DE974737C - Selbstansaugende Umlaufpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Umlaufpumpe

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DE974737C
DE974737C DEP30285A DEP0030285A DE974737C DE 974737 C DE974737 C DE 974737C DE P30285 A DEP30285 A DE P30285A DE P0030285 A DEP0030285 A DE P0030285A DE 974737 C DE974737 C DE 974737C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/007Details of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2250/00Geometry
    • F05B2250/50Inlet or outlet
    • F05B2250/503Inlet or outlet of regenerative pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Umlaufpumpe DieErfindungbetrifft eine selbstansaugendeUmlaufpumpe mit sternförmigem Flügelrad, einem sich über einen großen Sektor erstreckenden Wasserförderseitenkanal mit bis zu seiner Übergangsöffnung in den Druckraum gleichbleibendem Querschnitt und einem sich in der Nähe der übergangsöffnung an den äußeren Teil des Wasserförderseitenkanals anschließenden und sich über einen kleinen Sektor erstreckenden Entlüftungsseitenkanal.
  • Bei bekannten Pumpen dieser Bauart wurde es für notwendig erachtet, den Entlüftungsseitenkanal des Entlüftungssektors vom Seitenkanal des Wasserfördersektors völlig zu trennen und dem Entlüftungsseitenkanal vom Druckraum her durch eine besondere Öffnung im Bereich der Nabe ständig die erforderlicheBetriebsflüssigkeitzuzuführen. Trotz günstiger, d. h. konzentrischer Ausbildung des Wasserförderseitenkanals haben diese Ausführungen gewisse Nachteile.
  • Einmal wird durch die völlige Trennung der Sektoren der Entlüftungssektor verhältnismäßig groß und damit die wirksame Länge des Wasserförderseitenkanals verringert, was zu einer Einbuße an Förderhöhe führt, und zum anderen wird durch die starke mehrmalige Umlenkung der Flüssigkeit zum Entlüftungsseitenkanal des Entlüftungssektors der Wirkungsgrad ungünstig beeinflußt.
  • Bei anderen Bauarten schließt sich an den Wasserförderseitenkanal des Wasserfördersektors der Entlüftungsseitenkanal des Entlüftungssektors unmittelbar an, wodurch dieser erheblich verkleinert werden kann. Es sind Pumpenausführungen dieser Art bekannt, bei denen der Entlüftungsseitenkanal am äußeren Teil des Wasserförderseitenkanals abgezweigt ist und der Wasserförderseitenkanal die Wirkung des Entlüftungsseitenkanals untcrstützt, indem die Wasseraustrittsöffnung in radialer Richtung nach innen verlegt wurde. Durch diese Lage der Wasseraustrittsöffnung werden wegen der hierdurch notwendig gewordenen Umbiegung des Seitenkanalendes in Richtung auf die Wasseraustrittsöffnung und die dadurch bedingte Bewegung des Wassers entgegen der Fliehkraftwirkung Verluste verursacht, die sich ungünstig auf den Wirkungsgrad auswirken.
  • Gegenstand eines älteren Patents ist eine Kreiselpumpe mit seitlich liegendem Wasserförderseitenkanal und anschließendem Entlüftungssektor, wobei der Abzweig des Entlüftungsseitenkanals auf kleinerem Radius liegt als der Austritt des Flüssigkeitsstromes aus dem Wasserförderseitenkanal. Eine solche Ausführungsform ist jedoch ungünstig wegen der geringeren Energie der im Entlüftungsseitenkanal strömenden Flüssigkeit. Die Umfangsgeschwindigkeit der Flüssigkeit an dieser Stelle ist, wie leicht einzusehen, geringer als am äußeren Umfang des Flügelrades.
  • Bei einer Pumpe nach einem anderen älteren Patent ist zwischen dem nach dem Seitenkanalprinzip arbeitenden Wasserfördersektor und dem ebenfalls nach dem Seitenkanalprinzip arbeitenden Entlüftungssektor ein besonderer, gegen das Flügelrad hin geschlossener Verbindungskanal vorgesehen. Durch diesen geschlossenen Verbindungskanal wird Flüssigkeit vom Wasserförderseitenkanal in den Entlüftungsseitenkanal geleitet, jedoch dieRingwirbelströmung des Seitenkanals unterbrochen. Sie muß im Entlüftungsseitenkanal neu aufgebaut werden. Die Unterbrechung der Ringwirbelströmung verursacht Verluste bzw. ihr erneuter Aufbau verbraucht Energie und bedingt damit einen erhöhten Leistungsbedarf der Pumpe. Der erforderliche Neuaufbau dieser Ringwirbelströmung macht außerdem einen langen Entlüftungsseitenkanal erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist die mit den eingangs erwähnten Merkmalen versehene Umlaufpumpe dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrischer innerer und äußerer Begrenzung des Wasserförderseitenkanals bis zu der Übergangsöffnung und bei Anschluß des Entlüftungsseitenkanals in unmittelbarer Fortsetzung des Wasserförderseitenkanals an den äußeren Teil des Endquerschnitts des letzteren der Entlüftungsseitenkanal auf seiner ganzen Länge zum Flügelrad hin offen ist.
  • Eine solche Anordnung gestattet es, den Entlüftungssektor sehr kurz zu halten, da die Flüssigkeit zum Teil vom Wasserförderseitenkanal direkt in den Entlüftungsseitenkanal ohne Unterbrechung überströmt. Außerdem kann der Flüssigkeitshauptstrom den Wasserförderseitenkanal in Umlaufrichtung verlassen, ohne daß er entgegen der Fliehkraftrichtung zur Flügelradnabe hin umgelenkt wird.
  • Der Entlüftungskanal kann bei einer solchen Anordnung, unabhängig vom Wasserförderseitenkanal, für die Erreichung einer bestmöglichen Luftleistung ausgebildet werden, da er auf die Wasserförderung keinen Einfluß ausübt. Es ist dadurch möglich, Pumpen gemäß der Erfindung für wesentlich größere Leistungen auszuführen als bisher, denn zur Erreichung größerer Fördermengen ist es notwendig, den Anfangsquerschnitt des Entlüftungsseitenkanals größer auszuführen, um auch entsprechend große Luftleistungen zu erreichen. Das ist aber nach der Erfindung ohne weiteres möglich, denn ein größerer Anfangsquerschnitt des Entlüftungsseitenkanals stört den Austrittsquerschnitt des Seitenkanals nicht.
  • Durch die direkte Überströmung der Flüssigkeit vom Wasserförder- in den Entlüftungsseitenkanal wird die Betriebsflüssigkeit dem Entlüftungsseitenkanal außerdem unmittelbar mit dem Druck zugeführt, der erforderlich ist, um die Luft aus dem Flügelrad nach der Druckseite zu drücken.
  • In dem Entlüftungssektor ist also nur die Arbeit aufzubringen, die für den Eintritt der Betriebsflüssigkeit in das Flügelrad erforderlich ist, um die Luft durch die Luftaustrittsöffnung nach der Druckseite hinauszuschieben, so daß der Kraftaufwand für die Entlüftung denkbar gering ist, wodurch sich eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades der Pumpe ergibt.
  • Es war bisher üblich, den Entlüftungskanal entweder mit gleicher radialer Breite oder so auszuführen, daß sich seine Breite nach dem Auslauf zu vermindert oder sich abschnittweise verbreitert. Im Gegensatz dazu ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß der Entlüftungsseitenkanal vom Kanalbeginn bis zu seinem Auslauf ständig breiter wird. Durch eine derartige Ausführung des Entlüftungsseitenkanals wird der Eintritt des Wassers in das Flügelrad erleichtert und damit eine weitere Verbesserung erzielt.
  • Um im Wasserförderseitenkanal Querschnittverengungen und damit Verluste zu vermeiden, ist es günstig, den Auslauf dieses Seitenkanals düsenartig zu erweitern.
  • Zusammenfassend zeigt sich die günstige Wirkung der Erfindung darin, daß gegenüber den bisherigen Ausführungen eine erhebliche Verbesserung der Leistung und des Wirkungsgrades erzielt und gleichzeitig die Luftleistung und damit das Ansaugevermögen erheblich erhöht wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen einer selbstansaugenden Umlaufpumpe nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Schnitt nach Linie A-B von Fig. 2; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Pumpe; Fig. 3 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie C-D von Fig. i ; Fig. ¢ ist ein Schnitt wie Fig. i durch eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Aus dem Saugraum i gelangt die Förderflüssigkeit durch die Saugöffnung 2 in den Arbeitsraum der Pumpe, der durch die beiden Zwischenwände 3 und d., zwischen denen das Flügelrad 5 umläuft, umschlossen wird. Die Förderflüssigkeit wird durch das Flügelrad in den konzentrischen Wasserförderseitenkanal 6 geschleudert und tritt durch die Austrittsöffnung 7 in den Druckraum 8 der Pumpe aus. An die Austrittsöffnung 7 schließt sich der Entlüftungssektor an mit dem dazugehörigen Entlüftungsseitenkanal9. Dieser Entlüftungsseitenkanal kann entweder nach Fig. i überall gleiche Breite haben, oder er wird, was noch günstiger ist, nach dem Kanalauslauf hin in radialer Richtung ständig breiter (Fig. 4). Während der Luftförderung wird durch die Hilfsflüssigkeit des Entlüftungsseitenkanals 9 die Luft aus der Luftaustrittsöffnung io nach dem Druckraum 8 hinaus und so nach der Druckseite der Pumpe weggedrückt.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsart für den Entlüftungsseitenkanal 9 zeigt die Anordnung mit hinter der Austrittsöffnung 7 beginnendem und seitlich des Flügelrades angeordnetem Entlüftungsseitenkanal 9, der auf der gleichen Seite des Flügelrades liegt wie der Wasserförderseitenkanal 6. Die Figur zeigt auch die düsenartige Erweiterung des Auslaufs des Wasserförderseitenkanals 6.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SelbstansaugendeUmlaufpumpe mit sternförmigem Flügelrad, einem sich über einen großen Sektor erstreckenden Wasserförderseitenkanal mit bis zu seiner Übergangsöffnung in den Druckraum gleichbleibendem Querschnitt und einem sich in der Nähe der Übergangsöffnung an den äußeren Teil des Wasserförderseitenkanals anschließenden und sich über einen kleinen Sektor erstreckenden Entlüftungsseitenkanal, dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrischer innerer und äußerer Begrenzung des Wasserförderseitenkanals (6) bis zu der Übergangsöffnung (7) und bei Anschluß des Entlüftungsseitenkanals (9) in unmittelbarer Fortsetzung des Wasserförderseitenkanals an den äußeren Teil des Endquerschnitts des letzteren der Entlüftungsseitenkanal auf seiner ganzen Länge zum Flügelrad (5) hin offen ist.
  2. 2. Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsseitenkanal (9) des Entlüftungssektors vom Kanalbeginn bis zu seinem Auslauf in radialer Richtung ständig breiter wird.
  3. 3. Selbstansaugende Umlaufpumpe in Abänderung von Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (7) des Wasserförderseitenkanals (6), unter Beibehaltung seiner inneren und äußeren konzentrischen Begrenzung, düsenartig erweitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 295 850, 299 813, 701458, 715 119; schweizerische Patentschrift Nr: 227 845; Auszug aus der deutschen Patentanmeldung S 1462io/59b; Buch von Pfleiderer, »Die Kreiselpumpe für Flüssigkeiten und Gase«, 1940, SS.498, Abb. 332. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 752 398, 8oo 8o6, 842 448, 855363.
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