DE3317892C2 - - Google Patents
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- DE3317892C2 DE3317892C2 DE19833317892 DE3317892A DE3317892C2 DE 3317892 C2 DE3317892 C2 DE 3317892C2 DE 19833317892 DE19833317892 DE 19833317892 DE 3317892 A DE3317892 A DE 3317892A DE 3317892 C2 DE3317892 C2 DE 3317892C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/22—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using multi-position switch, e.g. drum, controlling motor circuit by means of pilot-motor-operated multi-position switch or pilot-motor-operated variable resistance
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlsteller der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Drehzahlsteller für Lüftermotoren verwendet man zum
Beispiel in Dunstabzugsgeräten, die im Küchenbereich
eingesetzt werden. Das Einstellen der Drehzahl muß
hierbei stetig oder zumindest so feinstufig erfolgen
können, daß die gewünschte Drehzahl nahezu beliebig
einstellbar wird.
Es ist naheliegend zur Erfüllung dieser Forderung
Drehzahlsteller mit Hilfe moderner elektronischer
Bauelemente aufzubauen. So ist es bekannt
Thyristor-Schaltungen zu verwenden, die nach dem Prinzip
der Phasenanschnitt-Steuerung arbeiten. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß gerade diese Schaltungen durch ihren
lückenden Betrieb eine unerwünschte Geräuschentwicklung
bewirken. Mit anderen elektronischen Steuerschaltungen
teilen sie außerdem den Nachteil einer unerwünschten
Komplexität und Störanfälligkeit. Beides wird durch eine
relativ große Anzahl von Bauteilen verursacht, die bei
elektronischen Schaltungen nicht unterschritten werden
kann.
Die DE-PS 6 60 836 offenbart einen, einen Widerstandsregler
aufweisenden Drehzahlsteller für einen Motor, bei
welchem mittels einer von Hand zu betätigenden Stellein
richtung eine Veränderung des vom Motor aufgenommenen
Stromes möglich ist. Der Widerstandsregler des Drehzahlstellers
weist eine Reihenschaltung aus Einzelwiderständen
auf, die mit zumindest einem ihrer beiden
äußeren Anschlüsse im Steuerstromkreis einer Motorwicklung
liegt und bei welcher wahlweise und abhängig von
der einzustellenden Drehzahl entweder ein äußerer
Anschluß und ein innerer Anschluß oder ausschließlich
innere Anschlüsse mit der Stufenschalteinrichtung
verbunden sind. Hierdurch wird, wie die Abbildungen im
einzelnen zeigen, ein Freischalten, ein Kurzschließen
oder ein elektrisch Parallelschalten von Widerständen
des Reihenschaltungsnetzwerkes bewirkt, so daß sich
zwischen dem einen, als Festkontakt ausgebildeten
äußeren Anschluß des Reihenschaltungsnetzwerkes und dem
beweglichen Kontakt der Stufenschalteinrichtung ein
stufig veränderbarer Gesamtwiderstand ergibt.
Mit der hieraus bekannten Stufenschalteinrichtung lassen
sich somit mit drei Einzelwiderständen vier Drehzahlstufen
verwirklichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom gattungsgemäß
bekannten Stand der Technik einen aus wenigen
zuverlässigen Teilen aufgebauten und für den Einbau in
Dunstabzugshauben geeigneten elektrisch hoch belastbaren
Amplitudendrehzahlsteller für Lüftermotoren zu schaffen,
der während des Betriebes den Eindruck eines möglichst
stetigen und geräuschfreien Schaltstufenübergangs
vermittelt.
Die Verbindung einer aus mehreren Widerständen bestehenden
Reihenschaltung mit einem diese Widerstände abwechselnd
kurzschließenden Schalter ermöglicht einen überraschend
einfach aufgebauten und zuverlässig arbeitenden
Drehzahlsteller. Durch voreilende oder überlappende
Kontakte wird erreicht, daß vor dem Öffnen einer eine
Widerstandskette kurzschließenden Brücke, zum Freischalten
mindestens eines Widerstandes aus dieser Kette, eine
neue, den Rest der Widerstandskette kurzschließende
Brücke erst geschlossen wird. Die Widerstände der
Reihenschaltung können in moderner Technik als Dick-
oder Dünnschichtwiderstände ausgeführt werden.
Ein breitflächig ausgebildeter Substrat für die Schicht
widerstände, vorzugsweise aus gut wärmeleitender
Al₂O₃-Keramik, ermöglicht eine besonders gute Konvektion.
Eine noch bessere Wärmeableitung wird dadurch
erreicht, daß die Widerstände im Luftstrom des Lüftermotors
oder in dessen Nähe angebracht sind und die Verbindung
zu dem Schalter über entsprechend lange Anschluß
leitungen erfolgt.
Es kann auch eine Variante anderer Art derart aufgebaut
werden, daß die Widerstände und der Schalter auf einem
gemeinsamen Substrat integriert sind.
Insbesondere im Hinblick auf die überlappenden Kontaktbahnen
ist es vorteilhaft den Schalter als Schiebeschalter
auszuführen. Dieser besitzt in einen Schieber
eingesetzte dreiarmige Kontaktfedern, die mit den
Kontaktbahnen auf der Leiterplatte drei Kontaktstellen
ermöglichen. Zwei nebeneinander liegende Kontaktarme
bewirken mit einer sich überlappenden Kontaktbahn eine
unterbrechungslose Umschaltung, während der dritte Arm
die Verbindung zu einer weiteren Kontaktbahn herstellt.
Ein optimales Verhältnis zwischen der Zahl der Widerstände
und den hiermit möglichen Schaltstellungen wird
mit einer aus drei Widerständen aufgebauten Reihenschaltung
erreicht. Werden insgesamt sechs Schaltstellungen
realisiert, so ist die damit erreichte Auflösung des
Drehzahlbereiches so gut, daß der Eindruck einer stetigen
Veränderbarkeit entsteht. Dieser wird dadurch
bestärkt, daß der Schieber des Schiebeschalters ohne
Raststellen über die Kontaktbahnen von einer Schaltstellung
zur nächsten gleitet.
Eine stufige Erhöhung des zwischen den äußeren Anschlüssen
der Reihenschaltung liegenden Gesamtwiderstandes
ist ohne irreguläre Widerstandssprünge nur dann
möglich, wenn eine Brücke, die Teile der Reihenschaltung
kurzschließt, ganz oder teilweise geöffnet wird. Beim
Legen einer neuen Brücke, die nicht im Wirkungsbereich
der zu öffnenden Brücke liegt, können im Zwischenbereich
von einer Schaltstufe zur nächsten irreguläre Wider
standssprünge nicht völlig vermieden, sondern lediglich
auf einen sehr kleinen Schaltweg beschränkt werden.
Die Anzahl der die Reihenschaltung bildenden Widerstände
soll so klein wie möglich sein, da von ihr auch die
Anzahl der erforderlichen Verbindungsleitungen abhängt.
Bei nur drei Widerständen ist es nicht möglich Widerstände
kurzzuschließen, Brücken nur zu öffnen, sondern
es müssen auch neue Brücken, die außerhalb des Wirkungs
bereiches der zu öffnenden Brücken liegen, gelegt
werden. Es ist zweckmäßig den hieraus resultierenden
irregulären Widerstandssprung zwischen die mittleren
Schaltstufen C und D zu legen und das Verweilen des
Schiebers in dieser Stellung durch eine Gleitschwelle zu
verhindern. Die Gleitschwelle kann auch mit einer
Raststellung in der Schaltstufe D verbunden sein, die
dem Bedienenden signalisiert, daß eine mittlere Drehzahl
eingestellt ist.
Der zum Drehzahlsteller gehörige Schalter zeichnet sich
durch einen funktionellen, einfachen Aufbau aus. So ist
das Gehäuse kappenartig ausgebildet und mit Rasthaken
versehen, mit deren Hilfe es an einer Leiterplatte zu
befestigen ist. Der Schieber ist als Schlitten ausgebildet,
in den die Kontaktfedern eingesetzt sind. Sich auf
der Leiterplatte einerseits und an den Wänden des
Gehäuses andererseits abstützend gleitet er über die
Kontaktbahnen.
Der Schiebeknopf ist über einen Durchbruch in der
Gehäuseoberseite mit dem Schieber verbunden. Eine
Durchbruchabdeckung, um die der U-förmig ausgebildete
Greiffuß des Schiebers herumgreift, schützt die Kontakte
des Schalters vor Berührung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1: Den Schalter des Drehzahlstellers in Seitenansicht,
entlang der in Fig. 3 dargestellten
Schnittlinie I geschnitten.
Fig. 2: Einen Schnitt entlang der Schnittlinie II in
Fig. 1.
Fig. 3: Den Schalter in Draufsicht mit teilweise
aufgebrochenem Gehäuse sowie einer an
Anschlußleitungen befestigten Dickschicht
widerstandsschaltung.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht der Drehzahlsteller aus einem
Schalter 20 und einer über Anschlußleitungen 7 verbundenen
Dickschicht-Widerstandsschaltung 30. Die Dickschicht
widerstände R₁, R₂, R₃ sind gleichmäßig auf einem
gut wärmeleitenden Substrat 15 aus Al₂O₃-Keramik aufgebracht.
Die gute Wärmeleitfähigkeit sowie die große
Oberfläche des Substrates 15 tragen dazu bei, daß es zu
keiner Überhitzung der Dickschichtwiderstände kommen
kann. Die Wärmeabfuhr kann noch verbessert werden, wenn
das Substrat 15 im Luftstrom eines Lüftermotors angeordnet
wird.
Die beiden äußeren Anschlüsse 11, 14 der aus drei Widerständen
R₁, R₂, R₃ gebildeten Reihenschaltung 5 sowie die
inneren Anschlüsse 12, 13 sind über vier Anschlußleitungen
7 mit dem Schalter 20 verbunden. Durch den Schalter
20 werden ein oder mehrere der Reihenschaltung
5 kurzgeschlossen, so daß zwischen den Kontaktbahnen
6 a, 6 b mit denen der Schalter 20 im Stromkreis
eines Lüftermotors liegt, ein sich stufig ändernder
Widerstand zu liegen kommt.
Der Schalter 20 ist so ausgelegt, daß durch Brückenbildung
an den Widerständen R₁, R₂, R₃ sechs Schaltstufen
entstehen.
Das Umschalten zwischen den Schaltstufen erfolgt mittels
zweier Kontaktfedern 1, die dreiarmig ausgebildet sind.
Je zwei Schleifkontaktarme 19.1, 19.2 liegen dicht
beieinander und gleiten gemeinsam auf einer Kontaktbahn
6, die an bestimmten Stellen, wo von einer Schaltstufe
in eine andere umgeschaltet wird, überlappend ausgeführt
ist. Solche Überlappungsunterbrechungen 31 sind dort
erforderlich, wo eine durch den Schalter 20 gebildete
Brücke eine Kette mehrerer Widerstände, z. B. R₂, R₃
kurzschließt und in der nächsten Schaltstufe nur noch
ein Widerstand, z. B. R₃ kurzgeschlossen werden soll.
Soll auch die letzte Brücke, z. B. an R₃ noch wegfallen,
so erfolgt an dieser Stelle eine Trennung der Kontaktbahn
6 ohne Überlappung. Ein dritter Schleifkontaktarm
19.3 der Kontaktfeder 1 bildet das andere Ende der
Brücke.
Fig. 1 und Fig. 2 lassen in Verbindung mit Fig. 3 den
Aufbau des Schalters 20 erkennen. Dieser besteht aus
einer Leiterplatte 4, auf dem ein Gehäuse 3 mittels
Rasthaken 16, die in Löcher der Leiterplatte eingreifen,
befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 3 bewegt sich ein
als Schlitten ausgebildeter Schieber 2, an dem die
Kontaktfedern 1 befestigt sind und der sich einerseits
auf der Leiterbahn und andererseits an den Wänden des
Gehäuses 3 abstützend zwischen diesen gleitet.
Zur Befestigung eines Schiebeknopfes 8 an dem Schieber 2
ist in dem Gehäuse 3 ein Durchbruch 9 vorgesehen, in den
der Schiebeknopf 8 eingesetzt ist. Um Berührungen der
Kontaktflächen zu verhindern, ist der Durchbruch 9
weitgehend durch eine Durchbruchabdeckung 17 zum Gehäuse
inneren hin verschlossen. Es verbleibt lediglich ein
schmaler Spalt, der durch einen U-förmig ausgebildeten
Greiffuß 10 am Schiebeknopf 8 umgriffen wird und der am
Schieber 2 befestigt ist. Der Schalter 20 ist an einer
Trägerplatte 18 befestigt.
Claims (9)
1. Drehzahlsteller für einen insbesondere in
Dunstabzugshauben verwendeten Lüftermotor, mit einem
mindestens zwei Einzelwiderstände aufweisenden Reihen
schaltungsnetzwerk, welches mit zumindest einem von zwei
äußeren Anschlüssen in den Steuerstromkreis des Lüfter
motors geschaltet ist, und dessen äußere sowie dessen an
den jeweiligen Verbindungsstellen der Einzelwiderstände
herausgeführte innere Anschlüsse an Festkontakte einer
von Hand zu betätigenden und eine gestufte Veränderung
des den Lüftermotor antreibenden elektrischen Stroms
erlaubenden Stufenschalteinrichtung gelegt sind, in
welcher die Einzelwiderstände des Reihenschaltungsnetz
werks mittels über eine Handhabe verschiebbarer Kontakt
brücken wahlweise und unabhängig von der einzustellenden
Drehzahl einzeln oder in Kombination freigeschaltet,
kurzgeschlossen oder elektrisch parallel geschaltet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide äußere
Anschlüsse (11, 14) des aus Dickschicht- oder Dünnschicht
widerständen auf einem breitflächigen und gut wärmeleitenden
Substrat (15) aufgetragenen Reihenschaltungsnetzwerks
in den Steuerstromkreis des Lüftermotors
reihengeschaltet sind, daß die Festkontakte zu
parallelen geraden Kontaktbahnen (6) verbreitert und
verlängert sind, daß die Stufenschalteinrichtung als
Schiebeschalter (20) ausgebildet ist, der im wesentlichen
eine mit den Kontaktbahnen (6) belegte Leiterplatte
(4), ein Gehäuse (3) sowie eine als Schieber (2)
mit Schiebeknopf (8) ausgebildete Handhabe aufweist,
wobei am Schieber (2) als in Längsrichtung der Kontakt
bahnen (6) verschiebbare Kontaktbrücken Kontaktfedern
(1) vorgesehen sind, welche jeweils mit drei parallel
angeordneten Schleifkontaktarmen (19.1, 19.2, 19.3)
versehen sind, daß mindestens eine Kontaktbahn (6) für
zwei auf ihr benachbart gleitende Schleifkontaktarme
(19.1, 19.2) mindestens eine Überlappungsunterbrechung
(31) aufweist, wobei der verbleibende dritte Schleif
kontaktarm (19.3) auf einer unmittelbar benachbarten
Kontaktbahn (6) gleitet und daß mindestens eine Kontaktbahn
(6) mindestens eine Nichtüberlappungsunterbrechung
(ohne Abbildung) aufweist.
2. Drehzahlsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (2) zwei Kontaktfedern (1)
aufweist, wobei jeweils der einer Kontaktbahn (6)
einzeln zugeordnete Schleifkontaktarm (19.3) auf einer
mit einem äußeren Anschluß (11, 14) des Reihenschaltungs
netzwerks (5) verbundenen Kontaktbahn (6) gleitet,
wohingegen diejenigen Kontaktbahnen (6) auf denen zwei
Schleifkontaktarme (19.1, 19.2) benachbart gleiten,
jeweils mit den inneren Anschlüssen (12, 13) verbunden
sind.
3. Drehzahlsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine stufenweise Erhöhung des Gesamtwiderstands
durch gestufte Umschaltung der drei Widerstände
(R₁, R₂, R₃) in der Weise erfolgt, daß in Schaltstufe A
alle Widerstände (R₁, R₂, R₃) kurzgeschlossen sind, daß in
Schaltstufe B alle Widerstände (R₁, R₂, R₃) parallel
geschaltet sind, daß in Schaltstufe C zwei (R₂, R₃) der drei
Widerstände kurzgeschlossen sind, daß in Schaltstufe D andere zwei (R₁, R₃)
der drei Widerstände kurzgeschlossen sind, daß in Schaltstufe
E ein einziger Widerstand (R₃) kurzgeschlossen ist und daß
in Schaltstufe F keiner der Widerstände (R₁, R₂, R₃)
kurzgeschlossen ist.
4. Drehzahlsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Umschalten von Schaltstufe C auf
Schaltstufe D am Schieber (2) eine Gleitschwelle eingebaut
ist, die ein Verweilen des Schiebers (2) in einer
Zwischenschaltung verhindert.
5. Drehzahlsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschwelle mit einer Raststelle in
der Schaltstellung D verbunden ist, welche dem Bedienenden
signalisiert, daß eine mittlere Drehzahl eingestellt
ist.
6. Drehzahlsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) ohne die
Gleitbewegung unterbrechende Raststellen von einer
Schaltstufe zur nächsten gleitet.
7. Drehzahlsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, daß das Gehäuse (3) kappenartig auf der
Leiterplatte (4) sitzt und über Rasthaken (16), die in
Löcher der Leiterplatte (4) eingreifen, mit dieser
verbunden ist.
8. Drehzahlsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2)
als Schlitten ausgebildet ist, in den die Kontaktfedern
(1) eingesetzt sind und der sich einerseits auf der
Leiterplatte (4) und andererseits an den Wänden des
Gehäuses abstützend über die Kontaktbahnen (6) gleitet.
9. Drehzahlsteller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuse
oberseite ein Durchbruch (9) zur Verbindung des Schiebe
knopfes (8) mit dem Schieber (2) vorgesehen ist, der mit
Hilfe einer Durchbruchabdeckung (17) zum Teil abgedeckt
ist und durch eine U-förmige Ausbildung des am Schieber
(2) befestigten Greiffußes (10) von diesem umgriffen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317892 DE3317892A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Drehzahlsteller fuer einen lueftermotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317892 DE3317892A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Drehzahlsteller fuer einen lueftermotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317892A1 DE3317892A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3317892C2 true DE3317892C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6199175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317892 Granted DE3317892A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Drehzahlsteller fuer einen lueftermotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317892A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9013386U1 (de) * | 1990-09-21 | 1990-11-22 | Valeo Klimasysteme GmbH, 96476 Rodach | Mehrstufige Drehzahl-Schaltungsvorrichtung, insbesondere Gebläseschalter in einer Kraftfahrzeug-Bedieneinheit |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE660836C (de) * | 1936-06-17 | 1938-06-03 | Aeg | Feinstufiger Widerstandsregler, insbesondere Nebenschlussregler, fuer elektrische Maschinen |
CH422957A (fr) * | 1965-03-19 | 1966-10-31 | Mefina Sa | Dispositif de réglage à résistance variable pour moteur électrique, notamment pour l'entraînement d'une machine à coudre |
DE1985887U (de) * | 1966-06-10 | 1968-05-22 | Ferodo Sa | Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge. |
JPS56151830A (en) * | 1980-04-28 | 1981-11-25 | Nissan Motor Co Ltd | Blower fan speed controlling device for air conditioner |
DE3207262C2 (de) * | 1982-03-01 | 1991-02-14 | Robert Seuffer GmbH & Co, 7260 Calw | Drehzahlsteuerschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere Ventilatormotor |
-
1983
- 1983-05-17 DE DE19833317892 patent/DE3317892A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3317892A1 (de) | 1984-11-22 |
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