DE3234012C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0227—Applications
- H05B1/0252—Domestic applications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
- A45D20/30—Electric circuitry specially adapted for hair drying devices
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- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Schaltungsanordnung
für Warmluftgeräte nach dem Oberbegriff der unabhängigen Pa
tentansprüche 1 und 2.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der
DE-A1 31 01 057 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine elek
trische Schaltung zum mehrstufigen Betrieb von mindestens zwei
parallel geschalteten Heizwiderständen, wobei die Leistung des
Motors sich selbsttätig der jeweiligen Heizstufe anpaßt. Hierzu
ist an beiden Heizwiderständen jeweils ein Spannungsabgriff vor
gesehen, die parallel geschaltet und an die Diodenbrücke ange
schlossen sind. Allerdings läßt sich mit dieser Schaltungsanord
nung die Drehzahl des Gleichstrommotors und damit der Luftdurch
satz des Warmluftgerätes in den einzelnen Schaltstufen jeweils
nur proportional zur Heizleistung einstellen. Durch die Tatsache,
daß sich die Betriebsspannung des Gleichstrommotors in allen Be
triebsstufen direkt proportional zur Gesamtheizleistung des Gerä
tes verhält, kann zwar ohne weiteres eine konstante Luftaus
trittstemperatur in jeder Betriebsstufe erreicht werden. Anderer
seits ist es mit dieser Schaltungsanordnung jedoch nicht möglich,
die Drehzahl bzw. Versorgungsspannung des Gleichstrommotors in
anderer Weise als der angegebenen zu variieren. Die Realisierung
beispielsweise eines hohen Luftdurchsatzes des Warmluftgerätes
bei geringer Heizleistung ist mit dieser bekannten Schaltungsan
ordnung nicht möglich.
In der Regel ist bei Haartrockner, Heizlüftern oder Luftbefeuch
tern neben einem Gebläse eine elektrische Heizung vorgesehen, da
mit die auszublasende Luft erwärmt werden kann. Dabei können das
Gebläse und die Heizung in mehreren Stufen betrieben werden, um
Temperatur und Luftdurchsatz den erforderlichen Gegebenheiten an
zupassen. Der Gebläsemotor wird bei derartigen Haartrocknern oft
über eine Diode parallel zu einem Heizwiderstand betrieben (DE-AS
15 40 747, Fig. 8). Es ist indessen bereits eine Schaltungsanord
nung für Haartrockner bekannt, die mehrere Heizwiderstände und
einen über eine Gleichrichter-Brücke gespeisten Gebläsemotor auf
weist (US-PS 40 88 869, Fig. 4). Der eine Versorgungsanschluß der
Gleichrichter-Brücke kann hierbei über jeweils einen Schalter mit
zwei verschiedenen Heizwiderständen verbunden werden, während der
andere Versorgungsanschluß an einem Anschluß der Wechselspan
nungsquelle liegt. Eine Verbindung zwischen einem Versorungsan
schluß der Gleichrichter-Schaltung und einer Mittelanzapfung der
Heizwiderstände ist hierbei nicht vorgesehen. Die Variations
breite der bekannten Schaltungsanordnung ist damit eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanord
nung zu schaffen, die aus einer Wechselstromquelle gespeist wird
und die wechselstrombetriebene Heizwiderstände und einen gleich
strombetriebenen Motor aufweist, wobei mehrere Betriebsmöglich
keiten gegeben sind und die Verwendung eines Halbwellenbetriebs
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordung mit den Merkma
len der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die
Heizwiderstände nicht über eine Diode im Halbwellenbetrieb arbei
ten, so daß der hohe Gleichstromanteil, der bei einem Halbwellen
betrieb in das Versorgungsnetz zurückfließt, vermieden wird.
Derartige Gleichstromanteile werden in einigen Ländern nicht zu
gelassen. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es somit mög
lich, auch sehr strenge Zulassungsbedingungen von Elektrogeräten
zu erfüllen. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung möglich, auf einen voll belastbaren Netzschalter
zu verzichten. Die Kontakte der verwendeten Schalter brauchen nur
der Schaltleistung entsprechend ausgelegt zu werden, wodurch sich
eine Silbereinsparung ergibt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine erste Ausführungsform der Schaltungsanordnung,
Fig. 1b ein Schema zur Darstellung der Kontakteinstellungen des
ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2a eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung,
Fig. 2b ein Schema zur Darstellung der Kontakteinstellungen des
zweiten Auführungsbeispiels.
In der Fig. 1a ist eine erste Schaltungsanordnung 1 gezeigt, die
mit ihren Eingangsklemmen 2, 3 an eine Netzwechselspannungsquelle
U Netz angeschlossen ist. Parallel zu dieser Netzwechselspannung
U Netz liegen ein Entladewiderstand 4 und ein Entstörkondensator
5. An die Eingangsklemme 2 ist ein erster Heizwiderstand 6 ange
schlossen, der aus den beiden Teilwiderständen 7, 8 besteht und
über einen Schalter 9 an der Eingangsklemme 3 liegt. Zwischen den
beiden Teilwiderständen 7, 8 befindet sich ein Spannungsabgriff
10, der mit einem Kontakt 11 verbunden ist. An diesem Kontakt 11
ist ein Schalter 12 legbar, der auch mit einem zweiten Kontakt 13
verbunden werden kann. Der Schalter 12 ist an einem Versorgungs
anschluß 14 der Graetz-Gleichrichter-Brückenschaltung 15 ange
schlossen, die vier Dioden 16, 17, 18, 19 umfaßt, die in bekann
ter Weise untereinander verbunden sind. Der zweite Versorgungsan
schluß 20 der Gleichrichter-Schaltung 15 ist mit der Eingangs
klemme 2 verbunden, während zwischen den beiden Speiseklemmen 21,
22 der Gleichrichter-Brückenschaltung 15 ein Gleichstrommotor 23
liegt. An die Klemme 2 der Schaltungsanordnung 1 ist ein zweiter
Heizwiderstand 24 angeschlossen, der aus zwei Teilwiderständen
25, 26 besteht. Der Teilwiderstand 26 ist hierbei über einen
Schalter 27 mit der Eingangsklemme 3 verbunden. Zwischen den
beiden Teilwiderständen 25, 26 befindet sich ein Spannungsabgriff
28, der mit dem Kontakt 13 verbunden ist.
In der Fig. 1b ist schematisch dargestellt, welche Wirkungen beim
Öffnen und/oder Schließen der einzelnen Schalter auftreten. Die
schraffierten Kästchen bedeuten hierbei, daß ein Kontakt geschlos
sen ist, während die nichtschraffierten Kästchen andeuten, daß
der betreffende Kontakt offen ist.
Sind die beiden Schalter 9, 27 offen, so ist die Schaltungsanord
nung 1 außer Betrieb, weil keine Verbindung zum Anschluß 3 herge
stellt ist. Werden die beiden Schalter 9, 27 jedoch geschlossen
und ist der Schalter 12 mit dem Kontakt 11 in Berührung, so lie
gen alle Teilwiderstände 7, 8 bzw. 25, 26 an der vollen Netzspan
nung, d.h. die Heizung ist voll in Betrieb. An den beiden Wider
ständen 7, 8 werden beispielsweise 380 Watt verbraucht, während
an den beiden Widerständen 25, 26 beispielsweise 600 Watt ver
braucht werden. Die Spannung, mit welcher der Motor 23 betrieben
wird, bestimmt sich nach der am Punkt 10 anliegenden Spannung.
Die Temperatur der ausgeblasenen Luft beträgt in diesem Fall ca.
89 Grad Celsius.
Ist der Schalter 9 ausgeschaltet und der Schalter 27 eingeschal
tet und steht der Schalter 12 mit dem Kontakt 13 in Verbindung,
so heizen nur die Widerstände 25, 26 d.h. es werden 600 Watt
Heizleistung verbraucht. Die am Motor 23 anstehende Spannung ist
nur von der Spannung am Spannungsabgriff 28 abhängig. Da die
Teilwiderstände 25, 26 einen Spannungsteiler bilden, kann man sie
so auslegen, daß am Punkt 28 eine Spannung entsteht, die den
Luftdurchsatz des durch den Motor 23 angetriebenen Gebläses
halbiert. Die ausgeblasene Luft hat in diesem Fall etwa eine
Temperatur von 83 Grad Celsius.
Wird nun der Schalter 9 wieder eingeschaltet, der Schalter 27
aber geöffnet und wird außerdem der Schalter 12 mit dem Kontakt
11 in Berührung gebracht, so liegen nur die beiden Widerstände 7,
8 an der vollen Netzspannung und erzeugen eine Wärmeleistung von
380 Watt. Der Motor 23 wird jedoch mit der Spannung des Abgriffs
10 beaufschlagt und bewirkt somit den vollen Luftdurchsatz. Hier
durch sinkt die Austrittstemperatur der Luft auf ca. 47 Grad
Celsius ab. Ob in der Stufe, bei der die Spannung des Punktes 28
am Motor anliegt, der Luftdurchsatz halbiert wird, hängt davon
ab, wie das Verhältnis der Widerstände 25, 26 zueinander gewählt
wird. Durch eine entsprechende Wahl kann der Luftdurchsatz auch
gedrittelt oder geviertelt etc. werden.
In der Fig. 2a ist eine zweite Ausführungsform der Schaltungsan
ordnung dargestellt, wie sie etwa bei einer Trockenhaube Verwen
dung finden kann.
Die Bauelemente, die den Bauelementen der Fig. 1a funktionsmäßig
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Unter
schied zu der Schaltungsanordnung der Fig. 1a ist der eine Ver
sorgungsanschluß 14 der Gleichrichter-Brückenschaltung 15 mit dem
Spannungsabgriff 28 zwischen den Widerständen 25, 26 verbunden,
während der Versorgungsanschluß 20 über einen Schalter 31 mit dem
Spannungsabgriff 10 zwischen den Widerständen verbunden ist.
Die Tabelle in Fig. 2b stellt die Zustände der Schaltungsanord
nung 29 bei verschiedenen Stellungen der Schalter 9, 27, 31 dar.
Sind alle Schalter 9, 27, 31 offen, so ist die Schaltungsanord
nung 29 außer Betrieb. Sind dagegen alle Schalter 9, 27, 31
eingeschaltet, so ist der Teilheizwiderstand 7 durch den Schalter
31 kurzgeschlossen, und die Widerstände 8 bzw. 25, 26 liegen an
der vollen Netzspannung. Die Leistung des Heizwiderstands 6 er
höht sich nach der Formel U2/Rges, weil Rges durch das Kurz
schließen des Widerstandes 7 kleiner wurde. Die Versorgungsklem
men 14, 20 der Gleichrichter-Brückenschaltung 15 liegen parallel
zum Widerstand 25, was vollen Luftdurchsatz bedeutet. Bei dieser
Schalter-Anordnung kann beispielsweise eine Heizleistung von 500
Watt bei vollem Luftdurchsatz erzeugt werden. Sind nur die Schal
ter 9 und 27 geschlossen und ist der Schalter 31 offen, so wird
die Gleichrichter-Brücke 15 wieder von der Spannung am Widerstand
25 versorgt. Die Heizwiderstände 6 und 24 liegen nun beide an der
vollen Netzspannung. Hierdurch ergibt sich eine Leistung von ca.
350 Watt bei vollem Luftdurchsatz.
Ist nur der Schalter 27 geschlossen und sind die Schalter 9 und
31 geöffnet, so liegt nur an dem Heizwiderstand 24 die volle
Netzspannung U Netz, was eine reduzierte Leistung auf z.B. 200
Watt bedeutet. Die Gleichrichter-Brücke 15 liegt parallel zum
Widerstand 25, d.h. es wird der volle Luftdurchsatz erzeugt.
Die beschriebenen Schaltungsanordnungen ermöglichen mit relativ
wenigen Schaltern eine Vielzahl von Betriebszuständen, wobei auch
die Dimensionierung der Heizwiderstände eine Rolle spielt. Wie
derartige Widerstände zu dimensionieren sind, ist aus der Span
nungsteiler-Technik bekannt und braucht deshalb nicht näher er
läutert zu werden. Durch den Einsatz von Thermostaten oder Ther
moschaltern kann zusätzlich eine Überhitzung in jedem Fall auge
schlossen werden. Zweckmäßigerweise werden derartige Thermostate
32 in eine Hauptleitung gelegt, wie es die Fig. 2a zeigt.
Claims (6)
1. Elektrische Schaltungsanordnung für Warmluftgeräte, wie
Haartrockner oder Heizlüfter, die aus einer Wechselspan
nungsquelle gespeist wird, mit einem über eine Gleichrich
ter-Brückenschaltung (15) betriebenen Gleichstrommotor (23)
sowie zwei Heizwiderständen (6, 24), die jeweils einen Span
nungsabgriff (10, 28) aufweisen, wobei die einen Enden der
zwei Heizwiderstände (6, 24) gemeinsam mit einem ersten
Versorgungsanschluß (20) der Gleichrichter-Brückenschaltung
(15) mit einem ersten Anschluß (2) der Wechselspannungsquel
le verbunden sind und die anderen Enden der zwei Heizwider
stände (6, 24) über Schaltmittel (27) mit einem zweiten An
schluß (3) der Wechselspannungsquelle verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Versorgungsanschluß (14) der Gleichrich
ter-Brückenschaltung (15) über Schaltmittel (12) mit dem
Spannungsabgriff (10) des ersten Heizwiderstandes (6) oder
mit dem Spannungsabgriff (28) des zweiten Heizwiderstandes
(24) verbindbar ist.
2. Elektrische Schaltungsanordnung für Warmluftgeräte, wie
Haartrockner oder Heizlüfter, die aus einer Wechselspan
nungsquelle gespeist wird, mit einem über eine Gleichrich
ter-Brückenschaltung (15) betriebenen Gleichstrommotor (23)
sowie zwei Heizwiderständen (6, 24), die jeweils einen Span
nungsabgriff (10, 28) aufweisen, wobei die einen Enden der
zwei Heizwiderstände (6, 24) gemeinsam mit einem ersten
Versorgungsanschluß (20) der Gleichrichter-Brückenschaltung
(15) mit einem ersten Anschluß (2) der Wechselspannungsquel
le verbunden sind und die anderen Enden der zwei Heizwider
stände (6, 24) über Schaltmittel (27) mit einem zweiten An
schluß (3) der Wechselspannungsquelle verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Versorgungsanschluß (14) der Gleichrich
ter-Brückenschaltung (15) mit dem Spannungsabgriff (28) des
zweiten Heizwiderstandes (24) verbunden und der Spannungsab
griff (10) des ersten Heizwiderstandes (6) über Schaltmittel
(31) mit einem Anschluß (2 bzw. 3) der Wechselspannungsquel
le verbindbar ist.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Wechselspannungsquelle ein Entstörkondensa
tor (5) geschaltet ist.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Wechselspannungsquelle ein Entladewider
stand (4) geschaltet ist.
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Gleichstrom-Motor (23) ein Kondensator (30)
geschaltet ist.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden
Heizwiderstände (6, 24) mit dem einen Versorgungsanschluß
(20) einerseits und dem ersten Anschluß (2) der Wechselspan
nungsquelle ein Thermoschalter (32) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234012 DE3234012A1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Elektrische schaltungsanordnung fuer haartrockner, heizluefter und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234012 DE3234012A1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Elektrische schaltungsanordnung fuer haartrockner, heizluefter und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3234012A1 DE3234012A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3234012C2 true DE3234012C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6173162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823234012 Granted DE3234012A1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Elektrische schaltungsanordnung fuer haartrockner, heizluefter und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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