DE2734051C2 - Staubsauger oder dgl. mit einem elektrischen Motor für ein Sauggebläse - Google Patents
Staubsauger oder dgl. mit einem elektrischen Motor für ein SauggebläseInfo
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Description
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meinsame Betätigungstaste zusammen mit der ersten Schaltstrecke zu betätigen, so daß die Einschaltung beider
Schalter mit einfachen Mitteln sichergestellt ist Andererseits wird beim Ausschalten des N-'otors ebenfalls
die erste Schaltstrecke betätigt, die dadurch eine ggfs.
vorher betätigte Schaltstrecke aus ihrer Einschaltstellung löst und z. B. eine damit verbundene Betätigungstaste
wie die übrigen Betätigungstasten in ihre Ruhestellung bringt. Der ersten Schaltstrecke für die bevorzugte
Drehzahl kann jedoch auch, ohne ihre Kopplung mit dem Ein-Aus-Schalter zu ändern, eine eigene Taste zugeordnet
werden, wenn sie für sich frei betätigbar sein soll. Die beim Einschalten des Motors zwangsmäßig eingestellte
Drehzahl wird bevorzugt auf einen Wert festgelegt, mit dem dne für den normalen Saugbetrieb optimale
Saugleistung erreicht wird. Es sind dann im Regelfall keine weiteren Umschaltungen erforderlich. Nur für
das Saugen besonders empfindlicher Stoffe oder stark verschmutzter Stellen braucht dann lediglich eine niedrigere
oder höhere Drehzahl gewählt zu werden. Werden dabei noch der Ein-Aus-Schalter und die Schaltstrecken,
die insbesondere als Tastenschalter ausgebildet sind, auf einem gemeinsamen Träger angeordnet,
dann ist auch eine exakte mechanische Zuordnung aller Schalter dauerhaft sichergestellt
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Mehrere Tastenschalter 1—7 mit zugehörigen Schaltstrecken
sind zusammen mit einem Ein-Aus-Schalter 8 für die Netz-Versorgungsspannung an einem gemeinsamen
Träger 9 befestigt um eine dauerhafte mechanische Zuordnung sicherzustellen. Die Tastenschalter
1—7 weisen Führungsstangen 10 auf, die an ihren Längsseiten Rasten 11 tragen. Im Verstellbereich der
Rasten 11 liegt eine allen Tastenschaltern 1—7 gemeinsame
Verriegelungsschiene 12, die mit den Rasten 11 ein
Gesperre zum Verriegeln des jeweils gedrückten Tastenschalters und zum gegenseitigen Auslösen des jeweils
vorher gedrückten Tastenschalters bildet Jeder Tastenschalter 1—7 wird durch Federkraft in seine bei
den Tastenschaltern 1—6 dargestellte Ruhelage gedrückt, solange nicht seine Raste 11 .mit der Verriegelungsschiene
12 in Eingriff steht wie es für den Tastenschalter 7 gezeigt ist Die Tastenschalter 1—6 weisen
jeweils eine eigene Betätigungstaste 13 auf und können so wahlweise und unabhängig voneinander gedrückt
werden. Beim Tastenschalter 7 dagegen dient die Betätigungstaste 14 gleichzeitig zum Betätigen des Ein-Aus-Schalters
8, wobei die Betätigungstaste 14 nach jedem Drücken beim Ein- wie beim Ausschalten in ihre dargestellte
Ausgangslage zurückkehrt
Die Schaltstrecken der einzelnen Tastenschalter 1—7 sind einerseits gemeinsam an einen Steuereiligang einer
Schalteinrichtung 15 angeschaltet die vorzugsweise ein elektronisch steuerbares Schaltelement wie z. B. einen
Triac 16 enthält der im Stromkreis eines Motors 17 für den Antrieb eines Gebläses oder dergL bei einem Staubsauger
liegt Selbstverständlich kann diese Steuereinrichtung auch für den Antriebsmotor bei einer Küchenmaschine
oder dergl. verwendet werden. An den zweiten Steuereingang der Schalteinrichtung 15 sind Steuerwiderstände
18 angeschlossen, die über die Schaltstrekken wahlweise an den ersten Eingang der Schalteinrichtung
15 anschaltbar sind und dann den Stromflußwinkel im Triac 16 und damit die Drehzahl des Motors 17 bei
geschlossenem Ein-Aus-Schalter 8 bestimmen.
Es wird angenommen, daß im dargestellten Beispiel der Ein-Aus-Schalter 8 geöffnet und die gesamte Anordnung
stromlos ist Durch Druck auf die Betätigungstaste 14 wird dann der Ein-Aus-Schalter 8 geschlossen,
wobei in jedem Fall gleichzeitig der Tastenschalter 7 in die gezeichnete Lage gestellt und seine Schaltstrecke
geschlossen wird. Der zugeordnete Steuerwiderstaad
18 ist dabei so bemessen, daß sich am Motor 17 eine niedrige bis mittlere Drehzahl einstellt abhängig vom
dabei auftretenden Anlaufstrom des Motors 17. Ist die dadurch zwangsläufig eingeschaltete Drehzahl des Motors
17 bzw. die Saugkraft eines damit gekuppelten Gebläses zu gering oder zu hoch, dann kann durch Drükken
eines der weiteren Tastenschalter 1—6 die gewünschte Drehzahl bzw. Saugkraft eingestellt werden.
Dabei wird über die Verriegelungsschiene 12 die Raste 11 am Tastenschalter 7 freigegeben, so daß seine Schaltstrecke
öffnet und der jeweils betätigte Tastenschalter über den zugeordneten Steuerwiderstand 18 die Drehzahl
des Motors 17 bestimmt Die Führungsstange des Tastenschalters 7 wird dann durch Federkraft zur Betätigungstaste
14 hin verstellt und die entsprechende Schaltstrecke geöffnet Im übrigen wird der jeweils gedrückte
Tastenschalter durch Betätigen eines anderen Tastenschalters über die Verriegelungsschiene 12 wieder
freigegeben und kehrt in seine Ruhelage zurück.
Das Ausschalten des Motors 17 erfolgt durch erneutes Drücken der Betätigungstaste 14, die dadurch den
Ein-Aus-Schalter 8 öffnet und gleichzeitig den Tastenschalter 7 in die dargestellte Lage verstellt sowie den
ggf. jeweils vorher betätigten Tastenschalter 1 —6 über
die Verriegelungsschiene 12 auslöst. Beim Wiedereinschalten des Ein-Aus-Schalters 8 ist dann der Tastenschalter
7 für die verminderte Drehzahl eingeschaltet und eine Begrenzung des Anlaufstromes sichergestellt.
Wird vor dem Einschalten des Ein-Aus-Schalters einer
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30 der Tastenschalter 1—6 betätigt dann wird zwar der Tastenschalter 7 ausgelöst jedoch über die Betätigungstaste 14 beim Einschalten ebenfalls wieder geschlossen.
Nach Möglichkeit wird der Steuerwiderstand 18 des Tastenschalters 7 so gewählt daß ein Staubsauger mit
normaler Saugkraft arbeitet damit weitere Umschaltungen nur in Sonderfällen auszuführen sind und nicht
die bei voller Drehzahl entstehenden Geräusche sowie die erhöhte Abnutzung auftreten.
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Claims (1)
1. Staubsauger od. dgL mit einem elektrischen Mo- kel gegen Null, dann steht der Motor ohne jedoch nach
tor für ein Sauggebläse, mit mehreren, über einzelne s den geltenden Sicherheitsvorschriften von der Versor-Schaltstrecken
wahlweise in den Steuerstromkreis gungsspannung galvanisch abgetrennt zu sein. Ein sepades
Motors einschaltbaren Steuerwiderständen zur rater Ein-Aus-Schalter fehlt Abgesehen davon, daß so-Drehzahlsteuerung
und mit einem in den Stromkreis mit die bestehenden Sicherheitsvorschriften nicht erfüllt
des Motors gelegten Ein-Aus-Schalter, dadurch sind, kann die Drehzahl des Motors nur von Null aus
gekennzeichnet, daß die Schaltstrecken durch 10 kontinuierlich gesteigert und wieder zurückgenommen
rastbare und fiber ein Gesperre (11,12) gegenseitig werden. Ein beliebiges Anwählen bestimmter Drehzahlauslösbar miteinander gekuppelte Tasten (13) ge- stufen ist dabei ebenfalls nicht möglich.
schaltet werden und daß der ebenfalls durch eine Es ist ferner ein Staubsauger mit drei Motoren für je
Taste (14) betätigbare Ein-Aus-Schalter (8) mit einer ein Sauggebläse bekannt (DE-PS 9 48 636) die parallel
ersten Schaltstrecke für eine bevorzugte Drehzahl 15 auf einen gemeinsamen Staubbeutelraum arbeiten und
derart mechanisch gekoppelt ist, daß diese Schalt- in einem Staubsaugergehäuse angeordnet sind. Die Mostrecke
bean Betätigen des Ein-Aus-Schalters (8) toren sind an je einen Kontakt eines Stufenschalters
eingeschaltet wird. angeschlossen, fiber den aus einer Null-Stellung heraus
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zunächst ein erster Motor, und in den weiteren Schaltzeichnet,
daß der Ein-Aus-Schalter (8) und die in 20 Stellungen die Qbrigen Motoren zugeschaltet und in der
Tastenschaltern (1—7) angeordneten Schaltstrecken Gegendrehrichtung nacheinander abgeschaltet werden
auf einem gemeinsamen Träger (9) befestigt sind. können. Hierdurch tritt eine stufenweise Veränderung
der Saugleistung ein, wobei wiederum eine bestimmte
Reihenfolge der Leistungsstufen vorgegeben ist Zum
25 Einschalten von Zwischenleistungsstufen müssen somit vor- oder nachgeordnete Leistungsstufen zumindest
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem kurzzeitig eingeschaltet werden. Die Bedienungsfreund-Oberbegriff
des Anspruchs 1. Iichkeit ist auch hierdurch eingeschränkt Im übrigen
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-OS wird eine Verminderung des Anlaufstromes der einzel-20
19 338) liegt im Stromkreis eines elektrischen Motors 30 nen Motoren nicht erreicht Zudem stellt die Anwenfür
ein Sauggebläse ein eigenständiger, von Hand zu dung mehrerer von einem Motor angetriebener Saugbetätigender
Ein-Aus-Schalter, während zur Drehzahl- gebläse einen nicht vertretbaren technischen Aufwand
steuerung mehrere, über einzelne Schaltstrecken wahl- dar und erfordert ein großes Bauvolumen sowie Maßweise
in den Steuerstromkreis des Motors einschaltbare nahmen zur Verhinderung von Nebenluftwegen nicht
Steuerwiderstände vorgesehen sind. Die Schaltstrecken 35 eingeschalteter Sauggebläse.
sind zu einem Stufenschalter zusammengefaßt, der eine Schließlich ist auch ein Mehrfachtastenschalter bezusätzliche
Schaltstufe zur Überbrückung einer Schalt- kannt (DE-OS 23 07 737), der mehrere, durch rastbare
einrichtung aufweist. Über welche ein durch die Steuer- und über ein Gesperre gegenseitig auslösbar miteinanwiderstände
beeinflußbares und elektronisch steuerba- der gekuppelte Tasten zum Betätigen von einzelnen
res, im Stromkreis des Motors liegendes Schaltelement 40 Schaltstrecken aufweist Das Verriegeln und gegenseitikurzgeschlossen
werden kann. Wird in dieser Schaltstel- ge Auslösen der Tasten mit ihren Schältstrecken erfolgt
lung oder auch in einer einer hohen Drehzahl zugeord- dabei für aiie Tasten unterschiedslos in gleicher Weise,
neten weiteren Schaltstellung der Ein-Aus-Schalter ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gatschlossen und der Motor an eine Versorgungsspannung tungsgemäßen Staubsauger so auszubilden, daß die angeschaltet, dann tritt im Stromkreis eines leistungs- 45 Drehzahl in beliebiger Reihenfolge, bzw. ohne die evtl. starken Motors mit einer Aufnahmeleistung von z. B. dazwischenliegenden Drehzahlstufen einschalten zu 800 Watt bis 1200 Watt ein sehr hoher Anlaufstrom auf, müssen, gewählt werden kann, wobei beim Einschalten durch den übliche Sicherungen ausgelöst werden oder bzw. Ausschalten immer eine bevorzugte Drehzahl eindurchbrennen. Hinzu tritt daß die verschiedenen Dreh- gestellt wird.
neten weiteren Schaltstellung der Ein-Aus-Schalter ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gatschlossen und der Motor an eine Versorgungsspannung tungsgemäßen Staubsauger so auszubilden, daß die angeschaltet, dann tritt im Stromkreis eines leistungs- 45 Drehzahl in beliebiger Reihenfolge, bzw. ohne die evtl. starken Motors mit einer Aufnahmeleistung von z. B. dazwischenliegenden Drehzahlstufen einschalten zu 800 Watt bis 1200 Watt ein sehr hoher Anlaufstrom auf, müssen, gewählt werden kann, wobei beim Einschalten durch den übliche Sicherungen ausgelöst werden oder bzw. Ausschalten immer eine bevorzugte Drehzahl eindurchbrennen. Hinzu tritt daß die verschiedenen Dreh- gestellt wird.
zahl- bzw. Leistungsstufen nur in einer durch die Be- 50 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfinschaltung
des Stufenschalters mit den Steuerwiderstän- dung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anden
vorbestimmten Reihenfolge ausgewählt werden Spruchs 1.
können. Dazwischenliegende Stufen müssen jeweils zu- Bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten Staub-
mindest kurzzeitig eingeschaltet werden. Abgesehen sauger wird beim Einschalten des Motors sichergestellt
von bei jedem Schaltvorgang auftretenden Störspan- 55 daß eine vorgewählte, insbesondere hohe Drehzahl ge-
nungen wird auch die Bedienungsfreundlichkeit durch löscht und dafür zwangsmäßig die mit dem Ein-Aus-
die vorbestimmte Reihenfolge eingeschränkt Schalter gekuppelte erste Schaltstrecke für eine bevor-
Es ist auch ein Staubsauger mit einem elektrischen zugte niedrige oder mittlere Drehzahl, bei der der AnMotor
für ein Sauggebläse bekannt (US-PS 38 55 665), laufstrom die jeweils zulässigen Maximalwerte nicht
bei dem in den Stromkreis des Motors eine elektronisch 60 übersteigt im Steuerstromkreis geschaltet wird. Hierbei
steuerbare Schalteinrichtung gelegt ist die gleichzeitig können über die einzelnen Schaltstrecken unmittelbar
zum Ein- und Ausschalten dient. Im Steuerkreis der elektrische Widerstände in den Stromkreis des Motors
Schalteinrichtung befindet sich die Primärwicklung ei- geschaltet oder vorzugsweise Steuerwiderstände in den
nes Transformators, an dessen Sekundärwicklung ein Steuerstromkreis einer elektronischen Schalteinricheinstellbarer
Widerstand angeschaltet ist. Dessen Wi- 65 tung gelegt werden. Das Einschalten der jeweils erforderslandswcrl
wird über den Transformator in den derlichen Drehzahl erfolgt dann anschließend durch gc-Sieiierkrcis
der elektronischen Schalteinrichtung trans- sondertes Betätigen der entsprechenden Schaltstrccke.
formiert. Mittels des einstellbaren Widerstandes wird Der Ein-Aus-Schalter ist vorzugsweise über eine gc-
formiert. Mittels des einstellbaren Widerstandes wird Der Ein-Aus-Schalter ist vorzugsweise über eine gc-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734051 DE2734051C2 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Staubsauger oder dgl. mit einem elektrischen Motor für ein Sauggebläse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734051 DE2734051C2 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Staubsauger oder dgl. mit einem elektrischen Motor für ein Sauggebläse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734051A1 DE2734051A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2734051C2 true DE2734051C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6015039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734051 Expired DE2734051C2 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Staubsauger oder dgl. mit einem elektrischen Motor für ein Sauggebläse |
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DE (1) | DE2734051C2 (de) |
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- 1977-07-28 DE DE19772734051 patent/DE2734051C2/de not_active Expired
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