Abschnitt
- 52
- Knick
- 53
- Abschnitt
- 54
- Abschnitt
- 55
- Rastmittel
- 56
- Knick
- 57
- Abschnitt
- 58
- Knick
- 60
- Heizelement
- 62
- Heizelementträgereinheit
- 63
- Trägerbauteil
- 64
- Bündelungseinheit
- 65
- Ferrite
- 66
- Abdeckung
- 68
- Abschirmelement
- 69
- Ausnehmungen
- 70
- Ausformungen
- 72
- Verbindungsmittel
- 80
- Profilseite
- 82
- Loch
- 84
- Unterkante
- 86
- Rastmittels
- 88
- Aussparung