DE1808411A1 - Pumpenaggregat aus zwei in einem Gehaeuse angeordneten Pumpen - Google Patents
Pumpenaggregat aus zwei in einem Gehaeuse angeordneten PumpenInfo
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- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Jochen Opländer 11. 11. 1968 46 Dprtmund-Hörde
Nortkirchenstr. 100
Nortkirchenstr. 100
Pumpenaggregat aus zwei in einem Gehäuse angeordneten Pumpen
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat aus zwei in einem Gehäuse, das nur einen Einlaß und nur einen
Auslaß hat, angeordneten Pumpen, die getrennten Antrieb haben« Ein solohes Pumpenaggregat ist insbesondere
bestimmt für das Umpumpen des Wassers in Heizungsanlagen.
Es sind Pumpenaggregate dieser Art bekannt, bei denen
die Pumpen sowohl einzeln als auoh gemeinsam parallel zueinander arbeiten, so daß sie bei gleichzeitigem
Arbeiten die doppelte Wassermenge liefern. Es ist dabei eine solche Anordnung bekannt, bei der ein Ventil
vorgesehen ist, das bei Benutzung nur einer Pumpe einen zu der anderen Pumpe führenden Kanal sehließt
und bei gleichzeitiger Benutzung beider Pumpen die Kanal« beider Pumpen öffnet. (DBP 951I 757)
Bei Heizungsanlagen von Wohnhäusern mit vielen Wohnungen, z.B. Appartmenthäusern, tritt in der Regel
der Fall auf, daß die Menge des umzupumpsnden Wassers zu verschiedenen Zeiten außerordentlich
verschieden ist, und daß insbesondere zeitweise sehr geringe Mengen umzupumpen sind, weil der
weitaus größte Teil aller Heizkörper abgestellt ist.
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009826/0763
1808^11
Bei Verwendung von Wasserumlaufpumpen der vorgenannten
Art ergibt sich dann eine Erhöhung des Wasserdrucks mit abnehmender Wassermenge, und zwar
auch für den Fall, daß man bei der größeren Menge beide Pumpen des Aggregates gemeinsam und bei der
kleinen Wassermenge nur eine Pumpen laufen läßt. Diese Erhöhung des Wasserdruckes ist aber unerwünscht,
weil er infolge der damit bewirkten Erhöhung der ■ Wassergeschwindigkeit zu Geräuschen führen kann.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen. Außerdem führt die erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe zu einer Anordnung, die noch Vorteile bezüglich des Raumbedarfs und der Bearbeitungsmöglichkeit
des Pumpenaggregates hat. Gemäß der Erfindung wird bei einem Pumpenaggregat, das aus
zwei in einem Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß angeordneten, getrennt antreibbaren Pumpen
besteht, an einem vom Einlaß zum Auslaß des Ge-' häuses durchgehenden Kanal an zwei in Strömungsrichtung
hinterelnanderllegenden Stellen die Saugstutzen der Pumpen angeordnet, wobei die Druckseite jeder
Pumpe in den gleichen Kanal jeweils hinter ihrem Saugstutzen mündet, und auf der Auslaßseite jeder
Pumpe eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen Rückstrom des von der Pumpe geförderten Wassers
im Kanal verhindert. Vorzugsweise ist auf der Auslaßseite jeder Pumpe ein von dem Ströraungsdruck
des von der Pumpe gelieferten Wassers sich öffnender Verschluß angeordnet. Gleichzeitig kann
auch im Kanal in Strömungsrichtung hinter dem Saugstutzen jeder Pumpe ein Verschluß vorgesehen
sein. Der Verschluß kann aus einer Klappe bestehen. Die Vorrichtung äum Verhindern des Rückstroms
kann aber auch nach dem Prinzip einer Strahlpumpe hergestellt werden. Die Achsen der beiden Pumpen
können in einer Ebene und rechtwinklig zum Kanal liegen.
QQ9S2S/0763
1808611
v.'as die Bearbeitung bei der Herstellung des Aggregates wesentlich erleichtert.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Längsschnitt.
In Fig. 1 sind in einem langgestreckten Gehäuse 1,
das an einem Ende den Einlaß 2 und an anderen Ende den Auslaß 3 hat, zwei Zentrifugalpumpen 4 und 5»
deren Schleuderrad lait 4a bzw. 5a bezeichnet ist,
derart eingebaut, daß ihre Achsen 4b,5b rechtwinklig
zur Längsachse des Gehäuses und in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Saugstutzen 4c,5c
der Pumpen 4 und 5 münden in den Kanal la, der sich von dem Einlaß 2 zun Auslaß 3 des Gehäuses .1
in gerader Richtung erstreckt. Jede Pumpe ist von einem im Innern des Gehäuses 1 liegenden Pur.ipengehäuse
6 bzw. 7 umgeben, das bis auf eine öffnung
3 bzw. 9 geschlossen ist. Der Auslaß der Pumpen
4 bzw. 5 mündet also in daa Innere des Gehäuses
5 bzw. 9. Die öffnung 3 bzw. 9 ist durch eine
Klappe 10 bzw. 11 verschließbar, die um einen Schnittpunkt 12 bzw. 13 schwenkbar ist. Für jede
Klappe sind zwei Tiderlarer 14a, 14b bzw.. 15&-,15b
am Gehäuse 1 derart vorgesehen, daß die öffnung ο
von der Klappe 10 verschlossen vrird, wenn sie an
V/iderla-ger l4a anlieft, v/iihrencL sie den üanal la
verschließt, wenn sie a:i widerlager l4b anlieft.
In gleicher ..'eise verschlieft die Klappe 11 den
Kanal la, vrenn sie am '.JicierIa4Eer 15b anliegt und
die Cffnung 9, wenn sie an '.'iderla^er 15a anliegt.
Auf den Achsen 4b und 5b sitzt der Antriebsmotor 4d bzw. 5d der Pur.pen 4 bzw. 5. tTeder der Motoren
kann unabhän-i" von anderen ."otcr ein- und ausgeschaltet
werden.
BAD ORIGfNAL
OG9826/0763
Dies Aggregat arbeitet folgendermaßen: Wenn nur der Motor 5d eingeschaltet ist, also nur
die Pumpe 5 läuft, so saugt die Pumpe 5 durch den Einlaß 2 und den Saugstutzen 5c das Wasser ein
und drückt es mittels Schleuderrad 5a in das Innere des Pumpengehäuses 7· Infolge des darin entstehenden Wasserdruckes wird die Klappe 11 in die Lage
geschwenkt, in der sie am Widerlager 15b anliegt.
Das von der Pumpe 5 geförderte Wasser strömt daher durch den Kanal la zum Auslaß 3 des Gehäuses
Da die Pumpe 4 nicht läuft, wird die Klappe 10 infolge des im Kanal la herrschenden Wasserdruckes
in die dargestellte Lage geklappt, in der sie am Widerlager l4a anliegt. Das Innere des Pumpengehäuses 6 1st damit vom Kanal la abgeschaltet.
Wenn statt der Pumpe 5 die Pumpe 4 eingeschaltet wird, so ändert sich die Lage der Klappen 10 und
derart, daß sie die gestrichelte Lage einnehmen, also derart, daß die Klappe 10 am Widerlager 14b
anliegt und die Klappe 11 am Widerlager 15a anliegt. Die Pumpe 4 saugt daher durch ihren Saugstutzen 4c
das Wasser durch den Kanal la vom Auslaß 2 an, während die Klappe 10 den Saugstutzen 4c vom Auslaß 3 des Gehäuses trennt, und die Klappe 11 das
Gehäuse 7 der nichtarbeitenden Pumpe 5 schließt.
Wenn beide Pumpen 4 und 5 gleichzeitig arbeiten, wird durch den an den beiden Klappen herrschenden
Wasserdruck die Klappe 11 zur Anlage am Widerlager 15b und die Klappe 10 zur Anlage am Widerlager 14b gebracht. Die beiden Pumpen 4 und 5
arbeiten dann in Reihe hintereinander. Infolgedessen erhöht sich der Wasserdruck auf praktisch
das Doppelte, Infolge dieses doppelten Wasserdruckes ergibt sich bei relativ geringem Wasserdurchlauf eine Erhöhung des Druckes, solange beide
00982S/Q763 - 5 -
Pumpen gemeinsam arbeiten· Wenn man jedoch eine der Pumpen abschaltet, sobald der Wasserbedarf
eine bestimmte Grenze Unterschreitet, so erhält
man einen Wasserdruck, der erheblich niedriger liegt. Infolgedessen ergeben sich die Nachteile,
die bei parallel geschalteten Pumpen entstehen, bei der Anordnung gemäß der Erfindung nicht.
Da die beiden Pumpenmotoren in derselben Ebene und in der gleiohen Richtung wie die
Wasserströmung liegen, ergibt sich ein geringer Platzbedarf und eine Lage der Pumpen, die für die
Montage und überwachung besonders günstig sind. Außerdem ergibt sich dadurch eine besonders einfache Bearbeitung der Anschlußstellen des Gehäuses 1 für die Pumpenmotoren 4d und 5d.
Während bei Fig. 1 die Rückströmung des von einer Pumpe geförderten Wassers durch eine Klappe verhindert wird, zeigt Fig. 2 eine Anordnung, bei der
dieses nach dem Prinzip einer Strahlpumpe verhindert wird. -
In Flg. 2 1st die Form des Gehäuses 1 und die Form
und Anordnung der Pumpen 4 und 5 samt ihren Motoren 4d,5d und ihren Pumpengehäusen 6 und 7
grundsätzlich ebenso wie in Flg. 1. Das Pumpengehäuse 6 bzw. 7 endet aber in Strömungsrichtung
in einem düsenförmigen Ende 16 bzw. 17, das durch
eine entsprechende düsenförmige Verengung 18 bzw. des betreffenden Abschnittes des Kanales la umschlossen wird. Infolge dieser Anordnung wird, wenn
beispielsweise nur die Pumpe 4 läuft, das Wasser mittels des Saugstutzens 4c vom Einlaß 2 des Gehäuses
durch den düsenförmigen Teil 19 in das Schleuderrad 4a der Pumpe 4 gesaugt und von ihm durch die Teile
und 18 zu dem Auslaß 3 gefördert. Infolge der Form der Teile 16 und 18 wird ein Rückstrom aus dem Teil
in den Kanal la verhindert. Entsprechendes
000828/0713
ORIGINAL INSPECTED ,
gilt, wenn lediglich die Pumpe 5 läuft.. Wenn
beide Pumpen 4 und 5 laufen, sind sie ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 1 hintereinander
geschaltet.
Man kann beispielsweise die Pumpe 4 und 5 der Fig. 1 und 2 in der Regel pftglelch laufen
lassen, und dann eine der Pumpen abschalten, wenn der Wasserbedarf unter eine bestimmte
Grenze sinkt. Dieses Abschalten kann von Hand oder auch automatisch erfolgen. Wenn der
Wasserbedarf regelmäßig zu bestimmten Zelten, beispielsweise nachts, unterhalb eines bestimmten
Wertes fällt, so kann man mittels einer Uhr die eine der beiden Pumpen zu einer
bestimmten Abendzeit abschalten und zu einer bestimmten Morgenzeit wieder zuschalten. Man
kann aber auch das Ab» und Zuschalten der Pumpe von der durch das Pumpenaggregat durchfließenden
Wässermenge abhängig machenj beispielsweise kann die eine Pumpte" ständig am
Stromnetz liegen, während die andere Pumpe über einen Schalter am Stromnetz liegt, der von einem
Meßinstrument betätigt wird, das am Einlaß oder am Auslaß die durch das Pumpenaggregat durchfließende
Wassermenge mißt oder das dine Differenz der Drücke mißt, die am Einlaß oder am Auslaß des Pumpenaggregates herrschen.
Patentansprüche:
- 7 -009826/0783
- - ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1. Pumpenaggregat au· zwei In einem Gehäuse mit nur
einem Einlass und nur einem Auslass angeordneten, getrennt äntreibbaren Puppen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vom Einlass (2) zum Auslass O) des Gehäuses (1) durchgehenden Kanal (la)
an tvei in StrÖmungsrichtung hintereinander liegen
den Stellen die Saugstutzen (4c,5c) der Pumpen (4,
liegen, und dall die Druckseite jeder Pumpe in
den gleichen Kanal (la) jeweils hinter ihrem
Saugstutzen mündet, und dass auf der Auslasseite Jeder Pumpe eint Vorrichtung (10,11 j18,19) vorgesehen ist» die einen Rückstrom des von der Pumpe
(&»5) gefördertem Wassers in Kanal (la) verhindert.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auslaßseite jeder Pumpe
(It1S) tin von dem Strömungsdruck des von der
Pumpe gelieferten Wassers sich öffnender Verschluss (10,11) angeordnet ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (la) in Strömungsrichtung hinter dem Saugstutzen jeder Pumpe ein
Verschluss vorgesehen 1st.
4. Pumpenaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss aus einer
Klappe (10,11) besteht, die In ihrer einen Endstellung den Auslass der Pumpe (4,5) verschließt
und in der anderen Endstellung den Kanal (la) schllesst.
009826/0763 - 8 -
ORIGINAL INSPECTED
1803411
5. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verhindern des
Rückstromes nach dem Prinzip der Strahlpumpe (16,18; 17,19) gestaltet wird, deren Innenteil
(16,17) am Pumpengehäuse (6,7) liegt und deren Außenteil (18,19) im Zuge des Kanals (la) angeordnet
ist.
6. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4d,5d)
der beiden Pumpen (11,5) in einer Ebene liegen.
7. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4d,5d)
der Pumpen (4,5) rechtwinklig zum Kanal (la) liegen.
009826/0763
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