DE1808411C3 - Pumpenaggregat aus zwei in einem gehaeuse angeordneten kreiselpumpen - Google Patents
Pumpenaggregat aus zwei in einem gehaeuse angeordneten kreiselpumpenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat aus zwei in einem Gehäuse, das nur einen Einlaß und
nur einen Aus'aß hat, angeordneten Kreiselpumpen,
die getrennten Antrieb haben. Ein solches Pumpenaggregat ist insbesondere bestimmt für das Umpumpen
von Wasser in Heizungsanlagen, die einen großen Durchflußwiderstand haben, wie das in der Regel der Fall ist bei Heizungsanlagen, bei denen der
Umlauf des Wasseis nicht thermisch, sondern mittels Umlaufpumpen erfolgt.
Bisher hat man in einer Heizungsanlage zum Umpumpen des Wassers in der Regel eine einzige
Pumpe vorgesehen. Da bei Heizungsanlagen die umzupumpende Wassermenge je nach Jahreszeit und
Tageszeit sehr verschieden ist, muß eine solche Pumpe für die maximale Wassermenge ausgelegt
sein, aber während eines großen Teils der Zeit, in der { iu':.:u
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-.'1Ki1U1..^!; K;el-elptii,iperi hesiu1)!. wobei ;n J J 111 ι': :iiei;^i;:-.',e.·: l:i:'.:.ii') udei Au-laL'i der beiden I1U!'-;:', un \\n\\\ . iree-ehen i-t. da- Meh durch die Sin·- vij.: .ι de- \\a-sci> ie'Ac;> nur für die eingescluill·.·.. Puiv.pL· und iieizeheni-ni'.·!!- fur beide Pumpen gleu':;-Λ.-iiii: ''iiuei Veh.sedisuie Paienischnfi 143 45^; W .τ-::! L-;he -.okiie Du]"ipe!pumpe in eine 1 ieizuny-ar.!.!μ-.· u;iuc>ehaliei :-ί. die einen so geringen Su. ,-"nun'J-1A ider.-tand. r.Ko im Orui_k-Mengen-Fjiagrhn::r: l;uc liaciie Widersiiindvkennlmie hai — wie das uu lieh ist bei Anlagen, die für thermischen Umlauf ausgelegt waren — so ist der Arbeitspunkt der Pumpen — der der Schnittpunkt der Widerstandslinie der Heizungsaniagen mit der Pumpenkennlinie ist — bei kleiner umzupumpender Wassermenge sehr verschieden von dem Arbeitspunkt zweier parallel zueinander arbeitender Pumpen bei großer umzupumpender Wassermenge.
-.'1Ki1U1..^!; K;el-elptii,iperi hesiu1)!. wobei ;n J J 111 ι': :iiei;^i;:-.',e.·: l:i:'.:.ii') udei Au-laL'i der beiden I1U!'-;:', un \\n\\\ . iree-ehen i-t. da- Meh durch die Sin·- vij.: .ι de- \\a-sci> ie'Ac;> nur für die eingescluill·.·.. Puiv.pL· und iieizeheni-ni'.·!!- fur beide Pumpen gleu':;-Λ.-iiii: ''iiuei Veh.sedisuie Paienischnfi 143 45^; W .τ-::! L-;he -.okiie Du]"ipe!pumpe in eine 1 ieizuny-ar.!.!μ-.· u;iuc>ehaliei :-ί. die einen so geringen Su. ,-"nun'J-1A ider.-tand. r.Ko im Orui_k-Mengen-Fjiagrhn::r: l;uc liaciie Widersiiindvkennlmie hai — wie das uu lieh ist bei Anlagen, die für thermischen Umlauf ausgelegt waren — so ist der Arbeitspunkt der Pumpen — der der Schnittpunkt der Widerstandslinie der Heizungsaniagen mit der Pumpenkennlinie ist — bei kleiner umzupumpender Wassermenge sehr verschieden von dem Arbeitspunkt zweier parallel zueinander arbeitender Pumpen bei großer umzupumpender Wassermenge.
Bei modernen Heizungsaniagen, bei denen der durch das mechanische Umpumpen erreichbare Vorteil
dünnerer Leitungsrohre ausgenutzt wird, ist die Widerstandskennlinie regelmäßig so sieil, daß die
Arbeitspunkte einer Pumpe und zwei gleicher, parallel arbeitender Pumpen kaum voneinander verschieden
liegen. In solchen Anlagen arbeitet daher eine Doppelpumpe der vorgenannten Art während fast
dei gesamten Laufdauer mit beiden Pumpen, so daß sie keinen Vorteil gegenüber der Verwendung einer
einzelnen Pumpe bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Doppelpumpe, von der ebenfalls ohne weiteres je nach der Menge des
umzupumpenden Wassers jede Pumpe einzeln arbeiten kann oder beide zusammen arbeiten können, so
auszubilden, daß bei Heizungsanlagen mit steiler Widerstandskennlinie während eines größten Teils
der Arbeitszeit nur eine der beiden Pumpen arbeitet.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einem Pumpenaggregat, das aus zwei in einem
Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß angeordneten, getrennt antreibbaren Kreiselpumpen besteht,
an einem vom Einlaß zum Auslaß des Gehäuses durchgehenden Kanal an zwei in Strömungsrichtung
hintereinanderliegenden Stellen die Saugstutzen der Pumpen liegen und daß die Druckseite jeder
Pumpe in den gleichen Kanal jeweils hinter ihrem Saugstutzen mündet und daß auf der Auslaßseite jeder
Pumpe eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen Rückstrom des von der Pumpe geförderten
Wassers im Kanal verhindert. Vorzugsweise ist auf der Auslaßseite jeder Pumpe ein von dem Strömungsdruck des von der Pumpe gelieferten Wassers
sich öffnender Verschluß angeordnet. Gleichzeitig kann auch im Kanal in Strömungsrichtung hinter
dem Saugstutzen jeder Pumpe ein Verschluß vorge sehen sein. Die Vorrichtung zum Verhindern des
Rückstromes kann aber auch nach dem Prinzip einer Strahlpumpe hergestellt werden. Die Achsen der beiden Pumpen können in einer Ebene rechtwinklig
zum Kanal liegen.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Längsschnitt.
1 808 41 !
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Η/ά 9. Die öffnung 8 h/w. 9 \«. durch eine
klappe !0 H/u. 1! verschÜLiiba;'. die um einen
Schmiipunk; !2 h/v.. 13 schwenkbar is!. Für jede
Klappe sind zwei Widerlager 14 a. 14 5 bzw. 15 a.
15 b am Gehäuse I derart vorgesehen, daß die Öffnung
8 von der Klappe 10 verschlossen wird, wenn sie am Widerlager 14 a anliegt, während sie den Kanal
1 α verschließt, wenn sie am Widerlager 14 b anliegt. In gleicher Weise verschließt die Klappe 11 den
Kanal 1 a, wenn sie am Widerlager 15 b anliegt und die öffnung 9. wenn sie am Widerlager 15 a anliegt.
Auf den Achsen 4 b und 5 b sitzt der Antriebsmotor 4 d bzw 5 d der Pumpen 4 bzw. 5. Jeder der Motoren
kann unabhängig vom anderen Motor ein- und ausgeschaltet werden.
Dieses Aggregat arbeitet folgendermaßen: W;nn nur der Motor 5 a" eingeschaltet ist, also nur die
Pumpe 5 läuft, so saugt die Pumpe 5 durch den Einlaß 2 und den Saugstutzen 5 c das Wasser ein und
drückt es mittels Schleuderrad 5 a in das Innere des Pumpengehäuses 7. Infolge des darin entstehenden
Wasserdruckes wird die Klappe 11 in die Lage geschwenkt, in der sie am Widerlager 15 b anliegt. Das
von der Pumpe 5 geförderte Wasser strömt daher durch den Kanal la zum Auslaß3 des Gehäuses 1.
Da die Pumpe 4 nicht läuft, wird die Klappe 10 in folge des im Kanal 1 α herrschenden Wasserdruckes
in die dargestellte Lage geklappt, in der sie am Widerlager 14« anliegt. Das innere des Pumpengehäuses
6 ist damit vom Kanal 1 α abgeschaltet.
Wenn statt der Pumpe 5 die Pumpe 4 eingeschaltet wird, so ändert sich die Lage der Klappen 10 und
11 derart, daß sie rüe gestrichelte Lage einnehmen, also derart, daß die Klappe 10 am Widerlager 14 b
anliegt und die Klappe 11 am Widerlager 15 a anliegt. Die Pumpe 4 saugt daher durch ihren Saugstutzen
4c das Wasser durch den Kanal la vom Auslaß!
an, während die Klappe 10 den Saugstutzen 4 c vom Auslaß 3 des Gehäuses trennt und die Klappe
Il das Gehäuse 7 der nicht arbeitenden Pumpe 5 schließt.
Wenn beide Pumpen 4 und 5 gleichzeitig arbeiten, wird durch den an den beiden Klappen herrschenden
Wasserdruck die Klappe Ii zur Anlage am Widerlager 156 und die Klappe 10 zur Anlage am Widerlager 14 b gebracht. Die beiden Pumpen 4 und 5 arbeiten dann in Reihe hintereinander. Infolgedessen erhöht sich der Wasserdruck auf praktisch das Doppelte. Infolge dieses doppelten Wasserdruckes ergibt
sieh hei lelam lvi uii;jin W a----· i"l' u rx!: l.iitt cmc Pn,"-huilL'
des Dnui-.L-s. ->
>!:Μΐμΐ_· beide Pumpen gcmcH'.-am
arbeilen. Wenn man icdoch e.nc tier Pumpen .lhsehaliei.
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sich die "Nachteile, die bei paralielge-challL'.-.-;
Pumpen cn'.sichcii. bei der Λη·
>rdn::n;j: szcmal.1' d..-:
hrfindiing nidi;. PJa die beiden Pumpenmnuirc;; m
: ι derselben Hbenc und in der deichen R.chsunti v.;e
die Wasserströmung heilen, ergibt sieh ein uorm^c!
Plalzbedarf und cine I.aye der Pumpen, die für die
Monuipf unil Üherw achung besonders gün-πμ sind
AuLkrdem ergibt sie';; dadurch: eitle besonders einfache
Bearbeitung der Anrchlußstellen de- Gehäuses
1 für die Pumpenmotoren 4 d und 5 d.
Wahrend bei F ι g. I die Rückströmung des \on
einer Pumpe geförderten Wassers durch cmc Kluppe
verhindert wird, zeigt Fig"' eine Anordnung, bei
ao der dieses nach dem Prinzip :iner Strahlpumpe verhindert wird.
In Fig. 2 ist die Form des Gehäuses 1 und die
Form und Anordnung der Pumpen4 und5 samt ihre
- Motoren 4 d, 5 d und ihren Pumpengehäusen 6 und7 grundsätzlich ebenso wie in Fig. 1. Das Pumpengehäuse
6 bzw. 7 endet aber in Strömungsrichtung in einem düsenförmigen Ende 16 bzw. 17, das durch
eine entsprechende düsenförmige Verengung 18 bzw. 19 des betreffenden Abschnittes des Kanals 1 α umschlossen
wird. Infolge dieser Anordnung wird, wenn beispielsweise nur die Pumpe 4 läuft, das Wasser
mittels des Saugstutzens 4 c vom Einlaß 2 des Gehäuses durch den düsenförmigen Teil 19 in das Schleuderrad
4a der Pumpe 4 gesaugt und von ihm durch die Teile 16 und 18 zu dem Auslaß 3 gefördert. Infolge
der Form der Teile 16 und 18 wird ein Rückstrom aus dem Teil 16 in den Kanal 1 α verhindert.
Entsprechendes gilt, wenn lediglich die Pumpe 5 läuft. Wenn beide Pumpen 4 und 5 laufen, sind sie
ebenso wie bei der Anordnung nach F i g. 1 hintereinander geschaltet.
Man kann beispielsweise die Pumpe 4 und 5 der F i g. 1 und 2 in der Regel zugleich laufen lassen und
dann eine der Pumpen abschalten, wenn der Wasser-■»5
bedurf unter eine bestimmte Grenze sinkt. Dieses Abschalten kann von Hand oder auch automatisch
erfolgen. Wenn der Wasserbedarf regelmäßig zu bestimmten Zeiten, beispielsweise nachts, unterhalb
eines bestimmten Wertes fällt, so kann man mittels einer Uhr die eine der beiden Pumpen zu einer bestimmten
Abendzeit abschalten und zu einer bestimmten Morgenzeit wieder zuschalten. Man kann
aber auch das Ab- und Zuschalten der Pumpe von der durch das Pumpenaggregat durchfließenden
Wassermenge abhängig machen; beispielsweise kann die eine Punpe ständig am Stromnetz liegen, während
die andere Pumpe über einen Schalter am Stromnetz liegt, der von einem Meßinstrument betätigt wird, das am Einlaß oder a;n Auslaß die durch
das Pumpenaggregat durchfließende Wassermenge mißt oder das eine Differenz der Drücke mißt, die am
Einlaß oder am Auslaß des Pumpenaggregates herrschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 808 41 ί
i'urnpLii'.ijiLireiiLi; jii- /ν.ei in einem !>
.. da-. ;-!jr einer. kmkili und nur eiiiei
ia:. aiiüeiirdiielen kreiselpunipui.
ι ι: e r e η
hau-;
kii.'. 1
kii.'. 1
iremüeii Antrieb haben, dadurch \z e r
/ e ι L'Ii η e t . daIi an einem \<tpi l.inial.' U
Aii-'a;.'· (J) cL^ (iehiüu^es (I) durchgehend
nal Π ι.·) an zwei in Sir-Hminesnelitun:: hm
aiulL-rlieeeRden Stellen die Sauu-tul/en (4
der Pumpen ι 4. 5) liefen und daß die Drii
-. Ka l'eiil-
. 5.-) :kseitc ev, eik
jcdcv Pumpe in den uleichen Kanal (I i;)
hin-cr ihrem SaugMinzen .'liiindel uru
der Au-!al.i'.e:te jede' Pumpe eine *· ογγκ him:,. :.*
(10. 11: 18. 19) \orge-ehen i:-.i. die e.neu Rückiiroiu
dt-, uv i Pumpe \4,S) geförc.eiicn Wassers im Kanal ,« a) verhirdert.
1. Pumpenaggregat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaßseite jeder
Pumpe (4,5) ein vor, dem Sirömungsdruck des
von der Pumpe gelieferten Wassers sich öffnender Verschluß (10, 11) angeordnet ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (1 a) in as
Strömungsrichtung hinter dem Saugstutzen jeder Pumpe ein Verschluß vorgesehen ist.
4. Pumpenaggregat nach Anspruch 2 cder3,
dadurch geken: zeichnet, daß der Verschluß aus einer Klappe (10, 11) besteht, die in ihrer einen
Endstellung den Auslaß der Pumpe (4.5) verschließt und in der anderen End teilung den Kanal
(1 α) schließt.
5. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Λ'εΓ-hindern
des Ilückstromes nach dem Prinzip der Strahlpumpe (16, 18; 17, 19) gestaltet wird, deren
Innenteil (16, 17) am Pumpengehause (6,7) liegt und deren Außenteil (18, 19) im Zuge des
Kanals (1 a) angeordnet ist.
6. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (4 d, 5 d) der beiden Pumpen (4, S) in einer Ebene liegen.
7. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achten (4 d, Sd) der Pumpen (4,5) rechtwinklig
zum Kanal (1 a) liegen.
Priority Applications (9)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |