DE2356041C2 - Verdu nstungs-Luft befeuchter - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Verdunstungs-Luftbe- ^Es™f_{x m senkrec}hten Längsschnitt und feuchter mit als Wasserbehälter ausgebildetem unte- JfJ _{inen senkrec}hten Querschnitt durch einen

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bei das oenause uicsca ι uiup^„„v^.„

ten in einer eine Pumpenwelle umgebenden, durch F i g. 4 eine Auisient ι

die Montageplatte hindurchgeführten Pumpenwel- derFig.3,

len-Ummantelung fortsetzt, welche nahe dem Boden F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Durch-

des Wasserbehälters die mit einer unteren Ansaug- 50 Stecköffnung in der Montageplatte sowie

öffnung und einem seitlichen Steigrohranschluß ver- F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des umlaufen-

sehene Ummantelung des Pumpenpropellers trägt. den Flansches.

Bei bekannten Luftbefeuchtern ist die aus dem Gemäß F i g. 1 ragt in den Wasserbehälter 4 die Pumpenmotor, der Pumpenwelle und dem Pumpen- Pumpenwellen-Ummantelung 6, welche die Pumpenpropeller sowie der Ummantelung aller dieser Teile 55 propeller-Ummantelung 8 trägt. An diese Pumpenrusammengesetzte Pumpe in der Montageplatte fest propeller-Ummantelung 8 ist seitlich das Druckrohr verschraubt und mit dem Elektroanschluß des Luft- 10 angeschlossen, durch welches das zu verdunstende - ·■ . - j-n _:_ A„e_„nHPin. Wasser in die Wasserverteilungsrinne 12 gefördert

,erschraubt und mit dem Elektroanschluß des ^^^%_{asseTVtrteüW&}nnnc 12 gefördert

befeuchters fest verdrahtet, so daß ein Aus- undEin- JjJf^ _kleine öffnungen im Boden der Wasser-

gründe, die Anbringung der Pumpe dahingehend zu wird.

verbessern, daß ein Aus- und Einbau der Pumpe in Auf dem oberen Rand 18 des Wasserbehälters

kürzester Zeit auch durch einen Nichtfachmann 65 sitzt eine Montageplatte 2 auf. Diese trägt den Pum-

iurchgeführt werden kann. penmotor 20. Mittels einer Steckkupplung 22 ist der

Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß bei Motor 20 an die elektrische Leitung 24 angeschlos-

einem Verdunstungs-Luftbefeuchter der eingangs an- sen.

Das Gehäuse 26 des Pumpenmotors 20 setzt sich nach unten in einer eine Pumpenwelle i58 umgebenden, durch die Montageplatte 2 hindurchgeführten Pumpenwellen-Ummantelungo fort. Nahe dem Boden 32 des Wasserbehälters 4 trägt die Pumpenwellen-Ummantelung 6 die Ummantelung S des Pumpenpropellers 36. Unten hat die Pumpenpropeller-Ummanteluiig 8 eine Ansaugoffnung 38 und seitlich eine Ausstoßöffnung, welche in den Steigrohranschluß 40 mündet An diesen Steigrohranschluß ist mittels irgendeines üblichen Schnellverschlusses, wie sie bei Gartenschläuchen üblich ist, das flexibel ausgebildete Steigrohr 10 angeschlossen.

Die Montageplatte 2 weist eine Durchstecköffnung 42 auf, welche genauer in F i g. 5 dargestellt ist. Die Pumpenwellen-Ummantelungo trägt einen umlaufenden Flansch 44, welcher mittels einer in den Fig.5 und6 perspektivisch dargestellten Bajonett-Verschluß-Kupplung in die Durchstecköffnung 42 der Montageplatte 2 sicher einsetzbar ist.

Der umlaufende Flansch 44 weist einen Anschlagkragen 46 auf, der von unten an der Montageplatte 2 anliegt. Weiterhin trägt der umlaufende Flansch 44 eine in die Durchstecköffnung 42 der Montageplatte 2 einsteckbare Hülse 48. Diese Hülse 48 trägt zwei nach außen vorstehende, einander gegenüberliegende Traglappen 50 und 52. Diese können du'xrh entsprechende Aussparungen 54 und 56, welche am Rand der Durchstecköffnung 42 vorgesehen sind, durch die Montageplatte 2 hindurchgesteckt werden. Durch Drehen (in den Fig.5 und6 im Uhrzeigersinne) rutschen die Traglappen 50 und 52 auf den Schrägflächen 58 und 60 aufwärts, bis sie an den Anschlägen 62 und 64 anliegen. In dieser Stellung ist

ίο die Pumpe sicher in der Durchstecköffnung 42 mittels der Bajonett-Verschluß-Kupplung der F i g. 5 und 6 befestigt. Durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinne wird die Bajonett-Verschluß-Kupplung gelöst.

Fig.4 zeigt die Bajonett-Verschluß-Kupplung in Aufsicht, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig.3. Man erkennt die Ausnehmungen 54 und 56, durch welche die Traglappen 52 und 50 von unten her hindurchgeschoben wurden, um dann im Llhrzeigersinne um 90° in die in F i g. 4 dargestellte Position gedreht zu werden.

Fig. 1 und3 kann man entnehmen, daß der Pumpenmotor 20 in einer nur durch die untere Durchstecköffnung 42 zugänglichen, spritzwassergcschützten Pumpenkammer 80 angeordnet ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. der Pumpenmomit der elek-

   »-gebenden durchdu= .· «Stm flexibel ausgebildet» Steigrohr tap.

   Ansaugöffnung und einem seitlichen Steigrohran- nächst cue PF p_u^_penp_ropeIler-Umman dung geichlÄsehene Ummantelung des Pumpenpro- 15 °^hfes ™_{n faßt man} die Pumpenwellen-Ummante-Pellers trägt, dadurch-gekennzeichnet, °J_{e U}7_d ^h_{n e}ine leichte Drehung in einem vorteil-SaB der plnipenmotor (20) durch eine losbare JjJ^JfJ^ _Pfeil angegebenen Drehsinne durch Steckverbindung (22) mit der elektrischen Lei- halt aurc Bajonett-Verschluß-Kupplung des

   rung (24) kuppelbar ist, daß die Montageplatte ^™^ pumpenwellen-Ummantelung in der Sfeine Durchstecköffnung (42) aufweist, deren » ^^^^ i_ost und die Pumpe so weit her-Weite mindestens gleich der des Gehäuses 26) Durcns _man ^ ^ elektrische Steck-

   des Pumpenmotors ist und mit welcher mittel JJJgJ^ _löse'_{n kann}. Nach diesen drei Aibeitsganeiner Bajonett-Verschluß-Kupplung (Fig.5, 6) verbina g _Nicht{achmann an Hand einer kurzen ein umlaufender Flansch (44) der P™penwel i^en^%°_nweisung durchführen kann, ist die ien-Ummantclung(3·) kuppelbar ist und daß der ,5 ^Ge™_e ^sf_{und kan}£ _{zur Repa}ratur an den Hersteller seitliche Steigrohr-Anschluß (40) der Pumpen- ^^m^_{chickt wer}den. Das Wiederemsetzen der Pumpe propeller-Ummantelung (34) mittels eines Kupp- einges _Durchführung der gleichen Arbeits-

   lungs-Zwischenstückes mit dem flexibel ausgeb.l- ^eÄ^_gekehrten Sinne, deten Steigrohr (10) kuppelbar ist. ⁸^¥f Grund der erfindungsgemaßen Anordnung
2. 2. Verdunstungs-Luftbefeuchter nach An- 3« Aur _Pumpenmotor nicht von oben zugänglich spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Pum- braucht der P^ _{Gmnde kaQn er vortei}i_haft in penmotor (20) in einer nur durch die Durchsteck- ™™£ _{durch die} Durchstecköffnung von unten her öffnung (42) zugänglichen spntzwasserge- em«nur _s^_wassergeschützten _ P^penkamschützfen Pumpenkammer (80) angeordnet ist. "^g_6n Neben dem montagetechnischen Vorteil

   wird a so durch die erfindungsgemäße Konstruktion Tch die elektrische sicherheit des Verdunstungs-

   ^zs:^^™^« r ^Et^rfii_t-

   ₄o dung ist schematisch in den Zeichnungen, dargestellt.