DE2509030C3 - Elektronischer Berührungssteiler - Google Patents
Elektronischer BerührungssteilerInfo
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- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/962—Capacitive touch switches
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Berührungssteiler, für Lichtstromkreise mit einer oder zwei
Zuleitungen und mit einer Ableitung, bestehend aus einer das Steuerteil bildenden hochohmigen Gleichrichterstufe
mit zwei Berührungsflächen und mehreren Spannungsteilerwiderständen und nachfolgendem Analogwertspeicher,
wodurch über weitere elektronische Bauelemente der Triggerkreis für einen Triac beeinflußbar
ist, der den Laststrom für den Verbraucher schaltet (DE-OS 24 98 239). 4>
Es ist aus der FR-PS 20 20 256 eine Dreiphasensteuereinrichtung mit einem Regelverstärker bekanntgeworden,
der im Brückenzweig einer Diodenbrücke liegt. Mit der dargestellten Schaltung können zwar Beleuchtungsquellen stufenlos gesteuert und Drehzahlsteller in ihrer v>
Drehzahl stufenlos verändert werden, doch enthält diese Anordnung keine Berührungstasten, mit deren
Hilfe eine Veränderung des Phasenausschnitts durch die Berührung einer Tastfläche möglich ist.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Erzeugen einer « veränderlichen Ausgangsspannung bekanntgeworden
(DE-OS 23 63 314), bei der zum Verändern des analogen
Wertes zwei feste Gleichspannungen notwendig sind, die von einem Empfänger und zwei Transistoren ab-
und zugeschaltet werden. Auch hier ist eine stufenlose <>o
Änderung des Phasenanschnitts durch Berühren von Berührungsflächen nicht gegeben. Auch ist die Verwendung
in Installationssystemen bei vorgegebener Anzahl der Verbindungsleitung zwischen Haupt- und Nebenbedienstellen
nicht möglich, da hierbei mehr Leitungen *>*>
benötigt würden als vorhanden sind.
Aus der DE-OS 24 40 087 ist zwar noch ein Berührungssteiler mit einer Haupt- und mindestens
einer Nebenbedienungsstelle bekannt, wobei ein Digitalsystem
in Anwendung kommt, was nur einen schrittweisen Durchlauf der Helligkeitsstufen bedingt
Zur Vereinfachung der Bedienung eines Helligkeitssteuergerätes und zur Vermeidung des Verschleißes von
mechanischen Teilen ist schließlich in der DE-OS 24 18 239 ein elektronischer Berührungsschalter vorgeschlagen
worden, bei dem mittels zweier Berührungsflächen durch Berühren des Bedienenden sowohl der
Stromkreis ein- und ausgeschaltet als auch die Heiligkeit des Verbrauchers durch die Berührung in Richtung
heller oder dunkler kontinuierlich verändert wird. Hierbei handelt es sich um ein analoges System, was
theoretisch unendlich viele Heiligkeitsstufen zuläßt
Aufgabe der Erfindung ist es, die zuletzt genannte Einrichtung eines zur Phasenanschnittsteuerung verwendeten
Berühmngsstellers zu vereinfachen und zu
verbessern und insbesondere von weiteren Nebenbedienstellen aus betätigbar zu machen. Ferner soll die
Helligkeitsänderungsgeschwindigkeit unabhängig vom Isolationswiderstand des Bedienenden gemacht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein Schaltverstärker eines Leistungsteiles aus
entgegengesetzt gepolten Feldeffekttransistoren besteht und von dem Steuerteil einer Haupt- und
mindestens einer lediglich aus einem Steuerteil bestehenden Nebenbediensteile über nur eine Steuerleitung
beeinflußbar ist, wodurch der Analogwertspeicher, der von dem Schaltverstärker über eine direkt der
Netzspannung entnommene Steuerspannung seinen Ausgangsstrom entsprechend dem gespeicherten Eingangsspannungswert
ändert so daß der Steuerstrom für einen Transistor, der in der Gleichrichterbrücken-Diagonale
parallel zum Widerstand liegt, veränderbar ist wodurch die Gleichrichterbrücke je nach Zustand des
Transistors ihren Widerstand ändert so daß der Triggerkreis des Triacs beeinflußt wird, der den
zeitlichen Verlauf des Laststromes durch den Verbraucher entsprechend dem Phasenansdinittwinkel verändert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Schaltungsskizzen dargestellt
F i g. 1 zeigt das Schaltbild des Berühmngsstellers und
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Berührungsstellers.
Wie aus dem Schaltungsbild F i g. 1 hervorgeht, sind die Berührungsflächen 35 und 36 über die Widerstände 4
und 6 in Reihe mit den Widerständen 3 und 5, mit der Phase R verbunden. Parallel zu den Widerständen 3 und
5 liegt die Reihensdialtung der Gleichrichteranordnung mit den Dioden 7 und 8 und dem Kondensator 9. Die
Teile 1 bis 8 gehören zu dem Steuerteil I.
Parallel zum Kondensator 9 liegen zwei Reihenschaltungen, bestehend aus dem Widerstand 10 mit der
Gate-Source-Strecke des P-Kanal-Feldeffekttransistors
11 und aus dem Widerstand 13 mit der Gate-Source-Strecke des AAKanal — Feldeffekttransistors 14. Der
Drain-Anschluß des P-Kanal-Feldeffekttransistors 11 ist
mit der Anode der Diode 12 verbunden, deren Kathode zum Widerstand 16 führt. Parallel zu der Reihenschaltung
mit dem P-Kanal-Feldeffekttransistor 11 und der
Diode 12 liegt die Reihenschaltung des MKanal-Feldeffekttransistors
14 und der Diode 15, wobei der Drain-Anschluß mit der Kathode der Oiode 15
verbunden ist. Die Teile 10—15 bilden den Schaltverstärker.
Die Reihenschaltung, bestehend aus der Glimmlampe 17 und dem Kondensator 18, liegt parallel zu der
vorhergenannten Reihenschaltung vom Feldeffekttran-
sistor 11 und der Diode IZ Per Widerstand 16 liegt mit
der einen Seite an der gesteuerten Phase und mit der
anderen Seite an dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Parallelschaltung der beiden Feldeffekttransistoren
11 und 12 und der Glimmlampe 17. Der W-Kanal-Feldeffekttransistor 19 liegt mit seiner Gate-Source-Strecke
parallel zum Kondensator 18. Die Teile 17, 18 und 19 bilden den Analogwertspeicher.
Der Drain-Ar»ichluß ist mit der Anode der Dbde 20
verbunden, deren Kathode an den Widerstand 21 führt. Dieser Widerstand ist mit der Basis des Transistors 23
und dem Widerstand 22 verbunden. Die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 23 liegt parallel zum Widerstand
22. Der Gleichspannungsdiagonalen der Diodenbrücke
26 liegt der Widerstand 25, der Kondensator 24 und die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 23 parallel. Diese Teile bilden die Gleichrichterstufe.
Eine Wechselspannungsseite der Diodenbrücke 26 liegt an der Phase R, und die andere Seite ist mit dem
Kondensator 27 verbunden, der mit seinem anderen AnschluS am Kondensator 28, an der Triggerdiode 30
und am Widerstand 29 liegt Der Widerstand 2S liegt mit seinem anderen Anschluß an der gesteuerten Phase. Die
letztgenannten Teile gehören zum Triggerkreis.
Die Triggerdiode 30 ist mit ihrem anderen Anschluß
am Gate des Triacs 31 angeschlossen. Die Anode des Triacs 31 liegt an der Phase R, und die Kathode liegt
über der Drossel 32 an der gesteuerten Phase. Der Kondensator 33 liegt zwischen der Phase R und der
gesteuerten Phase, ebenso die Reihenschaltung des Widerstandes 1 mit der Glimmlampe 2. Die Sicherung
34 liegt in der Leitung der gesteuerten Phase. Diese Teile gehören bis auf den Widerstand 1 und die
Glimmlampe 2 zu dem Lastkreis.
Der elektronische Berührungssteller funktioniert wie
folgt: Beim Berühren der Tastfläche 35 oder 36 fließt ein Wechselstrom von der Phase R über die Widerstände 3
und 4 bzw. 5 und 6 und den Bedienenden zur Erde. Dabei fällt am Widerstand 3 bzw. 5 eine Spannung ab, die
durch die Di;de 7 bzw. 8 gleichgerichtet wird und dem
Kondensator 9 zur Glättung zugeführt wird. Die so gewonnene Gleichspannung wird über hochohmige
Widerstände 10 und 13 den Gates der Feldeffekttransistoren 11 bzw. 14 zugeführt Bei positiver Spannung
wird der P-Kanal-Feldeffekttransistor 11 geschaltet und
bei negativer Spannung der AAKanül-Feldeffektransistor 14. Da die Feldeffekttransistoren im nicht
angesteuerten Zustand leitend sind, wird die über den Widerstand 16 eingespeiste Wechselspannung kurzgeschlossen. Da Feldeffektti ansistoren auch Wechselströme leiten können, sind die Dioden 12 und 15 notwendig,
um jeweils i;ur eine Halbweile zu beeinflussen. Wird nun
am Kondensator 9 eine positive Spannung aufgebaut, so sperrt der P-Kanal-Feldeffekttransistor 11, und die
eingespeiste Wechselspannung über Widerstand 16 kann in der negativen Halbwelle (Phase R auf positivem
Potential) die Zündspannung der Glimmlampe 17 überschreiten, und der Kondensator 18 wird negativ
geladen. Beim Berühren der anderen Tasttlächen erfolgt der Vorgang mit umgekehrten Spannungswerten und
der /V-Kanal-FelrJeffekttransistor 14 wird gesperrt,
wodurch dann eine positive Spannung am Kondensator aufgebaut wird. Die Spannung am Kondensator 18 wird
durch den N-Kanal-Feldeffektransistor 19 in einen
Widerstandswert umgesetzt. Parallel zum Triggerkreiskondensator 28 liegt eine Reihenschaltung aus Kondensator 27 und der gesteuerten Gleichrichterbrücke 26.
Wird nun der tnnenwiderstand der Gleichrichterbrücke
26 verändert, so w rd der Kondensator 27 dem
Triggerkreiskondensator 28 mehr oder weniger parallel geschaltet. Dadurch verändert sich der Spannungsanstieg am Kondensator 28, und der Zündzeitpunkt des
Diacs 30 wird verschoben. Ist die Gleichrichterbrücke
26 niederohmig, so wird dem Triggerkreiskondensator 28 der Kondensator 27 parallel geschaltet, und die
Zündspannung des Diacs 30 wird in einer Halbwelle des Netz-Wechselstromes nicht erreicht Wenn die Gleicb
richterbrücke 26 hochohmig ist, ist der Kondensator 27
wirkungslos, und der Zündzeitpunkt des Diacs 30 wird allein durch den Kondensator 28 bestimmt Die
Beeinflussung der Gleichrichterbrücke 26 erfolgt durch die Veränderung des Widerstandes in der Gleichspan-
'5 nungsdiagonalen. Wird der Transistor 23 leitend, ist die
Gleichrichterbrücke 26 niederohmig, und die Kapazität des Kondensators 27 verhindert ein Sünden des Diacs
30. Ist der Transistor 23 gesperrt, so wird die Zündspannung des Diacs 30 sehr schnell erreicht Der
-1" Kondensator 24 glättet die durch die C -äichrichterbrükke 26 gewonnene Spannung und 3o>-gt für eine
Zeitkonstante, die so groß ist, daß durch das Schalten des Transistors 23 in nur einer Halbwelle die Symmetrie
des Zündzeitpunktes des Diacs 30 erhalten bleibt
'■ Der Transistor 23 kann über die Veränderung des
DurchlaUwiderstandes des N-Kanal-Feldeffekttransistors 19 mehr oder weniger geöffnet und damit der
Zündzeitpunkt des Diacs beeinflußt werden. Die Widerstände 21 und 22 sind Basis-Sparnungsteiler für
■'·' den Transistor 23. Die Diode 20 verhindert einen
Stromfluß aus der Brückendiagonalen heraus, wenn die
Phase negativer ist als der Nulleiter. Die geringe Verfälschung der Brückendiagonalen durch den Widerstand 21 kann hierbei vernachlässigt werden.
'"> Wenn der Diac 30 seine Zündspannung erreicht hat
gibt er einen Stromimpuls auf das Gate des Triacs 31, und der Laststrom kann durch die Last fließen. Die
Schaltungsanordnung kann auch durch externe Spannungsquellen gesteuert werden. Diese Spannungsquel-
'» len können aus den Bauelementen 3—8 in der
vorgesehenen Schaltung bestehen.
Die Glimmlampe 2 mit ihrem Vorwiderstand 1 dient zur Netzspannungskontrolle und im ausgeschalteten
Zustand der Anlage als Suchlicht Sie gehören beide
·"' zum Steuerteil I.
Die Teile 9—34 gehören dagegen zum Leistungsteil II. Da bei der vorliegenden Schaltung ein eventuell
üblicher Optokoppler durch eine gesteuerte Diodenbrücke 26 ersetzt wird, die keine separate Gleichstrom-
r'(i Versorgung benötigt, da sie vom Triggerkreis versorgt
wird und durch die Anordnung der gesteuerten Diodenbrücke 26 Wechselstrom leiten kann, kann
hierbei ein Netzteil zur Gleichstromversorgung der Schaltungsanordnung entfallen. Ein derartiges Netzteil
">> war dagegen bei der Schaltungsanordnung gemäß
DT-OS 24 18 239 erforderlich, um den gespeicherten analogen Wert über eine stromdurchflossene Lumineszenzdiode an einen Fotowiderstand übertragen zu
können. Die vorliegende Schaltungsanordnung benötigt
'■·" also keine separate Stromversorgung. Außerdem läßt
sich die Schaltung so erweitern, daß von mehreren Nebendienstellen aus bedient werden kanu, wobei die
Nebenbedienstellen I nur den Spannungserzeugenden Steuerteil I enthalten.
M In Fig.2 ist ein intsprechendes Blockschaltbild
gezeigt, wobei außer der Hauptbedienstelle I mit dem Leistungsteil II noch eine Nebenbedienstelle Γ dargestellt ist.
Claims (1)
- Patentanspruch;Elektronischer Berührungsteller für Lichtstromkreise mit einer oder zwei Zuleitungen und mit einer Ableitung, bestehend aus einer das Steuerteil bildenden hochohmigen Gleichrichterstufe mit zwei Berührungsflächen und mehreren Spannungsteilerwiderständen und nachfolgendem Analogwertspeicher, wodurch über weitere elektronische Bauelemente der Triggerkreis für einen Triac beeinflußbar ι ο ist, der den Laststrom für den Verbraucher schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltverstärker (10—15) eines Leistungsteiles (II) aus entgegengesetzt gepolten Feldeffekttransistoren (11 und 14) besteht und von dem Steuerteil (I, Γ) einer Haupt- und mindestens einer lediglich aus einem Steuerteil (I) bestehenden Nebenbedienstellen (P) über nur eine Steuerleitung beeinflußbar ist, wodurch der Analogwertspeicher (17—19), der von dem SchaJr'erstärker (10—15) über eine direkt der Netzspannung entnommene Steuerspannung seinen Ausgangsstrom entsprechend dem gespeicherten Eingangsspannungswert ändert, so daß der Steuerstrom für einen Transistor (23), der in der Gleichrichterbrücken-Diagonale parallel zum Widerstand (25) liegt, veränderbar ist, wodurch die Gleichriclnerbrücke (26) je nach Zustand des Transistor (23) ihren Widerstand ändert, so daß der Triggerkreis (27—30) des Triacs (31) beeinflußt wird, der den zeitlichen Verlauf des Laststromes durch den Verbraucher entsprechend dem Phasenanschnittwinkei verändert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509030 DE2509030C3 (de) | 1975-03-01 | 1975-03-01 | Elektronischer Berührungssteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509030 DE2509030C3 (de) | 1975-03-01 | 1975-03-01 | Elektronischer Berührungssteiler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509030A1 DE2509030A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2509030B2 DE2509030B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2509030C3 true DE2509030C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5940244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509030 Expired DE2509030C3 (de) | 1975-03-01 | 1975-03-01 | Elektronischer Berührungssteiler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509030C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8003513L (sv) * | 1980-05-09 | 1981-11-10 | Magnus Lindmark | Kopplingsanordning for styrning av via en styrd halvledarlikriktare till en belastning tillford vexelstromseffekt |
-
1975
- 1975-03-01 DE DE19752509030 patent/DE2509030C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2509030B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2509030A1 (de) | 1976-09-09 |
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