DE102006024099A1 - Verfahren zum Starten eines elektrischen Motors und Startschaltung für einen elektrischen Motor - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Starten eines elektrischen Motors (2) angegeben, bei dem der Motor (2) über eine mehrere Pfade (5, 6, 7) aufweisende Startschaltung (1) mit Strom (4) versorgt wird und der Strom (4) nacheinander durch unterschiedliche Pfade (5, 6, 7) geleitet wird, wobei der Strom in einer Phase des Startens durch eine Halbleiterschalteranordnung (10) gesteuert wird. Man möchte einen kontrollierten Start des Motors mit ausreichendem Moment ermöglichen. Hierzu ist vorgesehen, daß man den Strom (4) zu Beginn des Startens nur durch einen ohmschen Widerstand (8) begrenzt und den Strom dann durch die Halbleiterschalteranordnung (10) steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten eines elektrischen Motors, bei dem der Motor über eine mehrere Pfade aufweisende Startschaltung mit Strom versorgt wird und der Strom nacheinander durch unterschiedliche Pfade geleitet wird, wobei der Strom in einer Phase des Startens durch eine Halbleiterschalteranordnung gesteuert wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Startschaltung für einen elektrischen Motor mit einer variabel steuerbaren Halbleiterschalteranordnung zwischen dem Motor und einem Versorgungsanschluß, einer Steuereinrichtung und einer weiteren Strombeeinflussungseinrichtung.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Startschaltung sind aus EP 0 395 589 B1 bekannt. Beim Starten wird der Strom zunächst durch eine Halbleiterschalteranordnung geleitet, die in Reihe mit einem NTC-Widerstand angeordnet ist. Die Halbleiterschalteranordnung, die durch zwei antiparallel geschaltete Thyristoren gebildet ist, läßt den zum Motor fließenden Strom ansteigen. Gleichzeitig verringert sich der Widerstandswert des NTC-Widerstandes aufgrund der zunehmenden Temperatur. Nach einem anfänglichen Anstieg der Stromamplitude nimmt die Stromstärke wieder ab, so daß man einen Bypass-Pfad schließen kann, so daß der Motor direkt mit Strom versorgt wird.
  • US 3 573 580 zeigt eine weitere Startschaltung, bei der in einer Phase eines 3-Phasen-Motors eine Halbleiterschalteranordnung aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren vorgesehen ist. Diese Thyristoren werden mit steigendem Triggerwinkel angesteuert, so daß der Strom zum Motor zunehmen kann. Als "Triggerwinkel" wird hier und in der weiteren Beschreibung der Winkel bezeichnet, über den der Thyristor leitend geschaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kontrollierten Start des Motors mit ausreichendem Moment zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man den Strom zu Beginn des Startens nur durch einen ohmschen Widerstand begrenzt und den Strom dann durch die Halbleiterschalteranordnung steuert.
  • Mit dieser Vorgehensweise erreicht man mehrere Vorteile. Zum einen bewirkt die Strombegrenzung durch einen ohmschen Widerstand, daß der zum Motor gelangende Strom nach wie vor eine Sinusform aufweist, wenn die Versorgungsspannung ebenfalls sinusförmig ist. Damit werden zum einen Belastungen durch Oberschwingungen des Motors klein gehalten, so daß man den Motor mit einem vergleichsweise großen Strom anfahren kann und damit ein großes Startmoment erhält. Mit diesem Startmoment kann sich der Motor "losreißen", wenn er beispielsweise gegen ein großes Gegenmoment arbeiten kann. Eine derartige Situation ergibt sich beispielsweise dann, wenn der Motor eine Pumpe antreiben muß, beispielsweise Wärmepumpen, Hydraulikpumpen für Öl, Wasser etc., Hochdruckpumpen für Wasser etc. Andererseits wird bei einer sinusförmigen Strombeaufschlagung des Motors auch erreicht, daß die Rückwirkungen auf das speisende Netz klein gehalten werden. Darüber hinaus ergibt sich ein vergleichsweise schneller Startverlauf. Es ist möglich, den Motor innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde, beispielsweise innerhalb von 200 ms, auf seine Solldrehzahl zu bringen. Damit ist das Starten über den ohmschen Widerstand mit einem "Kickstarter" vergleichbar. Sobald der Motor zu rotieren beginnt, bildet er keinen Kurzschluß mehr, so daß der Strom auch durch den Motor selbst begrenzt wird. In diesem Fall kann man problemlos zu der Steuerung durch die Halbleiterschalteranordnung übergehen, ohne daß die Rückwirkungen auf das speisende Netz oder die Belastungen des Motors zu groß werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß man nach der Steuerung durch die Halbleiterschalteran ordnung den Strom direkt zum Motor leitet. Man sieht also einen Bypass-Pfad vor, der die Halbleiterschalteranordnung und auch den ohmschen Widerstand überbrückt, so daß der Motor dann direkt vom speisenden Netz gespeist wird. Dies reicht für den "normalen" Betrieb, wenn also der Motor seine Betriebsdrehzahl erreicht hat, vollkommen aus.
  • Bevorzugterweise beschränkt man die Steuerung des Stroms durch den ohmschen Widerstand auf eine vorbestimmte Anzahl von Perioden des Stromes, die maximal fünf Perioden beträgt. In vielen Fällen wird man bereits bei ein oder zwei Perioden des Stromes, der durch den ohmschen Widerstand begrenzt ist, eine ausreichende Drehzahl des Motors erreicht haben, so daß man die Stromsteuerung danach durch die Halbleiterschalteranordnung vornehmen kann, ohne negative Rückwirkungen auf das speisende Netz oder den Motor befürchten zu müssen.
  • Auch ist von Vorteil, wenn man den Strom durch unterschiedlich große ohmsche Widerstände begrenzt. Man kann dann in der Phase des Startens, in der der Strom durch die ohmschen Widerstände begrenzt ist, bereits eine Steuerung der Stromstärke vornehmen, die besser an den Drehzahlverlauf des Motors angepaßt ist.
  • Vorzugsweise leitet man den Strom durch die Halbleiterschalteranordnung zu dem ohmschen Widerstand und steuert die Halbleiterschalteranordnung zu Beginn des Startvorgangs voll auf. Mit anderen Worten kann man in diesem Fall die Halbleiterschalteranordnung und den ohmschen Widerstand in Reihe anordnen. Wenn man die Halbleiterschalteranordnung voll aufsteuert, dann heißt dies, daß auch hier der Stromverlauf sinusförmig ist. Bei Verwendung von Thyristoren steuert man die Thyristoren beispielsweise so, daß sie bereits ab dem Nulldurchgang des Stromes leitend sind. Auch in diesem Fall besteht kein Problem darin, daß sich unkontrollierte oder unerwünschte Stromtransienten bilden, die nicht sinusförmig sind. Diese ergeben sich allenfalls dann, wenn der Motor schon rotiert. Wenn man auf die Steuerung durch die Halbleiterschalteranordnung übergehen möchte, dann kann man beispielsweise den ohmschen Widerstand durch einen Bypass überbrücken.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß man die Halbleiterschalteranordnung und den ohmschen Widerstand parallel betreibt. In diesem Fall ist in dem Pfad, in dem der ohmsche Widerstand angeordnet ist, ein Schalter angeordnet, mit dem es möglich ist, den ohmschen Widerstand mit dem Motor zu verbinden oder ihn davon zu trennen. Bei diesem Schalter kann es sich um einen mechanischen Schalter handeln, beispielsweise ein Relais. Es ist aber auch möglich, zu diesem Zweck einen elektrischen oder elektronischen Schalter zu verwenden.
  • Vorzugsweise betreibt man die Halbleiterschalteranordnung beim Wechseln des Stroms zur Halbleiterschalteranordnung mit einem kleinen Triggerwinkel und vergrößert den Triggerwinkel dann. Der Triggerwinkel ist, wie oben bereits erwähnt, der Winkel, in dem die Halbleiterschalteranordnung leitend ist. Wenn man davon ausgeht, daß sich eine Halbwelle des Stromes über 180° (elektrisch) erstreckt, dann betreibt man die Halbleiterschalteranordnung beispielsweise so, daß die Halblei terschalter nur in den letzten 20 bis 40° der Halbwelle durchgeschaltet werden. Dieser Winkelbereich wird dann zunehmend vergrößert, bis die Halbleiterschalter beispielsweise über die gesamte Halbwelle leitend sind.
  • Die Aufgabe wird bei einer Startschaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die weitere Strombeeinflussungseinrichtung als ohmscher Widerstand ausgebildet ist, der in einem Pfad vom Versorgungsanschluß zum Motor schaltbar ist, und die Steuereinrichtung zu Beginn eines Startvorganges den Strom zunächst durch den ohmschen Widerstand leitet und danach durch die Halbleiterschalteranordnung steuert.
  • Wie oben im Zusammenhang mit dem Verfahren ausgeführt, ist es auf diese Weise möglich, den Strom beim Starten des Motors durch einen ohmschen Widerstand zu begrenzen, ohne daß er auf andere Weise, beispielsweise durch die Halbleiterschalteranordnung, gesteuert werden muß. Wenn man den Strom durch einen ohmschen Widerstand leitet, dann behält er seine Sinusform, die von dem speisenden Netz zur Verfügung gestellt wird. Bei einer Sinusform ergeben sich relativ wenige Verlustleistungen. Insbesondere vermeidet man Verluste durch Stromtransienten. In diesem Fall kann man zu Beginn eines Startvorganges, also dann, wenn der Motor noch steht, einen Strom mit einer vergleichsweise großen Amplitude verwenden. Durch die große Amplitude erhöht sich das Startmoment des Motors, so daß sich der Motor auch gegen größere Gegenmomente losreißen kann. Weiterhin hat das große Startmoment den Vorteil, daß der Motor relativ schnell auf seine Betriebsdrehzahl kommt. Ein stehender Motor kann vereinfacht ausgedrückt als kurzge schlossener Transformator betrachtet werden, der nur sehr wenig zu einer Strombegrenzung beiträgt. Sobald sich der Motor aber dreht, erzeugt er eine elektromotorische Gegenspannung, die zu einer Strombegrenzung beiträgt. In diesem Fall kann die Steuereinrichtung auf die Halbleiterschalteranordnung umsteuern, so daß man den Strom in einer zweiten Phase des Startens durch die Halbleiterschalteranordnung steuern kann.
  • Vorzugsweise ist ein schaltbarer Bypass-Pfad zwischen dem Versorgungsanschluß und dem Motor vorgesehen. Sobald der Motor seine Betriebsdrehzahl erreicht hat, ist eine Steuerung weder durch die Halbleiterschalteranordnung noch durch den ohmschen Widerstand erforderlich. In diesem Fall kann man die Halbleiterschalteranordnung und den ohmschen Widerstand sozusagen überbrücken, so daß man weitere Verlustleistungen vermeidet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der erste Pfad, in dem der ohmsche Widerstand angeordnet ist, parallel zu einem zweiten Pfad angeordnet ist, in dem die Halbleiterschalteranordnung angeordnet ist. In diesem Fall ist es einerseits möglich, den Strom vom ohmschen Widerstand auf die Halbleiterschalteranordnung umzulenken. Andererseits ist es möglich, den ohmschen Widerstand und die Halbleiterschalteranordnung parallel zu betreiben, was für eine gewisse Übergangsphase durchaus zweckmäßig sein kann.
  • Vorzugsweise ist der erste Pfad in mindestens zwei parallele Teilpfade unterteilt, in denen jeweils ein schaltbarer ohmscher Widerstand angeordnet ist. Durch die Aufteilung in mehrere Teilpfade kann man den Wider standswert des ohmschen Widerstandes auf einfache Weise verändern und zwar in Abhängigkeit davon, welchen der Teilpfade man durchgängig oder elektrisch leitend macht. Es ist auch möglich, mehrere der Teilpfade gleichzeitig durchzuschalten, so daß sich der Widerstandswert des Gesamtwiderstandes entsprechend vermindert.
  • Bevorzugterweise weist der erste Pfad eine Schalteinrichtung auf, die über eine Verzögerungseinrichtung mit der Halbleiterschalteranordnung im zweiten Pfad verbunden ist. Über die Verzögerungseinrichtung kann man auf einfache Weise erreichen, daß einerseits der erste Pfad mit dem ohmschen Widerstand noch elektrisch leitend ist und andererseits die Halbleiterschalteranordnung bereits ebenfalls Strom durchläßt. In diesem Fall kann man den Übergang zwischen der Phase, in der der Strom ausschließlich durch den ohmschen Widerstand gesteuert wird, und der Phase, in der der Strom durch die Halbleiterschalteranordnung gesteuert wird, sanft gestalten.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der ohmsche Widerstand mit der Halbleiterschalteranordnung in Reihe zwischen dem Versorgungsanschluß und dem Motor angeordnet ist, wobei der ohmsche Widerstand durch einen schaltbaren Kurzschlußpfad überbrückt ist. In diesem Fall steuert man zu Beginn des Startvorgangs die Halbleiterschalteranordnung voll auf, so daß sie den Strom nicht beeinflußt und der Strom in der ursprünglichen Sinusform zum ohmschen Widerstand gelangt. Der ohmsche Widerstand begrenzt dann für einige wenige Perioden die Amplitude des Stromes. Sobald der Motor zu rotieren beginnt, kann man die Halbleiterschalteranordnung zum Steuern des Stromes verwenden und gleichzeitig den ohmschen Widerstand aus der Schaltung herausnehmen, indem man ihn überbrückt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Startschaltung für einen elektrischen Motor,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Stromverlaufs,
  • 3 bis 7 abgewandelte Ausführungsformen der Startschaltung nach 1.
  • 1 zeigt eine Startschaltung 1 für einen elektrischen Motor 2, der von einem Versorgungsanschluß 3 gespeist wird. Der Versorgungsanschluß 3 stellt einen Wechselstrom 4 zur Verfügung, der sinusförmig ausgebildet ist. Aus Gründen der Einfachheit ist in 1 eine einphasige Versorgung des Motors 2 dargestellt. Prinzipiell ist die Startschaltung 1 aber auch auf mehrphasige Versorgungen anwendbar, insbesondere auf eine dreiphasige Versorgung des Motors 2. In diesem Fall kann die Startschaltung 1 in einer Phase oder in mehreren Phasen der Versorgung angeordnet sein.
  • Die Startschaltung 1 nach 1 weist drei parallel angeordnete Pfade 5, 6, 7 auf, von denen jeder zwischen dem Motor 2 und dem Versorgungsanschluß 3 angeordnet ist.
  • Ein erster Pfad 5 weist einen ohmschen Widerstand 8 auf, der in Reihe mit einem Schalter 9 angeordnet ist. Der Schalter 9 kann als mechanischer Schalter ausgebildet sein, beispielsweise in einem elektromagnetisch betätigten Relais. Es ist aber auch möglich, den Schalter 9 als Halbleiterschalter oder auf andere Weise auszubilden.
  • Ein zweiter Pfad 6 weist eine Halbleiterschalteranordnung 10 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren 11, 12 gebildet ist.
  • Ein dritter Pfad 7 weist einen Schalter 13 auf, der ebenfalls mechanisch ausgebildet sein kann, beispielsweise in einem elektromagnetisch betätigten Relais. Auch der Schalter 13 kann als Halbleiterschalter ausgebildet sein.
  • Zum Betätigen der Schalter 9, 13 und zum Ansteuern der Thyristoren 11, 12 ist eine Steuereinrichtung 14 vorgesehen, die einen nur schematisch dargestellten Starttaster 15 aufweist. Die Steuereinrichtung 14 kann in nicht näher dargestellter Weise eine Verzögerungseinrichtung aufweisen, mit der zeitliche Abstände beim Betätigen der Schalter 9, 13 und/oder der Thyristoren 11, 12 erzeugt werden können.
  • Die Startschaltung 1 arbeitet nun wie folgt:
    Wenn der Motor 2 steht, sind die Schalter 9, 13 geöffnet und die Thyristoren 11, 12 sperren. Der Motor 2 ist also elektrisch vom Versorgungsanschluß 3 getrennt und erhält keinen Strom 4.
  • Um den Motor 2 zu starten, schließt die Steuereinrichtung 14 zunächst den Schalter 9 im ersten Pfad 5, so daß der Motor 2 über den ohmschen Widerstand 8 mit Strom versorgt wird. Dabei wird der Motor 2 nur über den ohmschen Widerstand 8 mit Strom versorgt, so daß sich die Kurvenform des Stromes nicht ändert, sondern sinusförmig bleibt, wie die Kurvenform des Wechselstroms 4 am Versorgungsanschluß 3.
  • Dies ist schematisch in 2 dargestellt. Nach oben ist dabei die Amplitude des Stromes I in A aufgetragen. Nach rechts ist die Zeit t in ms aufgetragen.
  • Zum Zeitpunkt A wird der Starttaster 15 betätigt. In einem Bereich B erfolgt die Versorgung des Motors 2 ausschließlich über den ohmschen Widerstand 8. Die Sinusform ist erkennbar. Sobald der Motor 2 mit dem sinusförmigen Strom versorgt wird, beginnt er zu laufen, so daß er eine Gegen-EMK (elektromotorische Kraft) erzeugt. In diesem Fall trägt der Motor 2 mit zur Strombegrenzung bei. Man kann daher bereits nach ein oder zwei Perioden des Wechselstromes 4 die Halbleiterschalteranordnung 10 in Betrieb nehmen und parallel zum Stromfluß durch den ohmschen Widerstand 8 betreiben (Abschnitt C in 2). Danach schaltet die Steuereinrichtung 14 den Schalter 9 auf Unterbrechung, so daß der Motor 2 ausschließlich über die Halbleiterschalteranordnung 10 mit Strom versorgt wird.
  • Wenn man die Thyristoren 11, 12 der Halbleiterschalteranordnung 10 beispielsweise mit einer Phasenabschnittssteuerung betreibt, dann kann jeder Thyristor 11, 12 während einer positiven Halbwelle des Stromes 4 leitend gemacht werden. In einer frühen Phase des Startvorganges wird man die Thyristoren 11, 12 nur für einen relativ kleinen Abschnitt der jeweiligen Halbwelle leitend machen, wobei dieser Abschnitt am Ende der Halbwelle angeordnet ist. Der Abschnitt wird dann zunehmend vergrößert, bis die Thyristoren 11, 12 jeweils über die gesamte Halbwelle des Stromes 4 leiten. Dieser Abschnitt ist im Bereich D in 2 dargestellt.
  • Der Motor 2 beschleunigt weiter. Sobald er eine gewisse Drehzahl erreicht hat, kann die Steuereinrichtung 14 den Schalter 13 im dritten Pfad 7 schließen, so daß der Motor 2 über den dritten Pfad 7 und den zweiten Pfad 6 parallel versorgt wird (Abschnitt E). Danach kann man die Thyristoren 11, 12 abschalten, also auf "nicht leitend" schalten, so daß die Versorgung des Motors 2 ausschließlich über den dritten Pfad 7 erfolgt, der keinerlei Mittel mehr zur Strombegrenzung enthält (Abschnitt F).
  • Der ganze Verlauf dauert maximal 200 ms, also zehn Perioden bei 50 Hz.
  • Ein Vorteil dieser Startschaltung liegt darin, daß man den ohmschen Widerstand 8 nutzt, um den Motor 2 in Gang zu setzen. Der ohmsche Widerstand 8 verändert die Kurvenform des Stromes 4 nicht, so daß der Motor 2 mit einem sinusförmigen Strom versorgt wird und störende Stromtransienten entfallen. Dementsprechend kann man den Strom 4 mit einer relativ großen Amplitude dem Motor 2 zuführen, so daß er ein großes Losbrechmoment erzeugen kann. Ein derartiges Losbrechmoment ist insbesondere bei der Verwendung des Motors 2 zum Antrieb von Pumpen, Kompressoren oder ähnlichem von Vorteil, weil diese Aggregate beim Anlaufen ein relativ großes Gegenmoment erzeugen.
  • Darüber hinaus läßt sich die Rückwirkung des Motors 2 auf das versorgende Netz klein halten, wenn der große Strom zu Beginn des Startvorganges sinusförmig verläuft.
  • Der ohmsche Widerstand 8 wirkt als eine Art Kickstarter. Sobald der Motor 2 angelaufen ist, kann man den dem Motor 2 zugeführten Strom sozusagen rampenförmig steigen lassen unter Zuhilfenahme der Halbleiterschalteranordnung 10. Die Halbleiterschalteranordnung wird zu Beginn so betrieben, daß die Thyristoren 11, 12 mit einem kleinen Triggerwinkel gezündet werden, d.h. die Zündung erfolgt, wenn man die Länge einer Halbwelle mit 180° elektrisch ansetzt, kurz vor 180°, also bei einem kleinen Triggerwinkel. Der Triggerwinkel wird dann solange vergrößert, bis er dicht bei 0°, also zu Beginn der Halbwelle, liegt.
  • Durch die Verwendung des ohmschen Widerstandes 8 erhält man eine "Kickstartfunktion", bei der der Motor 2 zu Beginn des Startens mit einem relativ hohen Strom versorgt wird, ohne daß man jedoch kurze hohe Stromtransienten am Versorgungsnetz erhält. Dies setzt natürlich voraus, daß der ohmsche Widerstand 8 an den Motor 2 angepaßt ist.
  • Die 3 bis 7 zeigen abgewandelte Ausgestaltungen, bei denen gleiche und einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Steuereinrichtung 14 ist in allen Fällen nicht dargestellt, aber natürlich vorhanden.
  • Bei der Ausgestaltung nach 3 ist die Halbleiterschalteranordnung 10 mit dem ohmschen Widerstand 8 in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung ist durch den Schalter 13 im dritten Pfad 7 überbrückt.
  • Zu Beginn des Startvorganges wird die Halbleiterschalteranordnung 10 voll aufgesteuert und der Schalter 9 ist geöffnet, so daß der zum Motor gelangende Strom 2 ausschließlich durch den ohmschen Widerstand 8 begrenzt ist und, da die Thyristoren der Halbleiterschalteranordnung 10 praktisch im Nulldurchgang aufgesteuert werden, nach wie vor seine Sinusform hat.
  • Sobald der Motor 2 eine gewisse Drehzahl erreicht hat, wird der Schalter 9 geschlossen und der ohmsche Widerstand 8 überbrückt, so daß die Steuerung des Stromes über die Halbleiterschalteranordnung 10 erfolgt. Bei weiter zunehmender Drehzahl kann dann der Schalter 13 geschlossen werden, so daß die Halbleiterschalteranordnung 10 keinen Einfluß mehr auf den Strom zum Motor 2 nehmen kann.
  • Die Ausgestaltung nach 4 entspricht im wesentlichen der der 1 mit der Änderung, daß der Schalter 13 im dritten Pfad 7, also im Bypass-Pfad, extern montiert ist. Er ist also nicht mehr in die Startschaltung 1 körperlich integriert.
  • Bei der Ausgestaltung nach 5 ist der dritte Pfad weggelassen worden. Die Steuerung des Stroms zum Motor 2 erfolgt auch im Betrieb ausschließlich über die Halbleiterschalteranordnung 10. Damit läßt sich beispielsweise eine variable Geschwindigkeitsregelung des Motors 2 erreichen.
  • Bei der Ausgestaltung nach 6 sind zwei erste Pfade 5a, 5b vorgesehen, wobei in jedem Pfad ein ohmscher Widerstand 8a, 8b und ein Schalter 9a, 9b vorgesehen sind. Es können auch mehr als die beiden dargestellten Teilpfade 5a, 5b vorgesehen sein. Die Widerstände 8a, 8b können sich unterscheiden. Sie können aber auch gleich groß sein. Durch die Schalter 9a, 9b können die Widerstände 8a, 8b in den Stromkreis zum Motor 2 geschaltet werden. Mit Hilfe der Schalter 9a, 9b hat man die Möglichkeit, unterschiedlich große ohmsche Widerstände 8a, 8b oder eine Kombination dieser Widerstände 8a, 8b in Parallelschaltung in den Stromfluß zum Motor zu schalten. Damit läßt sich das Startverhalten weiter beeinflussen.
  • In 7 sind die drei Pfade 5, 6, 7 in jeweils getrennten Baueinheiten 16, 17, 18 angeordnet.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Starten eines elektrischen Motors, bei dem der Motor über eine mehrere Pfade aufweisende Startschaltung mit Strom versorgt wird und der Strom nacheinander durch unterschiedliche Pfade geleitet wird, wobei der Strom in einer Phase des Startens durch eine Halbleiterschalteranordnung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strom zu Beginn des Startens nur durch einen ohmschen Widerstand begrenzt und den Strom dann durch die Halbleiterschalteranordnung steuert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Steuerung durch die Halbleiterschalteranordnung den Strom direkt zum Motor leitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Steuerung des Stroms durch den ohmschen Widerstand auf eine vorbestimmte Anzahl von Perioden des Stromes beschränkt, die maximal fünf Perioden beträgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strom durch unterschiedlich große ohmsche Widerstände begrenzt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strom durch die Halbleiterschalteranordnung zu dem ohmschen Widerstand leitet und die Halbleiterschalteranordnung zu Beginn des Startvorgangs voll aufsteuert.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halbleiterschalteranordnung und den ohmschen Widerstand parallel betreibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halbleiterschalteranordnung beim Wechseln des Stroms zur Halbleiterschalteranordnung mit einem kleinen Triggerwinkel betreibt und den Triggerwinkel dann vergrößert.
  8. Startschaltung für einen elektrischen Motor mit einer variabel steuerbaren Halbleiterschalteranordnung zwischen dem Motor und einem Versorgungsanschluß, einer Steuereinrichtung und einer weiteren Strombeeinflussungseinrichtung, dadurch ge kennzeichnet, daß die weitere Strombeeinflussungseinrichtung als ohmscher Widerstand (8) ausgebildet ist, der in einem Pfad (5) vom Versorgungsanschluß (3) zum Motor (2) schaltbar ist, und die Steuereinrichtung (14) zu Beginn eines Startvorganges den Strom (4) zunächst durch den ohmschen Widerstand (8) leitet und danach durch die Halbleiterschalteranordnung (10) steuert.
  9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein schaltbarer Bypass-Pfad (7) zwischen dem Versorgungsanschluß (3) und dem Motor (2) vorgesehen ist.
  10. Schaltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pfad (5), in dem der ohmsche Widerstand (8) angeordnet ist, parallel zu einem zweiten Pfad (6) angeordnet ist, in dem die Halbleiterschalteranordnung (10) angeordnet ist.
  11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pfad (5) in mindestens zwei parallele Teilpfade (5a, 5b) unterteilt ist, in denen jeweils ein schaltbarer ohmscher Widerstand (8a, 8b) angeordnet ist.
  12. Schaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pfad (5) eine Schalteinrichtung (9) aufweist, die über eine Verzögerungseinrichtung mit der Halbleiterschalteranordnung im zweiten Pfad (6) verbunden ist.
  13. Sc haltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand (8) mit der Halbleiterschalteranordnung (10) in Reihe zwischen dem Versorgungsanschluß (3) und dem Motor (2) angeordnet ist, wobei der ohmsche Widerstand (8) durch einen schaltbaren Kurzschlußpfad überbrückt ist.
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