DE3207262C2 - Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor - Google Patents
Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere VentilatormotorInfo
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Abstract
Eine Drehzahlsteuerschaltung für einen Ventilatormotor, insbesondere in einer Dunsthaube mit einem einen oder mehrere Anzapfungen (A ↓1 . . . A ↓n) aufweisenden Widerstand (R) im Laststromkreis, über welchen der Laststrom für den Ventilatormotor (M) gesteuert wird, bei der jede Anzapfung (A ↓1 . . . A ↓n) des Widerstands (R) über ein Zweigleitungspaar (ZP ↓1 . . . ZP ↓n) mit einem Kontaktpaar (KP ↓1 . . . KP ↓n) eines im Laststromkreis liegenden Addierschalters (AS) verbunden ist und in jedem Zweigleitungspaar (ZP ↓1 . . . ZP ↓n) die Zweigleitung (Z ↓1 ↓1 . . . Z ↓n ↓1), welche mit dem näher zur Aus-Stellung des Addierschalters (AS) liegenden Kontakt (K ↓1 ↓1 . . . K ↓n ↓1) verbunden ist, einen Gleichrichter (G) aufweist.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen durch die AT-PS 2 59 699 bekannten Drehzahlsteuerschaltung sind zwei Gruppen von
Stellwiderständen vorgesehen, wobei die eine Gruppe über eine Diode und die andere Grupe unmittelbar an
eine der Motorklemmen angeschlossen ist. Hierdurcn wird erreicht, daß der Motor mit einem aus Halbwellen
gebildeten Strom gespeist wird, wenn die Diode zusammen mit der einen Gruppe von Stellwiderständen in den
Speisestromkreis des Motors geschaltet ist, und der Motor mit sinusförmigem Wechselstrom gepeist wird,
wenn die andere Gruppe in den Speisestromkreis geschaltet wird.
Bei dem bekannten Drehzahlsteller ist es erforderlich, eine den schaltbaren Stufen des Drehzahlstellcrs entsprechende
Anzahl an Anzapfungen an den beiden, die Widerstandsgruppen bildenden Widerständen vorzusehen.
Dies bedingt eine hohe Anzahl an Anzapfungen an den beiden Widerständen.
Aufgabe der Erfindung ist es im Gegensatz dazu, eine Drehzahlsteuerschaltung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der eine hohe Abstufung bei geringer Anzahl von Anzapfungen am Stellwiderstand erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Bei der Erfindung genügt eine gegenüber der Anzahl der Abstufungen verringerte Anzahl an Anzapfungen
am einzigen Widerstand. Die zur Steuerschaltung benötigten Bauteile lassen sich einfach auf einer Leiterplatte
anordnen. Auch der Netzschalter kann integriert sein.
Beim Verschieben des Schiebers der Stufenschalteinrichtung wird je nach Stellung des Schiebers die positive
oder die negative Halbwelle des sinusförmigen Grundlaststroms, welcher vom im Laststromkreis befindlichen
Widerstand bzw. der in den Laststromkrecs eingeschalteten Anzapfungen bestimmt ist, vergrößert. Es wird
dabei die Sinushalbwelle beeinflußt Man kann die Steuerschaltung somit auch als Sinusdrehzahlsteller bezeichnen.
Der dabei auftretende unsymmetrische Wechselstrom führt zu einer quasi Amplitudenvergrößerung
und damit zu einer Erhöhung des Effektivwerls des Laststroms und somit zur Erhöhung der Drehzahl des
Motors. Um stufenweise auf die beiden Sinushalbwellen einwirken zu können, können die Gleichrichter in aufeinanderfolgenden
Zweigleitungspaaren mit wechselnder oder gleicher Durchlaufrichtung geschaltet sein.
Auf diese Weise läßt sich z. B. bei einer einzigen festen Anzapfung am Widerstand, beispielsweise durch
eine Mittenanzapfung, ausgehend von einem Grundlaststrom, der durch den im Lastkreis vorhandenen Widerstand
bestimmt ist, eine fünffache Laststromabsiufung erzielen. Dem Motor wird ein Grundlaststrom.'der immer
eine positive und eine negative Halbwelle aufweist, welche jedoch, wenn ein Gleichrichter durch den Schieber
in den Laststromkreis zugeschaltet ist, unsymmetrisch ist, angeboten. Über den Widerstand wird die
Wicklung des Motors ständig gespeist. Man gewinnt auf diese Weise sozusagen ein Stufenschalten mit jeweils
neuer Mittelwertbildung des Effektivwerts des Laststroms.
Anhand der Figuren, welche Ausführungsbcispielc der Erfindung darstellen, wird die Erfindung noch näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fi g. 2 eine Ausführungsform für die Stufenschalteinrichtung;
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel und
F i g. 4 und 5 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Drehzahlsteuerschaltung.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sich im Laststromkreis eines Vcntilatorwechselstrommotors
Mein Widerstand R mit mehreren festen Anzapfungen Ai bis An. Die Steuerung des Lasistroms
bei der Drehzahlregelung erfolgt über diesen Widerstand R.
Jede der Anzapfungen A\— An ist über ein Zweiglei-
tungspaar ZP,-ZPn mit jeweils einem Kontaktpaar
KP, — KPn einer Stufenschalteinrichtung .45 verbunden.
Jedes Zweigleitungspaar ZPi-ZPn besteht aus zwei
Zweigleitungen Z11, Zn-Zn i, Zn ,Zn2. Der gesamte Widerstand
R wird überbrückt durch ein Ob^rbrückungsleitungspaar
ZSxZS2. Dieses Überbrückungsleitungspaar besteht aus den Überbrückungsleitungen ZSi und
ZS2, welche an die Kontakte ACS1 und KS2 der Stufenschalteinrichtung
AS angeschlossen sind.
Die Zweigleitungen Z11-Zn,, welche mit den näher
zur Aus-Stc'lung der Stufenschalteinrichtung ASYiegenden
Kontakten ACi1-ACnI jeweils verbunden sind, enthalten
Gleichrichter G. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, sind in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren
ZP,-ZPn bzw. bis zum Überbrückungsleitungspaar
ZSu ZS2 die Durchlaßrichtungen der Gleichrichter C
einander jeweils entgegengesetzt.
Die Slufenschalteinrichtung AS ist in der F i g. 1 in
seiner Aus-Stellung gezeigt. Dabei liegt Schieber 5 gegen einen Anschlag STan. In dieser Aus-Stellung kann
der aus leitfähigem Material bestehende Schieber S noch in Kontakt stehen mit einem mit der Hauptphase
HP des Netzes verbundenen Kontakt, jedoch kann der Schieber auch von diesem Kontakt in der Aus-Stellung
gelrennt sein. In dieser Aus-Stellung befindet sich der
Schieber jedoch getrennt von den Kontakten der Stufenschulteinrichtung
AS. Mit Hilfe eines Betätigungsteile B kann der Schieber S in Richtung eines Pfeiles SR
verschoben werden. Dabei kann der Schieber in eine erste Stellung gebracht werden, in welcher er in Kontakt
steht mit dem Kontakt ACi, welcher mit dem einen linde des Widerstands R über eine Leitung L verbunden
ist. Dabei wird der Laststromkreis geschlossen und der Ventilatormotor Mwird mit einem Grundlaststrom versorgt,
der durch den gesamten Widerstandswert des Widerstands R begrenzt ist.
Der Schieber S kann so weit in Richtung des Pfeiles
SA? mil Hilfe des an ihm befestigten Betätigungsgriffes B verschoben werden bis er in Berührung steht mit allen
Kontakten K,-KS2 der Stufenschalteinrichtung AS.
Diese sind beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 in einer Reihe ungeordnet und der Schieber Sist geradlinig ausgebildet
und besitzt eine Mindestlänge, welche der Länge der Reihe entspricht, innerhalb welcher die Kontakte
der Slufenschalteinrichtung/4Sangeordnet sind.
In der Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel einer Stufenschalteinrichtung
AS gezeigt, bei welchem die Kontakte K,-KS2 auf einem Kreisumfang angeordnet sind.
Entlang diesem Kreisumfang kann der Schieber S, welcher an die Hauptphase HB des Netzes angeschlossen
ist, aus der Aus-Stellung, in welche er gegen den Anschlag STanliegt, bewegt werden. Die Verstellung des
Schiebers S entspricht von der Bedienung her der Verstellung eines Potentiometers, d. h. es läßt sich btdienungsmäßig
eine quasi stufenlose Drehzahlregelung erzielen, wobei jedoch die Einstellmöglichkeiten der
Drehzahlen gestuft sind.
Die Anzahl dieser einstellbaren Drehzahlstufen hängt ab von der Anzahl der festen Anzapfungen A, -An am
Widerstand A?, wobei durch die Verwendung der Gleich- to
richter G eine Verdoppelung der Drehzahlstufen erzielt wird. Dies soll verdeutlicht werden am Ausführungsbeispiel
der Fig. 3, bei welchem der Widerstand R mit einer einzigen Mittenanzapfung AM versehen ist. Der
Einfachheil halber sind die restlichen Bestandteile der b5
Schaltung, die mit denen der F i g. 1 übereinstimmen, nicht dargestellt.
Wenn der Schieber den Kontakt ACi beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 berührt, fließt im Laststromkreis ein sinusförmiger Grundlaststrom At, wie er in
Fig.4(a) dargestellt ist. Wenn bei wei'erer Verstellung
des Schiebers Sdieser in Kontakt kommt mit dem Kontakt Ku, wird der Widerstand A? in Laststromkreis während
der einen Sinushalbwelle, beispielsweise während der positiven Sinushalbwelle überbrückt durch die Wirkung
des Gleichrichters G in der Zweigleitung Zn. Die Sinushalbwelle in der Durchlaßrichtung des Gleichrichters
G besitzt eine erhöhte Amplitude und es fließt, wie in F i g. 4(b) dargestellt, ein Strom /2. Die negative Sinushalbwelle
wird noch beeinflußt durch die Größe des gesamten Widerstandswertes des Widerstandes A?. Sie
entspricht daher der Amplitude des Grundlaststroms Ai.
Wenn der Schieber S weiterverschoben wird, kommt er in Berührung mit dem Kontakt AC1J. In dieser Schalterstellung
wird der halbe Widerstand A? überbrückt, so daß für beide Sinushalbwellen ein erhöhter Strom h
fließt, wie es in der F i g. 4(c) dargestellt ist. Erreicht der Schieber den Kontakt AiS1 so wird für die eine Sinushalbwelle
im dargestellten Ausführungsbeispiel wegen der umgekehrten Durchlaßrichtung des Gleichrichters
G die untere Halbwelle der Amplitude des Laststromkreises erhöht und erhält einen Wert Λ. wie es in
Fig.4(d) dargestellt ist. Nur für den Bereich dieser negativen
Halbwelle wird der gesamte Widerstand A? überbrückt, während für die positive Halbweile noch
der halbe Widerstandswert den Laststromkreis beeinflußt.
Wenn der Schieber seine Endstellung erreicht und den Kontakt ACS; berührt, wird während der beiden
Halbwellen der gesamte Widerstandswert A? überbrückt und man erhält einen erhöhten Laststrom für beide Sinushalbwellen,
wie er mit A3 in der F i g. 4(e) dargestellt ist.
Durch die Verwendung der Gleichrichter G in den einen Zweigleitungen der Zweigleitungspaare wird
durch die jeweilige Einwirkung auf eine der beiden Sinushalbwellen eine stufenweise Erhöhung des Effektivwerts
des Laststroms erzielt. Es läßt sich auf diese Weise ohne weiteres eine zehnstufige Drehzahlregelung erzielen.
Wie im vorstehenden erläutert, erzielt man bereits mit einer einzigen Mittenanzapfung AM eine fünfstufige
Drehzahlregelung, wie das anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wurde. Die rein sinusförmige Ansteuerung des
Motors wird dabei beibehalten, so daß die Anordnung oberwellenfrei und ohne parasitäre Schwingungseffekte,
die bei Phasenanschnittsteuerung oder Pulsgruppensteuerung auftreten, vermieden sind, weil der Laststrom
niemals abgeschaltet wird.
Die F i g. 5 zeigt schematisch die stufenweise, sich an
den entsprechenden Schaltstufen a bis e einstellende Motorspannung, welche in der Schaltstufe e gleich der
Netzspannung ist.
Die dargestellte Schaltungsanordnung läßt sich, wie aus F i g. 3 ersichtlich, ohne weiteres als Schaltungseinheit
SAf auf einer Leiterplatte unterbringen, so daß ein vereinfachter Einbau der Drehzahlsteuerschaltung erzielt
wird. Der Motor M, der Kondensator C und der Widerstand A? lassen sich ebenfalls in einer Baueinheit
ME, die über ein entsprechendes Kabel und eine Steckverbindung mit der Schaltungseinheit verbunden ist, unterbringen.
Fi'r die Gleichrichter G können Dioden verwendet
werden, wie es im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 dargestellt ist. Ferner ist es möglich, gesteuerte Gleichrichter
zu verwenden wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3. wobei diese gesteuerten Gleichrichter Transi-
stören oder Triacs sein können, die bei entsprechender
Stellung des Schiebers Sdurchgeschaltet sind.
Es wird quasi eine Amplitudenvergrößerung erzielt,
weiche die Erhöhung der Effektivwerte der jeweiligen
Lastströme beim jeweiligen Stufenaufschalten bewirkt. 5 Da ständig eine sinusförmige Ansteuerung des Motors
beibehalten wird, kann die Drehzahlstellschaltung auch
als Sinusdrehzahlsteller bezeichnet werden.
weiche die Erhöhung der Effektivwerte der jeweiligen
Lastströme beim jeweiligen Stufenaufschalten bewirkt. 5 Da ständig eine sinusförmige Ansteuerung des Motors
beibehalten wird, kann die Drehzahlstellschaltung auch
als Sinusdrehzahlsteller bezeichnet werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Gleichrichter C in aufeinanderfolgenden Zweiglei- 10 tungspaaren ZPi-ZPn bzw.im Überbrückungsleitungspaar ZSi, ZSi jeweils mit wechselnder Durchlaßrichtung
geschaltet. Es ist natürlich auch möglich, für die Gleichrichter in jedem der Zweigleitungspaare die gleiche
Durchlaßrichtung vorzusehen. 15
Gleichrichter C in aufeinanderfolgenden Zweiglei- 10 tungspaaren ZPi-ZPn bzw.im Überbrückungsleitungspaar ZSi, ZSi jeweils mit wechselnder Durchlaßrichtung
geschaltet. Es ist natürlich auch möglich, für die Gleichrichter in jedem der Zweigleitungspaare die gleiche
Durchlaßrichtung vorzusehen. 15
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor,
insbesondere Ventilatormotor, mit wenigstens einem eine oder mehrere Anzapfungen aufweisenden
Widerstand im Laststromkreis, über weichen der Laststrom für den Elektromotor steuerbar ist, wobei
ein Endanschluß und die wenigstens eine Anzapfung über Verbindungsleitungen mit Kontakten einer im
Laststromkreis liegenden Stufenschalteinrichtung verbunden sind, die einen Schalter aufweist, der in
Abhängigkeit von seiner Schieberstellung einen bis sämtliche Kontakte gleichzeitig mit dem Endanschluß
verbinden und in den Laststromkreis schalten kann und wobei ein Teil der Kontakte über Gleichrichter
mk der zugehörigen Anzapfung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzapfung
(A 1... An) über ein Zweigleitungspaar (Ζ/Ί
... ZPn) mit jeweils einem Kontaktpaar (KP\... KPn)
der Stufenschalteinrichtung (AS) verbunden ist und in jedem Zweigleitungspaar (ZPi ... ZPn) diejenige
Zweigleitung (Zu ... Zn\), welche jeweils mit dem
näher zur Aus-Stellung der Stufenschalteinrichtung (AS)liegenden Kontakt (Kw ... Kn\) verbunden ist,
den Gleichrichter (G^aufweist.
2. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R) an
seinem mit dem Motor verbundenen Ende ein wie ein Zweigleitungspaar ausgebildetes Überbrükkungsleitungspaar
(ZSu ZS2) aufweist.
3. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (S) in der
Aus-Stellung gegen einen Anschlag (S7}anliegt.
4. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichter (G) Dioden sind.
5. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichter (G) gesteuerte Gleichrichter sind, die dann, wenn der entsprechende Kontakt vom Schieber
(S) kontaktiert wird, auf Durchlaß geschaltet sind.
6. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Gleichrichter
(G) als Triacs oder Transistoren ausgebildet sind.
7. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstand (R) eine feste Mittenanzapfung (AM) aufweist.
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Family
ID=6156982
Family Applications (1)
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DE3207262A Expired DE3207262C2 (de) | 1982-03-01 | 1982-03-01 | Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor |
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IT (1) | IT1198420B (de) |
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