DE1944769U - Geblaesevorrichtung. - Google Patents

Geblaesevorrichtung.

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DE1944769U
DE1944769U DE1966L0042096 DEL0042096U DE1944769U DE 1944769 U DE1944769 U DE 1944769U DE 1966L0042096 DE1966L0042096 DE 1966L0042096 DE L0042096 U DEL0042096 U DE L0042096U DE 1944769 U DE1944769 U DE 1944769U
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Dipl.-Ing.Priedrid,Kolme P. Α...£ί 3 1 β 3*"" IS
Patentanwalt
5 Köln-Lindentlial ■ ■ " .' . .- - 6«. Mal 1966
T h e r e s i e η s t r a & e 81
Anmelder:
Landruf GmbH Rubertus & Fries
Freudenberg - (Er, Siegen)
Geblä&evorrlehtung,
Die -Neuerung bezieht sieh auf eine GeTalase-vorrichtung- !ordern-und Schneiden.von insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Heu, Stroh,.=-.oder zum Beschicken -yon-Grünfutter-silos, mit einem Ansaugstutzen,.. ./"-■ ■- ■■ - ."■ ., -. ..- - -
Gebläsevorrichtungen dieser Art,; die auch als Yielzweckgebläse bezeichnete werden, eignen sich wie gesägt als Geräte zum Fördern und Schneiden von Heu und; Stroh"sowie.als:Wurfgebläse zum Beschicken von Grünfuttersilos. Diese Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem. Spiralgehäuse mit Flügelrad, und einer Lagerung für das Flügelrad, einem Gestell mit fahrvorrichtung , ge^gebenenfalls mit .Transportdeichsel, sowie ferner aus einem -Elektromotor mit Riemenantrieb, der durch einen Riemenschutz abgedeckt' ist.'·Der>Ansaugs^tutzen besteht bei diesen bekannten "Vorrichtungen im wesentlichen aus. einem zylindrisch geformten Blech, welches leicht nach.unten abgeknickt ist, so daß der untere Rand des. zylindrischen Stutzens mit Abstand über dem Brdboden endet* Der Ansaugstutzen läßt sieh durch eine einfache Hebelbefestigung gut-sehließend an das Gehäuse anpressen. Br läßt sieh mit. wenigen Handgriffen.abnehmen und gegen eine Einwurfmulde oder, einen. Silagetrichter austauschen. Die bekannte "Vorrichtung weist, den we sent lichen. Nachteil auf, daß sie sich nur.verhältnismäßig umständlich beschicken
.-."■""/.■■■ —2—
läßt, da man das Gut, "beispielsweise Heu, gabelweise :.zu dem Ansaugstutzen hinaufheben und in dessen verhältnismäßig kleine kreisförmige Öffnung einführen .muß. - \ - .^ -
Der Heuerung liegt, die Aufgabe zugrunde/aufbauend auf einer Gebläsevorriehtung dervorbezeichheten'bekannten Artdie geschilderfcten Uaehteile zu vermeiden, und die Vorrichtung. so auszugestalten, daß sie sich-bei Anwendung auf alle in... Präge kommenden Güter besonders bequem und einfachbeschicken läßt. Außerdem soll=!» die Handhabung der 'Vorrichtung, und die" Anpassung an Bodenunebenheiten und die Verhältnisse bei der Aufstellung der Vorrichtung wesentlieh- verbessert werden*
Die gestellte Aufgabe :wird. -neuerungs.gemäß dadurch gelöst, daß der Ansaugstutzen nach dem offenen Ansaugende, zu derart ausgebildet und- geformt .ist; -da,ß das untere.Teil der Außenkante geradlinig verläuft, und an dieses Teil eine bis zum Boden reichende Klappe-schwenkbar angebracht.ist* --
Biene weitere-vorteilhafte Ausgestartung der feuerung: wird dadurch erzielt, daß_ zur" schwenkbaren.liagerung der Klappehakenartig umgebogene iaHchen: auf-der Unterseite der: Klappe befestigt und im Bereich ..von Ausnehmungen der Kante an einer Stange abnehmbar eingehängt.sind* .
Aus dem Obigen ergibt sieh, daß der Ansaugstutzen sich nach der Aufgäbeöffnung, d^h» nach außen hin. erweitert» Tn diesem Sinne ist es in Weiterentwicklung der .Neuerung- von Vorteil, daß die Klappe nach außen- trapezförmig .erweitert ist. ,:. - -
Weitere .vorteilhafte -Merkmale. .der..^:eueruhg: ergeben sich aus dem--HachfOlgenden, - -".--- : --,.. .'-.- ■■-·.-:
In der Zeichnung ist.ein Ausführungsbeispiel der Beuerung im Schema dargestellt,- und zwar ze ig ent, . .
Pig. 1 eine perspektivische-Darstellung einer Gebläsevorrichtung, . . . " ,; ~ ■ .-- ; ;. -■' ------
Eig, 2 eine Draufsicht auf das Ansaugende des Ansaüg- "
stutzen, in Betriebs stellung, - . : -.;-.- ; . / . "Pig. 3 eine Seitenansicht des Ans.augstutzens gemäß Fig..--2 und - . ■■ - ■"'■-'.■. ■'-'_-■ ■ "", ■"■""■
Pig«. 4 bis 8 Einzelheiten gemäß den S1Ig/ 2,-3; in ver- -. größertem Maßstab. . "■ ".- "■■'■.' ..■""■:
■■'.'. ..- "-■■ - —3-
Die Gebläsevo-rriehtung-besteht im. wesentlichen aus einem Spiralgehäuse 1 mit Auslaßstutzen 2, in äessen Innern in an sich "bekannter vieise das flügelrad, geg.ebenenfalls mit kombinierter Schneidvorrichtung.gelagert ist. Der Antrieb: des ^e-"bläse-Plügelrades erfolgt mittels eines ElektrOmotörs' 3 über einen Riemenantrieb, Vorteilhaft erweise ist. die' "Vorrichtung -" auf einem fahrgestell .4, 4a -.auf gebaut» . .... ..
An die im wesentlichen ringförmigen Rohrstutzen 5, 6 auf der einen. Stirnseite/des .S ρ ir al gehäuses 1 schließt, sich, der eig entliche Ans augstutzen 7. an,^ der-neuerungsgemäß aus gebildet ist. Wie die ^1Ig,. 1 bis· 3 :d.eutlieh zeigen,; ist. der Ansaugstutzen 7 nach dem offenen Ansäugende 7a,. welches gemäß S1Ig., 6 211 einem Teil 7c ringsum, umgekantet ist., etwas konisch erweitert, wobei das untere Teil 7b"' der;- Außenskante geradlinig, verläuft, so daß eine von außen gesehen zunächst ebene Bodenfläche 7d.entsteht, die sich in Förderrichirung seitlich- auf wölbt und zu. einem -^reisq_uerschnitt des Ansaugstutzens, an d:er..Seite: übergeht, an welcher der Stutzen an.dem Ring β gemäß den Fig, 5 und 7 leicht tSöbar angeschlossen ist. Zur Überdeckung dieser letzteren Anschlußstelle ist der Ring 6.mit:einer ringsumlaufenden Wulst-6a .; versehen. ; : -..- J , - ■- - - '_' - --■_"'■ '_''.-_.'_
An das geradlinige Teil 7b der Außenkante ist- eine bis zum Boden reichende Klappe·8 schwenkbar'angebracht, die nach außen trapezförmig gemäß -Pig, 2 erweitert ist» Zur schwenkbaren lagerung der Klappe ist- eine Stange 1.1 vorgesehen, die zweck-. mäßigerweise, nach l?igi 8 im Anschluß: aan die Bodenfläche 7d von einer B'lechumkantung-.7e gehalten; ward.*\ Im- Bereich des Außenkant enteile s.-7b sind -zwei- Aus sparungen -9," 10:-VOrgeseheh, so daß durch die se hakenartig umgebogene Laschen 8, bzw., 12,. die auf der Unterseite der Klappe 8 befestigt-.sind, .hindurchgreifen und somit an der Stange eingehängt sind, Damit äst auch die Klappe 8 leicht abnehmbar und .schwehkfähig .gelagert, wobei, sie durch ihr Eigengewicht stets soweit herabschwenkt, daß sie mit ihrer Außenkante .8b dicht auf dem -^rdboden aufliegt,,
Die oben erläuterte Vorrichtung-bringt dien wesentlichen "Vorteil mit sich, daß. das zu fördernde oder zu ,sehneidende G-ut ;'"
■■■■ : ,".. ■:-.".■ ■■-■■; ;.'v-:^ -4-
■- 4-
nur noch auf dem -^rdbo.denver schöben und ohne anzuheben über die Klappe 8 in.das Ahsaugende: des ^tutzens 7 -geschoben zuwerden braucht, Das Gut wird äann τοη dem ^ördergasstrom. erfaßt und. in üblieher .^'eise weiterbehandelt,. Zum. transport oder zum Auswechseln "gegen ein anderes flnschlußorgan können. Stutzen und Klappe wie beschrieben leicht abgenommen werden.

Claims (3)

HA Ik λ TH-λ*-( h HH Dipl.-Ing. Friedrich Köhne Π^* L Η °, ! ° 3 Γ\3 * ϋ0 Patentanwalt - , . - Λ ,.,, Köln-LindentHal . -ν 6,-Mao. 1966- T h e r e S i e η β t r a ß e 81 S.eh u t zba η s ρ r ü c h e <
1. GeToläsevorrichtung zum fördern.und Schneiden:von insbesondere landwirtschaftlichen rProduiten,, wie Heu, Stroh, oder zum Beschicken von - Grünfutter silos,;· mit einem Ansaugstutzen, dadurch gekennzeichnet,: daß der' Ansaugstutzen (7) nach, dem offenen Ansaugende.(7a) zu derart ausgebildet.und geformt ist, daß das untere Teil (7b) ,der^ Außenkante geradlinig, verlauf t., und an dieses Teil eine bis zum Boden reichende.Klappe (8) schwenkbar angeTDracht ist,, .. -'"..- / . -■"-.-"._ . : ' ' .
2. G-ebläsevorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur schwenkbaren Lagerung der Klappe.(8) hakenartig umgebogene laschen (8a,: 12,. 13): auf-der: Unterseite der Klappe. (8) befestigt und im Bereich-von-Ausnehmungen (.9,-10.) der Kante : (7b) an einer Stange (11)- abnehmbar eingehängt sind. ■ ... ;
3. G-ebläsevorriehtung, nach -Anspruc h. 1 oder 2 ,.dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) nach außen trapezförmig erweitert ist» . -.,-."■".... ■-..·■:"-,.■■"'■;■"■ /. - - " -. : .
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