DE2412558B2 - Einstellbarer flachbahnwiderstand - Google Patents
Einstellbarer flachbahnwiderstandInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Flachbahnwiderstand der im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Gattung, wie er aus der DT-OS 22 40 728 bekannt ist.
Die herkömmlichen einstellbaren Schiebewidersiände, wie sie bei Stereo-Anlagen zur Änderung der
Lautstärke der einzelnen Kanäle eingesetzt werden, weisen keine Anzeigeeinrichtung für den Widerstandswert
auf, so daß der eingestellte Widersiandsweri optisch nicht erkannt werden kann. Fs ist also
erforderlich, die jeweiligen Lautstärkepegel nach Gehör einzustellen; in der Praxis ist dies jedoch mit
Schwierigkeiten verbunden, da die Klänge von den Lautsprechern gemischt werden.
Aus dem DT-Gbm 19 06 100 ist ein Sollwertsteller mit
einem oder mehreren Stellwiderständen bekannt, wie er zur Steuerung der Beleuchtung von Fernsehstudios
und Bühnen oder dergleichen verwendet wird. Dabei kann durch zugeordnete, von Hand zu bewegende
Bedienungsgriffe die Helligkeit der Lampen verändert werden. Diese Bedienungsgriffe verstellen die Abgriffe
der Potentiometer, denen entsprechende elektrische Steuerkreise nachgeschaltet sind. Die Stellwiderstände
sind als Flachbahn-W'derstandskörper ausgebildet, deren Abnahmeschleifkontakte und deren Bedienungsgriffe plan geführt sind. An jedem SteUwiderstand sind
Intensitätsanzeigelämpchen vorgesehen, die anzeigen, welcher der Stellwiderstände jeweils eingeschaltet ist;
durch ihre Leuchtkraft ergeben sie eine Kontrollanzeige, wie weit der betreffende Scheinwerfer aufgesteuert
ist. Die Intensilätsanzeigelämpchen werden von einer der Ausgangsspannung analogen Spannung gespeist.
Aus der US-PS 21 79 686 ist weiterhin eine Kombination aus Rheostat und Schalter bekannt, die zur
Regulierung von Motordrehzahlen eingesetzt werden kann. Dabei ist eine Anzeigelampe vorgesehen. Sind der
Motor und eine als Energiequelle dienende Batterie in einem Weg zusammengeschaltet, so strahlt das
Anzeigelämpchen unmittelbar nach dem Schließen des Stromkreises durch den Rheostat mit voller Intensität.
Sind sie in dem anderen Weg geschaltet, so ist die
intensität des Lichtes größer, wenn der Widerstand
größer ist und wenn der Motor sich schneller dreht; die
Lichtintensität nimmt ab, wenn der Rheostat betätigt
wird, um die Drehzahl des Motors zu verringern.
Schließlich ist aus der DT-OS 22 40 728 ein einstellba-
rer Flachbahnwiderstand bekannt, bei dem sich der eingestellte Widerstandswert nur aus der Lage der
Betätigungseinrichtung, beispielsweise eines Griffs oder Hebels, feststellen läßt. Außerdem kann der unier
mehreren ausgewählte Einstellbereich nicht angezeigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Flachbahnwiderstand der angegebenen
Gattung so auszubilden, daß sowohl eine dem eingestellten Widerstandswert entsprechende als auch
eine weitere Anzeige für den unter mehreren gewählten
Einstellbereichen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgeführten Merk
male gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß nun der eingestellte Widerstandswert
mit Hilfe der Helligkeit von Lichtquellen optisch wahrnehmbar exakt angezeigt werden kann;
diese Anzeige erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von
der Stellung des Schiebers, die wiederum durch die Betätigungsvorrichtung des Widerstandes festgelegt
wird. Außerdem läßt sich sofort der ausgewählte Einstellbereich feststellen. Schließlich hat die durch die
Lichtquellen gebildete Anzeigevorrichtung einen sehr
einfachen Aufbau und ist im Betrieb sehr zuverlässig, so
daß nur geringe Herstellungskosten entstehen und praktisch keine Störungen auftreten.
Wenn bei einem stereophonen Tonwiedcrgabesystem einstellbare Flachbahnwidersiände nach der Erfindung
eingesetzt werden, so können die tonfrequenten Signale auf beiden Kanälen durch Vergleich der Helligkeit des
Lichts eingestellt werden, das von den mit den Flachbahnwiderständen verbundenen Lichtquellen abgegeben
wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachbahnwiderstandes
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 11-11 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie HI-III von Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Unterteil des in F i g. I dargestellten einstellbaren Flachwiderstandes und
F i g. 5 ein Schaltbild des in F i g. 1 dargestellten einstellbaren Flachwiderstandes.
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie HI-III von Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Unterteil des in F i g. I dargestellten einstellbaren Flachwiderstandes und
F i g. 5 ein Schaltbild des in F i g. 1 dargestellten einstellbaren Flachwiderstandes.
Wie sich aus den Fig.] bis 5 ergibt, weist ein aus
einem Isoliermaterial hergestelltes Unterteil 1 ein paar im Abstand voneinander angeordnete Ansätze 2 auf, die
sich von den beiden Seitenrändern nach oben erstrecken, wie insbesondere in F i g. 2 zu erkennen ist.
Auf der Oberseite des Unterteils 1 sind parallel zueinander eine erste Widerstandsbahn 3 und eine erste
Leiterbahn 4 angeordnet, wie insbesondere aus Fig.4 zu erkennen ist. In ähnlicher Weise sind ebenfalls
parallel zueinander eine zweite Widerstandsbahn 6 mit einem Mittenanschluß 5 sowie eine zweite Leiterbahn
angeordnet, die in zwei Leiterbahnabschnitte 7 und 7.7 unterteilt ist. Die beiden Leiterbahnen 7 und Ta sind
seitlich zueinander versetzt angeordnet. Das heißt, der Abstand zwischen der zweiten Widerstandsbahn 6
»nd dem Abschnitt 7a der zweiten Leiterbahn ist kleiner alä der zwischen der zweiten Widerstandsbahn 6 und
dem Abschnitt 7. Sowohl die erste wie die zweite ί Widerstandsbahn 3 und 6 ν eisen Anschlüsse 8 bzw. 9
auf, die unter einem rechten Winkel von den beiden Enden der ersten und zweiten Widerstandsbahn 3 und 6
nach unten gebogen sind, so daß sie durcl. das Unterteil
I nach außen vorstehen und an entsprechende »o Zuleitungen angeschlossen werden können. Die ersten
und zweiten Leiterbahnen 4 bzw. 7 und la weisen ähnliche Anschlüsse auf. wie sich insbesondere aus
F i g. 2 erkennen läßt.
Ein Metallgehäuse 10, das im Querschnitt die Form '5
eines umgekehrten U hat, ist an dem Unterteil 1 mit Hilfe von Vorsprüngen oder Ansätzen 1Oa und 10ό
angebracht,die in Einschnitte la und 16des Unterteils 1
(siehe Fig.4) passen und in sL eingesetzt sind. Ein Schieber 1? aus einem Isoliermaterial weist auf beiden
Seiten seiner Unterseite ausgebildete, abgestufte Bereiche
13 auf, welche an den beiden Ansätzen 2 des Unterteils 1 anliegen, so daß der Schieber 12 bei einer
Bewegung in Längsrichtung durch die beiden Ansätze 2 geführt wird. Das Gehäuse 10 weist an seiner Oberseite
einen Schlitz 11 auf. Durch den Schlitz 11 steht eine
Betätigungsvorrichtung von der Mitte der Überseite des Schiebers 12 nach oben aus dem Gehäuse vor; die
Betätigungseinrichtung wird durch eine Knopfachse 14 und einen Knopf 21 gebildet, der am oberen Ende der
Knopfachse 14 vorgesehen ist. Die Knopfachse 14 kann einstückig mit dem Schieber 12 ausgebildet sein; als
Alternative hierzu kann sie ein getrenntes, jedoch mit dem Schieber 12 fest verbundenes Teil sein.
Wie sich insbesondere aus F i g. 2 erkennen läßt, sind an der Unterseite des Schiebers 12 ein Schleifkontakt
15, der auf der ersten Widerstandsbahn 3 und der ersten
Leiterbahn 4 gleitet, sowie Schleifkontakte 16, 17 und 17,·) angebracht, die auf der zweiten Widerstandsbahn 16
bzw. den beiden Abschnitten 7 und 7a der zweiten Leiterbahn gleiten. Eine Abdeckplatte 18 ist mit ihrer
unleren Fläche nbcn an dem Gehäuse 10 angebracht;
außerdem sind unter Spannung stehende Federn 19 zwischen der Oberseite des Schiebers 12 und der
Unterseite einer Reibungsplatte vorgesehen, die an der Unterseite der Abdeckplatte 18 angebracht ist.
Der Knopf 21 der Betätigungseinrichtung ist hohl, wobei der Hohlraum oben durch eine durchsichtige
oder halbdurchsichtige Abdeckplatte 22 abgedeckt ist. Zwei als Lichtquellen dienende Glühlampen 23 und 24
befinden sich in dem Hohlraum in dem Knopf 21 und sind elektrisch über Leitungen 25 und 26 mit den
Schleifkontakten 16, 17 und 17a verbunden (siehe Fig. 5).
Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform
unter Bezugnahme auf F i g. 5 beschrieben werden. Eine Anschlußgruppe der beiden Leiterbahnen
7 und 7A ist mit dem negativen Anschluß einer Energiequelle 27 verbunden, während der Mittenanschluß
5 der zweiten Widerslandsbahn 6 mit dem positiven Anschluß verbunden ist.
Wenn der Knopf 21 in Längsrichtung verschoben wird, bewegt sich der Schieber 12 gleichmäßig auf den
beiden Ansätzen 2 des Unterteils 1 in dem Gehäuse 10.
Der an der Unterseite des Schiebers 12 angebrachte Schleifkontakt 15 gleitet über die erste Widerstands
bahn 3 und die erste Leiterbahn 4, su daß der Widerslandswert wie bei einem herkömmlichen einstellbaren
Flachbahnwiderstand zwischen ein-;m der Anschlüsse 8 und dem Anschluß 4;/ der ersten
Leiterbahn 4 geändert werden kann. Die Schleifkontakte
16, 17 und 17a gleiten dann über die /weile Widerslandsbahn 6 und die beiden Leiterbahnen 7 und
7a. Im einzelnen ergibt sich dabei folgende Bewegung;
wenn der Schieber 12 in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung verschoben wird, gleitet der
Schleifkontakt 17 im Bereich der rechten Hälfte des
Flachbahnwiderslandes gemäß Fig.4 und 5 über die
Leiterbahn 7, während der Schleif kontakt 17a über die Leiterbahn 7a gleitet, wenn der .Schieber 12 im Bereich
der linken Hälfte des Flachbahnwidcrstandcs gemäß Fig. 4 und 5 in der durch den Pfeil D angegegebenen
Richtung verschoben wird. Wenn sich daher der Schieber 12 in der Richtung C"von dem Mittenanschluß
5 aus bewegt, wird die Lichtquelle 23 eingeschaltet, während die Lichtquelle 24 eingeschaltet wird, wenn
sich der Schieber in der Richtung D bewegt. Das bedeutet folgendes: je näher der Schieber 12 und damit
der Schleifkontakt 16 bei dem Mittenanschluß 5 liegt, um so heller wird die Lichtquelle 23; je weiter der
Schleifkontakt 16 von dem Mittenanschluü 5 in die Richtung Cverschoben wird, um so schwächer leuchtet
die Lichtquelle 23. In ähnlicher Weise leuchtet die Lichtquelle 24 um so heller, je weiter der Schleifkontakt
16 in der Richtung C zu dem Mittenanschluß 5 hin
verschoben wird; je weiter der Schleifkontakt 16 von dem Mittenanschluß 5 entfernt ist, um so schwächer
leuchtet die Lichtquelle 24. Das von einer der Lichtquellen 23 oder 24 abgegebene Licht kann durch
die Abdeckplatte 22 außen wahrgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einstellbarer Flachbahnwiderstand mit einem unten offenen, an seiner Oberseite einen Schlitz aufweisenden Gehäuse, mit einem das Gehäuse abschließenden Unterteil, mit zwei Widerstandsund mehreren Leiterbahnen, die auf dem Unterteil parallel zu dem Schlitz ausgebildet und von denen die erste Widerstands- und die erste leiterbahn mit dem zu steuernden Verbraucher verbunden sind, und mit einem Schieber aus Isoliermaterial, der mit einer durch den Schlitz vorstehenden Betätigungseinrichtung versehen und in dem Gehäuse längs des Schlitzes und des Unterteils verschiebbar ist, wobei der Schieber mit ihm über die Widerstands- und Leiterbahnen bewegbare, jeweils Leiter- und Widerstandsbahn verbindende Schleifkontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungseinrichtung (21) mindestens zwei Lichtqueilen (23,24) angeordnet sind, die über Schleifkontakte einerseits mit der in ihren mittleren Bereich mit einer Energiequelle (27) verbundenen zweiten Widerstandsbahn (6) und andererseits mit zur zweiten Widerstandsbahn parallelen, seitlich zueinander versetzten und in Längsrichtung sich nicht überlappenden Leiterbahnen (7,7a) verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462249 DE2462249A1 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Einstellbarer widerstand mit stellungsanzeige |
DE19742412558 DE2412558B2 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Einstellbarer flachbahnwiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742412558 DE2412558B2 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Einstellbarer flachbahnwiderstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412558A1 DE2412558A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2412558B2 true DE2412558B2 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=5910204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742412558 Granted DE2412558B2 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Einstellbarer flachbahnwiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2412558B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS622731Y2 (de) * | 1981-04-28 | 1987-01-22 | ||
JPS5936208U (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-07 | アルプス電気株式会社 | スライド形可変抵抗器 |
DE102017205660B3 (de) | 2017-04-03 | 2018-08-02 | Stage Tec Entwicklungsgesellschaft Für Professionelle Audiotechnik Mbh | Bedienvorrichtung mit beleuchtetem Pegelsteller-Stellelement |
-
1974
- 1974-03-15 DE DE19742412558 patent/DE2412558B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2412558A1 (de) | 1975-09-25 |
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Legal Events
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