DE295850C - - Google Patents
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- DE295850C DE295850C DENDAT295850D DE295850DA DE295850C DE 295850 C DE295850 C DE 295850C DE NDAT295850 D DENDAT295850 D DE NDAT295850D DE 295850D A DE295850D A DE 295850DA DE 295850 C DE295850 C DE 295850C
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- pressure
- pump
- wheel
- housing
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 10
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16533—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
- G01R19/16538—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
- G01R19/16542—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0027—Varying behaviour or the very pump
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/3644—Constructional arrangements
- G01R31/3646—Constructional arrangements for indicating electrical conditions or variables, e.g. visual or audible indicators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei den bisher bekannten Schaufelradpumpen ist die erreichbare Druckhöhe verhältnismäßig
gering. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Druckhöhe dieser Pumpen bei
gleicher Umfangsgeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch,
daß das Fördermittel nicht wie bisher durch auf den ganzen Umfang des Schaufelrades
verteilte Öffnungen in das Rad eintritt, sondem daß es dem Schaufelrad nur an einer
Stelle durch eine oder mehrere Öffnungen am· inneren oder äußeren Umfang oder an den
Seiten zugeführt wird, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird, während auf dem
der- Druckseite zugekehrten Pumpenteil ein Eintritt des Fördermittels in das Schaufelrad
unmöglich gemacht ist. Das Gehäuse der Pumpe hat dabei die Form eines Spiralgehäuses, wie es bei den bekannten Schaufel-
radpumpen üblich ist.
In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der neuen Pumpe dargestellt. In
Fig. ι ist α das Gehäuse der Pumpe, in welchem
sich das Schaufelrad b dreht. Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß es mit dem
Scheitel s nahe an das Schaufelrad herantritt, während es sich der Eintrittsöffnung gegenüber
weiter vom Rade entfernt. Der weitereräumliche Verlauf der inneren Gehäusewand
richtet sich je nach den Verhältnissen. In dem dargestellten Beispiel verläuft die Gehäusewand
auf einem großen Teil des Umfanges konzentrisch zum Rad. An dem inneren
Umfang des Schaufelrades liegt der an die Saugleitung g anschließende zylinderförmige
Saugraum d, der gemäß der Erfindung zum größten Teil abgedeckt ist und der an >
einer Stelle eine oder gegebenenfalls mehrere unmittelbar nebeneinanderliegende Öffnungen e
für den Durchtritt des Fördermittels zum Schaufelrad hat. In der dargestellten Anordnung ist die Saugöffnung als ein Ron'r^jr
mit einem breiten Längsschlitz e ausgebildet; :~^
..Die Wirkungsweise der beschriebenen Pumpe ist folgende: Die Pumpe wird mit Wasser
angefüllt und in Bewegung gesetzt. Der Öffnung e gegenüber ist das Gehäuse wie oben
beschrieben erweitert, so daß das Wasser, welches am Scheitel s den Raum zwischen
den Flügeln ausfüllt, nach außen fliegt und Raum für das durch die Saugöffnung eintretende
Wasser freigibt, es wird also Wasser angesaugt.
Sobald die Flügel die Abschlußkante H1 der
Öffnung e erreicht haben, kann kein Wasser mehr in den Raum zwischen den Flügeln eintreten,
andererseits auch kein Wasser in den Saugraum zurücktreten, weil das Rohr f
einen Abschluß zwischen Saug- und Druckraum bildet. Das Wasser wird in dem Ringraum
von der Eintrittsöffnung β ab bis zum Diffusor c der Wirkung des schneller als das
Wasser bewegten Schaufelrades ausgesetzt und dabei allmählich auf einen höheren Druck gebracht,
was durch Manometer, die auf dem Umfang des Gehäuses verteilt sind, nachweisbar ist. Im Diffusor c wird dann die Geschwindigkeit
des geförderten Wassers in bekannter Weise in Druck umgesetzt.
Um den Druck regeln zu können, kann
man die Saugöffnung e. veränderlich machen. Dies kann z.B. durch einen Schieber h geschehen, der einen beliebigen Teil der Saugöffnung
abzudecken bzw. frei zu geben gestattet. Der Schieber kann beispielsweise als geschlitztes Rohr, ähnlich dem Rohr f ausgebildet
und in" diesem drehbar angeordnet sein. .
Der erzeugte Druck ist auch abhängig von
ίο dem Abstand des Flügelrades von der Gehäusewand
am Scheitel s. Zur Regelung des Druckes kann man entweder das Gehäuse gegenüber dem Pumpenrad in senkrechter
Richtung verschieben, d. h. die Exzentrizität des Rades verändern, oder eine Umlauf- bzw.
Ausgleichleitung i zwischen einer Stelle hohen Druckes und einer Stelle niedrigen Druckes
auf der Druckseite der Pumpe einbauen, deren Querschnitt regelbar ist.
In Fig. 2 ist eine . andere Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, bei welcher zwei
Eintrittsöffnungen ex und e2 ,und zwei Druckstutzen
C1 und C2 angeordnet sind. Es entstehen
dadurch gewissermaßen zwei selbständige Pumpen (Scheitel S1 und s2), die entweder
durch Vereinigung der Stutzen (Fig. 2 oben) parallel geschaltet sind oder auch mit
gleichen oder verschiedenen Drücken bzw. Wassermengen· getrennt verwendet werden
können. Im letztgenannten Falle würde die Pumpe oben nur den Druckstutzen c2 enthalten
und unten den punktiert angedeuteten Druckstutzen C1. Natürlich können statt zwei
auch drei oder mehr Unterteilungen des Rades vorgenommen werden.
Anstatt das Fördermittel, wie in Fig. 1 dargestellt, am inneren Umfang des Schaufelrades
eintreten zu lassen, kann man die Ein- / trittsöffnungen auch auf dem äußeren Umfang
oder in einer oder beiden Seitenwänden der Pumpe anordnen. Die Zuführungarten können
auch gleichzeitig angewendet' werden, sofern nur ein Rücktritt des Fördertnitteis aus
dem Druckraum in den Saugraum unmöglich gemacht wird. Fig. 3 zeigt eine Pumpe, bei
der die Zuführung in einer Seitenwand erfolgt. Auch bei dieser Anordnung kann, sobald die
Schaufeln die untere Abschlußkante A1 der öffnung β erreicht haben, das Fördermittel
weder in den Raum zwischen den Flügeln eintreten, noch in den Saugraum zurücktreten.
Der oben beschriebene Vorgang in der Pumpe besteht aus zwei einzelnen, voneinander
trennbaren Vorgängen. Zunächst wird das Fördermittel dem Schaufelrad zugeführt und vom Saugraum d an die Gehäusewand
gefördert (vgl. Fig. 1). Sodann wird das Fördermittel
in dem Ringraum bis zum Austrittsstutzen c weiterbewegt und dabei auf höheren Druck gebracht. Demgemäß können die beiden
Vorgänge auch bei einer Pumpenanordnung erzielt werden, die aus zwei getrennten
Pumpen besteht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Pumpe I ist beispielsweise eine
Schleuderpumpe, die. das Fördermittel ansaugt und durch die Leitung g der Schaufelradpumpe
II zuführt (Vorgang I). Die Pumpe II, bei welcher eine Zuführung des Fördermittels
am äußeren Umfang des Gehäuses durch die Öffnung e dargestellt ist, bewegt das Fördermittel
weiter und bringt es auf dem Weg zum Druckstutzen allmählich auf höheren Druck (Vorgang II). .
Es ist für die Erfindung unwesentlich, ob nur eine oder mehrere Saugleitungen zu der
Pumpe führen. Sie müssen aber gemäß den obigen Ausführungen an einer dem Druckstutzen
abgewendeten Stelle in die Pumpe münden, so daß, wenn die Schaufeln an der Eintrittsöffnung vorbeigegangen sind, kein
Fördermittel mehr in die Schaufelkammern eintreten oder aus diesen in den Saugraum
zurücktreten kann. Die Zuführung kann beispielsweise bei der in Fig. 3 gewählten An-Ordnung
durch einander gegenüberliegende öffnungen in beiden Seitenwandungen der
Pumpe erfolgen.
Die neue Anordnung hat gegenüber den bekannten Zentrifugalpumpen den Vorzug, daß
bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit ein wesentlich größerer Druck erzielt wird. Um also
eine gleiche Förderhöhe zu erreichen, kommt man bei der neuen Pumpe mit einer geringeren
Umfangsgeschwindigkeit bzw. einer geringeren Stufenzahl aus, woraus sich geringerer
Kraftbedarf und eine Verbilligung der Maschine ergibt. .
Zur Erzielung hoher Förderdrücke können natürlich mehrere Pumpen in Stufen bzw.
mehrere Stufen eines Rades hintereinander angeordnet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einrichtung zur Erhöhung des -Förderdruckes von Schaufelradpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel in das in einem Spiralgehäuse angeordnete Schaufelrad nur an einer Stelle durch eine oder mehrere öffnungen am inneren oder äußeren Umfang oder an den Seiten eintritt, während auf dem der Druckseite zugekehrten Pumpenteil ein Rücktritt des Fördermittels aus dem Druckraum in den Saugraum unmöglich gemacht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE295850C true DE295850C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=550292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT295850D Expired DE295850C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE295850C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974737C (de) * | 1949-01-01 | 1961-04-13 | Johannes Hinsch | Selbstansaugende Umlaufpumpe |
US4523900A (en) * | 1984-03-22 | 1985-06-18 | Roper Industries, Inc. | Impeller pump with self-priming column attachment |
US4629394A (en) * | 1983-07-25 | 1986-12-16 | Chandler Evans Inc | Centrifugal pump having low flow diffuser |
-
0
- DE DENDAT295850D patent/DE295850C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974737C (de) * | 1949-01-01 | 1961-04-13 | Johannes Hinsch | Selbstansaugende Umlaufpumpe |
US4629394A (en) * | 1983-07-25 | 1986-12-16 | Chandler Evans Inc | Centrifugal pump having low flow diffuser |
US4523900A (en) * | 1984-03-22 | 1985-06-18 | Roper Industries, Inc. | Impeller pump with self-priming column attachment |
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