DE1413455B2 - Regelanordnang Fuer eine Hechstam?ngsgleichstromue?ertr?gung?anlage - Google Patents
Regelanordnang Fuer eine Hechstam?ngsgleichstromue?ertr?gung?anlageInfo
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Description
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Gleichrichterstation mit daraus folgender Strom- regelung in Richtung nach oben bzw. nach unten
zunähme durchgeführt werden kann, aber anderer- einschließen. Tatsächlich sind beide Stromrichter-
seits nicht größer als für eine schnelle Stromzunahme Stationen sowohl mit Strommeßgliedern als auch mit
erforderlich ist. Spannungsmeßgliedern versehen und mit Möglich-
Es ist denkbar, die Erfindung sowohl bei üblichen 5 keiten zur Umschaltung zwischen Programmsteue-
Gleichstromübertragungsanlagen über große Entfer- rung und Stromsteuerung in bekannter Weise, aber
nungen anzuwenden oder auch bei Umrichter- der Einfachheit halber ist nur eine Steuerausrüstung
Stationen, die zwei getrennte, aneinandergrenzende in jeder Stromrichterstation gezeigt. Die gezeigte
Wechselstromnetze verbinden, die man aus irgend- Stromsteuerung ist übrigens als ein Beispiel zu
einem Grunde nicht direkt zusammenschalten will. io betrachten und kann auch durch Leistungssteue-
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der sehe- rung, Frequenzsteuerung od. dgl. ersetzt werden,
matischen Zeichnung näher erläutert, in der F i g. 2 zeigt ein Spannungsmessendes Relais, des-
F i g. 1 eine Gleichstromübertragungsanlage zeigt, sen Anschlußklemmen 43 an den Anschlußklemmen
während 43 des Spannungsmeßgliedes 4 in F i g. 1 angeschlos-
Fig. 2 und 3 eine Schaltungsanordnung für die 15 sen sind. Die RelaisspuleA ist mit zwei Wider-Spannungsregelung
nach der Erfindung zeigen. ständen R1 und R2 parallel geschaltet, die zweck-
Eine solche Schaltungsanordnung kommt in beiden mäßig, wie angedeutet, justierbar sein können. In
Stationen vor. Reihe mit dem Widerstand .R1 sind zwei Kontakte
Fig. 1 zeigt eine Gleichstromübertragungsanlage, B31 undB32 gezeigt. Der WiderstandR1 ist vordie
zwei Stromrichterstationen 1 und 2 für die Zu- 20 gesehen, um die Empfindlichkeit der Relaisspule A
sammenschaltung von zwei Wechselstromnetzen um- im Verhältnis zur Anzahl eingeschalteter Teilstromfaßt,
von denen das eine 8 als ein normales Netz richter einzustellen, und die Kontakte B 31 und B 32
gezeigt ist, während das andere durch eine Wechsel- entsprechen in jeder Station je einem Teilstromrichstrommaschine
23 dargestellt ist, beispielsweise ein ter. Die Wirkungsweise ist die, daß, wenn die beiden
Synchrongenerator oder Synchronmotor. An Stelle der 25 Teilstromrichter in einer Station eingeschaltet sind,
Wechselstrommaschine 23 könnte man sich ein ge- beide Kontakte B 31 und B 32 geschlossen sind. Der
wohnliches Wechselstromnetz auch an diesem Ende Widerstand von R1 ist ungefähr derselbe wie der der
der Ubertragungsanlage denken. Die Stromrichter- Relaisspule A, weshalb eine Einschaltung der beiden
station 1 umfaßt zwei Teilstromrichter 11 und 12, die Teilstromrichter bewirkt, daß die Empfindlichkeit
am Wechselstromnetz 8 je über einen entsprechenden 30 der Relaisspule A ungefähr die Hälfte von dem ist,
Stromrichtertransformator 111 bzw. 121 angeschlos- wie wenn nur ein Teilstromrichter eingeschaltet und
sen sind. Diese Transformatoren sind mit Stufen- der Widerstand R1 dadurch ausgeschaltet ist. Diese
schaltern versehen, was teils mit Pfeilen, teils mit Anordnung ist vorgesehen, weil die Teilstromrichter
drei Anzapfungen 112 bzw. 122 an jedem Strom- auf der Wechselstromseite parallel geschaltet, aber
richtertransformator angedeutet ist, welche drei An- 35 auf der Gleichstromseite reihengeschaltet sind, weszapfungen
eine Nullklemme und eine Klemme für halb ein Ausschalten eines Teilstromrichters mit
die Steuerung in Richtung nach oben bzw. nach Hilfe von Uberbrückungsventil und Trennschalter
unten andeuten. Weiter ist die Stromrichterstation 1 bedeutet, daß die Gleichspannung in der Ubertrarein
schematisch mit einer an sich bekannten Aus- gungsanlage nur dem noch verbleibenden Teilstromrüstung
für Stromsteuerung gezeigt, die ein Strom- 40 richter entspricht, wodurch eine entsprechende Änmeßglied
3 in Form eines Transduktor umfaßt, der derung der Empfindlichkeit der Relaisspule A durch
eine vom Gleichstrom abhängige Steuergröße an das Ausschalten des Widerstandes R1 notwendig ist. Falls
Winkelsteuergerät 113 bzw. 123 liefert. Diese beiden jede Stromrichterstation mehr als zwei Teilstrom-Steuergeräte
sind je mit einer Relaisspule 114,124 richter umfaßt, müssen entsprechende Möglichkeiten
versehen, die mit Spannungen gespeist werden, die 45 zum Umschalten der Empfindlichkeit der Relaisdem
der Stromsteuergröße entsprechenden Steuer- spule A vorhanden sein. Man braucht bei η Teilwinkel
entsprechen. Stromrichtern η bis 1 Nebenschlußkreise, um eine der
Man denkt sich die Stromrichterstation 2 in be- Anzahl der Teilstromrichter entsprechende Anzahl
kannter Weise programmgesteuert, das heißt mit Einstellungen der Empfindlichkeit der Relaisspule A
vorgeschriebenem Löschwinkel bzw. vorgeschriebe- 50 zu erreichen. Der Widerstand R2 ist vorgesehen, um
nem Steuerwinkel gesteuert. Die Stromrichterstation 2 die Empfindlichkeit der Relaisspule A im Verhältnis
besteht aus zwei Teilstromrichtern 21 bzw. 22, die dazu einzustellen, ob die betreffende Stromrichterin
der gezeigten Ausführung auch dazugehörende Station als Gleichrichter oder als Wechselrichter ar-Stromrichtertransformatoren
und Programmsteue- beitet. Um eine solche Einstellung der Empfindlichrungsanordnungen
umfassen. Im Zusammenhang mit 55 keit der Relaisspule A zu erreichen, ist der Kontakt
der Stromrichterstation 2 ist ein Spannungsmeß- Cl in Reihe mit dem Widerstand R2 geschlossen,
glied 4 gezeigt, das einen Spannungsteiler in Form wenn die Stromrichterstation als Gleichrichter areines
hochohmigen Widerstandes 41 zwischen Gleich- beitet, und offen, wenn die Station als Wechselrichter
Spannungsleiter und Erde enthält, über dessen un- arbeitet. Der Widerstand R2 ist deshalb im Verhältnis
teren Teil ein kleinerer Teil der Gleichspannung 60 zum Widerstand der Relaisspule A derart angepaßt,
entnommen und einem Verstärker 42 zugeführt wird, daß der gewünschte Spielraum der Einstellung ervon
dessen Anzapfungsklemmen 43 eine der Gleich- reicht wird.
Spannung der Übertragungsleitung proportionale In Fig. 3 ist eine von der Relaisspule A ge-
Spannung entnommen werden kann. Die im Zu- steuerte Schaltung für die Betätigung des Spannungs-
sammenhang mit der Stromrichterstation 2 gezeigte 65 reglers in der betreffenden Stromrichterstation ge-
Wechselstrommaschine 23 hat einen Spannungsregler zeigt. F i g. 3 zeigt eine Nullklemme 5 und zwei
231, dessen Anzapfungsklemmen 232 eine Null- Ausgangsklemmen 6 und 7, von denen die eine einer
klemme und weiter Klemmen für die Spannungs- Abnahme der Spannung auf der Wechselstromseite
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der Stromrichterstation entspricht und die andere geht aus der Zeichnung hervor, daß der Kontakt
einer Zunahme der genannten Spannung. Dieses Be- B 41 dem Kontakt B 42 übergeordnet ist, so daß der
tätigungssystem denkt man sich von einer Spannungs- Kontakt D124 nur eingeschaltet ist, wenn der entquelle
10 gespeist. Die Umschaltung zwischen den sprechende Teilstromrichter allein eingeschaltet ist.
beiden Ausgangsklemmen 6 und 7 erfolgt mittels eines 5 Wie erwähnt, sind die Kontakte D114 und D124 Kontakts A 1 mit von der Relaisspule A gesteuerter im Verhältnis zu dem in dem betreffenden Teilstrom-Mittellage. Die Klemmen 5, 6, 7 sind in der Station 1 richter auftretenden Steuerwinkel gesteuert, und ein an den Klemmen 112 und 122 und in der Station 2 verminderter Übertragungsgleichstrom wird in bean den Klemmen 232 angeschlossen. kannter Weise mit Hilfe des Strommeßgliedes 3 einen
beiden Ausgangsklemmen 6 und 7 erfolgt mittels eines 5 Wie erwähnt, sind die Kontakte D114 und D124 Kontakts A 1 mit von der Relaisspule A gesteuerter im Verhältnis zu dem in dem betreffenden Teilstrom-Mittellage. Die Klemmen 5, 6, 7 sind in der Station 1 richter auftretenden Steuerwinkel gesteuert, und ein an den Klemmen 112 und 122 und in der Station 2 verminderter Übertragungsgleichstrom wird in bean den Klemmen 232 angeschlossen. kannter Weise mit Hilfe des Strommeßgliedes 3 einen
Wie erwähnt, ist diese Ausrüstung in beiden Sta- io Befehl für einen verminderten Steuerwinkel für die
tionen vorhanden, unabhängig davon, ob die betref- beiden Teilstromrichter 11 und 12 erteilen. Um jefende
Station programm- oder stromgesteuert (lei- doch zu versuchen, den Steuerwinkel der Stromstungsgesteuert)
ist, und die Umschaltung der richter in der stromgesteuerten Stromrichterstation
Ausrüstung für Programmsteuerung der Strom- auf einem zweckmäßigen Wert zu halten, gibt der
steuerung erfolgt mit Hilfe des Kontaktes C 2, der 15 geänderte Steuerwinkel Anlaß zu einer geänderten
in der gezeigten Lage der Programmsteuerung ent- Einstellung der Kontakte D114 und D124, wodurch
spricht. Wie vorhin erwähnt, wird die Wechselspan- ein entsprechender Befehl für Änderung der Spannung
der programmgesteuerten Stromrichterstation nung der Wechselstromseite der Stromrichterstation
zweckmäßig entsprechend einer gewissen gewünsch- an den Klemmen 6 oder 7 erhalten wird. In dieser
ten Übertragungsspannung auf der Gleichstromseite 20 Weise wird eine Stromänderung der Gleichstromeingestellt, welche Spannung mit Hilfe der Relais- übertragung in erster Linie einen geänderten Steuerspule
A gemessen wird. Wenn die programmgesteu- winkel des Steuergitters in den Stromrichtern zum
erte Station als Gleichrichter arbeitet, entspricht die Aufrechterhalten der gewünschten Stromstärke der
gezeigte Lage des Kontaktes A 1 zweckmäßig zu Übertragung geben, aber bei einer ausreichend groniedriger
Übertragungsspannung, weshalb der Kon- 25 ßen Änderung des genannten Steuerwinkels wird ein
takt A 1 in Ausschaltlage ist. Die Klemme 7 bekommt Impuls zu den Stufenschaltern an den betreffenden
Spannung und gibt einen Befehl für die Steigerung Stromrichtertransformatoren gegeben, wodurch der
der Spannung im entsprechenden Spannungsregler, Steuerwinkel in die Nähe des gewünschten Wertes
das heißt dem Spannungsregler 231 oder den bei den zurückgebracht wird.
Stromrichtertransformatoren 111 und 121 befind- 30 Um nun den Verlauf bei normalen und abnormalichen
Stufenschaltern. Die Klemme 6 führt Span- len Spannungsverhältnissen näher zu erklären, denkt
nung, wenn der Kontakt Al in Einschaltlage ist, man sich zuerst, daß gleich viele Teilstromrichter
das heißt, wenn die Spannung zu groß ist. Bei in den beiden Stromrichterstationen in Betrieb sind,
gewünschter Spannung liegt der Kontakt A1 in In der programmgesteuerten Stromrichterstation ist
Mittellage. Wenn die Wechselrichterstation pro- 35 der Kontakt C 2 in der gezeigten Lage. In Abhängiggrammgesteuert
ist, ist das Verhältnis umgekehrt. keit davon, ob einer oder zwei Teilstromrichter in
Bei der stromgesteuerten Stromrichterstation liegt jeder Stromrichterstation eingeschaltet sind, wird die
der Kontakt C 2 in seiner unteren Lage. Es wird Relaisspule A von ganzer oder halber Spannung gehervorgehoben,
daß die Einstellung der Kontakte Cl, steuert sein, und mit deren Leitung wird der Kontakt
A 1 und C 2 im Verhältnis zueinander sowie die 40 Al über die Klemmen 6 und 7 dem Spannungsregler
Bedeutung der Klemmen 6 und 7 davon abhängt, in- 231 Impulse in Richtung nach oben oder nach unten
wiefern die programmgesteuerte Stromrichterstation geben, bis eine gewünschte ganze oder halbe Überais
Gleichrichter oder Wechselrichter arbeitet. Die tragungsspannung auf dem Gleichstromkabel erhalgezeigte
Lage des Kontaktes ,4 1 im Verhältnis zu C1 ten wird.
und C 2 kommt vor, wenn der Wechselrichter strom- 45 In der stromgesteuerten Stromrichterstation steht
gesteuert und der Gleichrichter programmgesteuert der Kontakt C 2 in seiner unteren Lage. In Abhängigist,
während das umgekehrte Verhältnis eine um- keit davon, ob diese Station als Gleichrichter- oder
gekehrte Stellung des Kontaktes Λ 1 und einen Wech- Wechselrichterstation arbeitet, ist der Kontakt Cl
sei von 6 auf 7 bedeuten würde. geschlossen oder unterbrochen. Wenn diese Station
Denkt man sich, daß die stromgesteuerte Station 50 als Gleichrichter arbeitet, wird die Relaisspule A die
als Gleichrichter arbeitet, das heißt der Kontakt Cl Spannung als zu niedrig feststellen, während die
geschlossen ist, so wird A 1 in der gezeigten Lage Relaisspule A, wenn die Station als Wechselrichter
und der Kontakt C 2 in seiner unteren Lage liegen. arbeitet, die Spannung als zu hoch feststellen wird.
Durch seine verminderte Empfindlichkeit wird die In jedem Fall ist der Kontakt A1 so angeordnet, daß
Relaisspule A nämlich feststellen, daß die Gleich- 55 er in die gezeigte untere Lage geht. Die Klemmen 6
spannung zu niedrig ist, weshalb der Kontakt A 1 und 7 bekommen deshalb keinen direkten Impuls,
in der Zunahme-Stellung liegen wird, das heißt in sondern die Spannung von der Spannungsquelle 10
der gezeigten Ausschaltlage. Dies gibt jedoch der geht über die Kontakte C1 und C 2 zu dem Kontakt
Klemme 7 keine Spannung, weil der Kontakt C 2 in .B 41. Wenn der entsprechende Teilstromrichter, das
seiner unteren Lage liegt. Dagegen wird die Span- 60 heißt der Teilstromrichter 11, eingeschaltet ist, wird
nung von der Spannungsquelle 10 einem der Kon- B41 in Einschaltstellung liegen, das heißt, die Spantakte
D114 oder D124 zugeführt, die von den nung von der Quelle 10 wird zu dem Kontakt D114
Relaisspulen 114 bzw. 124 auf dem Winkelsteuer- weitergeleitet. Unabhängig davon, ob der Stromrichgerät
113 bzw. 123 in Fig. 1 gesteuert sind. Die Ein- ter 12 eingeschaltet ist oder nicht, ist es in diesem
schaltung der genannten zwei Kontakte wird mit 65 Fall das Relais 114 oder mit anderen Worten der
Hilfe der Kontakte B 41 und B 42 vorgenommen, die Steuerwinkel von dem Winkelsteuergerät 113, der für
in Abhängigkeit davon eingeschaltet sind, welcher die Steuerung der Stromrichterstation mit Hilfe des
der Teilstromrichter 11 oder 12 eingeschaltet ist. Es Kontaktes D114 entscheidend ist. Steuerimpulse
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werden deshalb über den Kontakt D114 und über richterstation den Steuerwinkel Null erhält. Die
die Klemmen 6 und 7 zu den Stufenschaltern der Wechselspannungsregelung wird hier deshalb in ihre
Stromrichtertransformatoren 111 und 112 geleitet, bis obere Lage gehen, aber auch in diesem Fall kann
ein gewünschter Steuerwinkel der Stromrichterstation man nicht mit einem so großen Einstellbereich
erhalten wird und der Kontakt D114 Mittellage 5 rechnen, daß volle Ubertragungsgleichspannung ereinnimmt,
halten werden kann. Das Resultat ist, daß die
Wenn ein Teilstromrichter in der programm- Wechselspannungsregelung in beiden Stationen in
gesteuerten Stromrichterstation in Betrieb ist und ihre obere Lage geht, ohne daß man solche Spanzwei
Teilstromrichter in der stromgesteuerten Station, nungsverhältnisse erreicht, daß ein Ubertragungswerden
die Verhältnise die folgenden: io strom fließen kann.
In der programmgesteuerten Station wird die Ehe es so weit kommt, tritt jedoch etwas anderes
Relaisspule A eine Empfindlichkeit haben, die der ein. Wie vorher erwähnt, ist auch die Wechselrichterhalben
Betriebsspannung entspricht, und die Span- station mit einem Strommeßglied und dazugehörigem
nung dieser Station wird im Verhältnis hierzu ge- Winkelsteuergerät versehen. In einer Wechselrichterregelt.
Auf der stromgesteuerten Seite wird das 15 station ist jedoch dieses Gerät zweckmäßig mit einer
Strommeßglied die Spannung der Teilstromrichter Grenzwerteinstellung im Verhältnis zur Einstellung
herabsetzen, bis eine gewünschte Stromstärke er- der Gleichrichterstation versehen, weshalb dieses
halten wird, das heißt, daß die reihengeschalteten Gerät erst in Funktion tritt, wenn der Übertragungs-Teilstromrichter
jeder für sich mit ungefähr halber strom den in der Gleichrichterstation eingestellten
Spannung arbeiten. Dies bedeutet einen relativ gro- 20 Strom mit einem gewissen Wert, dem Grenzwert,
ßen Steuerwinkel bzw. großen Löschwinkel, was unterschreitet.
wiederum mit sich bringt, daß die Stufenschalter In dem nun beschriebenen Fall wurde angegeben,
über die Klemmen 6 und 7 und den Steuerwinkel- daß der Ubertragungsstrom nicht fließen kann, wes-
gesteuerten Kontakt D114 den Befehl erhalten, die halb die Stromsteuerung der Wechselrichterstation
Spannung herabzusetzen, um die gewünschte niedrige 25 in Funktion tritt. Die beiden Stromrichterstationen
Größe des Steuerwinkels bzw. Löschwinkels zu er- tauschen in dieser Weise ihre Rollen, indem die
halten. Die Stufenschalter kann man sich jedoch Gleichrichterstation auf größte Spannung gesteuert
kaum mit einem so großen Einstellbereich ausge- wird und somit als programmgesteuert zu betrachten
rüstet denken, weshalb sie in ihre niedrigste Lage ist, während die Wechselrichterstation stromgesteuert
gehen. Der Steuerwinkel bzw. Löschwinkel wird in 30 wird.
diesem Fall nicht ganz so niedrig wie gewünscht, Unter diesen Umständen ist es wünschenswert,
was jedoch toleriert werden kann. daß die Gleichrichterstation so viel leistet wie sie
Stellt man sich hiernach den Fall vor, daß zwei kann, das heißt, daß ihre Spannungsregelung in ihre
Teilstromrichter in der programmgesteuerten Strom- obere Lage geht und ihr Steuerwinkel Null wird,
richterstation in Betrieb sind, während in der strom- 35 Dagegen ist es nicht wünschenswert, daß die
gesteuerten Station ein Teilstromrichter in Betrieb Spannungsregelung der Wechselrichterstation in ihre
ist, wird das Verhältnis wie folgt: obere Lage geht, wobei eine ungünstige Ausgangslage
Wenn die Wechselrichterstation programmgesteu- für eine fortgesetzte Regelung entsteht. Aus diesem
ert und die Gleichrichterstation stromgesteuert ist, Grunde ist der Kontakt E in F i g. 3 eingesetzt wor-
wird in der ersteren die Relaisspule A, deren Emp- 40 den. Dieser gehört zu einem Relais, das von der
findlichkeit entsprechend zwei in Betrieb stehenden Stromregelung der Wechselrichterstation derart ge-
Teilstromrichtern eingestellt ist, feststellen, daß die steuert ist, daß, wenn die Ausgangsspannung der
von einem Teilstromrichter in der Gleichrichter- Stromregelung Null übersteigt, das Relais anspricht
station gelieferte Spannung zu niedrig ist, weshalb und Kontakt E unterbricht. In dieser Weise wird die
das Relais in der Ausschaltlage liegen wird, wobei 45 Spannungsregelung der Wechselrichterstation in einer
Steigerungsimpulse über die Klemmen 7 der Wechsel- für die Steuerung geeigneten Lage liegenbleiben,
spannungsregelung zugeführt werden. Wenn normalerweise die Gleichrichterstation pro-
Auf der Gleichrichterseite kann ein Teilstrom- grammgesteuert und die Wechselrichterstation stromrichter
nicht eine volle Übertragungsspannung geben, gesteuert ist, wird der eben beschriebene Verlauf
die der auf der Wechselrichterseite gewünschten 50 umgekehrt. Die Spannungsregelung der beiden Staentspricht,
was mit sich bringt, daß kein Über- tionen wird jedoch auch in diesem Fall danach
tragungsstrom fließen wird, auch wenn die Gleich- streben, in ihre obere Lage zu gehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Regelausrüstung für eine Gleichstromüber- passen lassen.
tragungsanlage, bei der die Gleich- und die 5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelaus-Wechselrichterstation
wenigstens je einen aus rüstung für eine Gleichstromübertragungsanlage, bei einem Stromrichtertransformator und einer Ventil- der die Gleich- und die Wechselrichterstation wenigschaltung
bestehenden Stromrichter aufweist, in stens je einen aus einem Stromrichtertransformator
jeder Station die an der Ventilschaltung ange- und einer Ventilschaltung bestehenden Stromrichter
schlossene Wechselspannung durch Stellglieder, io aufweist, in jeder Station die an der Ventilschaltung
beispielsweise Stufenschalter an dem Stromrich- angeschlossene Wechselspannung durch Stellglieder,
tertransformator, veränderbar ist und bei der der beispielsweise Stufenschalter an dem Stromrichter-Steuerwinkel
der Ventile der einen Station nach transformator, veränderbar ist und bei der der
einem Programm einstellbar ist, während der Steuerwinkel der Ventile der einen Station nach
Steuerwinkel in der anderen Station von einer 15 einem Programm einstellbar ist, während der Steuer-Übertragungsgröße
steuerbar ist, dadurch winkel in der anderen Station von einer Übertragekennzeichnet,
daß sie Meßglieder (4, A) gungsgröße steuerbar ist.
für die Abweichung der Übertragungsgleich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
spannung von einem Sollwert und Meßglieder an den Ventilschaltungen der Stationen angeschlos-
(113, 114, 123, 124) für die Abweichung des 20 senen Wechselspannungen mittels der genannten
Steuerwinkels der genannten anderen Station (1) Stellglieder so zu steuern, daß einerseits eine zweck-
von einem Sollwert aufweist und die an der mäßige Übertragungsgleichspannung erreicht wird
Ventilschaltung (21, 22) liegende Wechselspan- und andererseits die Blindleistung der Stationen mög-
nung in der programmgesteuerten Station (2) von liehst klein gehalten wird.
der Spannungsabweichung und in der anderen 25 Diese Aufgabe wird bei einer Regelausrüstung der
Station (1) von der Steuerwinkelabweichung vorstehend genannten Art erfindungsgemäß dadurch
steuerbar ist. gelöst, daß sie Meßglieder für die Abweichung der
2. Regelausrüstung nach Anspruch 1, dadurch Ubertragungsgleichspannung von einem Sollwert und
gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Meßglieder für die Abweichung des Steuerwinkels
Gleichspannungsmeßgliedes im Verhältnis zu der 30 der genannten anderen Station von einem Sollwert
Anzahl reihengeschalteter Teilstromrichter (11, aufweist und die an der Ventilschaltung angeschlos-12)
in der betreffenden Station (1) einstellbar ist. sene Wechselspannung in der programmgesteuerten
3. Regelausrüstung nach Anspruch 1, dadurch Station von der Spannungsabweichung und in der
gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des anderen Station von der Steuerwinkelabweichung
Gleichspannungsmeßgliedes in Abhängigkeit da- 35 steuerbar ist.
von einstellbar ist, ob die betreffende Station (1 Die Erfindung schließt zwei Möglichkeiten ein,
oder 2) als Gleichrichter oder als Wechselrichter nämlich entweder die, daß die Gleichrichterstation
arbeitet. programmgesteuert ist und mit einem gewissen
4. Regelausrüstung nach Anspruch 1, gekenn- Steuerwinkel arbeitet, beispielsweise Null, während
zeichnet durch einen Kontakt (E) zum Ausschal- 40 die Gittersteuerung der Wechselrichterstation beiten
des Einflusses des Gleichspannungsmeßgliedes spielsweise von dem Übertragungsstrom gesteuert
auf den Spannungsregler (231) in der programm- wird, oder die, daß die Gittersteuerung der Gleichgesteuerten Station (2), wenn diese Station bei richterstation vom Übertragungsstrom gesteuert wird,
abnormalen Betriebsverhältnissen dazu übergeht, während die Wechselrichterstation mit einem gevon
einer Ubertragungsgröße gesteuert zu werden. 45 wissen vorgeschriebenen Löschwinkel arbeitet.
Im ersten Fall wird die Wechselspannung der
Gleichrichterstation entsprechend der gewünschten
Übertragungsspannung eingestellt, während die Wechselspannung der Wechselrichterstation entspre-
Wünscht man mit einer Gleichstromübertragungs- 50 chend einem gewissen gewünschten Löschwinkel
anlage zwei Wechselstromnetze zusammenzuschal- eingestellt wird. Dieser wird zweckmäßig so groß
ten, so ist in der Regel die Spannung in diesen gewählt, daß eine annehmbare Zunahme der EMK
Netzen gegeben. In der Übertragung selbst will man der Station und damit eine Abnahme des Stromes
dagegen die Gleichspannung mit Rücksicht auf die schnell mit der Gittersteuerung durchgeführt werden
zweckmäßigste Betriebsform frei ändern können, 55 kann, während andererseits der Löschwinkel nicht
zudem ist die Gleichspannung von dem Ein- und größer als notwendig gewählt zu werden braucht,
Ausschalten von Stromrichtern in den beiden Gleich- um eine solche schnelle Regelung zustande zu bringen.
Stromstationen abhängig. Es müssen deshalb die an In dem anderen Fall, in dem die Gleichrichterden
Wechselstromseiten der Stromrichterstationen station von einer Übertragungsgröße gesteuert und
auftretenden Wechselspannungen den Wechselspan- 60 die Wechselrichterstation programmgesteuert wird,
nungen in den angeschlossenen Wechselstromnetzen wird die Wechselspannung der Wechselrichterstation
angepaßt werden. Bei größeren Wechselstromnetzen entsprechend der gewünschten Übertragungsspankann
eine solche Anpassung zweckmäßig mit Stufen- nung eingestellt, während die Wechselspannung der
schaltern an den Stromrichtertransformatoren aus- Gleichrichterstation entsprechend einem gewissen
geführt werden. Wenn dagegen das eine Wechsel- 65 gewünschten Steuerwinkel eingestellt wird. Für diestromnetz
sich in der Hauptsache auf eine Maschine sen Steuerwinkel gilt, wie für den Löschwinkel im
beschränkt, beispielsweise einen Generator, kann vorhergehenden Fall, daß er so groß gewählt werden
man ganz einfach den Spannungsregler der Strom- muß, daß eine schnelle Zunahme der EMK der
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