DE3342206A1 - Elektrische schaltung fuer die stromversorgung eines elektrischen verbrauchers mit heizwiderstaenden und einem geblaesemotor - Google Patents

Elektrische schaltung fuer die stromversorgung eines elektrischen verbrauchers mit heizwiderstaenden und einem geblaesemotor

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WIK Elektro Hausgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/30Electric circuitry specially adapted for hair drying devices

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung für die
  • Stromversorgung von zwei zwischen den beiden Polen einer Wechselspannungsquelle angeordneten und über Schalter schaltbaren Heizwiderständen und von einem über eine Gleichrichterschaltung zwischen zwei Spannungsabgriffen an die beiden Heizwiderstände angeschlossenen Gebläsemotor, insbesondere für Haartrockner, Heizlüfter oder andere Warmluftstrom erzeugende Geräte, - Der als Gleichstrommotor ausgebildete Gebläsemotor dient zur Erzeugung eines Luftstromes, der durch einen oder beide Heizwiderstände erwärmt wird. Die beiden Heizwiderstände sind erforderlich, um zwei unterschiedliche Heizstufen für den zu erwärmenden Luftstrom verwirklichen zu können, indem nämlich ein Heizwiderstand allein oder beide Heizwiderstände gemeinsam betrieben werden.
  • Es sind Schaltunien von elektrischen Verbrauchern bekannt, bei s denen die Nennleistung durch die Serienschaltung einer Diode halbiert wird. Durch diese Maßnahme wird das Stromversorgungsnetz unsZmRetrisch belastet (siehe VDE 0838). In Fällen, in denen der Nulleiter über Rohrleitungen, z. B. der Wasserinstallation, geführt wird, treten durch diese Gleichstromanteile teile (galvanische) Korrosionsschäden auf.
  • Es ist jedoch eine elektrische Schaltung der eingangs beschriebenen Art bekannt, welche nachteilige Rückwirkungen auf das Verbrauchernetz durch einen Gleichstromanteil unterbindet. Bei dieser bekannten Schaltung sind allerdings die Heizwiderstände parllel geschaltet. Bei Parallelschaltungen mehrerer Heizwiderstände verhalten sich die Teilströme in den Widerständen umgekehrt wie diese Widerstände, so daß zur Ermittlung des Gesamtwiderstandes die Reziprokwerte der einzelnen Widerstände addiert werden müssen. Folglich müssen beide Heizwiderstände verhältnismäßig hochohmig sein, damit in einer ersten Betriebsstufe mit nur einem Heizwiderstand ein Gerät mit kleiner Leistung und in einer zweiten Heizstufe mit zwei Heizwiderständen mit großer Leistung arbeiten kann. Denn bei gleich großen Heizwiderständen für die erste und zweite Betriebs stufe halbiert sich infolge der Parallelschaltung der Gesamtwiderstand in der zweiten Betriebsstufe, was wiederum zur Verdoppelung der Leistung führt, Eine derartige Parallelschaltung verlangt folglich den Einsatz verhältnismäßig hochohmiger Heizwiderstände. Daraus resultiert wiederum eine vçrhältaismäßig große bzw. raumaufwendige Bauweise fur die gesamte elektrische Schaltung. Das ist insofern nachteilig, als beispielsweise in einem Haartrockner, Heizlüfter od. dgl. nur wenig Raum für die Unterbringung der elektrischen Schaltung einschließlich des Gebläsemotors und der Heizwiderstände zur Verfügung steht.
  • Die zum Betrieb des Gebläsemotors erforderliche Spannung, die in der Regel nur im Bereich von 12 bis 20 Volt liegt, wird an einem Teil eines Heizwiderstandes abgegriffen. Werden die Leistungsstufen durch die wahlweise Serienschaltung einer Diode erzeugt, so verändert sich auch die Motorspannung, jedoch nur auf den0,7-fachen Wert der Spannung, die bei überbrückter Diode entsteht. Wird hingegen die Motorspannung durch Abgriff an einem der beiden parallelen Teil-Widerstände erzeugt so ändert sich die Motor spannung durch die Hinzuschaltung des zweiten Teil-Widerstandes nicht. Es besteht aber der Wunsch und die Notwendigkeit, zu den unterschiedlichen Leistungsstufen auch unterschiedliche Lüfterstufen zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich ohne einen auf das Verbrauchernetz rückwirkenden Gleichstromnteil durch eine besonders kompakte und funktionstüchtige Bauweise auszeichnet; und bei der es konstruktiv möglich ist, den Leistungsstufen eine im weiten Rahmen wählbare Lüfter leistung zuzuordnen, Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schaltung dadurch, daß zwei Heizwiderstände in Rehe geschaltet sind und einer der beiden Heizwiderstände über einen Schalter kurzschließbar ist, wozu von dem einen dem ersten Heizwiderstand zugeordneten Pol der Wechselstromquelle eine Ab zwei leitung mit eigenem Schalter zwischen den ersten und zweiten Heizwiderstand führt. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der eine Heizwiderstand mit dünnem Heizdraht und der andere Heizwiderstand mit dickem Heizdraht verwirklicht sind, wobei beide Heizwiderstände den gleichen Widerstandswert aufweisen.
  • Erfindungsgem&ß sind an beiden Heizwiderständen im Bereich ihres gemeinsamen Verknüpfungspunktes Spannungsabgriffe zur Erzeugung einer Motorspannung vorgesehen. Die durch die Spannungsabgr$ffe abgeteilten Widerstände können wahlweise unsymmetrisch zum gemeinsamen Verknüpfungspunkt der Heizwiderstände angebracht werden. Einer der beiden Heizwiderstände erhält vorzugsweise eine Mittelanzapfung und kann dadurch zu zwei parallelen Teil-Widerständen geschaltet werden. - Endlich kann eine Parallelschaltung wahlweise und für niedrigere Betriebsspannung über einen Schalter vorgesehen sein.
  • Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß aufgrund der Reihenschaltung der Gesamtwiderstand gleich der Summe der beiden einzelnen Heizwiderstände ist. Soll also der Gebläsemotor in seiner ersten Betriebsstufe mit einer kleinen Leistung bzw. kleinen Drehzahl gefahren werden, dann werden beide Heizwiderstände und beide Spannungsabgriffe in die Schaltung einbezogen. Soll dagegen der Gebläsemotor in seiner zweiten Betriebs stufe mit großer Leistung bzw. großer Drehzahl gefahren werden, dann kommt die erfindungsgemäße Schaltung mit lediglich einem einzigen Heizwiderstand, nämlich mit dem zweiten Heizwiderstand aus, während der erste Heizwiderstand kurzgeschlossen wird. Pas bedeutet im Vergleich zu der bekannten elektrischen Schaltung mit parallel geschalteten Heizwiderständen, daß die erfindungsgemäße Schaltung bei gleicher Leistung für beide Betriebs stufen mit auf die Hälfte reduzierten Widerständen auskommt. Durch diese Niederohmigkeit ergeben sich erhebliche Vorteile in der konstruktiven Ausführung der Heizwiderstände, Dabei ergibt sich die-Möglichkeit, einen, den ersten Heizwiderstand, der nur in Serienschaltung mit dem zweiten Heizwiderstand oder kurzgeschlossen benutzt wird, mit einem Heizdraht geringeren Querschnittes auszustatten, wobei der Heizdraht der geringen Strombelastung entsprechend gewählt wird. Der zweite Heizwiderstand mit der hohen Strombelastung wird mit einem relativ dicken Heizdraht ausgestattet. Beide Heizwiderstände sind dann zu einer relativ kleinen und sehr stabilen Konstruktion verarbeitet.
  • Nun könnte man bei Parallelschaltung daran denken, gie Heizwiderstände bzw. ihre Wicklung zur Reduzierung ihrer Baugröße mit entsprechend dünnerem Heizdraht auszuführen. Das verbietet sich jedoch, weil einerseits die Verwendung eines dünneren Drahtes ohnehin schon eine stärkere Belastung der Heizwiderstände bedeuten würde, sich andererseits die Heizwiderstände sehr viel schneller erwärmen würden, weil sie ohnehin durch die geringere Oberfläche eine schwächere Kühlung durch den von dem Gebläsemotor erzeugten und zu erwärmenden Luftstrom erfahren.
  • Während sich bei der erfindungsgemäßen Versorgungsschaltung die Leistung des Gebläsemotors für die erste Betriebs stufe (bzw. geringere Leistung) im Vergleich zu der zweiten Betriebsstufe (bzw, größere Leistung) infolge der Reihenschaltung der HeiiWidexstände um einen wählbaren Wert, der durchaus auch gleich dem Wert für die hohe Leistungsstufe sein kann, verändert, reduziert sich die Gebläseleistung durch die Einfügung einer Diode auf die Hälfte.
  • Im Ergebnis zeichnet sich die erfindungsgemäße elektrische Schaltung unter Verzicht auf den Einsatz einer Diode bzw. der Rückwirkung eines Gleichstromanteiles auf das Verbrauchernetz durch eine besonders kompakte und funktionsgerechte Bauweise aus, die insbesondere bei der Fertigung von Haartrocknern, Heizlüftern od. dgl, zum Tragen kommt.
  • Für den Fall, daß eine geringere Spannungsversorgung zur Verfügung steht, beispielsweise von lediglich 110 bis 120 Volt, sieht die Erfindung vor, daß von dem Ausgang des zweiten Heizwiderstandes eine Leitung mit Schalter an die Abzweigleitung zwischen den beiden Teil-Widerständen anschließbar ist und von dem dem zweiten Heizwiderstand zugeordneten Pol eine Leitung mit Schalter zur Widerstandshalbierung im Bereich der Mitte an den zweiten Heizwiderstand anschließbar ist. Dadurch läßt sich im Wege einer Parallelschaltung der zweite Heizwiderstand praktisch vierteln, so daß auch bei einer Netzspannung von 110 bis 120 Volt unverändert die für die zweite Betriebsstufe vorgegebene Leistung und folglich Drehzahl des Gebläsemotors für die Luftstromerzeugung zur Verfügung steht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen; Fig. 1 eine erfindungsgemäße elektrische Schaltung, und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine elektrische Schaltung für die Stromversorgung von zwei zwischen den beiden Polen 1, 2 einer Wechselspannungsquelle angeordneten und über Schalter I, II schaltbaren Heizwiderstände R1, R2 und von einem über eine Gleichrichterschaltung 3 zwischen zwei Spannungsabgriffen 4, 5 an die beiden Heizwiderstände R1, R2 angeschlossenen Gebläsemotors 6, insbesondere für Haartrockner, Heizlüfter od. dgl.
  • dargestellt. Die beiden Heizwiderstände R1, R2 sind in Reihe geschaltet. Von dem einen dem ersten Heizwiderstand R1 zugeordneten Pol 1 der Wechselstromquelle führt eine Abzweigleitung 7 mit eigenem Schalter II zwischen den ersten und zweiten Heizwiderstand R1, R2. Die Schalter I, II in der von dem betreffenden Pol 1 zu dem ersten Heizwiderstand R1 führenden Leitung 8 und in der Abzweigleitung 7 können zu einem Zweistufenschalter zu$ammengefaßt sein. Die beiden Heizwiderstände R1, R2 sind im Ausführungsbeispiel gleich groß, beispielsweisenv50 Ohm. Wird zunächst der Schalter 1 geschlossen, dann beträgt der Gesamtwiderstand der beiden Heizwiderstände--100 Ohm, so daß der Gebläsemotor 6 bei einer angenommenen Leistung YonruSOO Watt und entsprechend kleiner Drehzahl arbeitet. Die Betriebsspannung für den Gebläsemotor 6 fällt dabei an den beiden Spannungsabgriffen 4 und 5 ab und entspricht der Summe der abgegriffenen Widerstände mal dem Strom durch beide Heizwiderstände.
  • Wird darüber hinaus auch der Schalter II geschlossen, dann wird der erste Heizwiderstand R1 praktisch kurzgeschlossen, so daß nur noch der zweite Heizwiderstand R2 wirksam ist, der wirksame Heizwiderstand also lediglich noch,50 Ohm beträgt und daher der Gebläsemotor 6 bei der doppelten Heizleistung von 1.000 Watt und entsprechend größerer Drehzahl arbeitet. Die Betriebsspannung für den Gebläsemotor 6 fällt jetzt an dem Spannungsabgriff 5 des Widerstandes R2 ab und entspricht - wenn beide Teilabgriffe 4 und 5 symmetrisch sind - bei dem nunmehr fließenL den doppelten Strom der Motorspannung, die auch bei halber Heizleistung zur Verfügung stand, oder kann, wenn die Abgriffe unsyametrisch zum gemeinsamen Verknüpfungspunkt der beiden Heizwiderstände angebracht worden sind, wenn z. B. der Spannungsabgriff 4 im Extrem gleich Null gewählt worden ist, doppelt so hoch sein wie bei dem Betrieb mit halber Heizleistung.
  • Unter Berücksichtigung dieser beispielhaften Annahmen müssen dagegen bei einer Parallelschaltung Heizwiderstände von jeweilsrv 100 Ohm verwendet werden, um in der ersten Betriebsstufe eine Leistung von h/500 Watt und in der zweiten Betriebsstufe eine Leistung von1.000 Watt zu erzeugen. Denn infolge der Parallelschaltung steht für die erste Betriebs stufe lediglich der erste Heizwiderstand von ru 100 Ohm zur Verfügung, da gegen für die zweite Betriebsstufe beide Heizwiderstände, deren Gesamtwiderstand jedoch der Summe ihrer Reziprokwerte entspricht und folglich ru 50 Ohm beträgt, um die doppelte Leistung von h, 1.000 Watt zur Verfügung zu stellen. Finden also bei der Reihenschaltung und bei der Parallelschaltung Heizwiderstände mit einer Heizwicklung von gleicher Drahtstärke Verwendung, dann bauen die Heizwiderstände für die Parallelschaltung größer als die für die erfindungsgemäße Schaltung erforderlichen Heizwiderstände.
  • Nach Fig. 2 ist von dem Ausgang des zweiten Heizwiderstandes R2 eine Leitung 9 mit Schalter 10 an die Abzweigleitung 7 anschließbar und von dem dem zweiten Heizwiderstand R2 zugeordneten Pol 2 der Wechselstromquelle eine Leitung 11 mit Schalter 12 zur Widerstandshalbierung im Bereich der Mitte an den zweiten Heizwiderstand R2 anschließbar, wobei die beiden Schalter 10, 12 als WechseNchalter ausgebildet sein können. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Schaltung auch dann verwenden, wenn die Netzspannung lediglich 110 oder 120 Volt beträgt, weil dann der zweite Heizwiderstand R2 durch eine Parallelschaltung gleichsam geviertelt wird.
  • Bei beiden Schaltungen sind weitere übliche Bauelemente wie Thermostat 13 und Sicherung 14 lediglich angedeutet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. t Elektrische Schaltung für die Stromversorgung I eines elektrischen Verbrauchers mit Heizwider-! s.tände.n und einem Gebläsemotor Patentansprüche: Elektrische Schaltung für die Stromversorgung von zwischen den beiden Polen einer Wechselspannungsquelle angeordneten und über Schalter schaltbaren Heizwiderständen und von einem über eine Gleichrichterschaltung an die Heizwiderstände angeschlossenen Gebläsemotor, insbesondere für Haartrockner, Heizlüfter und andere einen Warmluftstrom erzeugende Geräte, d a d u r c h g g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Heizwiderstände (R1, R2) in Reihe geschaltet sind und einer der beiden Heizwiderstände Uber einen Schalter (II) kurzschließbar ist 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Heizwiderstand (R1) mit dünnem Heizdraht und ein zweiter Heizwiderstand (R2) mit dickem Heizdraht vorgesehen sind, wobei beide Heizwiderstände (R1, R2) den gleichen Widerstandswert aufweisen.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Heizwiderständen (R1, R2) im Bereich ihres gemeinsamen Verknüpfungspunktes Spannungsabgriffe (4, 5) zur Erzeagung einer Motorspannung vorgesehen sind.
    4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Spannungsabgriffe (4, 5) abgeteilten Widerstände wahlweise unsymmetrisch zum gemeinsamen Verknüpfungspunkt der Heizwiderstände (R1, R2) anbringbar sind.
    5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Heizwiderstände (R2) zusätzlich eine Mittelanzapfung erhält und dadurch zu zwei parallelen Teil-Widerständen schaltbar ist.
    6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Parallelschaltung wahlweise und für niedrigere Betriebsspannung-über einen Schalter (10, 12) vorgesehen ist.
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