AT411444B - Schweissgerät, welches an ein-, zwei- bzw. dreiphasennetzen betrieben werden kann - Google Patents

Schweissgerät, welches an ein-, zwei- bzw. dreiphasennetzen betrieben werden kann Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Schweissgerät, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist. 



   Es sind bereits Schweissgeräte bekannt, die an ein Dreiphasen-Wechselspannungsnetz an- schliessbar sind. Dabei ist in der Stromquelle des Schweissgerätes ein Dreiphasen-Transformator angeordnet, der über Versorgungsleitungen unter Zwischenschaltung jeweils eines Schaltelemen- tes mit dem Dreiphasen-Wechselspannungsnetz verbunden ist. 



   In der DE 35 06 371 A1 ist eine Dreiphasenanordnung mit einem Dreiphasen-Transformator gezeigt, bei der ein Einphasen-Transformator über drei bidirektionale Schalter mit dem Drehstrom- netz zur Impulserzeugung verbunden ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schweissgerät zu schaffen, bei dem eine hohe Betriebssicherheit und eine hohe Schweissqualität erzielt wird. 



   Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Stromquelle einen Einphasen- Transformator aufweist, wobei eine Primärwicklung des Einphasen-Transformators abwechselnd über Schaltelemente mit jeweils zwei Phasen des Dreiphasen-Wechselspannungsnetzes verbun- den ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass dadurch bei dem Schweissgerät ein Einphasen-Transformator eingesetzt werden kann, wobei jedoch das Schweissgerät mit einem Dreiphasen-Wechsel- spannungsnetz verbunden werden kann, sodass die Herstellungskosten für den Transformator und das Schweissgerät wesentlich gesenkt werden können und gleichzeitig eine erhebliche Gewichts- einsparung beim Transformator und beim Schweissgerät erzielt wird.

   Weiters wird erreicht, dass die Baugrösse des Schweissgerätes und somit die Gehäusekosten wesentlich verringert werden kön- nen, da ein Einphasen-Transformator eine geringere Baugrösse aufgrund der geringeren Aussen- abmessungen aufweist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch den Einsatz eines Einphasen- Transformators eine geringere Wärmeentwicklung entsteht, sodass eine Einsparung bei der Ab- schirmung gegenüber den anderen Schaltgruppen erzielt wird und gleichzeitig der Lüfter für den Luftaustausch im Schweissgerät geringer dimensioniert werden kann. 



   Ein wesentlicher Vorteil liegt auch darin, dass durch das abwechselnde Belasten der einzelnen Phasen L1, L2 und L3 eine symmetrische Stromaufnahme erreicht wird und somit die Belastung des Dreiphasen-Wechselspannungsnetzes reduziert werden kann. Dadurch wird weiters erreicht, dass die Absicherung in Form von Sicherungsautomaten bzw. Sicherungen niedriger gewählt werden kann, wodurch ein Einsatz bzw. ein Betrieb des Schweissgerätes bei üblichen Hausinstalla- tionen ermöglicht wird, da alle Phasen des Dreiphasen-Wechselspannungsnetzes gleichmässig belastet werden und somit durch die Belastungspausen eine geringere Leitungserwärmung bei den Sicherungsautomaten bzw. bei den Sicherungen eintritt. 



   Gegenüber den üblichen Dreiphasen-Schweissgeräten mit einem Dreiphasen-Transformator, bei denen eine Gleichrichtung auf der Sekundärseite des Dreiphasen-Transformators notwendig ist, wird erreicht, dass eine Gleichrichtung der Energie auf der Sekundärseite des Transformators nicht mehr notwendig ist und die gelieferte Energie des Transformators direkt an den Brenner bzw. den Schweissbrenner oder einer Schweisszange angelegt werden kann, wodurch die Verlustleistun- gen beispielsweise durch eine Gleichrichtung vermieden bzw. verringert werden können und somit ein besserer Wirkungsgrad des Schweissgerätes erzielt wird. 



   Weitere Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben. Die sich daraus ergebenden Vorteile sind der Beschreibung zu entnehmen. 



   Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 eine schematisch Darstellung einer Schweissmaschine bzw. eines Schweissgerätes;   Fig. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemässen Schweissgerätes, in vereinfachter,   schematischer Darstellung; 
Fig. 3 ein Diagramm für die Stromversorgung eines Einphasen-Transformators des erfin- dungsgemässen Schweissgerätes, in vereinfachter, schematischer Darstellung; 
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blockschaltbildes des erfindungsgemässen 
Schweissgerätes, in vereinfachter, schematischer Darstellung. 



   Einführend wird festgehalten, dass gleiche Teile bzw. Zustände der Ausführungsbeispiele mit gleichen Bezugszeichen versehen werden. 



   In Fig. 1 ist eine Schweissanlage bzw. ein Schweissgerät 1 für verschiedenste Schweissverfah- ren, wie z.B. MIG/MAG-Schweissen bzw. TIG-Schweissen oder Elektroden-Schweissverfahren bzw. 



  Widerstandsschweissverfahren gezeigt. Selbstverständlich ist es möglich, dass die erfindungsge- 

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 mässe Lösung bei einer Stromquelle 2 bzw. einer Schweissstromquelle eingesetzt werden kann. 



   Das Schweissgerät 1 umfasst die Stromquelle 2 bzw. ein Leistungsteil 3, eine Steuervorrichtung 4 und ein dem Leistungsteil 3 bzw. der Steuervorrichtung 4 zugeordnetes Umschaltglied 5. Das Umschaltglied 5 bzw. die Steuervorrichtung 4 ist mit einem Steuerventil 6 verbunden, welches in einer Versorgungsleitung 7 für ein Gas 8, insbesondere ein Schutzgas, wie beispielsweise CO2, Helium oder Argon und dgl., zwischen einem Gasspeicher 9 und einem Schweissbrenner 10 bzw. einer Schweisszange angeordnet ist. 



   Zudem kann über die Steuervorrichtung 4 noch ein Drahtvorschubgerät 11, welches für das MIG/MAG-Schweissen üblich ist, angesteuert werden, wobei über eine Versorgungsleitung 12 ein Schweissdraht 13 von einer Vorratstrommel 14 in den Bereich des Schweissbrenners 10 zugeführt wird. Selbstverständlich ist es möglich, dass das Drahtvorschubgerät 11, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, im Schweissgerät 1, insbesondere im Grundgehäuse, integriert ist und nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, als Zusatzgerät ausgebildet ist. 



   Der Strom zum Aufbauen eines Lichtbogens 15 zwischen dem Schweissdraht 13 und einem Werkstück 16 wird über eine Schweissleitung 17 vom Leistungsteil 3 der Stromquelle 2 dem Schweissbrenner 10 bzw. dem Schweissdraht 13 zugeführt, wobei das zu verschweissende Werk- stück 16 über eine weitere Schweissleitung 18 ebenfalls mit dem Schweissgerät 1, insbesondere mit der Stromquelle 2, verbunden ist und somit über den Lichtbogen 15 ein Stromkreis aufgebaut werden kann. 



   Zum Kühlen des Schweissbrenners 10 kann über einen Kühlkreislauf 19 der Schweissbrenner 10 unter Zwischenschaltung eines Strömungswächters 20 mit einem Flüssigkeitsbehälter, insbe- sondere einem Wasserbehälter 21, verbunden werden, wodurch bei der Inbetriebnahme des Schweissbrenners 10 der Kühlkreislauf 19, insbesondere eine für die im Wasserbehälter 21 ange- ordnete Flüssigkeit verwendete Flüssigkeitspumpe, gestartet wird und somit eine Kühlung des Schweissbrenners 10 bzw. des Schweissdrahtes 13 bewirkt werden kann. 



   Das Schweissgerät 1 weist weiters eine Ein- und/oder Ausgabevorrichtung 22 auf, über die die unterschiedlichsten Schweissparameter bzw. Betriebsarten des Schweissgerätes 1 eingestellt wer- den können. Dabei werden die über die Ein- und/oder Ausgabevorrichtung 22 eingestellten Schweissparameter an die Steuervorrichtung 4 weitergeleitet und von dieser werden anschliessend die einzelnen Komponenten der Schweissanlage bzw. des Schweissgerätes 1 angesteuert. 



   Weiters ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Schweissbrenner 10 über ein Schlauchpaket 23 mit dem Schweissgerät 1 bzw. der Schweissanlage verbunden. In dem Schlauch- paket 23 sind die einzelnen Leitungen vom Schweissgerät 1 zum Schweissbrenner 10 angeordnet. 



  Das Schlauchpaket 23 wird über eine zum Stand der Technik zählende Verbindungsvorrichtung 24 mit dem Schweissbrenner 10 verbunden, wogegen die einzelnen Leitungen im Schlauchpaket 23 mit den einzelnen Kontakten des Schweissgerätes 1 über Anschlussbuchsen bzw. Steckverbindun- gen verbunden sind. Damit eine entsprechende Zugentlastung des Schlauchpaketes 23 gewähr- leistet ist, ist das Schlauchpaket 23 über eine Zugentlastungsvorrichtung 25 mit einem Gehäuse 26, insbesondere mit dem Grundgehäuse des Schweissgerätes 1, verbunden. 



   Selbstverständlich ist es möglich, dass nicht alle zuvor beschriebenen Komponenten für die un- terschiedlichsten Schweissgeräte 1 eingesetzt bzw. verwendet werden müssen. 



   In den Fig. 2 und 3 ist ein schematischer Aufbau in Form eines Blockschaltbildes sowie ein Diagramm für den Stromfluss des erfindungsgemässen Schweissgerätes 1, insbesondere eines Widerstandsschweissgerätes, gezeigt, wobei nur mehr die wesentlichsten Baugruppen, wie die Stromquelle 2, die Steuervorrichtung 4 und der über das Schlauchpaket 23 angeschlossene Schweissbrenner 10, dargestellt sind. 



   Wie nun aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Schweissgerät 1, insbesondere die Stromquelle 2, an ein Dreiphasen-Wechselspannungsnetz 27, welches aus den Phasen L1, L2 und L3 gebildet wird, über Versorgungsleitungen 28 bis 30 angeschlossen. Die Versorgungsleitungen 28 bis 30 sind intern im Schweissgerät mit Schaltelementen 31 bis 36 zusammengeschaltet, wobei für jede Ver- sorgungsleitung 28 bis 30, also für jede Phase L1, L2 und L3, jeweils zwei Schaltelemente 31 bis 36 eingangsseitig zueinander parallel geschaltet sind und somit drei Schaltpaare 37 bis 39 gebildet werden. 



   Ausgangsseitig sind die Schaltelemente 31 bis 36 der Schaltpaare 37 bis 39 derartig miteinan- der verbunden, dass ein Schaltelement 31 oder 32 des ersten Schaltpaares 37 mit jeweils einem 

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 Schaltelement 33 und 35 oder 34 und 36 des zweiten und dritten Schaltpaares 38 und 39 verbun- den ist, d. h., dass die Schaltelemente 31,33 und 35 sowie die Schaltelemente 32,34 und 36 über Leitungen 40,41 miteinander verbunden werden und somit eine ausgangsseitige Parallelschaltung der Schaltelemente 31 bis 36, insbesondere der Schaltpaare 37 bis 39, gebildet wird. Dadurch wird erreicht, dass nunmehr die drei Versorgungsleitungen 28 bis 30 bzw. die Phasen L1, L2 und L3 auf die zwei Leitungen 40,41 zusammengeführt werden. 



   Weiters weist die Stromquelle 2 des Schweissgerätes 1 einen Einphasen-Transformator 42 auf, wobei eine Primärwicklung 43 des Einphasen-Transformators 42 mit jeweils einer Leitung 40,41 und somit mit den Schaltelementen 31 bis 36 der Schaltpaare 37 bis 39 verbunden ist, wodurch die Primärwicklung 43 des Einphasen-Transformators 42 abwechselnd über die Schaltelemente 31 bis 36 mit jeweils zwei Phasen L1, L2 oder L3 des Dreiphasen-Wechselspannungsnetzes 27 zusam- mengeschaltet werden können bzw. verbindbar sind. 



   Um ein Zusammenschalten der Primärwicklung 43 mit dem Dreiphasen-Wechselspannungs- netz zu ermöglichen, sind die einzelnen Steueranschlüsse der Schaltelemente 31 bis 36 über Steuerleitungen 44 bis 49 direkt oder indirekt, also beispielsweise über Treiberschaltungen oder dgl., mit der Steuervorrichtung 4 verbunden, wobei die Schaltelemente 31 bis 36 bevorzugt aus Triac's, Leistungstransistoren oder dgl. gebildet werden. Dadurch ist es möglich, dass die Steuer- vorrichtung 4 die einzelnen Schaltelemente 31 bis 36 unabhängig voneinander aktivieren und deaktivieren kann und somit ein Stromkreis zwischen zwei Phasen L1, L2 oder L3 und der Primär- wicklung 43 des Einphasen-Transformators 42 aufgebaut werden kann. 



   Um einen Verbraucher, insbesondere den Schweissbrenner 10 bzw. die Schweisszange, mit Energie versorgen zu können, weist der Einphasen-Transformator 42 zumindest eine Sekundär- wicklung 50 auf. Mit der Sekundärwicklung 50 können nunmehr die Schweissleitungen 17,18 verbunden werden. Es ist selbstverständlich möglich, dass die vom Einphasen-Transformator 42 gelieferte Energie noch durch aus dem Stand der Technik bekannte Versorgungsschaltungen 51, die schematisch durch einen Block dargestellt sind, wie beispielsweise einen Inverter, Gleichrichter oder dgl., verändert bzw. umgewandelt werden kann. 



   Die Energieversorgung des Einphasen-Transformators 42 erfolgt derartig, dass nach der Inbe- triebnahme des Schweissgerätes 1 von der Steuervorrichtung 4 die einzelnen Schaltelemente 31 bis 36 nach einem vorgegebenen Verfahrensablauf über die Steuerleitungen 44 bis 49 angesteuert werden, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die einzelnen schematisch dargestellten Kennlinien 52 bis 55 entsprechen dabei dem Stromverlauf der einzelnen Phasen L1, L2 und L3 sowie dem Stromverlauf über den Einphasen-Transformator 42 am Ausgang der Schaltelemente 31 bis 36 und somit der Primärwicklung 43, wobei die Kennlinie 52 der Phase L1, die Kennlinie 53 der Phase L2, die Kennlinie 54 der Phase L3 und die Kennlinie 55 dem Stromverlauf des Einphasen- Transformators 42. 



   Wie nunmehr ersichtlich, werden die einzelnen Phasen L1, L2 und L3 abwechselnd an die Pri- märwicklung 43 angelegt, sodass sich am Einphasen-Transformator 42 eine dauerhafte Energie- versorgung einstellt, wobei der sinusförmige Stromverlauf nur schematisch dargestellt ist und die unterschiedlichsten Phasenlagen nicht berücksichtigt wurden. Dabei sind die einzelnen Phasen L1, L2 und L3 über eine Zeitdauer 56 zwischen 100 ms und 300 ms, bevorzugt 200 ms, an die Pri- märwicklung 43 angeschaltet, wobei die Zeitdauer 56 von der Steuervorrichtung 4 festgelegt wird und verändert werden kann. Aus dem Diagramm gemäss Fig. 3 ist nunmehr ersichtlich, dass jeweils abwechselnd zwei Phasen L1, L2 oder L3 von der Steuervorrichtung 4 über die Schaltelemente 31 bis 36 aktiviert werden. 



   Dabei werden zu Beginn der Energieversorgung von der Steuervorrichtung 4 beispielsweise die Schaltelemente 35 und 34 für die Phasen L1 und L2 gemäss einem Bereich 57 in Fig. 3 akti- viert. Nach Ablauf der Zeitdauer 56 werden diese Schaltelemente 35 und 34 deaktiviert und gleich- zeitig bzw. darauffolgend die Schaltelemente 33 und 32 aktiviert, sodass nunmehr die Phasen L2 und L3, gemäss einem Bereich 58 in Fig. 3 an die Primärwicklung 43 angelegt werden. Anschlie- &num;end werden wiederum nach Ablauf der Zeitdauer 56 die Schaltelemente 33 und 32 deaktiviert und die Schaltelemente 31 und 36 für die Phasen L3 und L1, gemäss einem Bereich 59 in Fig. 3, akti- viert.

   Nach Ablauf der Zeitdauer 56 wiederholen sich die zuvor beschriebenen Schaltvorgänge für die Bereiche 57 bis 59, sodass eine kontinuierliche Energieversorgung, gemäss der Kennlinie 55 für den Einphasen-Transformator 42, aufgebaut werden kann. 

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   Für das Aktivieren der einzelnen Schaltelemente 31 bis 36 wird von der Steuervorrichtung 4 oder einer Auswertevorrichtung die Phasenlage der einzelnen Phasen L1, L2 und L3 des Dreipha- sen-Wechselspannungsnetzes 27 detektiert, sodass beim Umschalten auf die anderen Schaltele- mente 31 bis 36 wiederum die richtige Phasenlage an der Primärwicklung 43 des Einphasen- Transformators 42 anliegt und somit eine entsprechende sinusförmige Spannung aus den beiden Phasen L1, L2 oder L3 gebildet werden kann. 



   Durch das phasenrichtige Aktivieren der Schaltelemente 31 bis 36 können sich Schaltpausen, in denen beispielsweise nur eine oder keine Phase L1, L2 oder L3 an der Primärwicklung 43 an- liegt, zwischen der Umschaltung auf die nächste Phase L1, L2 oder L3 einstellen, die jedoch keine Auswirkungen für die Energieversorgung auf der Sekundärseite des Einphasen-Transformators 42 aufgrund der Trägheit des Einphasen-Transformators 42 hat.

   Dabei ist es auch möglich, dass die Aktivierung der Schaltelemente 31 bis 36 auf Grund der zuvor anliegenden positiven oder negati- ven Halbwelle stattfindet, d. h., dass beispielsweise bei einer vorhergehenden positiven Halbwelle einer Phase L1 die weitere Phase L2 erst mit der nächstfolgenden negativen Halbwelle an die Primärwicklung 43 angeschaltet wird und somit wiederum beide Phasen L1, L2 oder L3 am Ein- phasen-Transformator 42 anliegen. 



   Durch diese abwechselnde Ansteuerung der Schaltelemente 31 bis 36 wird erreicht, dass das Dreiphasen-Wechselspannungsnetz 27 gleichmässig belastet wird. Ein wesentlicher Vorteil bei dem erfindungsgemässen Schweissgerät 1 liegt darin, dass bei dem Schweissgerät 1 ein Einphasen- Transformator 42 eingesetzt werden kann, wobei jedoch das Schweissgerät 1 mit einem Dreipha- sen-Wechselspannungsnetz 27 verbunden werden kann. Dadurch ergibt sich, dass die Vorteile eines Einphasen-Transformators 42 gegenüber einem Dreiphasen-Transformator voll zu tragen kommen, d. h., dass die Herstellungskosten für den Transformator wesentlich gesenkt werden können und gleichzeitig eine erhebliche Gewichtseinsparung für den Transformator und das Schweissgerät 1 erzielt wird.

   Weiters wird erreicht, dass die Baugrösse des Schweissgerätes 1 und somit die Gehäusekosten wesentlich verringert werden können. 



   In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Schweissgerät 1 an unterschiedli- che Wechselspannungsnetze 60, insbesondere an das Dreiphasen-Wechselspannungsnetz 27 oder einem Zweiphasen-Wechselspannungsnetz oder einem Einphasen-Wechselspannungsnetz, angeschlossen werden kann. 



   Die einzelnen Wechselspannungsnetze 60 werden aus unterschiedlichen Leitungsanzahlen bestimmt, wobei das Dreiphasen-Wechselspannungsnetz 27 aus den Phasen L1, L2 und L3, das Zweiphasen-Wechselspannungsnetz aus den Phasen L1 und L2 oder L2 und L3 oder L1 und L3 und das Einphasen-Wechselspannungsnetz aus einer der Phasen L1 oder L2 oder L3 und einem Nulleiter N gebildet wird. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die einzelnen unterschiedlichen Wechselspannungsnetze 60 immer einen Teilbereich eines Drehstromnetzes bilden, welches gesamt aus den drei Phasen L1, L2 und L3 sowie dem Nulleiter N und der Erdleitung, nicht darge- stellt, besteht.

   Dabei ist es möglich, dass am Schweissgerät 1 für jede Leitung eines Drehstromnet- zes eine Eingangsklemme angeordnet ist, wobei diese dann entsprechend über die Leitungen, insbesondere den Versorgungsleitungen 28 bis 30, intern verdrahtet werden. 



   Damit nunmehr das Schweissgerät 1 an die unterschiedlichen Wechselspannungsnetze 60 an- geschlossen werden kann, ist es lediglich notwendig, dass für den Nulleiter N ein weiteres Schalt- element 61 angeordnet wird, welches eingangsseitig wiederum über eine Versorgungsleitung 62 mit dem Nulleiter N des Wechselspannungsnetzes 60 verbunden ist. Ausgangsseitig ist das Schaltelement 61 mit einem der beiden Leitungen 40 oder 41, in diesem Fall mit der Leitung 41, verbunden. Damit wiederum eine Ansteuerung des Schaltelementes 61 durchgeführt werden kann, ist der Steuereingang über eine Steuerleitung 63 mit der Steuervorrichtung 4 verbunden. 



   Durch dieses zusätzliche Schaltelement 61 ist es nunmehr möglich, dass von der Steuervorrich- tung 4 zu jedem Wechselspannungsnetz 60 ein Stromkreis über die Schaltelemente 31 bis 36 und 61 mit dem Einphasen-Transformator 42 aufgebaut werden kann. Dies kann in einfacher Form derartig erfolgen, dass von der Steuervorrichtung 4 bei Verwendung eines Zweiphasen-Wechsel- spannungsnetzes die entsprechenden Schaltelemente 31 bis 36 der verwendeten Phasen L1, L2 oder L3, beispielsweise bei den Phasen L1 und L2 die Schaltelemente 35 und 34, dauerhaft akti- viert werden, sodass eine kontinuierliche Stromversorgung der Primärwicklung 43 des Einphasen- Transformators 42 gewährleistet ist.

   Wird jedoch das Schweissgerät 1 an ein Einphasen-Wechsel- 

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 spannungsnetz angeschlossen, so werden von der Steuervorrichtung 4 das entsprechende Schalt- element 31 bis 36 und das Schaltelement 61, beispielsweise bei der Phase L1 das Schaltelement 35 und 61, dauerhaft aktiviert. 



   Damit jedoch die Steuervorrichtung 4 die richtige Zuordnung der einzelnen Schaltelemente 31 bis 36,61 treffen kann, ist es möglich, dass für die verwendeten bzw. benötigten Leitungen des Wechselspannungsnetzes 60 eine Erkennungsvorrichtung (in Fig. 4 nicht dargestellt) angeordnet ist. Die Erkennungsvorrichtung stellt dabei fest, welche Art des Wechselspannungsnetzes 60 angeschlossen ist und teilt die verwendeten Leitungen der Steuervorrichtung 4 mit, sodass eine entsprechende Steuerung der Schaltelemente 31 bis 36,61 durchgeführt werden kann. Selbstver- ständlich ist es möglich, dass eine manuelle Einstellung der verwendeten Leitungen realisiert wer- den kann. 



   Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass die unterschiedlichen Wechselspannungsnetze 60 unter- schiedliche Spannungswerte, wie beispielsweise 3 x 400V für ein Dreiphasen-Wechselspannungs- netz oder 230V für ein Einphasen-Wechselspannungsnetz, aufweisen, sodass eine entsprechende Änderung der Ausgangsleistung zustande kommt. Dabei ist es jedoch möglich, dass bei einer Anordnung einer Versorgungsschaltung 51 in Form eines Inverters diese Änderung durch entspre- chende Ansteuerung der Versorgungsschaltung 51 von der Steuervorrichtung 4 kompensiert werden kann. 



   Ein wesentlicher Vorteil eines derartigen Schweissgerätes 1 liegt darin, dass durch den Einsatz eines Einphasen-Transformators 42 sämtliche Wechselspannungsnetze 60, insbesondere ein Dreiphasen-, ein Zweiphasen- oder ein Einphasen-Wechselspannungsnetz, anschliessbar sind, wobei von der Steuervorrichtung 4 nur die entsprechenden Schaltelemente 31 bis 36,61 ange- steuert werden müssen. Dadurch wird erreicht, dass mit einem geringen Bauteilaufwand das Aus- langen gefunden werden kann und somit die Herstellungskosten eines derartigen Schweissgerätes 1 sehr gering sind. 



   Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen einzelne Zustände bzw. Darstellungen unproportional dargestellt wurden, um das Verständnis der erfindungsgemässen Lösung zu verbessern. Des weiteren können auch einzelne Zustände bzw. 



  Darstellungen der zuvor beschriebenen Merkmalskombinationen der einzelnen Ausführungsbei- spiele in Verbindung mit anderen Einzelmerkmalen aus anderen Ausführungsbeispielen eigen- ständige, erfindungsgemässe Lösungen bilden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Schweissgerät, welches aus zumindest einer Stromquelle, einer Steuervorrichtung und einem Schweissbrenner gebildet ist, wobei die Stromquelle über Versorgungsleitungen an ein Wechselspannungsnetz, insbesondere an ein Dreiphasen-Wechselspannungsnetz, anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (2) einen Einphasen- 
Transformator (42) aufweist, wobei eine Primärwicklung (43) des Einphasen-Transfor-   mators (42) abwechselnd über Schaltelemente (31 bis 36 ; mit jeweils zwei Phasen   oder jeweils einer Phase und einem Nullleiter des Wechselspannungsnetzes (60), insbe- sondere des Dreiphasen-Wechselspannungsnetzes (27), verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Schweissgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (28 bis 30) intern im Schweissgerät (1) mit Schaltelementen (31 bis 36) zusammengeschal- tet sind, wobei für jede Versorgungsleitung (28 bis 30), also für jede Phase L1, L2 und L3 des Dreiphasen-Wechselspannungsnetzes (27), jeweils zwei der Schaltelemente (31 bis 36) eingangsseitig zueinander parallel geschaltet sind.
    3. Schweissgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (31 bis 36) für die einzelnen Phasen L1, L2 oder L3 Schaltpaare (37 bis 39) bilden.
    4. Schweissgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schaltelemente (31 bis 36) der Schaltpaare (37 bis 39) ausgangs- seitig derartig miteinander verbunden sind, dass ein Schaltelement (31 bzw. 32) des ersten Schaltpaares (37) mit jeweils einem Schaltelement (33 bzw. 34 und 35 bzw. 36) des zwei- ten und dritten Schaltpaares (38 und 39) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 6>
    5. Schweissgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schaltelemente (31 bis 36) aus Triac's, Leistungstransistoren oder dgl. gebildet sind.
    6. Schweissgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass einzelne Steueranschlüsse der Schaltelemente (31 bis 36) über Steuer- leitungen (44 bis 49) direkt oder indirekt, also beispielsweise über Treiberschaltungen oder dgl., mit der Steuervorrichtung (4) verbunden sind.
    7. Schweissgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass zumindest eine Sekundärwicklung (50) des Einphasen-Transformators (42) mit den Schweissleitungen (17,18) verbunden ist und dazwischen gegebenenfalls eine aus dem Stand der Technik bekannte Versorgungsschaltung (51), wie beispielsweise ein Inverter, Gleichrichter oder dgl., angeordnet ist.
    8. Schweissgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die einzelnen Phasen L1, L2 und L3 über eine Zeitdauer (56) zwischen 100 ms und 300 ms, bevorzugt 200 ms, an die Primärwicklung (43) angeschaltet sind.
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