DE3133325C2 - - Google Patents

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DE3133325C2 DE19813133325 DE3133325A DE3133325C2 DE 3133325 C2 DE3133325 C2 DE 3133325C2 DE 19813133325 DE19813133325 DE 19813133325 DE 3133325 A DE3133325 A DE 3133325A DE 3133325 C2 DE3133325 C2 DE 3133325C2
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    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Schaltungsanordnung ist be­ reits aus der DE-OS 26 15 223 bekannt. Ein Pol des Gleichstrommotors ist über eine Gleichrichterschaltung mit Spannungsabgriffen eines Heizwiderstandes verbunden. Durch die dort beschriebene Schaltungsanordnung mit zwei Dioden zur Gleichrichtung wird eine einfache und preiswerte Lösung gegenüber dem Einsatz einer Brückengleichrichterschaltung gewährleistet. Allerdings läßt sich eine Variation der Heizleistung bzw. der Motorleistung nur mit einer hohen Anzahl von Spannungsabgriffen am Heizwiderstand und aufwendigen Schalterfunktionen erzielen, wodurch die Fertigungs­ kosten und die Störanfälligkeit erhöht werden.
Aus der US-PS 40 03 388 ist darüber hinaus eine Schaltungsan­ ordnung für einen Haartrockner bekannt, die eine unabhängige Variation der Heizleistung sowie Gebläseleistung ermöglicht. Doch auch hier werden trotz des Einsatzes eines herkömmlichen Brücken­ gleichrichters sehr viele Spannungsabgriffe an den Heizwiderstän­ den bzw. Vorwiderständen benötigt. Ebenso ist ein komplizierter Schalter mit sehr vielen Schaltfunktionen vorgesehen.
Die US-PS 40 85 309 offenbart ebenfalls eine Schaltungsanordnung für einen Haartrockner, bei der ein Vollweggleichrichter einge­ setzt ist. Zur Variation der Heizleistung wird mittels eines Schalters ein Teil des Heizwiderstandes kurzgeschlossen, wodurch gleichzeitig die Motorspannung verändert wird. Eine weitere Variation der Heiz- bzw. Gebläseleistung ist nicht vorgesehen.
Weiterhin wurden bereits Schaltungsanordnungen zur Stromver­ sorgung zweier parallel zwischen den Polen einer Wechsel­ spannungsquelle angeordneter, über je einen Schaltkontakt schalt­ barer Heizwiderstände und eines über eine Gleichrichterschaltung zwischen einem Spannungsabgriff an mindestens einem der Heiz­ widerstände angeschlossenen Gebläsemotors vorgeschlagen. Solche Schaltungen werden z. B. bei Haartrocknern, Luftbefeuchtern, Heiz­ lüftern und dergleichen eingesetzt. Bei all diesen Geräten soll ein durch den Gebläsemotor geförderter Luftstrom erwärmt werden, wobei unterschiedliche Heizstufen dadurch erreicht werden, daß der Heizwiderstand mit dem Spannungsabgriff allein oder gemeinsam mit dem zweiten Heizwiderstand betrieben wird. Der zweite Heiz­ widerstand kann allein nicht betrieben werden, weil dann der Motor ohne Stromversorgung wäre und somit keine Luft gefördert würde. Eine Überhitzung und Zerstörung des Gerätes wäre die Folge.
Bei normalem zweistufigem Betrieb besteht schon ein erheblicher Nachteil darin, daß die Drehzahl des Motors und damit die geför­ derte Luftmenge konstant und deshalb die austretende Luft mehr oder weniger stark erwärmt ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es denkbar, die Versorgungsspannung für den Gebläsemotor zur Drehzahlveränderung je nach augenblicklicher Betriebsstufe zu verändern und damit den geförderten Luftstrom der jeweiligen Heizleistung anzupassen. Realisierbar ist dies durch einen weiteren Spannungsabgriff am ersten Heizwiderstand, auf den der Motor durch einen zusätzlichen Schaltkontakt entsprechend der Betriebsstufe umgeschaltet wird. Es ist auch denkbar, den Motor mit einem Vorwiderstand zu versehen, der bei der geringeren Heiz­ stufe zugeschaltet wird. Bei beiden Lösungen ist der bauliche Aufwand erheblich, denn es wird mindestens ein zusätzlicher Schaltkontakt benötigt. Dieser zusätzliche Schaltkontakt muß auch noch zwangsläufig mit den Schaltkontakten für die Heizwiderstände betätigbar sein, damit keine fehlerhaften Betriebszustände ge­ schaltet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsan­ ordnung der eingangs genannten Art mit einer minimalen Anzahl von Schaltkontakten bei minimaler Schaltleistung und einem Maximum an Variationsmöglichkeiten zu schaffen, bei der die beiden Heiz­ widerstände völlig unabhängig voneinander dimensioniert und be­ trieben werden können, die Leistung des Gebläsemotors aber auto­ matisch und in vorher weitgehend frei bestimmbarer Weise der je­ weiligen Gesamtheizleistung des Gerätes ohne zusätzliche Schalt­ kontakte angepaßt wird, wobei die Heizwiderstände extrem unter­ schiedlich dimensioniert und ohne schädliche Nebeneffekte jeweils einzeln oder gemeinsam betrieben werden können, wodurch minde­ stens drei unterschiedliche Betriebsstufen erreichbar sind, in denen auch der Gebläsemotor mit jeweils unterschiedlichen Dreh­ zahlen arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merk­ malen des Hauptanspruchs gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Stromversorgungs­ schaltung für einen elektrischen Verbraucher mit zwei parallelen Heizwiderständen und einem Gebläsemotor geschaffen, bei dem in bezug auf die Abstufung der Heizleistung und Gebläsedrehzahl bei einem Minimum an Schaltkontakten und Schaltleistung ein Maximum an Variationsmöglichkeiten gegeben ist. Dabei können die beiden Heizwiderstände völlig unabhängig voneinander dimensioniert und betrieben werden, wobei sich die Leistung des Gebläsemotors auto­ matisch und in vorher weitgehend frei bestimmbarer Weise der je­ weiligen Gesamtheizleistung des Gerätes ohne zusätzliche Schalt­ kontakte anpaßt. Die Heizwiderstände können nicht nur extrem unterschiedlich dimensioniert sondern auch ohne schädliche Nebeneffekte jeweils einzeln oder gemeinsam betrieben werden, wodurch mindestens drei unterschiedliche Betriebsstufen erreichbar sind, in denen auch der Gebläsemotor mit jeweils unterschiedlichen Drehzahlen arbeitet.
Wird bei der erfindungsgemäßen Lösung der erste Heizwiderstand eingeschaltet, so fließt lediglich die positive Halbwelle der Wechselspannung vom Spannungsabgriff über den Gebläsemotor zum zweiten Pol der Wechselspannungsquelle, wobei diese Arbeits­ spannung vom Spannungsabgriff am ersten Heizwiderstand abhängig und frei wählbar ist. Wird nun der zweite Heizwiderstand einge­ schaltet, so fließt lediglich die negative Halbwelle der Wechsel­ spannung vom zweiten Spannungsabgriff über den Gebläsemotor zum zweiten Pol der Wechselspannungsquelle. Dabei ist diese Arbeits­ spannung vom frei wählbaren Spannungsabgriff am zweiten Heiz­ widerstand abhängig, der auch völlig anders dimensioniert sein kann, um damit eine zweite Heizstufe des Gerätes zu erreichen. Eine dritte Heizstufe wird durch den gemeinsamen Betrieb beider Heizwiderstände geschaffen, wobei sich die Heizleistung aus der Summe der Heizleistungen beider Heizwiderstände ergibt. Für den Gebläsemotor ergibt sich dabei auch eine Arbeitsspannung, die ebenfalls aus der Summe der am Spannungsabgriff des ersten Heiz­ widerstandes anstehenden positiven Halbwelle und der am Spannungsabgriff des zweiten Heizwiderstandes anstehenden nega­ tiven Halbwelle besteht. Anders ausgedrückt ergibt sich in der dritten Betriebsstufe die Gesamtheizleistung aus der Summe der Heizleistungen der ersten und zweiten Betriebsstufe und die effektive Arbeitsspannung für den Gebläsemotor aus dem Effektiv­ wert der effektiven Arbeitsspannung der ersten und zweiten Be­ triebsstufe. Die Arbeitsspannung für den Gebläsemotor verändert sich also genau in zwei frei wählbaren und einer dritten, daraus zwangsweise sich ergebenden Weise zur Heizleistung.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 eignet sich insbesondere für elektrische Heißluftgeräte mit einer sogenannten Kaltstufe, die durch eine Schalterstellung gemäß Fig. 4 realisiert wird. Die zum Betrieb des Gebläsemotors ohnehin vorhandenen Dioden der Dioden­ brücke werden vorteilhaft dazu benutzt, in der sogenannten Kalt­ stufe eine Halbwelle durch Teile der Heizstränge laufen zu lassen. Zugleich wird der gesamte Heizstrom durch den Gebläse­ motor geführt, woraus die geringe Lufterwärmung in dieser Schalt­ stellung resultiert.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1-3 Prinzipschaltbilder verschiedener Varianten und Schalterkombinationen,
Fig. 4-7 den Verlauf des Verbraucherstromes bei verschiedenen Kombinationen der Schaltkontakte in einer Ausführung der Lösung gemäß Fig. 3.
In dem in Fig. 1 gezeigten Schaltbild sind die beiden Pole 1 einer Wechselspannungsquelle darge­ stellt. Vom Pol 1 führt eine Leitung 8 über einen Schaltkontakt 3 und einen ersten Heizwiderstand 4 zum Pol 2. Weiterhin führt vom Pol 1 eine Leitung 5 über einen zweiten Schaltkontakt 6 und einen zweiten Heizwiderstand 7 zum zweiten Pol 2.
Am ersten Heizwiderstand 4 ist ein erster Spannungs­ abgriff 10 herausgeführt, an dem eine zum Pol 2 füh­ rende Leitung 11 angeschlossen ist. In der Leitung 11 sind zwei kathodenseitig miteinander verbundene Dioden 12, 13 angeordnet. Am zweiten Heizwiderstand 7 ist ein zweiter Spannungsabgriff 15 herausgeführt, an dem eine zum Pol 2 führende Leitung 16 angeschlos­ sen ist. In der Leitung 16 sind zwei anodenseitig miteinander verbundene Dioden 17, 18 angeordnet. Ein Gebläsemotor 20 ist einerseits zwischen den Dioden 12 und 13 an der Leitung 11 und andererseits zwischen den Dioden 17 und 18 an der Leitung 16 angeklemmt.
Mit diesem Schaltungsaufbau ergibt sich folgende Funktion:
Bei Betätigung des Schaltkontakts 3 fließt Strom vom Pol 1 über den ersten Heizwiderstand 4 zum Pol 2. Zwischen dem Spannungsabgriff 10 und dem Pol 2 ist dabei ein Spannungsabfall vorhanden, so daß während der positiven Halbwelle des an den Polen 1 und 2 an­ liegenden Wechselstromes vom ersten Spannungsabgriff 10, über die Diode 12, den Gebläsemotor 20 und die Diode 18 ein für den Gebläsemotor 20 maßgeblicher Ar­ beitsstrom fließt. Während der negativen Halbwelle des Wechselstroms wird ein solcher entgegengepolter Stromfluß durch die Dioden 12 und 18 unterbunden.
Bei alleiniger Betätigung des Schaltkontaktes 6 fließt Strom vom Pol 1 über den zweiten Heizwider­ stand 7 zum Pol 2. Zwischen dem Spannungsabgriff 15 und dem Pol 2 ist dabei ebenfalls ein Spannungs­ abfall vorhanden, wobei während der negativen Halb­ welle des Wechselstroms zum zweiten Pol 2 über die Diode 13, den Gebläsemotor 20 und die Diode 17 ein für den Gebläsemotor 20 maßgeblicher Arbeitsstrom fließt. Während der positiven Halbwelle wird ein sol­ cher entgegengesetzter Stromfluß durch die Dioden 13 und 17 unterbunden.
In allen Fällen ist die Arbeitsspannung für den Ge­ bläsemotor 20 unmittelbar abhängig vom Spannungsab­ fall am jeweils in Betrieb befindlichen Heizwider­ stand 4 oder 7. Die beiden Heizwiderstände 4 und 7 können deshalb auch völlig unterschiedlich dimensio­ niert werden, und der Gebläsemotor 20 erhält in jedem Fall einen zur eingeschalteten Heizleistung frei be­ stimmbaren Arbeitsstrom. Dabei tritt auch keinerlei gegenseitige Beeinflussung der Heizwiderstände ein. Dies gilt sogar, wenn beide Heizwiderstände 4 und 7 gleichzeitig betrieben werden, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Werden zum gemeinsamen Betrieb beider Heizwiderstände 4 und 7 die Schaltkontakte 3 und 6 gleichzeitig ge­ schlossen, so fließt über beide Heizwiderstände 4 und 7 Strom, so daß die Gesamtheizleistung der Summe der beiden Einzelheizleistungen entspricht. Der Gebläse­ motor 20 wird in diesem Fall während der positiven Halbwelle des Wechselstroms vom ersten Heizwiderstand 4 und während der negativen Halbwelle vom zweiten Heizwiderstand 7 her mit Arbeitsstrom versorgt. Die dabei erreichte durchschnittliche Spannung entspricht der Effektiv-Summe der beiden mittleren Spannungen beim alleinigen Betrieb der Heizwiderstände 4 bzw. 7. Der Gebläsemotor 20 wird also auch in diesem Fall mit einem Arbeitsstrom versorgt, der in vorbestimm­ ter Beziehung zur Heizleistung des Gerätes steht.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels entspricht weitestgehend der Schaltung gemäß Fig. 1, weshalb im Nachfolgenden nur auf die ergänzenden Merkmale dieser Varianten Bezug genommen werden soll. In diesem Schaltbild sind gleiche Elemente mit glei­ chen Bezugszeichen versehen worden, so daß eine detaillierte Beschreibung der Verknüpfung der ein­ zelnen Elemente entfallen kann und stattdessen auf die Beschreibung zur Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verwiesen werden kann.
Auch in dieser Variante speisen beide Heizstränge den Gebläsemotor 20, wobei der eine Heizstrang 8 die positive und der andere Heizstrang 5 die negative Halbwelle der an den Polen 1 und 2 anliegenden Wech­ selspannung zum Vollwellenbetrieb beisteuert. Da bei­ de Halbwellen durch unterschiedliche Spannungsabgriffe 10 bzw. 15 an den beiden Heizwiderständen 4 bzw. 7 und auch unterschiedliche Nennleistungen der einzelnen Heizwiderstände 4, 7 unterschiedlich groß ausgelegt werden können, ergeben sich aus den drei aktiven Schaltkombinationen der Schaltkontakte 3 und 6 drei verschiedene Drehzahlen für den Motor und ebenso drei korrespondierende Heizstufen. Durch den in Reihe zum zweiten Schaltkontakt 6 geschalteten weiteren Schaltkontakt 14, dem eine Diode mit anodenseitiger Verbindung mit dem zweiten Heizwiderstand 7 bzw. kathodenseitiger Verbindung mit dem zweiten Schalt­ kontakt 6 parallel geschaltet ist, wird den drei korrespondierenden Heizstufen noch eine vierte Heiz­ stufe hinzugefügt. Der weitere Schaltkontakt 14 kann gleichfalls auch in Reihe zum ersten Schaltkon­ takt 3 vorgesehen werden, wobei allerdings die pa­ rallel geschaltete Diode 19 mit umgekehrter Durch­ laßrichtung vorzusehen ist, d. h. mit kathodensei­ tiger Verbindung am ersten Heizwiderstand 4.
Diese weitere Heizstufe entspricht einer sogenannten Kaltstufe, bei der der erste Schaltkontakt 3 und der weitere Schaltkontakt 14 geöffnet und lediglich der zweite Schaltkontakt 6 geschlossen ist. In der jeweils negativen Halbwelle der anliegenden Wechsel­ spannung verläuft dann der Strom vom zweiten Pol der Wechselspannungsquelle 2 über die zweite Diode 13, den Gebläsemotor 20, die dritte Diode 17, den Spannungsabgriff 15 und den einen Teil des Heizwider­ standes 7, die Diode 19 und den geschlossenen Schal­ ter 6 zum ersten Pol 1 der Spannungsquelle. Über einen Nebenpfad verläuft die negative Halbwelle über den Heizwiderstand 7, die Diode 19, den geschlossenen Schaltkontakt 6 zum ersten Pol der Spannungsquelle 1.
Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel nicht der gesamte Heizungsstrom über den Gebläsemo­ tor 20 läuft, sondern zum Teil auch über den zweiten Heizwiderstand 7, wodurch die gewünschte Kaltstufe nicht im gewünschten Umfang erzielt wird. Der zweite Heizwiderstand 7 gibt in gewissem Umfange noch Heiz­ leistung ab, so daß der abgegebene Luftstrom nicht optimal kühl ist. Darüber hinaus wird bei dieser Schaltung noch eine zusätzliche Diode parallel zum weiteren Schalter benötigt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung ist der zweite Pol der Wechselspannungsquelle 2 an das eine Ende des ersten Heizwiderstandes 4 angeschlossen. In die Verbindung der beiden Heizwiderstände 4 bzw. 7 ist ein weiterer Schalter 9 eingefügt. Bis auf diese Abänderung ent­ spricht das in Fig. 3 dargestellte Schaltbild der Anordnung gemäß Fig. 1, weshalb auch hier gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern versehen wurden, so daß eine nochmalige detaillierte Beschreibung ent­ fallen kann und diesbezüglich auf die Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die zum Betrieb des Gebläsemotors 20 ohnehin vorhandenen Dioden 12, 13 und 17, 18 der Diodenbrücke dafür genutzt, daß in der sogenannten "Kaltstufe" nur eine Halbwelle der anliegenden Wechsel­ spannung durch den Heizstrang verläuft. Zugleich wird der gesamte Heizstrom durch den Gebläsemotor 20 geführt. Auch bei dieser Schaltungsvariante wird mit einem Minimum an Schaltkontakten und geringstmöglicher Schaltleistung ein Maximum an Schaltungsvarianten er­ zielt. Die Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung wird nachstehend anhand der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten verschiedenen Schalterkombinationen näher erläutert.
Um die unterschiedlichen Betriebsstufen besser ver­ ständlich zu machen, wird nachstehend von einer Nenn­ leistung von 700 Watt für den ersten Heizwiderstand 4 und von einer Nennleistung von 500 Watt für den zweiten Heizwiderstand 7 ausgegangen. Die Spannungs­ abgriffe 10 und 15 sind bei dem nachfolgenden Bei­ spiel an den halben Widerstandswert der beiden Heiz­ widerstände 4 und 7 gelegt. Bei der in Fig. 4 darge­ stellten ersten von vier unterschiedlichen Betriebs­ stufen mit jeweils unterschiedlichen Drehzahlen des Gebläsemotors 20 sind der erste und der weitere Schaltkontakt 3 bzw. 9 geöffnet, während nur der zweite Schaltkontakt 6 geschlossen ist. In dieser sogenannten "Kaltstufen"-Stellung verläuft in der negativen Halbwelle der anliegenden Wechselspannung der Strom über den einen Teil des ersten Heizwider­ standes 4, die erste Diode 12, den Gebläsemotor 20, der dritten Diode 17 über einen Teil des zweiten Heizwiderstandes 7 und den geschlossenen zweiten Schaltkontakt 6 zum ersten Pol 1 der Spannungsquelle. Bei dem oben angenommenen Zahlenbeispiel nimmt das elektrische Gerät eine Leistung von 250 Watt auf und gibt eine Austritts-Temperatur von etwa 41°C ab. Wie aus dieser Darstellung besonders deutlich her­ vorgeht, verläuft der gesamte Halbwellenstrom durch den Gebläsemotor, wodurch die geringe Austrittstempe­ ratur in der sogenannten "Kaltstufe" zu erklären ist.
In der in Fig. 5 dargestellten zweiten Betriebsstufe ist lediglich der erste Schaltkontakt 3 geöffnet, während der zweite Schaltkontakt 6 und der weitere Schaltkontakt 9 geschlossen sind. In dieser Schal­ terstellung verläuft in der negativen Halbwelle der speisenden Wechselspannung der Strom vom zweiten Pol 2 der Spannungsquelle über den geschlossenen weiteren Schaltkontakt 9 sowohl über die zweite Diode 13, den Gebläsemotor 20, die dritte Diode 17 zum Spannungsabgriff des zweiten Heizwiderstandes 7 als auch direkt vom Schaltkontakt 9 zum Endanschluß des Heizwiderstandes 7 und von dort über den geschlosse­ nen zweiten Schaltkontakt 6 zum ersten Pol 1 der Spannungsquelle. In dieser Schaltstellung nimmt das elektrische Gerät eine Leistung von 500 Watt auf und gibt an seiner Austrittsdüse Luft mit einer Tem­ peratur von ca. 60°C ab. Wie aus dieser Darstellung deutlich hervorgeht, verläuft bei dieser Schaltstel­ lung nur ein Teil des Heizstromes durch den Gebläse­ motor 20.
Bei der dritten, in Fig. 6 dargestellten Betriebsstel­ lung sind der erste Schaltkontakt 3 sowie der weitere Schaltkontakt 9 geschlossen, während der zweite Schalt­ kontakt 6 geöffnet ist. Bei dieser Schalterstellung fließt in der positiven Halbwelle der anliegenden Wechselspannung der Strom vom ersten Pol 1 der Span­ nungsquelle über den geschlossenen ersten Schaltkon­ takt 3 sowohl über den gesamten ersten Heizwider­ stand 4 zum zweiten Pol 2 der Spannungsquelle als auch über den Spannungsabgriff des ersten Heizwider­ standes 4, die erste Diode 12, den Gebläsemotor 20 und die dritte Diode 18 der Diodenbrücke und den ge­ schlossenen weiteren Schaltkontakt 9 ebenfalls zum zweiten Pol 2 der Spannungsquelle. Auch hier fließt nur ein Teil des positiven Halbwellenstromes durch den Gebläsemotor 20. Bei dieser Schalterstellung nimmt gemäß dem obenstehenden Zahlenbeispiel das elek­ trische Gerät eine Leistung von 700 Watt auf und gibt eine Austrittstemperatur von ca. 62°C ab.
In der in Fig. 7 dargestellten vierten Betriebsstellung des dargestellten Ausführungsbei­ spieles sind sämtliche Schaltkontakte geschlossen, so daß sowohl in der positiven als auch in der ne­ gativen Halbwelle der anliegenden Wechselspannung Strom über beide Heizwiderstände 4 und 7 sowie über den Gebläsemotor 20 fließt. Der Stromfluß in der positiven Halbwelle der anliegenden Speise-Wechsel­ spannung ist durch ausgezogene Pfeile dargestellt, während der Stromfluß in der negativen Halbwelle der anliegenden Speise-Wechselspannung gestrichelt ange­ deutet ist. In dieser Schalterstellung nimmt das elektrische Gerät die volle elektrische Leistung von 1200 Watt entsprechend der addierten Leistung der beiden Heizwiderstände auf und gibt eine Tempera­ tur von 80°C als Luftaustrittstemperatur ab.
Die dargestellte Funktionsweise der Schaltung verdeutlicht, wie mit einfachen Mit­ teln eine große Variationsmöglichkeit bei einem Minimum an verwendeten Bauelementen und lediglich zwei Heizungsabgriffen erreicht werden kann. Durch eine einfache, aber überraschende Maßnahme wird in der sogenannten "Kaltstufe" eine vierte Betriebsstel­ lung erzielt, bei der der gesamte Heizstrom durch den Gebläsemotor geführt wird, wodurch eine entspre­ chend niedrige Austrittstemperatur der erwärmten Luft erreicht wird.

Claims (4)

1. An eine Wechselspannungsquelle anschließbare Schaltungsanordnung, bestehend aus einer, aus mindestens einem Widerstand aufgebauten Heizvorrichtung und einem Gleichstrommotor (20), der über eine Gleichrichterschaltung einpolig an Spannungsabgriffen des Widerstandes angeschaltet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Heizvorrichtung wird durch zwei in Parallelschaltung angeordnete Widerstände (4, 7) gebildet, die jeweils einzeln oder gemeinsam mit der Wechselspannungsquelle verbindbar sind.
  • b) Die Gleichrichterschaltung besteht aus vier Dioden (12, 13, 17, 18), von denen jeweils zwei (12, 13 bzw. 17, 18) mit ihren Anoden bzw. Kathoden miteinander verbunden sind.
  • c) An die Verbindungspunkte der Diodenpaare ist der Gleichstrommotor (20) angeschaltet.
  • d) Die einen Enden der Diodenpaare sind an einen Pol (2) der Wechselspannungsquelle anschließbar, die anderen Enden (11, 16) sind jeweils mit einem Spannungsabgriff (10, 15) eines jeden Widerstands (4, 7) verbunden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Pol (2) der Wechselstromquelle einerseits und dem einen Wechselstromein­ gang des Brückengleichrichters und einem der Heizwiderstände (4 bzw. 7) andererseits ein weiterer Schalter (9) eingefügt ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Heizwiderstände (4, 7) für unter­ schiedliche Heizleistungen ausgelegt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch ihre Verwendung in elektrischen Haartrocknern, Heizlüftern oder entsprechenden anderen Geräten, bei denen der Gleichstrommotor ein Lüfterrad antreibt.
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