DE2627663C2 - Elektronischer Berührungsschalter - Google Patents

Elektronischer Berührungsschalter

Info

Publication number
DE2627663C2
DE2627663C2 DE2627663A DE2627663A DE2627663C2 DE 2627663 C2 DE2627663 C2 DE 2627663C2 DE 2627663 A DE2627663 A DE 2627663A DE 2627663 A DE2627663 A DE 2627663A DE 2627663 C2 DE2627663 C2 DE 2627663C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
flop
flip
triac
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2627663A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2627663A1 (de
Inventor
Joachim 5880 Lüdenscheid Pohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE2627663A priority Critical patent/DE2627663C2/de
Priority to NO772103A priority patent/NO772103L/no
Priority to FR7718709A priority patent/FR2355413A1/fr
Priority to GB25500/77A priority patent/GB1540034A/en
Priority to US05/808,316 priority patent/US4125794A/en
Publication of DE2627663A1 publication Critical patent/DE2627663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2627663C2 publication Critical patent/DE2627663C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/07Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Berührungsschalter, insbesondere für Installationseinrichtungen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen, bei dem durch Berühren eines Betätigungsgliedes durch eine Bedienungsperson ein kapazitiver Blindstrom einen Spannungsabfall hervorruft, der einem Schältverstärker zugeführt wird.
Ein bekannter Berührungsschaltor dieser Art besitzt einen Schaltverstärker und eine bistabile Kippstufe, die aus diskreten Bauteilen aufgebaut sind (DE-AS 22 19 289). Dieser Schaltungsaufbau ist relativ aufwendig und kostspielig. Außerdem ist diese Einrichtung durch Netzstörungen negativ beeinflußbar. Der Triac benötigt zu seiner einwandfreien Funktion im Wechselstromnetz zusätzliche Entstörmittel, ζ. Β. Drossel. Diese erfordern einen hohen Kostenaufwand, wobei diese Entstörmittel zudem nachteilig sind durch ihre im Betriebszustand auftretende starke Erwärmung, wozu wieder weitere Mittel zur Wärmeableitung benötigt werden. Schließlich können mit dieser Einrichtung nur ohmsche Lasten geschaltet werden, wobei darauf geachtet werden muß, daß für eine einwandfreie Funktion des Lastkreises die Mindestlast nicht unterschritten wird.
Ein weiterer bekannter Berührungsschalter zum Einbau in Installationssysteme mit zwei Zuleitungen und einer Ableitung, besteht aus einer hochohmigen Gleichrichterstufe, einem Schaltverstärker und einer nachfolgenden bistabilen Kippstufe (DE-OS 23 13 942), die mit einem weiteren Schaltverstärker gekoppelt ist, der einen als Lastschaltglied wirkenden Triac oder Thyristor beeinflußt, der den Verbraucher schaltet.
Die bisher bekannten elektronischen Berührungsschalter, die als 2-Draht oder 3-Drahtausführungen eingesetzt sind, haben alle Berührungsflächen, die ohmschleitend mit der Steuer- und Schaltelektronik verbunden sind. Aus sicherheitstechnischen Gründen besteht diese Verbindung aus zwei in Reihe geschalteten hochohmigen Widerständen. Es ist erforderlich, an jedem Gerät im fertigen Zustand eine Hochspannungsprüfung durchzuführen. Trotz dieser hohen Aufwendungen bleibt ein Risiko, da durch hohe Feuchtigkeit und Alterung der Widerstände eventuell eine Veränderung der Isolationswiderstände unter ungünstigen Bedingungen erfolgen kann. Außerdem hat man einen sehr großen Aufwand für die Kopplung des logischen Gleichstromkreises mit dem Wechselstromleistungskreis getrieben. Bei Geräten, die mit Phasenanschnitt arbeiten, werden zusätzlich Entstörmittel notwendig, die einen hohen Kostenaufwand erfordern und das ίο Gerät im Betriebszustand stark erwärmen.
Bei einem Steuerelement zur Steuerung von Anzeige und/oder Auswerteeinrichtungen in Wechselstromkreisen (DE-AS 12 99 749) ist es bekannt, die Berührungselektrode aus zwei voneinander isolierten, elektrisch leitenden Metallflächen auszubilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Berührungsschalter zu entwickeln, dessen Berührungs- bzw. Tastflächen kapazitiv an die Elektronik angekoppelt werden können, wobei die Kapazität der beiden Kondensatorbeläge sehr klein seht darf, so daß bei herkömmlich verwendeten Tastflächen das Dielektrikum einige Millimeter dick ausgebildet werden kann. Außerdem soll die Ankopplung des logischen Gleichstromkreises an den Wechselstromleistungskreis möglichst einfach sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied aus zwei voneinander isolierten elektrisch leitenden Metallflächen besteht, daß als Schaltverstärker ein C-MOS-Flip-Flop vorgesehen ist, der mit seinem Takteingang zur Erzielung einer definierten Spannungsschwelle über einen Spannungsteiler an die Netzspannung gelegt ist und daß durch sein Ausgangssignal die nachfolgende bistabile Kippstufe in den umgekehrten Ausgangszustand gebracht wird, wodurch über einen PNP-Transistor unmittelbar ein Steuergleichstrom auf das Gate des Triacs geschaltet ist. Hierdurch kann genau festgelegt werden, bei welcher Spannung der positiven Halbwelle die Eingangsinformation von dem Schaltverstärker übernommen werden soll. Es wird dadurch eine wesentliche Störsicherheit erzielt Durch die Verwendung eines C-MOS-Flip-Flops werden wesentlich weniger Bauelemente benötigt, wobei dieser zudem nur eine geringe Stromaufnahme hat und sich durch hohe Störsicherheit auszeichnet. Die Zündung des Triacs erfolgt durch Gleichstrom, so daß keine Entstörkomponenten notwendig sind. Dabei kann durch den Lastschaltkreis eine ohmsche, kapazitive oder auch induktive Last geschaltet werden, wobei auf eine bestimmte Mindestlast nicht geachtet zu werden braucht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der Zeichnung anhand einer Schaitskizze erläutert.
Die aus zwei Metallbelägen bestehende Tastfläche 1 ist über die beiden in Reihe geschalteten Widerstände 2 und 3 mit der Phase R verbunden. Am Verbindungspunkt der beiden Widerstände 2 und 3 liegt die Anode der Diode 4. Die Katode der Diode 4 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 9 und mit der Parallelschaltung des Kondensators 5 und des Widerstandes 6 verbunden. Der Kondensator 5 und der Widerstand 6 liegen mit ihrer anderen Seite an der Phase R. Der Takteingang des Flip-Flops 9 ist mit den Widerständen 7 und 8 verbunden. Der Widerstand 7 liegt mit seinem anderen Ende am Mittelpunktsleiter Mp und der Widerstand 8 mit seinem zweiten Anschluß an der Phase R. Die Setz- und Rücksetzeingänge S und R des Flip-Flops 9 liegen ebenfalls an der Phase R. Der Ausgang "Q ist nicht beschältet Eine Verbindung besteht
zwischen dem Ausgang Q des Flip-Flops 9 und dem Takteingang des Flip-Flops 10. Beim Flip-Flop 10 ist der Ausgang Q mit dem D-Eingang und der Resteingang R mit der Phase R verbunden. Der Setzeingang S des Flip-Flops 10 ist über einen Widerstand 12 mit der Phase R und über den Kondensator 13 mit dem positiven Gleichspannungspol verbunden. Der Ausgang Q des Flip-Flops 10 ist über einen Widerstand 11 mit der Basis des PNP-Transistors 14 kontaktiert Der Emitter des Transistors 14 liegt am positiven Pol der Gleichspannungsversorgung, der am Verbindungspunkt des Kondensators 15 -ind der Z-Diode 18 zur Verfügung steht Der Kollektor des Transistors 14 ist über den Widerstand 16 mit dem Gate des Triacs 20 verbunden. Die Parallelschaltung des Kondensators 15 und der Z-Diode 18 liegt mit der Anode der Z-Diode an der Phase R. Die Katode der Z-Diode 18 ist mit der Kathode der Diode 17 verbunden, deren Anode mit dem Widerstand 19 kontaktiert ist, der am Mittelpunktsleiter Mp iiegt Die Sicherung 21 liegt in der Zeuleitung der Phase R.
Der Schalter funktioniert wie folgt:
Im Ausgangszustand ist der Triac 20 nicht leitend und die angeschlossene Last somit stromlos.
Beim Berühren der Tastfläche 1 fließt ein kleiner Wechselstrom von der Phase über die Widerstände 3 und 2 und durch die Kapazität der Tastfläche. Der Strom ruft am Widerstand 3 einen Spannungsabfall hervor, der durch die Diode 4 gleichgerichtet wird. Der Kondensator 5 lädt sich auf und glättet die dem hochohmiigen Eingang D des C-MOS-Schaltkreises Flip-Flop 9 zugeführt wird. Der Widerstand 6 ist somit die einzige Belastung für die Spannung am Kondensator 5. Die angelegte Spannung entspricht dem logischen »1« Signal. Die Widerstände 7 und 8 bilden einen Spannungsteiler am Takteingang 7"des Flip-Flops 9. Am Widerstand 8 erscheint eine Spannung, die sinusförmig ist, wenn sie die Amplitude der Versorgungsspannung nicht erreicht. Erreicht die Spannung am Widerstand 8 die Höhe der Versorgungsspannung, so wirken die Eingangsschutzdioden des C-MOS-Schaltkreises, und die Spannung am Eingang wird begrenzt. Da das FlipFlop 9 bei einem bestimmten Spannungspegel, bezogen auf die Versorgungsspannung, schaltet, kann durch die Auslegung der Widerstände 7 und 8 der Schaltpunkt genau festgelegt werden. Erkennt nun der Takteingang Tdes Flip-Flops 9 ein logisches »1« Signal, so schaltet es den Ausgang Q von »0« auf »1«. Fällt die Eingangsspannung am Eingang D wieder ab, so fällt der Ausgang Q, beim nächsten Durchlauf des Schaltpegels am Eingang Γ wieder auf »0« zurück. Das Flip-Flop 9 wirkt also nur als Komparator und Schaltverstärker. Das nun vorher erreichte »1« Signal gelangt nun an den Takteingang 7"des Flip-Flops 10.
Es veranlaßt, das Flip-Flop 10 in den umgekehrten Zustand zu schalten, in dem es_vorher war, weil der Eingang D mit dem Ausgang Q verbunden ist. Der Ausgang Q wechselt somit seinen Zustand in ein »0« Signal, und es fließt im Transistor 14 ein Basisstrom durch den Widerstand 11. Dadurch wird die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 14 leitend, und es fließt ein Strom durch den Widerstand 16 in das Gate des Triacs 20. Der Triac wird leitend und der Laststrom durch den Verbraucher kann fließen.
Der Ausschaltvorgang ist für das Flip-Flop 9 der gleiche, und für das Flip-Flop 10 wechselt der Ausgang Q von »0« auf »1«. Der Transistor 14 enthält keinen Basisstrom mehr und sperrt. Dadurch bekommt auch der Triac keinen Gatestrom mehr, und beim nächsten Nulldurchgang der Wechselspannung sperrt auch der Triac, und die Last ist stromlos.
Die Versorgungsspannung wird erzeugt, wenn an der Phase die negative Halbwelle steht und ein Strom vom Mittelpunktsleiter Mp durch den Widerstand 19, die Diode 17 und die Z-Diode 18 fließt, wodurch der Kondensator 15 aufgeladen wird. Er speichert in der Ladezeit so viel Energie, daß die Schaltung auch noch in der nächsten Halbwelle arbeiten kann, wenn nicht geladen wird.
Um beim Anlegen der Netzspannung der Elektronik einen Richtimpuls zu geben, damit die Last nicht zufällig eingeschaltet wird, wird am Widerstand 12 ein Impuls mit Hilfe des Kondensators 13 erzeugt, der das Flip-Flop 10 am Ausgang (?auf »1« Signal setzt.
Die Sicherung 21 schützt den Triac vor Überlastung. Bei dieser Ansteuerung im Leistungskreis können Entstörkomponenten entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektronischer Berührungsschalter, insbesondere für Installationseinrichtungen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen, bei dem durch Berühren eines Betätigungsgliedes durch eine Bedienungsperson ein kapazitiver Blindstrom einen Spannungsabfall hervorruft, der einem Schaltverstärker zugeführt wird, durch den eine bistabile Kippstufe zur Schaltung eines Triacs gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (1) aus zwei voneinander isolierten, elektrisch leitenden Metallflächen besteht, daß als Schaltverstärker ein C-MOS-Flip-Flop (9) vorgesehen ist, der mit seinem Takteingang (T) zur Erzielung einer definierten Spannungsschwelle über einen Spannungsteiler (7, 8) an die Netzspannung gelegt ist und daß durch sein Ausgangssigr.al die nachfolgende bistabile Kippstufe (10) in den umgekehrten Ausgangszustand gebracht wird, wodurch über einen PNP-Transistor (14) unmittelbar ein Steuergleichstrom auf das Gate des Triacs (20) geschaltet ist
DE2627663A 1976-06-19 1976-06-19 Elektronischer Berührungsschalter Expired DE2627663C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2627663A DE2627663C2 (de) 1976-06-19 1976-06-19 Elektronischer Berührungsschalter
NO772103A NO772103L (no) 1976-06-19 1977-06-15 Elektronisk ber¦ringsbryter.
FR7718709A FR2355413A1 (fr) 1976-06-19 1977-06-17 Interrupteur a effleurement
GB25500/77A GB1540034A (en) 1976-06-19 1977-06-17 Electronic touch switch
US05/808,316 US4125794A (en) 1976-06-19 1977-06-20 Electronic touch key

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2627663A DE2627663C2 (de) 1976-06-19 1976-06-19 Elektronischer Berührungsschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2627663A1 DE2627663A1 (de) 1977-12-29
DE2627663C2 true DE2627663C2 (de) 1982-08-05

Family

ID=5981015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2627663A Expired DE2627663C2 (de) 1976-06-19 1976-06-19 Elektronischer Berührungsschalter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4125794A (de)
DE (1) DE2627663C2 (de)
FR (1) FR2355413A1 (de)
GB (1) GB1540034A (de)
NO (1) NO772103L (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263618A (en) * 1979-03-19 1981-04-21 Rca Corporation Touch switch arrangement useful in a television receiver
DE3043264A1 (de) * 1980-11-15 1982-07-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronische zweihandsicherung fuer werkzeuge
US4380721A (en) * 1980-12-29 1983-04-19 Bullock John W Proximity switch
FR2517903B1 (fr) * 1981-12-09 1986-01-17 Elbeuf Electro Indle Recepteur de radiophonie a dispositif de commande entierement electronique
US4556824A (en) * 1984-02-14 1985-12-03 Cheng Hsiang T Light-adjustment and switch structure for artistic table lamps
US4668877A (en) * 1984-06-13 1987-05-26 Kunen Scott M Touch controlled switch for a lamp or the like
USRE33285E (en) * 1984-06-13 1990-07-31 Touch controlled switch for a lamp or the like
JPS6172934U (de) * 1984-10-17 1986-05-17
US4731548A (en) * 1986-09-29 1988-03-15 Nartron Corporation Touch control switch circuit
DE4113487C1 (de) * 1991-04-25 1992-11-05 Fleischgrosshandel Hans-Werner & Bernd Meixner Gmbh, 6301 Wettenberg, De
US5380983A (en) * 1993-07-12 1995-01-10 Black & Decker Inc. Electrical appliance having user proximity sensor

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3919596A (en) * 1973-01-31 1975-11-11 Robert Elliott Bellis Touch sensitive power control system
US4031408A (en) * 1975-10-03 1977-06-21 George Ernest Holz Proximity switching system
US4016453A (en) * 1976-03-15 1977-04-05 Herald Richard Moennig Proximity pad with controlled illumination

Also Published As

Publication number Publication date
FR2355413A1 (fr) 1978-01-13
NO772103L (no) 1977-12-20
DE2627663A1 (de) 1977-12-29
GB1540034A (en) 1979-02-07
FR2355413B3 (de) 1980-04-18
US4125794A (en) 1978-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627663C2 (de) Elektronischer Berührungsschalter
EP0131146A1 (de) Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE1763810A1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Elektromotors
EP0106041B1 (de) Stromversorgung
EP0343202B1 (de) Ansteuerschaltung für triacs
DE3744079C2 (de)
DE2559564A1 (de) Trigger-impuls-generator
DE3206768C2 (de)
DE1951296B2 (de) Nullspannungsschalter
DE2209461C3 (de) Zündschaltung für einen Thyristor
DE2255317C3 (de) Temperaturregler für Elektrowärmegeräte
DE4026350C2 (de) Phasenanschnitt-Steuerschaltung
DE2509030C3 (de) Elektronischer Berührungssteiler
DE2453608C2 (de) Eingangsschaltung für Berührungs- oder Annäherungsschalter
DE2532206A1 (de) Schaltungsanordnung zur abschaltung eines drehstromverbrauchers bei unsymmetrischer leistungsaufnahme
DE19841972A1 (de) Getakteter Shuntregler
DE2348524B2 (de) Schaltungsanordnung zur Minderung des Einschaltstromstoßes
DE2429763B2 (de) Schaltungsanordnung zur gesteuerten Speisung einer Last aus einem Wechselstromnetz
DE1801404C (de) Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Steuerung der Leistung von Wechselspannungsverbrauchern
DE4330210A1 (de) Stabilisierungsschaltung
DE2440151C3 (de) Schaltungsanordnung zur gesteuerten Speisung einer Last aus einem Wechselstromnetz
DE2108218C3 (de) Schaltungsanordnung zur Temperaturregelung
DE1538042B2 (de) Schaltungsanordnung zur umwandlung einer wechselspannung in eine hoeherfrequente wechselspannung
DE4103108A1 (de) Netzteil mit nullspannungsschalter
DD262517A1 (de) Phasenanschnittsteuerung fuer wechselspannungssteller

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee