DE3207262C2 - Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor - Google Patents

Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor

Info

Publication number
DE3207262C2
DE3207262C2 DE3207262A DE3207262A DE3207262C2 DE 3207262 C2 DE3207262 C2 DE 3207262C2 DE 3207262 A DE3207262 A DE 3207262A DE 3207262 A DE3207262 A DE 3207262A DE 3207262 C2 DE3207262 C2 DE 3207262C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed control
control circuit
branch line
slide
tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3207262A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3207262A1 (de
Inventor
Helmut 8000 München Plener
Gerhard 7277 Wildberg Tritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH
Original Assignee
Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH filed Critical Robert Seuffer & Co 7260 Calw De GmbH
Priority to DE3207262A priority Critical patent/DE3207262C2/de
Priority to IT24594/82A priority patent/IT1198420B/it
Priority to FR8303283A priority patent/FR2522449B1/fr
Publication of DE3207262A1 publication Critical patent/DE3207262A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3207262C2 publication Critical patent/DE3207262C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/24Variable impedance in stator or rotor circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Abstract

Eine Drehzahlsteuerschaltung für einen Ventilatormotor, insbesondere in einer Dunsthaube mit einem einen oder mehrere Anzapfungen (A ↓1 . . . A ↓n) aufweisenden Widerstand (R) im Laststromkreis, über welchen der Laststrom für den Ventilatormotor (M) gesteuert wird, bei der jede Anzapfung (A ↓1 . . . A ↓n) des Widerstands (R) über ein Zweigleitungspaar (ZP ↓1 . . . ZP ↓n) mit einem Kontaktpaar (KP ↓1 . . . KP ↓n) eines im Laststromkreis liegenden Addierschalters (AS) verbunden ist und in jedem Zweigleitungspaar (ZP ↓1 . . . ZP ↓n) die Zweigleitung (Z ↓1 ↓1 . . . Z ↓n ↓1), welche mit dem näher zur Aus-Stellung des Addierschalters (AS) liegenden Kontakt (K ↓1 ↓1 . . . K ↓n ↓1) verbunden ist, einen Gleichrichter (G) aufweist.

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen durch die AT-PS 2 59 699 bekannten Drehzahlsteuerschaltung sind zwei Gruppen von Stellwiderständen vorgesehen, wobei die eine Gruppe über eine Diode und die andere Grupe unmittelbar an eine der Motorklemmen angeschlossen ist. Hierdurcn wird erreicht, daß der Motor mit einem aus Halbwellen gebildeten Strom gespeist wird, wenn die Diode zusammen mit der einen Gruppe von Stellwiderständen in den Speisestromkreis des Motors geschaltet ist, und der Motor mit sinusförmigem Wechselstrom gepeist wird, wenn die andere Gruppe in den Speisestromkreis geschaltet wird.
Bei dem bekannten Drehzahlsteller ist es erforderlich, eine den schaltbaren Stufen des Drehzahlstellcrs entsprechende Anzahl an Anzapfungen an den beiden, die Widerstandsgruppen bildenden Widerständen vorzusehen. Dies bedingt eine hohe Anzahl an Anzapfungen an den beiden Widerständen.
Aufgabe der Erfindung ist es im Gegensatz dazu, eine Drehzahlsteuerschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine hohe Abstufung bei geringer Anzahl von Anzapfungen am Stellwiderstand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Bei der Erfindung genügt eine gegenüber der Anzahl der Abstufungen verringerte Anzahl an Anzapfungen am einzigen Widerstand. Die zur Steuerschaltung benötigten Bauteile lassen sich einfach auf einer Leiterplatte anordnen. Auch der Netzschalter kann integriert sein.
Beim Verschieben des Schiebers der Stufenschalteinrichtung wird je nach Stellung des Schiebers die positive oder die negative Halbwelle des sinusförmigen Grundlaststroms, welcher vom im Laststromkreis befindlichen Widerstand bzw. der in den Laststromkrecs eingeschalteten Anzapfungen bestimmt ist, vergrößert. Es wird dabei die Sinushalbwelle beeinflußt Man kann die Steuerschaltung somit auch als Sinusdrehzahlsteller bezeichnen. Der dabei auftretende unsymmetrische Wechselstrom führt zu einer quasi Amplitudenvergrößerung und damit zu einer Erhöhung des Effektivwerls des Laststroms und somit zur Erhöhung der Drehzahl des Motors. Um stufenweise auf die beiden Sinushalbwellen einwirken zu können, können die Gleichrichter in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren mit wechselnder oder gleicher Durchlaufrichtung geschaltet sein.
Auf diese Weise läßt sich z. B. bei einer einzigen festen Anzapfung am Widerstand, beispielsweise durch eine Mittenanzapfung, ausgehend von einem Grundlaststrom, der durch den im Lastkreis vorhandenen Widerstand bestimmt ist, eine fünffache Laststromabsiufung erzielen. Dem Motor wird ein Grundlaststrom.'der immer eine positive und eine negative Halbwelle aufweist, welche jedoch, wenn ein Gleichrichter durch den Schieber in den Laststromkreis zugeschaltet ist, unsymmetrisch ist, angeboten. Über den Widerstand wird die Wicklung des Motors ständig gespeist. Man gewinnt auf diese Weise sozusagen ein Stufenschalten mit jeweils neuer Mittelwertbildung des Effektivwerts des Laststroms.
Anhand der Figuren, welche Ausführungsbcispielc der Erfindung darstellen, wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fi g. 2 eine Ausführungsform für die Stufenschalteinrichtung;
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel und
F i g. 4 und 5 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Drehzahlsteuerschaltung.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich im Laststromkreis eines Vcntilatorwechselstrommotors Mein Widerstand R mit mehreren festen Anzapfungen Ai bis An. Die Steuerung des Lasistroms bei der Drehzahlregelung erfolgt über diesen Widerstand R.
Jede der Anzapfungen A\— An ist über ein Zweiglei-
tungspaar ZP,-ZPn mit jeweils einem Kontaktpaar KP, — KPn einer Stufenschalteinrichtung .45 verbunden. Jedes Zweigleitungspaar ZPi-ZPn besteht aus zwei Zweigleitungen Z11, Zn-Zn i, Zn ,Zn2. Der gesamte Widerstand R wird überbrückt durch ein Ob^rbrückungsleitungspaar ZSxZS2. Dieses Überbrückungsleitungspaar besteht aus den Überbrückungsleitungen ZSi und ZS2, welche an die Kontakte ACS1 und KS2 der Stufenschalteinrichtung AS angeschlossen sind.
Die Zweigleitungen Z11-Zn,, welche mit den näher zur Aus-Stc'lung der Stufenschalteinrichtung ASYiegenden Kontakten ACi1-ACnI jeweils verbunden sind, enthalten Gleichrichter G. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, sind in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren ZP,-ZPn bzw. bis zum Überbrückungsleitungspaar ZSu ZS2 die Durchlaßrichtungen der Gleichrichter C einander jeweils entgegengesetzt.
Die Slufenschalteinrichtung AS ist in der F i g. 1 in seiner Aus-Stellung gezeigt. Dabei liegt Schieber 5 gegen einen Anschlag STan. In dieser Aus-Stellung kann der aus leitfähigem Material bestehende Schieber S noch in Kontakt stehen mit einem mit der Hauptphase HP des Netzes verbundenen Kontakt, jedoch kann der Schieber auch von diesem Kontakt in der Aus-Stellung gelrennt sein. In dieser Aus-Stellung befindet sich der Schieber jedoch getrennt von den Kontakten der Stufenschulteinrichtung AS. Mit Hilfe eines Betätigungsteile B kann der Schieber S in Richtung eines Pfeiles SR verschoben werden. Dabei kann der Schieber in eine erste Stellung gebracht werden, in welcher er in Kontakt steht mit dem Kontakt ACi, welcher mit dem einen linde des Widerstands R über eine Leitung L verbunden ist. Dabei wird der Laststromkreis geschlossen und der Ventilatormotor Mwird mit einem Grundlaststrom versorgt, der durch den gesamten Widerstandswert des Widerstands R begrenzt ist.
Der Schieber S kann so weit in Richtung des Pfeiles SA? mil Hilfe des an ihm befestigten Betätigungsgriffes B verschoben werden bis er in Berührung steht mit allen Kontakten K,-KS2 der Stufenschalteinrichtung AS. Diese sind beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 in einer Reihe ungeordnet und der Schieber Sist geradlinig ausgebildet und besitzt eine Mindestlänge, welche der Länge der Reihe entspricht, innerhalb welcher die Kontakte der Slufenschalteinrichtung/4Sangeordnet sind.
In der Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel einer Stufenschalteinrichtung AS gezeigt, bei welchem die Kontakte K,-KS2 auf einem Kreisumfang angeordnet sind. Entlang diesem Kreisumfang kann der Schieber S, welcher an die Hauptphase HB des Netzes angeschlossen ist, aus der Aus-Stellung, in welche er gegen den Anschlag STanliegt, bewegt werden. Die Verstellung des Schiebers S entspricht von der Bedienung her der Verstellung eines Potentiometers, d. h. es läßt sich btdienungsmäßig eine quasi stufenlose Drehzahlregelung erzielen, wobei jedoch die Einstellmöglichkeiten der Drehzahlen gestuft sind.
Die Anzahl dieser einstellbaren Drehzahlstufen hängt ab von der Anzahl der festen Anzapfungen A, -An am Widerstand A?, wobei durch die Verwendung der Gleich- to richter G eine Verdoppelung der Drehzahlstufen erzielt wird. Dies soll verdeutlicht werden am Ausführungsbeispiel der Fig. 3, bei welchem der Widerstand R mit einer einzigen Mittenanzapfung AM versehen ist. Der Einfachheil halber sind die restlichen Bestandteile der b5 Schaltung, die mit denen der F i g. 1 übereinstimmen, nicht dargestellt.
Wenn der Schieber den Kontakt ACi beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 berührt, fließt im Laststromkreis ein sinusförmiger Grundlaststrom At, wie er in Fig.4(a) dargestellt ist. Wenn bei wei'erer Verstellung des Schiebers Sdieser in Kontakt kommt mit dem Kontakt Ku, wird der Widerstand A? in Laststromkreis während der einen Sinushalbwelle, beispielsweise während der positiven Sinushalbwelle überbrückt durch die Wirkung des Gleichrichters G in der Zweigleitung Zn. Die Sinushalbwelle in der Durchlaßrichtung des Gleichrichters G besitzt eine erhöhte Amplitude und es fließt, wie in F i g. 4(b) dargestellt, ein Strom /2. Die negative Sinushalbwelle wird noch beeinflußt durch die Größe des gesamten Widerstandswertes des Widerstandes A?. Sie entspricht daher der Amplitude des Grundlaststroms Ai.
Wenn der Schieber S weiterverschoben wird, kommt er in Berührung mit dem Kontakt AC1J. In dieser Schalterstellung wird der halbe Widerstand A? überbrückt, so daß für beide Sinushalbwellen ein erhöhter Strom h fließt, wie es in der F i g. 4(c) dargestellt ist. Erreicht der Schieber den Kontakt AiS1 so wird für die eine Sinushalbwelle im dargestellten Ausführungsbeispiel wegen der umgekehrten Durchlaßrichtung des Gleichrichters G die untere Halbwelle der Amplitude des Laststromkreises erhöht und erhält einen Wert Λ. wie es in Fig.4(d) dargestellt ist. Nur für den Bereich dieser negativen Halbwelle wird der gesamte Widerstand A? überbrückt, während für die positive Halbweile noch der halbe Widerstandswert den Laststromkreis beeinflußt.
Wenn der Schieber seine Endstellung erreicht und den Kontakt ACS; berührt, wird während der beiden Halbwellen der gesamte Widerstandswert A? überbrückt und man erhält einen erhöhten Laststrom für beide Sinushalbwellen, wie er mit A3 in der F i g. 4(e) dargestellt ist.
Durch die Verwendung der Gleichrichter G in den einen Zweigleitungen der Zweigleitungspaare wird durch die jeweilige Einwirkung auf eine der beiden Sinushalbwellen eine stufenweise Erhöhung des Effektivwerts des Laststroms erzielt. Es läßt sich auf diese Weise ohne weiteres eine zehnstufige Drehzahlregelung erzielen. Wie im vorstehenden erläutert, erzielt man bereits mit einer einzigen Mittenanzapfung AM eine fünfstufige Drehzahlregelung, wie das anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wurde. Die rein sinusförmige Ansteuerung des Motors wird dabei beibehalten, so daß die Anordnung oberwellenfrei und ohne parasitäre Schwingungseffekte, die bei Phasenanschnittsteuerung oder Pulsgruppensteuerung auftreten, vermieden sind, weil der Laststrom niemals abgeschaltet wird.
Die F i g. 5 zeigt schematisch die stufenweise, sich an den entsprechenden Schaltstufen a bis e einstellende Motorspannung, welche in der Schaltstufe e gleich der Netzspannung ist.
Die dargestellte Schaltungsanordnung läßt sich, wie aus F i g. 3 ersichtlich, ohne weiteres als Schaltungseinheit SAf auf einer Leiterplatte unterbringen, so daß ein vereinfachter Einbau der Drehzahlsteuerschaltung erzielt wird. Der Motor M, der Kondensator C und der Widerstand A? lassen sich ebenfalls in einer Baueinheit ME, die über ein entsprechendes Kabel und eine Steckverbindung mit der Schaltungseinheit verbunden ist, unterbringen.
Fi'r die Gleichrichter G können Dioden verwendet werden, wie es im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 dargestellt ist. Ferner ist es möglich, gesteuerte Gleichrichter zu verwenden wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3. wobei diese gesteuerten Gleichrichter Transi-
stören oder Triacs sein können, die bei entsprechender Stellung des Schiebers Sdurchgeschaltet sind.
Es wird quasi eine Amplitudenvergrößerung erzielt,
weiche die Erhöhung der Effektivwerte der jeweiligen
Lastströme beim jeweiligen Stufenaufschalten bewirkt. 5 Da ständig eine sinusförmige Ansteuerung des Motors
beibehalten wird, kann die Drehzahlstellschaltung auch
als Sinusdrehzahlsteller bezeichnet werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Gleichrichter C in aufeinanderfolgenden Zweiglei- 10 tungspaaren ZPi-ZPn bzw.im Überbrückungsleitungspaar ZSi, ZSi jeweils mit wechselnder Durchlaßrichtung
geschaltet. Es ist natürlich auch möglich, für die Gleichrichter in jedem der Zweigleitungspaare die gleiche
Durchlaßrichtung vorzusehen. 15
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor, mit wenigstens einem eine oder mehrere Anzapfungen aufweisenden Widerstand im Laststromkreis, über weichen der Laststrom für den Elektromotor steuerbar ist, wobei ein Endanschluß und die wenigstens eine Anzapfung über Verbindungsleitungen mit Kontakten einer im Laststromkreis liegenden Stufenschalteinrichtung verbunden sind, die einen Schalter aufweist, der in Abhängigkeit von seiner Schieberstellung einen bis sämtliche Kontakte gleichzeitig mit dem Endanschluß verbinden und in den Laststromkreis schalten kann und wobei ein Teil der Kontakte über Gleichrichter mk der zugehörigen Anzapfung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzapfung (A 1... An) über ein Zweigleitungspaar (Ζ/Ί ... ZPn) mit jeweils einem Kontaktpaar (KP\... KPn) der Stufenschalteinrichtung (AS) verbunden ist und in jedem Zweigleitungspaar (ZPi ... ZPn) diejenige Zweigleitung (Zu ... Zn\), welche jeweils mit dem näher zur Aus-Stellung der Stufenschalteinrichtung (AS)liegenden Kontakt (Kw ... Kn\) verbunden ist, den Gleichrichter (G^aufweist.
2. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R) an seinem mit dem Motor verbundenen Ende ein wie ein Zweigleitungspaar ausgebildetes Überbrükkungsleitungspaar (ZSu ZS2) aufweist.
3. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (S) in der Aus-Stellung gegen einen Anschlag (S7}anliegt.
4. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (G) Dioden sind.
5. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (G) gesteuerte Gleichrichter sind, die dann, wenn der entsprechende Kontakt vom Schieber (S) kontaktiert wird, auf Durchlaß geschaltet sind.
6. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Gleichrichter (G) als Triacs oder Transistoren ausgebildet sind.
7. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R) eine feste Mittenanzapfung (AM) aufweist.
DE3207262A 1982-03-01 1982-03-01 Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor Expired DE3207262C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3207262A DE3207262C2 (de) 1982-03-01 1982-03-01 Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor
IT24594/82A IT1198420B (it) 1982-03-01 1982-12-03 Circuito di comando del numero di giri del motore di un ventilatore,in particolare in una cappa di estrazione
FR8303283A FR2522449B1 (fr) 1982-03-01 1983-02-28 Montage de commande de la vitesse de rotation d'un moteur de ventilateur, notamment dans une hotte aspirante

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3207262A DE3207262C2 (de) 1982-03-01 1982-03-01 Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3207262A1 DE3207262A1 (de) 1983-09-08
DE3207262C2 true DE3207262C2 (de) 1991-02-14

Family

ID=6156982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3207262A Expired DE3207262C2 (de) 1982-03-01 1982-03-01 Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3207262C2 (de)
FR (1) FR2522449B1 (de)
IT (1) IT1198420B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822510A1 (de) * 1988-07-04 1990-01-11 Miele & Cie Dunstabzugshaube mit einem geblaesegehaeuse und einem verschiebbar gefuehrten wrasenauszug
DE3900125A1 (de) * 1989-01-04 1990-07-05 Robert Seuffer Gmbh & Co Drehzahlsteller-widerstand

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317892A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-22 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Drehzahlsteller fuer einen lueftermotor
DE9013386U1 (de) * 1990-09-21 1990-11-22 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
EP4106184A1 (de) 2021-06-15 2022-12-21 Electrolux Appliances Aktiebolag Küchengerät mit einer absaugvorrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215803B (de) * 1963-11-20 1966-05-05 Schleicher Regelautomatik G M Anordnung zur untersynchronen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors
CH422957A (fr) * 1965-03-19 1966-10-31 Mefina Sa Dispositif de réglage à résistance variable pour moteur électrique, notamment pour l'entraînement d'une machine à coudre
DE2615223C2 (de) * 1976-04-08 1985-10-31 Braun Ag, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für ein Haarbehandlungsgerät mit einem gleichstrombetriebenen Motor
DE3014946A1 (de) * 1980-04-18 1981-10-22 Robert Seuffer GmbH & Co, 7260 Calw Elektronische schaltung zur drehzahlregelung von ventilatoren in dunstabzugshauben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822510A1 (de) * 1988-07-04 1990-01-11 Miele & Cie Dunstabzugshaube mit einem geblaesegehaeuse und einem verschiebbar gefuehrten wrasenauszug
DE3900125A1 (de) * 1989-01-04 1990-07-05 Robert Seuffer Gmbh & Co Drehzahlsteller-widerstand

Also Published As

Publication number Publication date
FR2522449A1 (fr) 1983-09-02
IT8224594A0 (it) 1982-12-03
FR2522449B1 (fr) 1986-11-21
DE3207262A1 (de) 1983-09-08
IT1198420B (it) 1988-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415424C2 (de)
DE20316088U1 (de) Vorrichtung zum Stellen von Wechselstrom
DE3207262C2 (de) Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor
DE60037359T2 (de) Wechselstromversorgung mit elektronisch geregelter Spannung
DE3422961C2 (de)
DE2929515C2 (de) Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Spannungsumschaltung
DE1904737B2 (de) Gleichstromquelle für das Lichtbogenschweißen mit einem mehrphasigen Einzeltransformator
DE2738249C2 (de) Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor
DE4023166A1 (de) Drehzahlsteller fuer einen aus einer wechselspannungsquelle gespeisten elektromotor, insbesondere ventilatormotor
DE19848428C2 (de) Gestufter Spannungskonstanthalter
EP0226087B1 (de) Drehstrommotor
DE3032874C2 (de) Einrichtung zur Steuerung des selbsttätigen Parallellaufs einer Vielzahl von Transformatoren
DE3342206C2 (de)
DE1951296B2 (de) Nullspannungsschalter
DE3511182A1 (de) Transformatorschaltung
DE3433550C2 (de)
DE3317892C2 (de)
DE2827356C2 (de)
DE364910C (de) Vorrichtung zur Regelung der Spannung des Sekundaerstromkreises eines Haupttransformators
DE4222431A1 (de) Vorrichtung zur Wicklungsumschaltung eines Einphasen-Elektromotors
DE1613676A1 (de) Spannungsreguliereinrichtung
DE2600875B2 (de) Elektronischer Wechselstrom-Leistungsschalter
DE2032227B2 (de) Anordnung zur drehzahlregelung eines ueber steuerbare halbleiter gespeisten gleichstrommotors
DE2444410A1 (de) In einer richtung wirkender unterbrecher
DE1513265C (de) Gleichstrom Uberlastungsschutzschal tung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted