DE1215803B - Anordnung zur untersynchronen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors - Google Patents

Anordnung zur untersynchronen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors

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DE1215803B
DE1215803B DEH50898A DEH0050898A DE1215803B DE 1215803 B DE1215803 B DE 1215803B DE H50898 A DEH50898 A DE H50898A DE H0050898 A DEH0050898 A DE H0050898A DE 1215803 B DE1215803 B DE 1215803B
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DE
Germany
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controllable valve
motor
arrangement
transformer
control voltage
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DEH50898A
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English (en)
Inventor
Heinz Schaeffersmann
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Schleicher Regelautomatik G M
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Schleicher Regelautomatik G M
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using supply voltage with constant frequency and variable amplitude

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur untersynchronen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur untersynchronen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors mittels je eines jedem Motorhauptwicklungsstrang vorgeschalteten steuerbaren Ventils, das je nach Höhe seiner Steuerspannung vollkommen geöffnet oder vollkommen gesperrt ist und dem jeweils ein nicht steuerbares Ventil antiparallel geschaltet ist.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, den oder die Wicklungsstränge eines Asynchronmotors über je eine Antiparallelschaltung eines steuerbaren und eines nicht steuerbaren Ventils aus einem ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetz zu speisen und die Ventile so zu steuern, daß die Motorwicklung nur entsprechend einem Ausschnitt der Spannungszeitfläche der Netzwechselspannung gespeist wird. Die dafür notwendige Steuereinrichtung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert. Die Steuerwechselspannung wird dabei abhängig von der Netzwechselspannung getrennt dem Netz entnommen. Dies bedeutet, daß eine schwankende Netzspannung die Steuerspannung und damit die Zündung der Ventile und die Drehzahl des Motors stark beeinflussen. Wenn man diesen Nachteil vermeiden will, muß man bekanntlich durch zusätzliche Mittel für eine Stabilisation der Steuerspannung sorgen.
  • Diese Nachteile sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerspannung mittels der durch das nicht steuerbare Ventil fließenden Halbwelle des Motorstrangstromes induktiv gebildet wird und durch ein Stellglied in ihrer Höhe steuerbar ist. Dieser Erfindungsgedanke läßt sich durch einfache Mittel praktisch verwirklichen. Danach ist die Steueranordnung dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertrager mit einer mit Mittelanzapfung versehenen bifilaren Primärwicklung mit deren einem Ende an einen Netzleiter, mit deren anderem Ende über das steuerbare Ventil an den Motorhauptwicklungsstrang und mit deren Mittelanzapfung an das nicht steuerbare Ventil angeschlossen ist, und daß die die Steuerspannung liefernde Sekundärwicklung des Übertragers über die Gleichrichter, das Stellglied und ein Speicherglied mit der Steuerelektrode des steuerbaren Ventils verbunden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand schafft eine einfache, billig herzustellende Steuereinrichtung, die insbeson-, dere für kleine Motorantriebe geeignet ist, für die die bisher bekannten Steuereinrichtungen zu aufwendig sind und die aus diesem Grunde nicht zum Einsatz gelangen konnten. Dies trifft z. B. für die Antriebe von Waschautomaten zu, deren Antriebe fast ständig unter Last laufen und deren Drehzahl entsprechend den unterschiedlichen Arbeitsbedingungen zu steuern ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 das Schaltbild eines mit Kondensator-Hilfswicklung versehenen Einphasen-Asynchrönmotors in einer erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 2 eine Stromzeitkurve dieses Motors.
  • Der Motorhauptwicklungsstrang 100, dem in bekannter Weise eine Hilfswicklung mit Kondensator parallel geschaltet ist, liegt unmittelbar am Netzleiter R und mittelbar über ein ungesteuertes Ventil 20 und ein dazu parallel liegendes steuerbares Ventil 30, welches vorwiegend eine Siliziurn-Vierschichttriode, auch Thyristor genannt, ist, und einen eine geteilte bifilare Primärwicklung 41 und 42 aufweisenden Übertrager 40 am Netzleiter S. Die- einzige Sekundärwicklung des Übertragers ist mit 43 bezeichnet. Sie ist über Gleichrichter 50, ein Stellglied 60 und einen Kondensator 80 an die Steuerelektrode des steuerbaren Ventils 30 angeschlossen.
  • Nach Anlegen der Netzspannung an die Netzleiter R und S fließt, in der Annahme, daß dabei die Spannung bei R zunächst positiv ist, in der ersten Halbwelle 1, wie F i g. 2 zeigt, ein hoher Einschaltstromstoß vom Netzleiter R durch die Motorwicklungen, das ungesteuerte Ventil 20 und den Primärwicklungsteil 41 zum Netzleiter S. Dadurch wird in der Sekundärwicklung 43 induktiv eine Steuerspannung erzeugt, die durch die Gleichrichter 50 gleichgerichtet und in dem Kondensator 80 gespeichert wird. In der zweiten Halbwelle, wenn der Netzleiter S positiv ist, fließt eine bereits etwas niedrigere Stromhalbwelle durch die beiden Primärwicklungsteile 41 und 42 des Übertragers und durch das von der Gleichspannung am Kondensator 80 gezündete steuerbare Ventil 30 über die Motorwicklungen zum Netzleiter R. Eine Spannungsinduktion in der Sekundärspule 43 findet dabei nicht statt, da die beiden durchflossenen bifilar angeordneten Primärwicklungsteile kein wirksames Magnetfeld erzeugen. Das noch vorhandene Restfeld wird dadurch abgebaut, daß die Teilwicklung 42 mit einer etwas höheren Amperewindungszahl ausgelegt ist als die Teilwicklung 41. Der die Zündung des Ventils 30 bewirkende Kondensator 80 kann daher bei dieser Halbwelle nicht aufgeladen werden, ebensowenig bei den folgenden weiteren negativen Halbwellen 4, 6, 8, 10 ...
  • Aus dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel ist ersichtlich, daß der Kondensator 80 noch bei den positiven Halbwellen 3 und 5 so stark aufgeladen wird, daß der Strom bei den- folgenden negativen Halbwellen 4 und 6 noch fließen kann. Bei der positiven Halbwelle 7 ist die Amplitude der Stromhalbwelle aber so weit gefallen, daß die in der Sekundärwicklung 43 induzierte Spannung nicht mehr ausreicht, den Kondensator 80 so weit aufzuladen, daß das Ventil 30 gezündet wird.
  • In der negativen Halbwelle 8 kann daher kein Strom fließen. Dies hat eine Verminderung der Motordrehzahl zur Folge. Infolgedessen ist die Stromaufnahme des Motors bei der nächsten positiven Halbwelle 9 wieder größer und auch die induzierte Steuerspannung, die nun wiederum für die Zündung des Ventils 30 ausreicht, so daß bei der negativen Halbwelle 10 der Strom wieder fließt. Dieses Spiel wiederholt sich laufend während der folgenden Halbwellen. Auf die positiven Halbwellen 11, 15 mit niedrigerer Amplitude folgen die stromlosen negativen Halbwellen 12, 16, denen jeweils positive Halbwellen mit einer höheren Amplitude folgen. Bei Leerlauf des Motors ist es allerdings möglich, daß nach einer gesperrten Halbwelle noch kein wesentlicher Drehzahlabfall eintritt. Dies hat jedoch praktisch keine Bedeutung, da in diesem Falle die Steuerintervalle entsprechend länger werden und sich über mehrere Netzperioden erstrecken können.
  • Durch die Anordnung des Stellgliedes 60, welches als einstellbarer Widerstand ausgebildet sein kann, ist es auf einfache Weise möglich, die Spannung im Steuerstromkreis zu beeinflussen und damit die Amplitude der positiven Halbwelle zu bestimmen, bei welcher der Rhythmus des Zündens und des Nichtzündens des steuerbaren Ventils 30 eintritt. Da aber andererseits innerhalb des gesamten Drehzahlbereiches des Motors einer bestimmten Stromstärke eine bestimmte Drehzahl entspricht, ist- es somit möglich, die Drehzahl beliebig zwischen Null und Nenndrehzahl zu steuern.
  • Bei belastetem Motor wird die Motordrehzahl trotz schwankender Netzspannung stabilisiert, weil z. B. bei einer angenommenen Netzspannungsverminderung und dadurch bedingter Vergrößerung insbesondere der in F i g. 2 dargestellten positiven Stromhalbwellen auch mehr -und größere negative Stromhalbwellen auftreten können. Die Schwankungen in der Netzspannung wirken sich also nicht nachteilig aus, da das wirksame Drehmoment angenähert konstant gehalten wird.
  • Da der Einschaltstrom immer höher ist als der . Betriebsstrom des Motors, auch bei herabgesetzter Drehzahl, ist ein einwandfreier Hochlauf auf die eingestellte Betriebsdrehzahl durch die Wirksamkeit beider Halbwellen immer gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, bei welchem die Steueranordnung für einen Einphasenasynchronmotor vorgesehen ist. Sie ist auch bei Mehrphasenasynchronmotoren anwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur untersynchronen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors mittels je eines jedem Motorhauptwicklungsstrang vorgeschalteten steuerbaren Ventils, das je nach Höhe seiner Steuerspannung vollkommen geöffnet oder vollkommen gesperrt ist und dem jeweils ein nicht. steuerbares Ventil antiparallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung mittels der durch das nicht steuerbare Ventil (20) fließenden Halbwelle des Motorstrangstromes induktiv gebildet wird und durch ein .Stellglied (60) in ihrer Höhe steuerbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein übertrager (40) mit einer mit Mittelanzapfung versehenen bifilaren Primärwicklung (41 und 42) mit deren einem Ende an einen Netzleiter (S), mit deren anderem Ende über das steuerbare Ventil (30) an den Motorhauptwicklungsstrang (100) und mit deren Mittelanzapfung an das nicht steuerbare Ventil (20) angeschlossen ist, und daß die die Steuerspannung liefernde Sekundärwicklung (43) des übertragers über Gleichrichter (50), das Stellglied (60) und ein Speicherglied (80) mit der Steuerelektrode des steuerbaren Ventils (30) verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (42) der Primärwicklung des übertragers, durch den nur die eine Halbwelle des Motorstrangstromes fließt, für eine höhere Amperewindungszahl ausgelegt ist als der Teil (41) der .Primärwicklung, durch den beide Halbwellen fließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1121.167; "'französische Patentschrift Nr. 1341265; USA.-Patentschriften Nr. 2 351760,042 529 490, 3 089 992; BBC-Nachrichten 1953, S. 103 bis 106; Soviet Inventions Illustrated, Nr. 1I, Oktober 1963, C: p. 9 und p. 10.
DEH50898A 1963-11-20 1963-11-20 Anordnung zur untersynchronen Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors Pending DE1215803B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522449A1 (fr) * 1982-03-01 1983-09-02 Robert Seuffer Gmbh & Co Montage de commande de la vitesse de rotation d'un moteur de ventilateur, notamment dans une hotte aspirante

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US2351760A (en) * 1941-08-29 1944-06-20 Rca Corp Color television system
US2529490A (en) * 1943-12-30 1950-11-14 Honeywell Regulator Co Motor control system
DE1121167B (de) * 1959-12-17 1962-01-04 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Steuerung einer Wechselstromleistung mittels Trinistoren
US3089992A (en) * 1960-05-09 1963-05-14 Du Pont Precision frequency control
FR1341265A (fr) * 1962-12-14 1963-10-25 Westinghouse Electric Corp Dispositif de commande de déclenchement périodique

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