DE3207262A1 - Drehzahlsteuerschaltung fuer einen ventilatormotor, insbesondere in einer dunsthaube - Google Patents
Drehzahlsteuerschaltung fuer einen ventilatormotor, insbesondere in einer dunsthaubeInfo
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Description
Drehzahlsteuerschaltung für einen Ventilatormotor, insbesondere in
einer Dunsthaube
Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuerschaltung für einen Ventilatormotor,
insbesondere in einer Dunsthaube mit einem eine oder mehrere Anzapfungen aufweisenden Widerstand im Laststromkreis,
über welchen der Laststrom für den Ventilatormotor gesteuert wird.
Zur Drehzahlsteuerung von Ventilatormotoren sind Phasenanschnitts-
und Pulsgruppensteuerungen bekannt. Dabei wird der am Ventilatormotor anliegende geregelte Laststrom zeitlich geschaltet.
Diese sprunghaften Änderungen führen infolge von Ummagnetisierungen
im Motor zu hohen Kommutierungsströmen, die starke Magnetfelder bewirken. Dadurch kann die Wicklung oder der Stator des Motors
durch die wechselnden Magnetfelder in Schwingung versetzt werden, deren Frequenz als Körperschall vom Motor abgegeben wird.
Auch die Motorwelle unterliegt den Krafteinwirkungen der magnetischen Wechselfelder, so daß infolge des erforderlichen Radialspiels in den
Lagern Lagergeräusche entstehen, da es in diesen Fällen nur theoretisch möglich ist, ein absolut homogenes Magnetfeld zu erzeugen.
Bedingt durch das kräftige Magnetfeld bei der Ummagnetisierung werden sehr große Radialkräfte auf die Motorwelle ausgeübt, so daß
die Lager schneller verschleißen bzw. geschädigt werden. Mit wachsender Betriebsstundenzahl werden die Laufgeräusche stärker, da
die radiale Lagerluft sich vergrößert.
Insbesondere bei Dunstabzugshauben werden die Laufgeräusche durch Resonanzeffekte, die in Hohlräumen bzw. durch die Luftführung entstehen,
verstärkt. Gleiches gilt für den Körperschall des Motors,
dessen Frequenz durch das Gehäuse der Dunstabzugshaube, die als Membran wirkt, an die Umgebung weitergeleitet wird. Insbesondere
bei ungünstigen Einbauverhältnissen, die eine akustische Verstärkung der Betriebs- und Laufgeräusche bewirken, sind geräuschdaämpfende
Maßnahmen unerläßlich.
Infolge der Ein- und Abschalt vorgänge mit Spannungen urri Saunen großer Amplitude
entstehen hochfrequente Störimpulse, die in Funkempfangsanlagen wie Badio und Fernsehen Störgeräusche verursachen. Innerhalb
des Betriebsbereichs einer derartigen Steuerung, der nicht auf den Betriebsraum der Steuerung beschränkt ist, ist ein störungsfreier
Empfang ohne zusätzliche umfangreiche Maßnahmen nicht möglich.
Aus der DE-OS 30 14 946 ist eine Steuerschaltung zur Drehzahlregelung
von Ventilatoren in Dunstabzugshauben bekannt, bei denen die im vorstehenden erläuterten Schwierigkeiten behoben sind, jedoch
wird bei dieser Drehzahlsteuerschaltung immer noch ein relativ hoher Schaltungsaufwand benötigt.
Aufgabe ist es demgegenüber, eine Drehzahlsteuerschaltung für einen
Ventilatormotor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur ein ruhiger Lauf bei niedrigen oder auch höheren Betriebsspannungen
gewährleistet wird, sondern der Schaltungsaufwand so gering wie nur möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
an.
Die Drehzahlsteuerschaltung kann mit einfachen Bauteilen aufgebaut
werden. Sie arbeitet oberwellenfrei und ohne parasitäre Schwingungseffekte, die bei Phasenanschnittssteuerschaltungen oder Pulsgruppensteuerschaltungen
auftreten, da der Laststrom niemals abgeschaltet wird. Die zur Steuerschaltung benötigten Bauteile, insbesondere
auch die des Addierschalters mit dem Addierschieber läßt sich einfach auf einer Leiterplatte anordnen. Auch der Netzschalter kann
integriert sein. Man gewinnt eine rein sinusförmige, quasi stufenlose Steuerung des Ventilatormotors.
Beim Verschieben des Addierschiebers des Addierschalters wird je nach Stellung des Addierschiebers die positive oder die negative
Halbwelle des sinusförmigen Grundlaststroms, welcher vom im Laststromkreis befindlichen Widerstand bzw. der in den Laststromkreis
eingeschalteten Anzapfungen bestimmt ist, vergrößert. Es wird dabei die Sinushalbwelle beeinflußt. Man kann die Steuerschaltung somit
auch als Sinusdrehzahlsteller bezeichnen. Der dabei auftretende unsymmetrische Wechselstrom führt zu einer quasi Amplitudenvergrößerung
und damit zu einer Erhöhung des Effektivwerts des Laststroms und somit zur Erhöhung der Drehzahl des Motors. Um stufenweise
auf die beiden Sinushalbwellen einwirken zu können, können die Gleichrichter in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren mit
wechselnder oder gleicher Durchlaufrichtung geschaltet sein.
Auf diese Weise läßt sich z.B. bei einer einzigen festen Anzapfung
am Widerstand, beispielsweise durch eine Mittenanzapfung, ausgehend von einem Grundlaststrom, der durch den im Lastkreis vorhandenen
Widers'and bostinimt ist, eine fünffache Laststromabstufung
erzielen. Den- ilfäor wird oin Grundlaststrom, der immer
eine positive um1 · ;n^ n^c^'ve Halbwelle aufweist, weiche jedoch, wenn f;'· !■nuc!i!KiiiH-i -Kirch den Addierrichiebej. »n «ie η t aat
Stromkreis zugeschaltet ist, unsymmetrisch ist, angeboten. Über den Widerwird
standX. die Wicklung des Motors ständig gespeist. Man gewinnt auf diese Weise sozusagen ein Stufenschalten mit jeweils neuer Mittelwertbildung des Effektivwerts des Laststroms.
standX. die Wicklung des Motors ständig gespeist. Man gewinnt auf diese Weise sozusagen ein Stufenschalten mit jeweils neuer Mittelwertbildung des Effektivwerts des Laststroms.
Anhand der beiliegenden Figuren, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Ausführungsform für den Addierschalter;
Fig. 3 ein zweites Atcsführungsbeispiel und
Fig. 4 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Drehzahlsteuerschaltung.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich im
Laststromkreiseines Ventilatorwechselstrommotors M ein Widerstand R
mit mehreren festen Anzapfungen A1 bis A . Die Steuerung des
Laststroms bei der Drehzahlregelung erfolgt über diesen Widerstand R.
Jede der Anzapfungen A1-A ist über ein Stromfahrtpaar bzw.
Zweigleitungspaar ZP1 - ZP mit jeweils einem Kontaktpaar KP1
- KP eines Addierschalters AS verbunden, jedes Zweigleitungspaar ZP1 - ZP besteht aus zwei Zweigleitungen Z11, Z12 "^1,
Z1Z2- Der gesamte Widerstand R wird überbrückt durch ein
Überbrückungsleitungspaar ZS1 ZS0. Dieses Überbrückungsleitungspaar
besteht aus den Überbrückungsleitungen ZS1 und ZS2, welche
an die Kontakte KSj und KS0 des Addierschalters AS angeschlossen
sind.
Die Zweigleitungen Zjj - Z j, welche mit den näher zur Aus-Stellung
des Addierschalters AS liegenden Kontakten Kj1 -K j jeweils
verbunden sind, enthalten Gleichrichter G. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren ZPj -
ZP bzw. bis zum Überbrückungsleitungspaar ZS1, ZS0 die Durchn
ι δ
laßrichtungen der Gleichrichter G einander jeweils entgegengesetzt.
Der Addierschalter AS ist in der Fig. 1 in seiner Aus-Stellung gezeigt.
Dabei liegt ein Addierschieber S gegen einen Anschlag ST an. In dieser Aus-Stellung kann der aus leitfähigem Material bestehende
Addierschieber S noch in Kontakt stehen mit einem mit der Hauptphase HP des Netzes verbundenen Kontakt, jedoch kann der Schieber
auch von diesem Kontakt in der Aus-Stellung getrennt sein. In dieser Aus-Stellung befindet sich der Schieber jedoch getrennt von den
Kontakten des Addierschalters AS. Mit Hilfe eines Betätigungsteils B kann der Addierschieber S in dichtung eines Pfeiles SR verschoben
werden. Dabei kann der Addierschieber in eine erste Stellung gebracht werden, in welcher er in Kontakt steht mit dem Kontakt Kj, welcher
mit dem einen Ende des Widerstands R über eine Leitung L verbunden ist. Dabei wird der Laststromkreis geschlossen und der Ventilatormotor
M wird mit einem Grundlaststrom versorgt, der durch den gesamten Widerstandswert des Widerstands R begrenzt ist.
kann
Der Addierschieber S/so weit in Richtung des Pfeiles SR mit Hilfe des an ihm befestigten Betätigungsgriffes B verschoben werden bis er in Berührung steht mit allen Kontakten Kj - KS0 des Addierschalters AS. Diese sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer Reihe angeordnet und der Addierschieber S ist geradlinig ausgebildet und besitzt eine Mindestlänge, welche der Länge der Reihe entspricht,
Der Addierschieber S/so weit in Richtung des Pfeiles SR mit Hilfe des an ihm befestigten Betätigungsgriffes B verschoben werden bis er in Berührung steht mit allen Kontakten Kj - KS0 des Addierschalters AS. Diese sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer Reihe angeordnet und der Addierschieber S ist geradlinig ausgebildet und besitzt eine Mindestlänge, welche der Länge der Reihe entspricht,
innerhalb welcher die Kontakte des Addierschalters AS angeordnet sind.
In der Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel eines Addierschalters AS
gezeigt, bei welchem die Koantakte K1 - KS0 auf einem Kreisumfang
angeordnet sind. Entlang diesem Kreisumfang kann der Addierschalter AS, welcher an die Hauptphase HB des Netzes angeschlossen ist,
aus der Aus-Stellung, in welche er gegen den Anschlag ST anliegt, bewegt werden. Die Verstellung des Schiebers S entspricht von der
Bedienung herder Verstellung eines Potentiometers, d.h. es läßt
sich bedienungsmäßig eine quasi stufenlose Drehzahlregelung erzielen, wobei jedoch die Einstellmöglichkeiten der Drehzahlen gestuft sind.
Die Anzahl dieser einstellbaren Drehzahlstufen hängt ab von der Anzahl
der festen Anzapfungen A^-A am Widerstand R, wobei durch die Verwendung der Gleichrichter G eine Verdoppelung der Drehzahlstufen
erzielt wird. Dies soll verdeutlicht werden am Ausführungsbeispiel der Fig. 3, bei welchem der Widerstand R mit einer einzigen
Mittenanzapfung AM versehen ist. Der Einfachheit halber sind die restlichen Bestandteile der Schaltung, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen,
nicht dargestellt.
Wenn der Addierschieber den Kontakt K« beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 berührt, fließt im Laststromkreis ein sinusförmiger Grundlaststrom 1^, wie er in Fig. 4 (a)dargestellt ist. Wenn bei
weiterer Verstellung des Schiebers S dieser in Kontakt kommt mit dem Kontakt Kj*, wird der Widerstand R im Laststromkreis während
der einen Sinushalbwelle, beispielsweise während der positiven Sinushalbwelle überbrückt durch die Wirkung des Gleichrichters G
in der Zweigleitung Z«... Die Sinushalbwelle in der Durchlaßrichtung
des Gleichrichters G besitzt eine erhöhte Amplitude und es
fließt, wie in Fig. 4 (b) dargestellt, ein Strom L·. Die negative
Sinushalbwelle wird noch beeinflußt durch die Größe des gesamten Widerstandswerts des Widerstands R. Sie entspricht daher der Amplitude
des Grundlaststroms L.
Wenn der Schieber S weiterverschoben wird, kommt er in Berührung mit dem Kontakt K^2. In dieser Schalterstellung wird der halbe Widerstand
R überbrückt, so daß für beide Sinushalbwellen ein erhöhter Strom L· fließt, wie es in der Fig. 4 (c) dargestellt ist. Erreicht der
Schieberden Kontakt KS^ so wird für die eine Sinushalbwelle im dargestellten
Ausführungsbeispiel wegen der umgekehrten Durchlaßrichtung des Gleichrichters G die untere Halbwelle der Amplitude des
Laststromkreis erhöht und erhält einen Wert I3, wie es in Fig. 4 (b)
dargestellt ist. Nur für den Bereich dieser negativen Halbwelle wird der gesamte Widerstand R überbrückt, während für die positive
Halbwelle noch der halbe Widerstandswert den Laststromkreis beeinflußt.
Wenn der Schieber seine Endstellung erreicht und den Kontakt KS0
berührt, wird während der beiden Halbwellender gesamte Widerstandswert R überbrückt und man erhält einen erhöhten Laststrom
für beide Sinushalbwellen, wie er mit I3 in der Fig. 4 (e) dargestellt
ist.
Durch die Erfindung wird, wie im vorstehenden im einzelnen erläutert
wurde, durch die Verwendung der Gleichrichter G in den einen Zweigleitungen der Zweigleitungspaare durch die jeweilige Einwirkung
auf eine der beiden Sinushalbwellen eine stufenweise Erhöhung des Effektivwerts des Laststroms erzielt. Es läßt sich auf
diese Weise ohne weiteres eine zehnstufige Drehzahlregelung erzielen. Wie im vorstehenden erläutert, erzielt man bereits mit
einer einzigen Mittenanzapfung AM eine fünfstufige Drehzahlregelung,
wie das anhand der Figuren 3 und 4 erläutert wurde. Die rein sinusförmige Ansteuerung des Motors wird dabei beibehalten, so daß die
Anordnung oberwellenfrei und ohne parasitäre Schwingungseffekte, die bei Phasenanschnittsteuerung oder Pulsgruppensteuerung auftreten, vermieden
sind, weil der Laststrom niemals abgeschaltet wird.
Die Figur 5 zeigt schematisch die stufenweise, sich an den entsprechenden
Schaltstufen a bis e einstellende Motorspannung, welche in der Schaltstufe e gleich der Netzspannung ist.
Die dargestellte Schaltungsanordnung läßt sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
ohne weiteres als Schaltungseinheit SE auf einer Leiterplatte unterbringen, so daß ein vereinfachter Einbau der Dreh zahlsteuer schaltung
erzielt wird. Der Motor M, der Kondensator C und der Widerstand R lassen sich ebenfalls in einer Baueinheit ME, die über ein
entsprechendes Kabel und eine Steckverbindung mit der Schaltungseinheit verbunden ist, unterbringen.
Für die Gleichrichter G können Dioden verwendet werden, wie es im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dargestellt ist. Ferner ist es möglich,
gesteuerte Gleichrichter zu verwenden wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3, wobei diese gesteuerten Gleichrichter Transistoren oder
Triacs sein können, die bei entsprechender Stellung des Schiebers S durchgeschaltet sind.
Bei der Erfindung wird eine quasi Amplitudenvergrößerung erzielt, welche die Erhöhung der Effektivwerte der jeweiligen Lastströme
beim jeweiligen Stufenaufschalten bewirkt. Dabei der Erfindung ständig eine sinusförmige Ansteuerung des Motors beibehalten wird, kann
die erfindungsgemäße Drehzahlregelschaltung auch als Sinusdrehzahlsteller bezeichnet werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Gleichrichter G
in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren ZP- - ZP bzw. im
Überbrückungsleitungspaar ZS.., ZS„ jeweils mit wechselnder Durchlaßrichtung geschaltet. Es ist natürlich auch möglich für die Gleichrichter in jedem der Zweigleitungspaare die gleiche Durchlaßrichtung vorzusehen.
Überbrückungsleitungspaar ZS.., ZS„ jeweils mit wechselnder Durchlaßrichtung geschaltet. Es ist natürlich auch möglich für die Gleichrichter in jedem der Zweigleitungspaare die gleiche Durchlaßrichtung vorzusehen.
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Claims (11)
- Vaiaitami al it
Stemsdortstr. 21-22 I)-H(KX) München 22 ■ Tel. 089/229441 · Telex OV222O8Robert Se uff er GmbH & Co., Im Bärental, 7260 Calw-HirsauDrehzahlsteuerschaltung für einen Ventilatormotor, insbesondere ineiner DunsthaubePatentansprüche:IJ Drehzahlsteuerschaltung für einen Ve ntilatormotor, insbesondere in einer Dunsthaube mit einem eine oder mehrere Anzapfungen aufweisenden Widerstand im Laststromkreis, über welchen der Laststrom für den Ventilatormotor gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzapfung (A1... , A ) des Widerstands (R) über ein Zweigleitungspaar (ZP1-.. ZP^) mit einem Kontaktpaar (KP1-. KP ) eines im Laststromkreis liegenden Addierschalters (AS) verbunden ist und daß in jedem Zweigleitungspaar (ZP1... ZP ) die Zweigleitung (Z11 Z ..), welche mit dem näher zur Aus-Stellung des Addierschalters (AS) liegenden Kontakt (K11-.-Kr1) verbunden ist, einen Gleichrichter (G) aufweist10295 N/Br. - 2. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch ein Überbrückungsleitungspaar (ZS1 ZS0) überbrückt ist, das an ein Kontaktpaar (KS1 KS0) des Addierschalters (AS) angeschlossen ist, welches in der Reihenfolge der Kontaktpaare am entferntesten von der Aus-Stellung des Addierschalters (AS) liegt.
- 3. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierschalter (AS) einen Addierschieber (S) aufweist, der in Abhängigkeit von seiner Schieberstellung die jeweils gleichzeitig von ihm kontaktierten Kontakte bzw. Kontaktpaare und die entsprechenden Zweigleitungen bzw. Zweigleitungspaare in den Laststromkreis schaltet.
- 4. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierschieber (S) in der Aus-Stellung gegen einen Anschlag (ST) anliegt.
- 5. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (G) Dioden sind.
- 6. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (G) gesteuerte Gleichrichter sind, die dann, wenn der entsprechende Kontakt vom Addierschieber (S) kontaktiert wird, auf Durchlaß geschaltet sind.
- 7. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Gleichrichter (G) als Triacs oder' Transistoren ausgebildet sind .
- 8. Drehzahlsteuerschaliung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R) eine feste Anzapfung (AM) aufweist.
- 9. Drehzahlsleuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anzapfung (AM) eine Mittenanzapfung ist.
- 10. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter(G)in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren (ZP1 ZP ) wechselnde Durchlaßrichtung aufweisen.
- 11. Drehzahlsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter(G)in aufeinanderfolgenden Zweigleitungspaaren (ZP^... ZP )die gleiche Durchlaßrichtung aufweisen.
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