DE1407102A1 - Heissluftdusche - Google Patents

Description

• h@fistlAmität

  »1e lindwug betrifft eine iieioluttd"ohe mit einen notoriooh

  sUetriebenen, in 0eU»e antergebraohten ßeblise, **lobt* die

  angesaugte Wt « Beizelexenten Vorbei zu einer AutlansdtYneeW

  hrt.

  Die vorliegende Irßad»g knüpft an das patent (fatent-

  uMeldung L 26 542 1'3$b) sn$ das u.a. eine Beidluftdusoht mit

  hoben Wirk=4sgrad surr Gegenstand hat, die nur wenig Baum in

  Anapruob nimmt and tinfaob zu handhaben ist. Die vorliegende

  Irfindung hat eich s" Ziel gesetzt, in WeiterfUhrnng der Grnndr-

  gedanicen den ftenteo, tut das bosug genommen worden ist, die

  Heidlufedusohe so sunsubilden, dass sie bei gutea@tirkungsgrad

  besonders einfaoh und bequem bedient worden kann.

  Genger der

  ist der Motor an einem suob mit de* Zuft#

  oinlass versebenen Udo dis steh in Rlobtung auf die an ent#

  ;egexrgesetzten Bade romgesehene durlassdftnung zu ist Quersohnitt

  rerjUngenden Sohdnerr awinoben zwei an beiden Index der Motor-

  wolle fliegend gelagerten Radialldftern no nntergebraeht# da**

  der den Motor urgebende vnt-dei#gand des Bedienenden zu eer-

  fasserade seil &** -Gehäuses den Sobworpun%t des *tritt* ein»

  sohliesst, wobei dir lieiselosente innerhalb des zur ?Qhrnag der

  Luft scort Einlass and lual*oe dienenden Teilte des Gehduuos an-

  geordnet *lade

  Die nenne Seidlufedanohe saiohnet sieh durch Beine bee*oade« e-

  fWohe und r*wurparende Geetaltauatg aus und besitzt eine solobe

  ]Pomp date ist* siehe> in der Und des iledienenderiegt «d vom.

  diese» bequem gehandhabt worden harn.

  ixt der dsiohnnnd ist ein AustWäruxsgsbeispiel dos Gsgenstandoe

  der Erfindung dargestellt. ls seigens

  ligus 1 eine Seitluftdusohe geiäes der Erfinden einer

  Drufeicht sie teilweise entfernter dehiasowand und

  ?igur 2 die äeiglnftdasohe nach Itgur 1 in einer Seitsnansioht

  in titerx senkreohten Sohnitt.

  Bei der sertindrangegeadissen Reidlaftdusohe ist das von Motor 1

  angetriebene Gebläse, 2 und 3, ixt Gehäuse 4 antergebrsoht. Das

  Gebläse hat die Aufgabe, die ssgeeaugte WI an den äeiselexenten

  3 vorbei zur Aualassöffnang 6 zu führen.

  Der Motor 1 ist in Gehäuse 4 an dessen Bade ? satergebraoht,

  das auoh seit dorr Zufteinlass 8 vernähen ist. An den beiden

  lbden dar Xotorwelle 9 sind die Radiallütter 2 und 3 fliegend

  gelagert. Die hnft wird hierbei an beiden Seiten den Gehäuses

  in axialer llehtusws des Motors angesaust. Die Auslaseotfnung 6

  ist aua entgegengesetzten säe den Gehäaaen 4 vorgesehen und

  dieses hat hierbei eine rolehe Gestalt" dass es sieh von Bade fi

  aus in Richtung auf die Binlassöffnung zu in querrohnitt ver-

  jiagt, wie inabosondere aus Eigar a zu erkennen ist. Der Motor

  ist innerhalb des gehnunes so angeordnet, dass der ahn us-

  pboade, von der Hand des Bedieneaden rat erfasseade feil 10

  des fohruses den Schwerpunkt den $exites siessohlienst. Wie

  inryesondexe-aus ligur 2 zu erkennen ist, sind die getselemonte S

  inaerhslb den stur fitärun,g der Wt swinohen Einlaon !! .etnd Aus-

  lus# dienende» Zeile 11 den 4eUunes angeordnet.

  Zu gehäuse tot eine rieh annähernd von Motor 1 bin nur Auslase-

  Uttu ng i er,streokoade »iaohonwaod 12 vorgesehen, wolohe den

  vom *ehäas$ arueohlsssonen ihr« in zwei feile trennt. Der teil

  lt oberhalb der twisehenwand dient zur iährung der hinduroh-

  stxOrenden Duft und beherbergt die äeiseleciente 9r. Vaterhalb der

  ftssbeerwanst sind ein Sehalter und die ertorderItehen Anschluss-

  klemme* «tsrgebsaßät. .

Claims (1)

1. @atsata@pri@abs a@wa@sau@ew.@rs@rawss 1. Xeillvr#tdaoetäe mit einem notorteob angetriebenen, im gshdue eeateeriebraehten Oebläoe, welohen die sagensagte litt an zeueleertentea vorbei zu einer &ualaeoofrn»g tbhrt e ina#. besondere »ob Patent tlateataameldb !6 942 xA6b), daturoh gekemseiehaet, daen der itotor am ei»itR, eaoh mt den lutteinlrue vernahm* Bad* den /stoi in UAhtüg out die @i entgegengesetzten Ende vorgesehene i»lassbtfamW st irn Quereeohnitt @rorjteaden/oehdaseo swisohen zwei rin beiden laden der zotorwelle !liegend 4e- lagert« Ra4siltLttern wo antergebraoht tot, dass der den Motor a argabeado, von der Hand den Bedienenden ss er%nnen- de teil den lthäasee den Sohwerpvnlct des Geräten ein- seUiesst, wobei die Beisei«eate innerhalb den stur lühraW der Iatt swisehen gialana und Aualane dienenden teilte den #ebäuoea angeorMet winde et ä1111rti`tdueeehe naeh d»p«oh 1, dataroh ga@cetsetohaet, tun in via* eioh von Xetor bin zur dunlann# btfww erstreokesde iwisshenwan%d ist, welehs trat< r« lfue mnhloeaexen Iaaa in awei teile trennt, von dlseen der oberhalb der zwieoheawend betixdiieäe teil mm tftran# teer hindeeffletrö»ndsu &utt dient amd. die Heia- l1»ente beherbergt, währeent der seil vaterhalb der zwing wand eines Sehalter rat die ertorderlieehen Än.ehl»aU«ret atcfaiaatt.