DE1556768A1 - Silo - Google Patents
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- DE1556768A1 DE1556768A1 DE1968T0036028 DET0036028A DE1556768A1 DE 1556768 A1 DE1556768 A1 DE 1556768A1 DE 1968T0036028 DE1968T0036028 DE 1968T0036028 DE T0036028 A DET0036028 A DE T0036028A DE 1556768 A1 DE1556768 A1 DE 1556768A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/163—Arrangements in forage silos in tower silos
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Description
7 Stuttgart N, Menzeistraß® 40
P 15 56 768.7-22 A 30 2^2 - sehn
24. Sept. 1969
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Curacao, niederl. Antillen
"Silo"
Die Erfindung betrifft einen Silo mit formfesten Wänden und
es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, den Silo derart auszuführen, dass eine gute Gärung des in den Silo eiHgebrachten
Erntegutes gesichert ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass eine
Anlage zum Absaugen von Luft aus dem unteren Bereich des Silos vorgesehen ist, während der obere Teil des Silos eine
flexible .Wand aufweist.
Hierdurch wird eine gute Verdichtung des Erntegutes in dem Silo ermöglicht und somit eine gute Gärung des Erntegutes
erzielt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher äat erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Silo nach der Erfindung, wobei dessen oberen
Bereich im Schnitt dargestellt ist,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Teil des Silos nach. Pig.
in vergrössertem Maszstab und eine unter dem Silo angeordnete '
Pressvorrichtung zum Einführen von Erntegut,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der 2ufureinrichtung für die
Pressvorrichtung in vergrössertem Maszstab,
Pig, 4 einen Satz von Hähnen mit den Press- bzw. Saugleitungen zu
einer Saug- und Presspumpe, für einen Silo gemäss Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere AusfUhrungsfoum eines Silos nach der
Erfindung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Silos nach der
Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitb längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Klemmvorrichtung zur Befestigung des flexibelen Teiles
des Silos an dem in sich starren Teil,
Fig. 9 eine weitere Aasführungsform eines Silos nach der
Erfindung,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Silos nach der Erfindung, ·
Fig. 11 eine weitere Ausführungsforra eines Silos nach der
Erfindung,
Fig. 12-eine weitere Ausführungsforra für die Ableitung der
Flüssigkeit,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsforra eines Silos nach der Erfindung, aus Kunststoffteilen, Fig.
T4 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13»
Fig. 15 einen Schnitb längs der Linie XV-XV in Fig.13|
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weiet einen Silo
oder Speicher 1 für Erntegut auf mit zylindrischem Querschnitt und mit
stehender Längsachse. Der Speicher 1 ist ein Silo und besteht teilweise aus übereinander gestapelten Ringen 2. Der Speicher 1 ist durch eine Haube
abgedeckt, die kegelförmig mit nach oben gerichteter Spitze ausgebildet ist.
Im unteren Bereich hat der Speicher 1 ein als Trichter 4 ausgebildetes Bodenteil das von vier Stützen 5 getragen wird. Im Speicher 1 ist ein aus
biegsam, luftdichtem Material bestehender Sack 6 angeordnet, der in Höhe der Mitte an einem der Ringe 2 befestigt ist und sich an den in sich
starren unteren Teil anschliesst.
Fig. 1 zeigt, dass der Sack 6 ar. ler aus den Ringen 2 gebildeten
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,;'/. 'Silowand "befestigt ist:, und dass die Länge des Sacks"" 6' dein Abstand zwischen
Beiher Befestigungsstelle und einer in der Haube 3 vorgesehenen Hand 7 *
, · entspricht. Der. über der Befestigungsstelle des Sacfees 6 liegende Bereich
"-.... . des Speichers 1 ist ein fester Zylinder. An der unteren Seite des Silos
-- ist J3wxBch:en "iswei Stützen 5 eine Pressvorrichtung 8 vorgesehen (Fig. 3),
die nahe dem Zentrum des il'richters 4 in den Speicher 1 mündet, und einen
aufrechten· Zufuhrkanal 9 aufweist» In dem Zufuhrkanal 9 isb ein hin- und
herbewegiicher Presskolben 10 untergebracht, der in bekannter Weise mittels
einer Kdtenstange 11 über einen Exzenterantrieb 12 angetrieben wird. An dem
Erzenterantrieb 12 ist ein Aim 13 angebracht, der mit einem Schieber 14 in
----- Wirkverbindung steht· Der Schieber 14 hat eine gekrümmte Form und fuhrt
im Betrieb eine Hin- und .Herbewegung in einem gekrümmten Kanal 15 aus^ der
mit einem Endte in den ZufuhÄanal 9 mundet. Das andere Ende des Kanals 15 ·
,4 sohliess'b an einen Zufuhrraum 16 an, der zwischen zwei vertikalen Wänden
17 vorgesehen .ist, welche zwischen dem umrichter 4 und der Oberseite des
. Zufuhrkanals 15 angebracht sind« ..Zwischen den Wänden 17 sind in bekannter
Weise Sinken ΐ·8 angebracht, deren Enden im Betrieb zwischen Schienen 1-8A
eine nierenfonnige Bahn 19 durchlaufen· Die Enden bewegen sich dabei
■"-""■ entlang der .Unterseite.des ZufuhrrauraeB 16, deren Form dem Verlauf der
" TJnterseite der nierenförinigen Balin enteprioht. An das von dem Kanal 15
äbgewandte Ende des Zufuhrraumes 16 öohliesst sioh eine
< Beschickeijarichtü-ig 20 an (Fig. 3)· Diese hat einen zwischen zwei Stutzen
5 verlaufenden, -.-"Ogfbrmigen Behälter 21., der sich mit einer in der Mitte
?■;.■.; Vörgeaiiene Offnunrj an den Zufuhrraum 1-6. anschliesBt· Auf beiden Seiten der
s ' Öffnung sind Schnecse 22 vorgesehen, zwischen denen ein vor der öffnung
liegender mit Zinken 23A versehener Verbinder 23 angeordnet ist. Ah' der
von deotZufultrraum 16. abgewaiidten Seite der SGlmecken 22 schliesst ein
V Endlosfiördefei* 24^^ an den trpgförmigen Behälter 21 an· Der Förderer 24
.. lagert; auf einem. Gestell Qq auf· In dem Zufuhrkanal 9 sind bewegliche
^OrHn g6 vorgeBehen, die_alle gelenkig an der Viand des Zufuhrkanals 9
. angebraqht; und auf der Seite des Presskolbens 10 mit kammförmigen
" "— AnsStaen 27 versehen sittdi.Fur jede der Sperren 26 ist eine nicht
r dargestellte Feder vprgeaiien, die diese in der in Fig. 3 dargestellten
■,•■■-ν·. Stellung zu halten sucht·.. , . - .
Der AritrieTa des Sxzenterantriebes 12., mit dem der Presskolben 10 ·
der Schieber 14 verbviriden sind, erfolgt durch einen Elektromotor 29
« 1)·""Auf der Vielle $£ des Elektromotors, üie -nit der Drehachse des
BAD
-.4—
1956-788
EKzenterantriebes 12 fluchtet, ist ein Kettenrad 31 angebracht. Das
Kettenrad 31 ist über eine Kette 32 mit einem weiteren Kettenrad auf einer
Antriebswelle 53 für die in dem Zufuhrraum 1-6 angeordneten, eine «
Pressvorrichtung bildenden Zinken 18 verbunden. Auf der Welle 33 ist j,
weiterhin ein Kettenrad 34 ausbracht, das durch eine'Kette 35 mit einem
Kettenrad 36 auf der oberen Welle 37 äes endlosen Förderers 24 verbunden ist.
Auf der Welle 37 ist ein Zahnrad 38 vorgehen, das mit einem Zahnrad
auf einer Welle kämrat. Das Zahnrad 39 steht mit den im trogförmigen
Behälter 21 angeordneten Schnecken 22 und dem Verbinder 23 in
Antriebsverbindung. In der Mitte des Trichters 4 ist eine Ausiragöffnung,
vorgesehen, die einen etwa senkrechten Stützen 42 aufweist, welcher in
einen schräg nach tuten und seitwärts gerichteten Teil 43 übergeht. In dem
Stützen 42 ist eine vertikale Antriebswelle 44 untergebracht, die mit
einem Ende mit einem ausserhalb der Austragöffnung 41 angeordneten
Elektromotor 45 verbunden ist. Am anderen Ende der Welle 44 ist ein
Kegelzahnrad 46 angeordnet, das mit einem Kegelzahnrad 47 kämmt, welches*
auf einer in Hichtung der Wand des Trichters 4 verlaufenden Welle 48
vorgesehen ist. Auf der rfelle 48 iet eine Schnecke 49 angebracht. Die Welle
44 ist in einem sich an den Elektromotor 45 aüBchliessenden, durch die
Wand des Stutzens 42 geführten Rohr 50 untergebracht. Auf dem Hohr 50 ist
ein iiecriebegehUuse 51» i'ür die Kegelzahnräder 46 und 47 angeordnet, in
dem auch die Welle 48 gelagert ist. Das Getriebegehäuse 51 ist mit der
Welle 48 um die Arfcriehswelle 44 drehbar. In oberen Bereich des Kegels 4
ist an dessen Umfang eine Ausstülpung 52 vorgesehen, die auf der
Innenseite durch ein feinmaschiges Gitter 53 abgedeckt ist. Die ringförmige
Ausstülpung 52 schliesst an eine Leitung 54 an, die an dem von der ·
Ausstülpung abgewandten Ende in zwei Zweigleitungen 55 unä 56 mündet
(Fig. 4).
Jede der Leitungen 55 und 56 ist durch einen Hahn- 57 oit einer
Saugpresspumpe 58 verbunden. Die Leitung 55 ist durch den Hahn 57 mit
der Druckseite und die Leitung 56 Bb mittels eines weiterefFHahns 57
mit der Saugseite der Pumpe verbunden. Oben in der Haube 3 ist "eine Öffnung vorgesehen, an die sich eine Leitung 59 anschließet (Fig. 1), Die
Leitung 59 teilt eioli nahe der Saug-Presspumpe 58 in zwei Leitungen 60
und 61 auf, von denen die Leitung 60 durch einen Hahn 62 mit der Druckseite and die Leitung 61 diirch einen Hahn 62 mit der Saugseite der
Öö9i85/ä167 . »
BADOraGINAI.
Unter der AuBtragoTfnu&g 41 ist ein endloser Förderer 64 angeordnet.
Zum Versohliessen der Austragaffnung 41 und des Ztifuhrkanals 9 Bind Klappen
65 und zum VersehlieBsen der Pressvorrichtung 8 sind Schieber 66 vorgesehen
(Fig. 3). Sie Klappe 65 fur die Auetrag'äffnung 41 ist um eine Achse 6j
schwenkbar. Auf der Achse 67 ist ein Hebel 68 angebracht, der gelenkig mit
einem hydraulischen Stellsylinder 69 verbunden ist· Der Sohieber 66 fur den
Zufuhrkaaal 9 ist mit einem hydraulischen Stellzylinder 70 gelenkig verbunden.
Der hydraulische Kreis für die Betätigung der Stellsylinder 6$ und 70 ist
nicht dargestelltt er kann in bekannter Heise ausgebildet werden. Sie Klappe
65 für die Austrag&tfnung 4I wird durch eine Klemme 71 in der Sehlieasiellung
gehalten. ■
Das angelieferte Erntegut kann mittels einer Dosiervorrichtung 72
auf den Endlosförderer 24 gebracht weston* Der Förderer 24 fuhrt das Erntegut
den Schnecken 22 zu, die,es gemeinsam mit dem Verbinder 23 in'den
Zufuhrraum 16 führen. Mittels der als PreBssohieber wirkenden Zinken 18,
deren Baden sich zwischen Schienen ISA bewegen und eine nierenfbrmige Bahn
19 dÄKchlaufen, wird das Erntegut in den Kanal 15 eingebracht. Der Sohieber
14 fUhrt das Erntegut aus dem Kanal 15 in den Zufuhrkanal 9; von dort aus
wird es von dem Kolben 10 nach oben in dea Silo gedruckt. Wie Fig. 3 zeigt,
sind die Antriebsmittel für die Pressaggregate 14 und 10 derart mit dem
Exzenterantrieb12verbunden, dass der Schieber 14 xurUckliluft, wenn sich der
Kolben 10 aufwSrtβ bewegt. Die Pressvorrichtung Θ, besteht also aus drei
nebeneinander angeordneten Pressaggregaten. Die in dem Kanal 9 angeordneten
Spesen 26 sorgen fiafUr, dass das ia den Silo eingebrachte Erntegut nioht
mehr zurückfallen ka»n· Nachdem eine beetiamte Menge Erntegut auf die
beschriebene Weise im den.Silo gedrUskt ist, kann der Zufuhrkanal 9 durch
den vom Steilzyiinder 70 betätigten Sohie%er 66 gecohlosB9nierdem· Darauf
kann mittel· der Pumpe 58 durch die auf «iner Seite mit L^ohsm veraeheme
Aueetulpttag 52 Luft am der Unter««it· des Siles abgeeauft werde». Went
erford»rlich, kann mit der Pumpe ««sä. Luft öbem in den Silo gepresst werden.
Dabei tritt die Luft dureh Ofίmangen in d*r Ifand 7 eia (Fig. 1). Die
StelluBg der Hähne 57 umd 62 ist durch «,«sgOzog·»« Ltaiem i» Fig. 4
dargestellt. Imfolga des Absaugens von Luft untern u»d des Einpressen von
Luft oben, wobei der Sack 6 «te die durch gestriomelte Linien in Fig. 1
dargaetellte Lage eiutekmem wird, wird das im Silo liegende Erntegut
koopriemierfc umd mahecu luftfrei gemaeht· !»folge des Eimpresseas vom Luft
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BAD ORIGIMAt
BAD ORIGIMAt
kann'mittels des Sacke» 6 ein grVsserer Druck amf das Erntegut ausgeübt werden.
Beia Weiterfttllen des Silos muss die Preesrorriehtuug 8 bei« Einpressen τοη -Erntegmt in den Silo sehr Kraft aufwenden· Um diese in Grenzen cn kalten kann
an der Oberseite des Silos dnrok die Wand 7 Luft abgesaugt werden, wahrend
an der Unterseite Luft zugeführt wird. Sie Stellung der Hahne 57 «ad 62
entspricht dabei der durch gestrichelte Linien in Fig. 4 dargestellten Lage·
Ist der Silo Tollständig gefüllt, wobei der Sack 6 annähernd die duroh
strichpunktierte Linien angedeutete Stellung einnimmt, so kann durch die Zufuhr ron Luft an der Oberseite und das Absaugen an der Unterseite des
Silos mittels des Sackes 6 ein zum guten Konservieren des Erntegutes erforderliohes Zusammenpressen erzielt werden, wobei praktisch alle Luft aus
den Erntegut herausgesaugt bzw. herausgedruckt ist·
Das Ausbringen des Erntegutes aus den Silo kann mittels der Schnecke
49 durchgeführt werden, wobei das Gut nach dem Offnen der Klappe 65 durch
die Austraguffnuug 41 auf ein endloses Förderband 64 gebracht werden kann.
Sollte das Erntegut jedoch einmal - z.B. durch Anfrieren - hängen bleiben
und nioht infolge seines Gewiohte* auf die unten im Silo angeordnete
Selstcke 49. fallen, so kann zum Ausbringen des Erntegutes an der Oberseite
des Silos mittels der Pumpe 58 Luft zugeführt werden, so dass das Erntegut
nach unten gedruckt wird. Diese Wirkung kann wenn notwendig noch duroh
Absaugen τοη Luft aus dem unteren Bereich des Silos verstärkt «rden. Der
Antrieb der Austragvorriohtung 44» 46 - 491 erfolgt mittels des
Elektromotors 45.
Die in Fig· 5 dargestellte Auefuhruagsform ist ein zylindrischer
Silo 73, dessen Längsmittellinie nahesu Tertikai rerläuft. Der Silo enthält
einen festen Teil, der aus zwei Hingen 74 und einem unten triohterformig
verlaufenden Grundteil 75 besteht· Der Silo 73 wird τοη Stutzen 16
getragen. In dieser Ausfuhruugsfora hat der Silo einen aus biegsamen,
luftdichtem material bestehenden Sack 77, der dem Sack 6 Ähnlich ausgebildet
ist und aus sei miteinander einen Winkel τοη etwa 90° eiasohliessenden
Teilen besteht· Der Sack 77 ist mit seiner offenen Seite an dem festen Silo-Oberteil angeordnet, wahrend seine geschlossene Seite, in bezug auf die
befestigte offene Seite mehrere Stellungen einnehmen kann (Fig. 5)· Nahe der Oberseite des kegelförmigen Grundteiles 75 ist an dessen Umfang ein
kreisringfurmiger Kanal 78 vorgesehen, der mit dem Silo durch Locher 78A
in der Silowand in Verbindung steht· Der Kanal 78 ist duroh eine Leitung
79 Über einen Hahn 80 mit der Saug- bsw. der Druokseite der Pumpe 58 Terbunden.
§00885/015?
BADORIQINAt
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des Silo· 1/Amm dieI bereit ρ beschriebenen PresBvorriclrtungen und'
e»mt*t wrden.
Nahe der Mitte der triohterfUrni^en Unterseite des arundteiles 75 ist
eine Amstragöffnang 81 vorgesehen, die sich sohrag nach, unten erstreokt und
duroh eien Schieber 82 ve^sehtiesebar ist, welcher mittels eines hydrauliBchen
Stellsylitindere 83 betätigt werden kann. Wie bei der Ausfutarnngsform nach den
Pig. 1 bis 4 i»t in der AustragSffnung 81 ein Antrieb fttr eine naheau parallel
zvL de* triekterf^raigen Unterteildes Grundteiles 75 verlaufende Welle 84
untergebracht· In gleichen Abstanden ist die Welle 84 axt Klöppeln 85
versehen·- Unter derAustragtfffnung 81 ist ein Endlosförderer 86 angeordnet.
In diesen Speicher oder Silo 73j bei den τ» den Sack 77 in dessen
hoohgestttlpter Stellung kein ans festem Material bestehender Mantel liegtt
wird Erntegutmittels der Pressvorrichtung bzw. Zufuhrvorrichtung eingebracht. Bei dieser Auef^kruogefora kann «tot Pressen des «ingebraöhten
Erntegut·« n&oh de« Sohliessen des Schiebers 66 in dem Zufuhrkanal 9 mittels
des ringförmigen Kanals 78, durch die Le Jang 79 Über den Hahn 81 mittels
der Pumpe 58 Luft aus dem Silo an dessen Unterseite abgesaugt werden, so dass
durch den Sank 77 das Erntegut susameengepresst wird· Zum späteren
susatsliohea Pressen kann über den Hahn 81, die Leitung 79 und den Kanal 78
Luft in den unteren Bemoh des Silos gepresst werden· Ist der Silo gefüllt,
so nimmt der Sack 77 die durch gestrichelt Linien in Fig. 5 dargestellte
Lage ein. Das Gut wird aus dem Silo mit Hilfe der mit Klöppeln 85 versehene
Welle 84 ausgebracht5 wobei das gelockerte Gut durch die -AustragSffnung 81
auf^ den Bndlosftfrderer 86 gebracht wird.
Die Pig» 6 bis 8 »eigen einen Speieher oder Silo 87 mit zylindrischem
Querschnitt und stehender LJtngsaolse» Der aus festem Material bestehende
Mantel 88 ist xum graniten Teil in die Erde eingegraben. Im Bodenteil des
Mantel« 88 sind *u·inander konmentrieohe, mit Offnungen versehene
Leitungea 89, 90 und 91 angeordnet (Fig. 7), die in eine radiale Leitung
92 mt&deni welche ia Bereich des Silebodens durch den Mantel 88 an dessen
Umfang geführt iat und mit einer Vakuumpumpe 93 in Verbindung steht· Der
Silo 87 weist einen sich an den Mantel 88 ansohlittssenden Sack 94 auf t der
iuftdioht und flexibel ist. Der Sack 94 hat etwa die gleiche For» wie die
Sack« 6 lsad 77. Der Saek 94 kann mit seiner offenen Seite an dem oberen
Rand des Mantels 88 befestigt werden. Zu diesem Zweük ist dieser ebere
-Hand mit einem Metallkragen 95 versekin (Fig. 8) an dem auf der Amesenseite
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■fiAD ORIGINAL .
in gleichen abständen Stutzen 96 angebracht sind· Aa den Enden der Stutzen 96,
die in Richtung auf die Mitte des Silos ceigen (Fig. 8) ist ein Hebel 97 -angelenkte Auf dem Hebel 97 ist eine Rolle 98 befestigt} deren Drehachse in
becug auf den Anlenkpunkt 99 des Hebels 97 exzentrisch liegt· Zur
Befestigung wird der Rand des Sackes 94 Bit der offenen Seite auf den
Kragen 95 unter einen Ring I80 gelegtf welcher durch Schwenken der Hebel 97
Ton den Rollen 98 luftdicht gegen den Kragen 95 geilemmt wird. Iniige der
exzentrischen Lagerung der Rollen 98 bleibt die Klemmung erhalten, nachdem
der Hebel über dem !Totpunkt bis in Ansehlag 101 gesohwenkt ist und auf der
Stutze 96 ruht.
Bei der AusfUhrungsfora nach Fig. 6 kann der Silo 87 τοη oben axt
Erntegut gefüllt werden. Ist der Silo bis zum oberen Rand gefüllt, so kann
durch die beschriebene sohnelle Befestigung der Sack 94 angebracht werden,
worauf die Vakuumpumpe 93 durch die Öffnungen in den unten im Silo
angebraohtent kreisförmig angeordneten Leitungen 89, 90, 91 Über die Leitung
92 Luft absaugt. Dabei wird der Sack 94* dessen geschlossene Seite in
bezug auf die Befestigungssteile Lage veränderlieh ist, das Gut
zusammenpressen. Ist der Silo ganz gefüllt, so kann dieser Teil die durch
ausgezogene Linien angegebene Lage einnehmen. Zum Entleeren des Silos kann der Sack 94 abgenommen werden.
Der in Fig. 9 dargestellte Speicher 102 ist seitlich an einer
Laderampe angeordnet und hat einen festen zylindrischen Mantel 103, dessen
Längsachse nahezu vertikal verläuft. Der zylindrische Mantel 103 wird von
Stutzen 104 getragen und endet unten in einem triohterfSrmigen Bodenteil,
in dem eine AustragBffnung 105 vorgesehen ist. Diese ist durch eine
gelenkig angeordnete Klappe 106 versohliessbar. Ihnlieh wie bei der
Ausfuhrungsfora nach Fig. 5 irt nahe der Oberseite des trichterförmigen
Bodenteiles ein ringförmiger Kanal IO7 vorgesehen, du» durch nach innen
gerichtete Locher 108 mit dem Innenraum des Speichers in Verbindung steht
und Über eine Leitung 109 an eine Vakuumpumpe 110 angeschlossen ist. Der
Silo weist ebenfalls einen flexibelen, luftdichten Sack 111 auf, der wie
der Saok 94 und dessen, zu seiner luftdichten Befestigung notwendige Teil
ausgebildet ist und in gleicher Weise an dem Teil 103 befestigt werden kann.
Zum Entleeren des Silos ist dieser unten in dem trichterförmigen Teil
mit einem endlosen, mit Zinken versehenen Förderbank 112 versehen. Die
nicht dargestellten Drehachsen des Bandes sind etwa senkrecht zu dem kegelförmigen Mantel angeordnet. Zum Antrieb des Bandes 112 ist eine
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BADORKBtNAL
BADORKBtNAL
stehende Antriebswelle in einem Rohr 113 untergebracht, das durch, die Wand
des Auetragstutzens 105'-geführt ist· Ausserhalb des Austragstutzens 105 ist
die Welle an eien Elektromotor 114 geführt. Bas andere Ende der Welle ist
mit einein nicht dargestellten Kegelzahnrad versehen, das mit einem weiteren
Kegelzahnrad käaint, welches auf einer eine Drehachse des Bandes bildenden
Welle sitzt, die winklig zur Antriebswelle steht» Sie Drehaohse ist in
einem die Zahnräder tungebenden Getriebegehäuse 115A gelagert, und dieses ist
in bezug auf das Rohr 113 drehbar angeordnet· An dem Gehäuse 115A ist ein
nicht dargestellter Träger angebracht, der nahe seinem freien Ende die
andere Drehachse des Bandes 112 trägt·
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausfuhrungsform wird der Silo von
der Laderampe aus von oben hefUllt· Zum Pressen des Erntegutes wird in
gleicher Weaaa wie bei der Ausfuhrungeform nach den Fig» 6 bis 8 vorgegangen,
durch den Kanal tO7 wird mit der Pumpe 110 Luft abgesaugt· Ist der Silo
gefüllt« so kann der an dem Mantel 105 befestigte Sack 111 die durch
ausgezogene Linien angegebene Lage einnehmen· Bei dieser Ausfuhrungsform
kann das Erntegut an der Unterseite des Silos ausgebracht werden, so dass
zu diesem Zweck der Sack 111 nicht abgenommen werden muss· Das Erntegut
wird mittels des endlosen, mit Gfreifern ver ebenen Bandes 112 ausgebracht,
dessen Umlenkachsen etwa senkrecht zur Mittelachse des Kegels liegen·
Pig.10 zeigt einen Speicher öder Silo 115, der dom Speicher nach
Fig. 6 entspricht· Bei dieser Ausfuhrungsform ist der fest« Hantel 88 nicht
so tief.in die Erde eingegraben! eine Leitung 116, durchdringt über der
Erde den kreieringforaigenSilemantel 88 und steht mit den Offnungen
der Leitungen 89, 90, 91 in Verbindung. D&s Anbringen md Abnehmen des
Sackes 94 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Ausflihrungsf ora nach
Fig· 6· In Figur 10 ist die Lage des Sackes beim Pressen des van oben
eingebrachten Erntegutes dargestellt·
Der in Fig. 11 dargestellte Speiser oder Silo II7 entspricht der
Ausfuhrungsform nach den Fig· 1 bis 4 , eineohliesslich der Pressvorrichtung
und der an dies anschliessenden Zufuhrvorrichtung for das Erntegut· Bei
dieser Aueffchrungsform ist an de» Saok 6 ein Schlauch 118 angebracht,
der mit seinem anderen Ende an der Oberseite des Silos mit einer Leitung
119 in Verbindung steht, welche längs einer Seite des Silos nach unten
gefuhrt ist. Die Leitung II9 hat ein AnsohlusBstUok 120 fur eine Pompe 121,
die mit einer Abflussleitqg 122 versehen ist· In der Leitung 120 ist ein Hahn
BAD ORIGINAL
vorgesehen» Unter dem Anschlussstück 120 ist in der Leiteng 119 ein Hahn
vorhanden· Die Äustragttffnxmg 41 ist durch einen Schieber 125 versohliessbar,
der durch einen hydraulischen Stellzylinder 126 betätigt wird. Bei des
Speicher naoh Fig. 11 kann äkalioh wie hei der Ausfuhrungsfore nach den
Fig· 1 bis 4 mittels der Zufuhr- und der PreeaTorrichtung 8 Erntegut in den
Silo gepresst werden. Naohdea eine bestimmte Menge Erntegut in den Silo
eingebracht ist, wird bei dieses Silo ebenfalls an der Unterseite Luft
abgesaugt, wählend an der Oberseite eine Flüssigkeit, in diesem Falle Wasser,
duroh die Leitung 119 zu» Zusammenpressen des in dem Silo vorhandenen
Erntegutes augefuhrt «erden kann. Diese Flüssigkeit befindet sioh dabei auf
der von dem Erntegut abgewandten Seite des Sackes 6. Beim weiteren Füllen
des Silos kann der Sack wieder entleert werden. Zu diesem Zweok kann die
Pampe 121 benutzt werden} das Wasser kann duroh Hebewirkung (Fig. 12) aus
dea Sack entfernt werden. Ist der Silo vollständig gefüllt, so nimmt der
Sack 6 wie bei dea Speicher naoh Fig. 1 die duroh sriehpunktierte Linien
angedeutete Lage ein. Das Gut kann mit der gleichen Vorrichtung wie bei
der Ausfuhrungsfoxni naoh den Fig. 1 bis 4 aus dem Silo entnommen werden.
Fig. 12 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der keine Pumpe an mit
dem Anschlussstück 120 verbunden ist, sondern Flüssigkeit duroh diese
Leitungeverbindung zugeführt wird. Durch Eeberwirkung kann die eingeführte
Flüssigkeit über die Leitung 119 abgelassen werden.
Bei der in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausfuhrungsform
entspricht die Form des Speichers den Speichern nach den Fig. 1 und 11. Zum
Einfuhren und Entnehmen von Erntegut können die gleichen Vorrichtungen
wie dort vorgesehen werden« Der Speicher 127 besteht aus mehreren aus
Kunststoff vorgefertigter aufein&ndergeistapelten Hinge 128 und wird oben
und unten durch je ein kegelförmiges Verschlussstück 129 bzw. 130 begrenzt.
Der untere Kegel 130 ist oft in·» Austrägstutsen 131 versehen· Die Ringe
sind an den ehander zugewandten Seiten mit Flanschen 134 versehen, welshe
die Befestigung der Ringe 128 gegeneinander mittels Bolzen 133 und
Hebstoff ermöglichen· Die Versehlusaetleke 129 und 130 können ebenso mit
je einem Hing 128 verbunden werden. Die Kunststoff ringe 128 können aufih
aus einzelnen Eingsegmenten hergestellt sein· In diesem Fall sind die Enden
der Segmente flansohaxtig nach aussen gebogen, sodas« Lappen 132 gebildet
werden, die ein Befestigen der Segmente aneinander mittels der Bolzen und Klebstoff ermöglichen (Fig. 14).
9ΰ9885/0ΐ§7
BAD ORIGINAL
befestigenden, vorgefertigtenKanstoffteilen besteht, hat den Vorteil, dass.
Kerfoaiom duroh die beim Silieren austretenden S&uren Ternieden wird· Auoh
iat die Montage ren Speichern diesen Art einfach·
Alle beschriebenen Speicher haben Tors^gsweiBe einen Surohmeuer
Ton 2 bis 3 ■*
- P a t e η t a η β ρ r tt. ο h e -
09885/015';
Claims (1)
- - r iz r> η η η1. Silo ait forafesten Winden, dadurch gekennseiohnet, dass eine lala«· sub Absaugen τοη Luft aus dea enteren Bereich dee Silos urgesehen ist, wUurcad der obere Teil des Silos eine fledlle Mud aufweist.2· Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dass die flexible Hand (6 bsw. 77) aindestens swei, einen Winkel aiteinander einsehliessende Teile anfweist·3· Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennseiohnet, dass der Winkel swisohen den Teilen etwa 90° betritt.4· Silo nach eines der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Wand (6 bsw. 77) an einer rertikalen formfest« Wand (1 bsw· 73) des Silos befestigt ist.5. Silo nach eine* der Ansprache 1 bis A, dadurch gekennseiohnet, dass die flexiüe Wand (6 bzw. 77) die Fora eines Smokes hat, dessen ofJsies lade an einer forafesten Wand (2 bsw. 74) des Silos (1 bsw. 73) befestigt ist, wKhrend der gesohlessene Bereioh des Sacks in besv«* saf dessenBefestiipingsstelle flexibel ist.6. Silo nach einea der AnsprVohe 1 bis 5, dadwoh gekennseiohnet, dass die flexible Wand (94) abnehabar ist.7. Silo nach Anspruch 6, dadwoh gekennseiohnet, dass die ferafeste Wand (88) dos Silos (87) ia oberen Bereioh alt eiaea Kragen (95) «al SohnellTersohlvssen (96 bis 100) sva Befeetigen der flexiblen Wsad (6 bsw. 77) avagestttet ist.8. Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennseiohnet, dass die Sohnellrersohlusse (96 bis 100) auf dea fragen (93) angebracht sind und sohwenkbare Hebel (97) ait Rollen (98) sua nessran der flexiblen Wand (94) gegen den Kragen (93) rorgesehen sind.9· Silo nach einea der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennseiohnet, dass die flexible Wand (6) τοη einer aus festen, an der forefeeten Wand (2) aasohllassenden Haube (3) abgedeokt ist.10. Silo nach einea der AnsprVohe 1 bis 9, dadurch gekennseiohnet, dass ia unteren Bereioh des Silos (1) Offnungen sua Absaugen oder sub Einpressen ▼en Luft rorgesehen sind.11. Silo nach Anspruch 10, daduroh gekennseiohnet, dass die Offnungen Vber einen Uafaagswinkel von etwa 360 angeordnet sind.909885/0157 BAD ORIGINAL12· - Silo naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet! dass ein kreisförmiger Kanal (52) vorgesehen ist, dessen dem Siloinneren zugewandte Seite mit einem feinmaschigen Gitter (53) abgedeckt ist.13· Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Saug- und Druckpumpe (53) aufweist.14· Silo nach Anspruch 13t daduroh gekennzeichnet, dass die mit der Pompe (53) verbundenen Leitungen Fahne (5, 7, 62) aufweisen, mittels »elcher an der Unterseite des Silos (1) Luft eingeführt und an der Oberseite Luft abgezogen werden kann·15· Silo nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch.gekennzeichnet, dass nahe dem Boden des Silos (87) AbsaugUffnungen vorgesehen sind·16. Silo naoh Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, dass die Absauguffmingen in mindestens einer ringförmigen Leitung (90 bzw· 91) vorgesehen sind·17· Silo naoh Anspruch 16, daduroh gekennzeichnet, dass mehrere ringförmige Leitungen (90, 91) konzentrisch zueinander angeordnet und mit derselben Absaugleitung (92) verbunden sind·18» Silo naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass der Silo mit aeaer Längsachse stehend angorinet ist·19· Silo naoh einem der vorhergehenden Angruche, daduroh gekennzeichnet, dass der Silo (1) einen kreisförmigen Querschnitt hat·20. Silo naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine frafeste Wand aus mehreren Kunstoff-Bauteilen (2 bzw· 123) zusammengesetzt ist·21· Silo nach Anspruch 20, daduroh gekennzeichnet, dass die Bauteile (123) mit Flanschen (134 bzw« 132) zum Aneinanderkleben ver-sehen sind·22· Silo naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass der Silo (1) mit Abstand über dem Boden angeordnet ist·903885/0157 BAD ORIGINAL
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