DE2738249C2 - Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor - Google Patents
Anlaufstrombegrenzung für UniversalmotorInfo
- Publication number
- DE2738249C2 DE2738249C2 DE19772738249 DE2738249A DE2738249C2 DE 2738249 C2 DE2738249 C2 DE 2738249C2 DE 19772738249 DE19772738249 DE 19772738249 DE 2738249 A DE2738249 A DE 2738249A DE 2738249 C2 DE2738249 C2 DE 2738249C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- current
- rectifier arrangement
- resistor
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/24—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual ac commutator motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Anlaufstrombegrenzung bei einem wechselspannungsgespeisten
Universalmotor gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.
Derartige Schaltungen zur Anlaufstrombegrenzung bei Universalmotoren, bei denen der Motor über einen
manuell bedienten Drei-Stellungs-Schalter geschaltet wird, der eine Aus-Stellung, eine Anlaufsiellung und ei-"ne
Betriebsstellung besitzt, wurden bereits früher vorgeschlagen. Bei der früheren Schaltung wird ein Strombegrenzungszweig
mit einem ohmschen Widerstand verwendet (vgl. DE-GM 19 52 873). In den Motorstromkreis
wird also ein einfacher Vorwiderstand gelegt, was eine kostengünstige Lösung darstellt Andererseits ergeben
sich bei der früheren Schaltung jedoch gewisse Schwierigkeiten. Der Widerstand wird nämlich c*urch
den hohen Anlaufstrom des Universalmotors außerordentlich hoch belastet wobei sich für die Dauer von 10
bis 100 msec. Leistungsspitzen bis zu 1 kW ergeben. Für derartige impulsmäßige Belastungen sind jedoch handelsübliche
Drahtwiderstände kleiner Baugröße nicht, geeignet
Aus der US-PS 32 92 069 ist eine Regelschaltung zur Drehzahlregelung eines Universalmotors bekannt Zur
Anlaufstrombegrenzung ist diese Schaltungsanordnung nicht geeignet Da die Zündung des Thyristors der Entgegenhaltung
aufgrund der äußeren Beschallung immer vor dem Spannungsrnaximum erfolgt können Stromspitzen,
die durch die maximale Spannung bestimmt sind, nicht beseitigt werden.
Die DE-AS 24 44 739 beschreibt eine Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Universalmotors. Auch die
dort gezeigte und beschriebene Schaltungsanordnung ist jedoch nicht zur A"!aufstrombegrenzung geeignet,
da das Potentiometer zur Bestimmung des Zündwinkels diesen so verstellen kann, daß zwar eine Drehzahlregelung
in einem weiten Bereich möglich ist jedoch auch so, daß eine Anlaufstiombegreiwrung nicht gegeben ist
Insbesondere beim Einschalten des Elektromotors treten bei der bekannten Schaltung Einschwingvorgänge
auf, so daß gerade der Anlaufstrom auch bei geeigneter Einstellung des Potentiometers nicht begrenzt werden
kann.
Die gleichen Probleme sind bei der Schaltung gegeben, die in der Zeitschrift Elektronik, 1972, Heft 12, Seite
449 gezeigt und beschrieben ist
Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, sind die bekannten Schaltungen in der Praxis für eine Anlaufstrombegrenzung
bei Universalmotoren wenig geeignet Insbesondere treten beim Betrieb von Universalmotoren
höherer Leistung an Wechselspannungsnetzen in der Anlaufphase Ströme auf, die übliche Haushaltssicherungen
zum Ansprechen bringen können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn magnetisch auslösbare
Sicherungsautomaten verwendet werden. Die Ansprechzeiten dieser Sicherungsautomaten liegen im Bereich
von weniger als 10 msec., so daß bereits Überströme, die nur während einer Speisespannungshalbwelle
auftreten, eine Abschaltung bewirken. Liegen die Motorleistungen bei einer Netzspannung von 220 V beispielsweise
im Bereich von 1000 W bzw. 1600 W, dann halten in der Regel die im Haushalt üblichen Sicherungsautomaten
mit einem Nennstrom von 10 Ampere bzw. 16 Ampere der Anlaufstromspitze nicht stand. Da
einerseits die Haushalte zunehmend mit Sicherungsautomaten ausgerüstet werden und andererseits die Motorleistungen
von Elektrowerkzeugen, insbesondere Winkelschleifern und dergleichen, immer höher werden,
müssen Maßnahmen getroffen werden, die den Motorstrom bzw. die an den Sicherungen wirksam werdende
Netzbelastung in der Anlaufphase absenken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Anlaufstrombegrenzung bei Universalrr.otoren
anzugeben, die einen unzulässig hohen An-
laufstrom sicher verhindert, so daß ein zuverlässiges Arbeiten
mit dem Universalmotor gegeben ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Der entscheidende Vorteil des Einsatzes einer steuerbaren Halbleitergleichrichteranordnung besteht darin,
daß der Effektivwert des Anlaufstromes nicht durch eine Amplftudenabsenkung mittels einer Widerstandserhöhung
begrenzt wird, sondern dadurch, daß man einen Stromfluß nur während vorgegebener Zeitintervalle zuläßt
Die dabei auftretende Verlustleistung ist wegen des minimalen Spannungsabfalls an der Haibleitergleichrichteranordnung
um ein Vielfaches kleiner ate bei Verwendung eines ohmschen Widerstandes. Die Wärmeentwicklung
ist daher vernachlässigbar r'iRg, die Schaltungsanordnung ist kleiner und handiic^i aufzubauen.
Im Prinzip ist der Sieuerkrei:· in oe? ->;ger Weise
ausbildbar und kann beispielswe"-" aui analoge oder
digitale Weise die Phasenlage de' Speisespannung messen,
wobei der Steuerkreis /-^"benenfalls ständig mit
dem netzseitigen Anschluß des i^iei-Stellungs-Schalters
verbunden sein müßte. Besonders einfach ist es jedoch,
wenn der Sleuerkreis in Weiterbildung der Erfindung parallel zum Strombegrenzungszweig einen Steuerstromzweig
mit einem Kondensator aufweist in dem ein gegenüber der Speisespannung voreilender Steuerstrom
erzeugbar ist und wenn die Halbleitergleichrichteranordnung in jeder Speisespannungshalbwelle bis
zum Null-Durchgang des Steuerstromes sperrbar ist
Vorteilhaft ist es auch, wenn mindestens ein durch den Steuerstrom steuerbarer Schalter vorgesehen ist. mit
dessen Hilfe ein von der Speisespannung abgeleitetes und damit phasengleiches Durchschaltsignal für die
steuerbare Halbleitergleichrichteranordnung bei geschlossenem
Schalter unterdrückbar ist Die Verwendung eines Schahers am Ausgang des Steuerkreises
bzw. am Eingang der Halbleitergleichrichteranordnung ermöglicht nämlich eine Dimensionierung der Bauelemente
zur Phasenverschiebung, die von der Größe der Durchschaltspannung bzw. des Durchschaltstromes für
die Halbleitergleichrichteranordnung weitgehend unabhängig ist
Weiterhin ist es vorteilhaft wenn der Steuersiromzweig
in Serie zu dem Kondensator einen, insbesondere einstellbaren, Widerstand aufweist- Ein solcher (einstellbarer)
Widerstand ermöglicht es nämlich, die Verschiebung der Phasenlage des Steuerstromes gegenüber der
Speisespannung in einem Winkeibereich zwischen nahezu 0 und 90° einzustellen.
Günstig ist es auch, wenn als Schalter ein Transistor vorgesehen ist dessen Bas;s mit dem Steuerstromzweig
verbunden ist und dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Serie zu einem Widerstand parallel zu der Halbleiterg-eichrichteranordnung
geschaltet ist und wenn eine Steuerelektrode der Halbleitergleichrichteranordnung
mit einem Verbindurgspunkt zwischen dem Widerstand und dem Transistor verbunden ist Bei dieser Ausgestaltung
kann nämlich das Durchschaltsignal für die Halbleitergleichrichteranordnung bei gesperrtem Transistor
einfach über den Widerstand aus der Speisespannung abgeleitet werden. Bei leitend gesteuertem Transistor
kann sich dagegen kein Durchschaltsignal aufbauen, welches zum Durchschalten der Halbleitergleichrichteranordnung
führen würde.
Bei einer Halbwellensteuerung kann bei der vorstehend
erläuterten Ausgestaltung als Halbleitergleichrichteranordnung mit Vorteil ein Thyristor eingesetzt
werden, dessen Gateelektrode mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist
Bei einer Vollwellensteuerung verwendet man dagegen als Hdbleitergleichrichteranordnung vorzugsweise
einen Triac, wobei dann vorteilhafter Weise zwei Transistoren vorgesehen sind, deren Basisanschlüssen der
Steuerstrom aus dem Steuerstromzweig zuführbar ist wobei mit dem Kollektor jedes Transistors eine Diode
verbunden ist wobei die beiden Dioden entgegengesetzt zueinander gepolt sind und wobei die den Kollektoren
abgewandten Anschlüsse der Dioden miteinander, mit der Gateelektrode des Triacs und mit dem parallel
zum Triac liegenden Widerstand verbunden sind.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele für Schaltungen gemäß der Erfindung werden nachstehend anhand
einer Zeichnung noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Schaltung zur Anlaufstrombegrenzung mit e;nem Strombegrenzungszweig;
Fig.2 ein Schaltbild eines ersten erfindungsgemäß
ausgebildeten Strombej;.cnzungszweiges und
F i g. 3 ein Schaltbild eines zweiten erfindungsgemäß ausgebildeter Strombegrenzungszweiges.
F i g. 1 zeigt einen Motor Ά, der übe inen zweiarmigen
Drei-Stellungs-Schalter Dr mit d^m N ;tz verbindbar
ist wobei der Drei-Stellungs-Schalter Dr den Motorstromkreis
in seiner ersten Stellung 1 vollständig vom Netz trennt In seiner zweiten Stellung 2 verbindet
der Drei Stellungs-Schalter Dr den Motorstromkreis über einen Strombegrenzungszweig S zwischen den
Schaltungspunkten A und B mit dem Netz bzw. der Speisespannung, so daß der Strom durch den Motor M,
insbesondere der Anlaufstrom, begrenzt wird, in seiner
dritten Stellung 3 verbindet der Drei-Stellungs-Schaiter Dr den Motor M unmittelbar mit dem Netz, so daß die
Speisespannung nunmehr voll an dem Motor Manliegt.
Wenn der Strombegrenzungszweig 5 nun einfach
durch einen ohmschen Widerstand gebildet ist, dann ergeben sich die eingangs ausführlich d?rpelegten
Nachteile. Erfindungsgemäß wird nun aber zwischen den Schaltungspunkten A und B der Schaltung gemäß
F i g. 1 ein Strombegrenzungszweig vorgesehen, wi·.: ihn beispielsweise F i g. 2 zeigt Dieser Strombegrenzungszweig
enthält einen Thyristor Th. der in Serie zum Motor M liegt und dem ein Steuerkreis zugeordnet ist, der
einen parallel zum Thyristor liegenden Steuerzweig mit der Serienschaltung eines Widerstandes R2, eines Kondensators
C und einer Diode D aufweist. Ebenfalls parallel zum Tnyristor Th liegt die Serienschaltung eines
weiteren Widerstandes R\ mit der Kollektor-Emitter-Sti
ecke eines als Schalter dienenden Transistors T, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt des Kondensators
C und der Diode D im Steuerzweig verbunden ist und dessen Kollektor mn der Gateelektrode des Thyristors
77i verbunden ist
Di ζ Schaltung gemäß F >
g. 2 arbeitet wie folgt:
Wenn der Drei-Stellungs-Schalter Dr in seine zweite
Stellung 2 geschähet wird, dann ergibt sich auf der dem Schaltungspunkt A b'tw. dem Netz abgewand'sn Seite
des Kondensators C ein voreilender Steuerstrom. der
der Basis des Transistors 7"zugeführt wird. Der Phasenwinkel, um den der Steuerstrom gegenüber der Speisespannung
voreil',, läßt sich durch Einstellen des Widerstandswertes
des Widerstandes R\ der als einstellbarer
Widerstand angedeutet ist, zwischen etwa 0 und 90"
verändern. Der Transistor Γ wird unter der Voraussetzung, daß bei einem Betätigen des Drei-Stellungs-Schalters
gerade eine positive Speisespannungshalbwelle ansteht, praktisch sofort leitend gesteuert und bleibt dann
bis etwa zum Nulldurchgang des voreilenden Stroms leitend. Erst wenn die negative Halbwelle des voreilenden
Steuerstroms beginnt, wird der Transistor T gesperrt.
Nunmehr kann der Gateelektrode des Thyristors Th über den weiteren Widerstand R\ der erforderliche
Durchschaltstrom zugeführt werden, so daß der Thyristor
Th nunmehr bis zum Ende der betreffenden positiven
Halbwelle der Speisespannung leitend bleibt. Während der nachfolgenden negativen Halbwelle der Speisespannung
ist der Thyristor Th dagegen gesperrt, wobei die Diode D im Steuerstromzweig das für die Phasenverschiebung
notwendige Umladen des Kondensators (^ermöglicht.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Strombegrenzungszweig liegt in Serie zum Motor Λ/zwischen den Schaltungspunkten
A und Sein Triac Tr der eine Vollwellensteuerung
des Motors M ermöglicht. Parallel zum Triac Tr liegt wieder ein Steuerstromzweig mit dem Widerstand
Ri und dem Kondensator C. dessen dem Widerstand R;
abgewandte Platte wieder mit der Basis eines Transistors verbunden ist. und zwar mit der Basis eines Transistors
Tu dessen Kollektor über eine Diode D\ mit der
Steuerelektrode des Tnacs Tr verbunden ist. wobei zwischen dem Schaltungspunkt A und der Steuerelektrode
des Triacs Tr wieder der weitere Widerstand R1 liegt
Im Hinblick auf den vorstehend beschriebenen Aufbau ergeben sich bei der Schaltung gemäß Fi g. 3 beim
Anliegen einer positiven Speisespannungshaibwelle
wieder genau die gleichen Verhältnisse, wie sie vorstehend für den Ssrombegrenzungszweig gemäß F i g. 2 er- jo
läutert wurden. Anders als bei der Schaltung gemäß F i g. 2 bleib! der Strombegrenzungszweig gemäß
F i g. 3 jedoch während der negativen Speisespannungshalbwellen nicht gesperrt. Vielmehr ist ein zweiter Transistor
Ti vorgesehen, dessen Basisanschluß ebenso wie
der Basisanschluß des ersten Transistors T\ mit dem Kondensator verbunden ist und der ebenfalls über eine
Diode D-> mit der Steuerelektrode des Thyristors Tr verbunden
ist. Mit Hilfe des zweiten Transistors 7? läßt sich also während der negativen Speisespannungshaibwellen
eine entsprechende Steuerung des Triacs Tr erreichen, wie sie oben für die positiven Halbwellen beschrieben
wurde.
Die Dioden D, und Dj verhindern einen dauernden
Abfluß des Durchschaltstroms über jeweils eine Kollektor-Basis- bzw. Basis-Emitter-Strecke der beiden Transistoren
T, und 7">.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65
.' Ϊ
Claims (6)
1. Schaltung zur Anlaufstrombegrenzung bei einem wechselspannungsgespeisten Universalmotor
mit einem im Motorstromkreis liegenden, insbesondere zweiarmigen Dreistellungsschalter, der den
Motorstromkreis in seiner ersten Stellung unterbricht, ihn in seiner zweiten Stellung über einen
StrombegrenziKigszweig und in seiner dritten Stellung
direkt schließt, und mit einer steuerbaren HaIb-Ieitergleichrichteranordnung
im Strombegrenzungszweig, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkreis mit einem Kondensator (C) zur Erzeugung
eines voreilenden Steuerstromes und mit einem steuerbaren Schalter (T; Tu Ti) vorgesehen ist,
wobei mit Hilfe des Steuerkreises die Halbleitergleichrichteranordnung (Th, Tr) in jeder Speisespannungshalbweüe
mindestens bis zum Auftreten des Spannungsmaximums sperrbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe des steuerbaren Schalters (T; Ti, 72) ein von der Speisespannung abgeleitetes und
damit phasengleiches Durchschaksignal für die steuerbare
Halbleitergleichrichteranordnung (Th, Tr) bei geschlossenem steuerbaren Schalter (T; Tu Ti)
unterdrückbar ist
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis in Serie zu dem
Kondensator (C) einen, insbesondere einstellbaren, Widerstand (Ri) aufweist.
4. Schaltur lach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als steuerbarer Schalter ein Transistor f7? vorgesehen ist, dessen Tisis mit dem Steuerkreis
verbunden ist und d".sser Kollektor-Emitter-Strecke in Serie zu einem Widers; and (Rt) parallel
zu der Halbleitergleichrichteranordnung (Th, 77^geschaltet
ist, und daß eine Steuerelektrode der HaIb-Ieitergleichrichteranordnungf777,
Tr) mit einem Verbindungspunkt zwischen Widerstand (Rt) und Transistor
(T, Tt) verbunden ist.
5. Schaltung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleitergleichrichteranordnung ein Thyristor (Th) ist, dessen Gateelektrode mit dem
Kollektor des Transistors (T, Tt) verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitergleichrichteranordnung
ein Triac (Tr) ist, daß als steuerbare Schalter zwei Transistoren (Tu Ti) vorgesehen sind, deren
Basisanschlüssen der Steuerstrom aus dem Steuerkreis zuführbar ist, daß mit dem Kollektor jedes
Transistors (Tt, Ti) eine Diode (Dt, Di) verbunden ist,
daß die beiden Dioden (Du D2) entgegengesetzt zueinander
gepolt sind und daß die den Kollektoren abgewandten Anschlüsse der Dioden (Du Dz) miteinander,
mit der Gateelektrode des Triacs (Tr) und mit dem parallel zum Triac (Tr) liegenden Widerstand
(Rt) verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738249 DE2738249C2 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor |
GB1787778A GB1600206A (en) | 1977-08-25 | 1978-05-04 | Circuit for operating a universal motor |
FR7823684A FR2401545A1 (fr) | 1977-08-25 | 1978-08-11 | Branchement pour limiter le courant de demarrage d'un moteur universel |
NL7808764A NL7808764A (nl) | 1977-08-25 | 1978-08-24 | Schakeling voor aanloopstroombegrenzing bij een universeelmotor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738249 DE2738249C2 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738249A1 DE2738249A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2738249C2 true DE2738249C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6017219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772738249 Expired DE2738249C2 (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2738249C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4297628A (en) * | 1980-07-03 | 1981-10-27 | Louis W. Parker | Energy economizer for induction motors |
DE19860262A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-07-06 | Fein C & E | Reihenschlußmotor mit Kommutator |
ES2274600T3 (es) | 1998-12-24 | 2007-05-16 | C. & E. FEIN GMBH | Motor con excitacion en serie con conmutador. |
DE102006024099A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-11-29 | Danfoss A/S | Verfahren zum Starten eines elektrischen Motors und Startschaltung für einen elektrischen Motor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292069A (en) * | 1963-10-11 | 1966-12-13 | Texaco Experiment Inc | Torque increasing device for a series commutator motor |
DE1952873U (de) * | 1966-10-15 | 1967-01-05 | Metabowerke Kg | Durch einen elektromotor angetriebenes werkzeug mit grossem anlaufstrom. |
DE2444739C3 (de) * | 1974-09-19 | 1984-03-15 | Scintilla Ag, Solothurn | Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors |
-
1977
- 1977-08-25 DE DE19772738249 patent/DE2738249C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2738249A1 (de) | 1979-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2328026C2 (de) | Nach dem Schaltprinzip arbeitendes Netzgerät | |
DE2702511C2 (de) | Regelsystem zum Regeln des Stromflusses von einer dreiphasigen Wechselspannungsquelle zu einer dreiphasigen Last | |
DE3422458A1 (de) | Drehzahlregeleinrichtung fuer einen wechselstrommotor | |
DE2644553B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regulierung der von einem Wechselstromnetz an einen Verbraucher abgegebenen elektrischen Leistung | |
DE2730151C3 (de) | Drehzahl-Regelschaltung für einen Elektromotor | |
DE1563561A1 (de) | Stromversorgungsschaltung | |
DE2738249C2 (de) | Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor | |
DE2019158A1 (de) | Durch Stromrueckkopplung geregelte Stromversorgungseinrichtung,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
DE2722965A1 (de) | Schaltung zur veraenderung der geschwindigkeit eines einphasen-wechselstrom-motors | |
EP0209688B1 (de) | Schaltung zur Erfassung des Stromflusses eines Triac | |
DE1513145B2 (de) | Anordnung zur steuerung der drehzahl und drehrichtung eines ueber antiparallel geschaltete thyristoren aus einem wechsels stromnetz gespeisten gleichstrommotors | |
DE3105444A1 (de) | Einphasenasynchronmotor fuer eine spaltrohrmotorpumpe, insbesondere heizungsumwaelzpumpe | |
DE2541661B2 (de) | Vorrichtung zur Ziindwinkelsteuerung eines Schwingkreiswechselrichters | |
DE2251526A1 (de) | Steuerschaltung fuer kontaktlose schalter | |
DE1058615B (de) | Einrichtung zur Steuerung der Speisung einer Last von einer Wechselstromquelle | |
DE2827356C2 (de) | ||
DE69116872T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur ständigen Steuerung der Stromversorgung einer elektrischen Last mittels eines kontrollierbaren statischen Schalters | |
DE1951296B2 (de) | Nullspannungsschalter | |
DE4026350C2 (de) | Phasenanschnitt-Steuerschaltung | |
DE2721459C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln des Erregerstroms einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Gleichstrommaschine | |
DE2325256A1 (de) | Elektronische stell- und regeleinrichtung | |
DE2225498A1 (de) | Anordnung zur regelung der drehzahl eines gleichstrommotors | |
DE2255317C3 (de) | Temperaturregler für Elektrowärmegeräte | |
DE2444410A1 (de) | In einer richtung wirkender unterbrecher | |
DE1563385C3 (de) | Zündsteuersatz für eine mehrpulsige Strom richterschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |