DE208145C - - Google Patents
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- DE208145C DE208145C DENDAT208145D DE208145DA DE208145C DE 208145 C DE208145 C DE 208145C DE NDAT208145 D DENDAT208145 D DE NDAT208145D DE 208145D A DE208145D A DE 208145DA DE 208145 C DE208145 C DE 208145C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/4206—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/422—Discharge tongues
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Mafoetfi cfyct ι &αΧ&\ t i'ani fa.
incjijfrucjfc bet- ώαΊΐΐΉΐ.ί<Ηΐι
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Mi 208145-KLASSE
27c. GRUPPE
Zentrifugal-Ventilator oder -Pumpe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1905 ab.
Die Erfindung bezweckt, den Wirkungsgrad besonders solcher Zentrifugal-Ventilatoren oder
-Pumpen (welche im folgenden als Ventilatoren bezeichnet werden sollen) zu verbessern, bei
denen die in Bewegung gesetzte Flüssigkeit (welche gasförmig, wie Luft, oder flüssig, wie
Wasser, sein kann und im folgenden kurz mit Luft bezeichnet werden soll) im Mittelpunkt
des Ventilators achsial ein- und im Sinne des
ίο Umfanges entgegen einem beträchtlichen Gegendruck
oder Saugwiderstand austritt; Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf· die
Ausführungsform eines Zentrifugal-Ventilators mit trömmelförmigem Laufrad. Ein derartiges
15, .Laufrad trägt bekanntlich Schaufeln, deren
·■'■ achsiale Länge im . Verhältnis zur radialen Breite sehr groß ist, und der innere Durchmesser
des Schaufelkranzes beträgt mindestens 2/3 des Durchmessers des äußeren.
Es hat sich bei Zentrifugal-Ventilatoren jener besonderen Trommelform gezeigt, daß
eine Rückwirbelung oder ein Rückströmen der Luft von außen nach innen durch die Schaufeln
des Rades hindurch auftritt. Diese Rückwirbelung tritt sowohl bei Ventilatoren mit
als auch ohne Gehäuse auf. Die eigentümlichen Merkmale dieser Erscheinung sind aus
den schematischen Darstellungen der Fig, i und 2 der Zeichnungen ersichtlich, wobei die
Luftströmungen durch Pfeile bezeichnet sind. Das trommeiförmige, von keinem Gehäuse umschlossene
Ventilatorrad a (Fig. 1), dessen Schaufeln a1 an den Enden, wo sie an der
Scheibe α2 befestigt sind, geschlossen sind,
saugt Luft durch eine in einer Scheidewand c angeordnete Eintrittsöffnung b, welche denselben
Durchmesser wie der Umfang des Ventilatorrades besitzt. Bei einem derartigen
Ventilator erfolgt der Austritt hauptsächlich gleichmäßig rings um den Umfang des Ventilatorrades
in der Nähe der Schaufelenden, welche von der Wand am entferntesten liegen
und an der Scheibe«2 angebracht sind, wie
dies durch die Pfeile d angedeutet ist. An dem anderen Ende e (welches im folgenden
Eintrittsende genannt werden soll) tritt, sobald sich irgendein Widerstand gegen den
freien Austritt aus dem Ventilator vorfindet, ein Rückströmen der Luft durch die Öffnungen
zwischen. den Schaufeln gleichmäßig ringsherum nach dem Irinern des Ventilatorrades
auf. Diese, einwärts gerichtete Strömung, ist am stärksten an den Eintrittsenden der Schaufeln,
d. h. an den vordersten Enden derselben, welche der Wand c am nächsten liegen. Ein
Teil dieses einwärts gerichteten Rückstromes ;:
entweicht nach außen dicht am Umfang der Einlaßöffnung b, während ein anderer Teil dem
Innern des Ventilatorrades mit verhältnismäßig hoher Umfangsgeschwindigkeit zuströmt,
wobei er gleichzeitig eine geneigte oder Winkelbewegung (welche ' annähernd durch den
großen Pfeil f angedeutet ist) in Richtung auf die Scheibe a2 besitzt und sich allmählich bei
seiner Annäherung mit der durch den Einlaß b eintretenden Luft mischt und dann mit
dieser zusammen ungefähr in der Mitte der Schaufeln nach der Scheibe aa . zu austritt,
wo das Ausströmen aus dem Ventilatorrade am stärksten ist.
Die einwärts gerichtete Rückwirbelung oder der einwärts gerichtete Luftstrom, welcher
rings am Umfang des Einlasses b in der oben beschriebenen Weise entweicht, stellt einen
Verlust an der dem Ventilatorrade zugeführten
ίο Kraft dar, weil die ihm durch das Ventilatorrad
erteilte Geschwindigkeit auf diese Weise verschwendet wird. Dieses Rückwirbeln und
die dadurch bedingte Kraftverschwendung soll durch vorliegende Erfindung vermieden
werden.
Ist ein ähnliches Ventilatorrad in ein Schneckengehäuse g in der in Fig. 2 angedeuteten
Weise eingeschlossen, dann tritt eine ganz andere Rückwirbelung der ausstfömenden
Luft ein. Der einwärts auf das Innere des Ventilatorrades zu gerichtete Strom tritt
nur von dem erweiterten Raum zwischen Ventilatorrad und Gehäuse auf, welcher. sich
gegenüber dem Auslaß befindet. Beim Vorüberstreichen an der Austrittsöffnung befindet
sich eine Beschränkung dieses Raumes (welche im folgenden als Abschlußstelle bezeichnet
werden soll), wodurch die Umlaufbewegung der Luft im Gehäuse gehemmt wird. Da nun
das Ventilatorrad beständig eintretende Luft in diesen erweiterten Raum treibt und diese
infolge eines dem Austritt entgegenwirkenden Widerstandes in den Raum gegenüber der
Austrittsöffnung strömt, da ferner demgemäß die in diesen Raum getriebene Menge größer
als die Austrittsmenge ist, wird der Überschuß bei seinem Anlangen an der Abschlußstelle
zurück auf das Innere des Ventilators zu durch die Öffnungen zwischen den Schau fein
gedrückt, welche gerade sich der Abschlußstelle nähern. Bei Ventilatoren mit tiefen Schaufeln, wie sie bisher gewöhnlich
gebaut wurden, wird dieser Überschuß in noch größerem Maße durch die Einlaßöffnung
wieder ausgeschleudert und dadurch eine entsprechende Kraftvergeudung herbeigeführt,
was ebenfalls durch die Erfindung vermieden werden soll.
Bei Trommel ventilatoren der erwähnten Art hat man. der Einlaßöffnung oder dem Auge
des Ventilatorrades den gleichen Durchmesser wie diesem oder keinen kleineren als dem
durch die inneren Ränder der Schaufeln beschriebenen Kreise gegeben. Aber selbst im
letzteren Falle wurde die seitlich innerhalb der Begrenzung des Auges offen zurückgewirbelte
Luft durch das Auge ausgeschleudert. Infolgedessen mußte das Ventilatorrad eine
entsprechende Menge frisch angesaugter Luft fördern, welche an der der stärksten Ausschleuderung
gegenüberliegenden Seite des Auges eingesogen wird, und der dann die .gleiche Geschwindigkeit zu erteilen war wie.
der aus dem Auge ausgeschleuderten.
Gemäß vorliegender Erfindung sollen nun diese Übelstände auf folgende Weise behoben
werden: Das spiralförmige Gehäuse wird so eingerichtet, daß die Stelle des geringsten Abstandes zwischen der inneren Umfläche des
Gehäuses und der äußeren Umfläche des Flügelrades (die »Abschlußstelle«) von der Auäströmungsöffnung
des Ventilators. weg weiter um das Flügelrad herum in ■ der Drehungsrichtung verlegt ist, so daß der dadurch zwischen
Flügelrad und Gehäuse geschaffene Zwischenraüm sich von der' Ausströmungsöffnung
nach jener Abschlußstelle zu fortlaufend verjüngt nach Art eines Keiles, dessen breiteres
Ende nach der Ausströmungsöffnung und dessen schmaleres Ende nach jeher Abschlußstelle
zu gerichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die überschüssige. Luft aus dem
vor der Ausströmungsöffnung gelegenen Räume mehr allmählich und auf einer größeren Fläche
des Radumfanges nach dem Innern des Flügelrades zu abgelenkt wird als bisher; so daß
die Anfangsgeschwindigkeit, mit der die Luft in den Raum vor der Ausströmungsöffnung
getrieben wird, besser aufrechterhalten bleibt, ohne daß dabei der Luftstrom zu weit nach
der Radmitte (wie in Fig. 2) gedrängt oder gestoßen wird, wobei gleichzeitig die schädlichen
Wirkungen plötzlich auftretender Stöße auf ein Mindestmaß zurückgeführt und ein
größerer Wirkungsgrad bei Aufwendung einer gegebenen Kraft erreicht wird.
In Verbindung mit der oben erläuterten Anordnung des keilförmigen Raumes zwischen
Flügelrad und Gehäuse ist nach vorliegender Erfindung bei einigen Ausführungsformen noch
die weitere Anordnung getroffen, daß die zwischen den Flügeln liegende Kammer auf der
Einlaßseite durch eine dicht an den. Eintrittsenden der Flügel a1 anliegende Deckplatte begrenzt
ist und eine kleinere Einlaßöffnung oder ein kleineres Auge 0 besitzt als der
durch die inneren Flügelränder begrenzte Kreis, wodurch eine seitlich begrenzte, zylindrische
Zone k, m, α2, η gebildet wird, welche
außen durch den kreisförmigen Weg, in dem die Flügel a1 umlaufen, und seitlich an den
Eintrittsenden der Flügel durch die Deckplatte k begrenzt wird. Innerhalb dieser
zylindrischen Zone kann dann der zurückgewirbelte Luftstrom frei mit ungehemmter Geschwindigkeit
und ohne die Gefahr, etwa durch das Ventilatorauge ausgeschleudert zu werden,
fließen, während die frische einströmende Luft achsial in die Kammer des Flügelrades ein-
und radial durch die zylindrische Zone sowie
zusammen mit der ausströmenden Luft durch die Radflügel austritt.
Die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen des Ventilatorrades
gemäß vorliegender Erfindung. Ein Ring k ist an die Eintrittsenden der Schaufeln a1 angenietet
oder sonstwie befestigt und nach innen über die inneren Schaufelränder verlängert,
so daß die ringförmige Zone /. entsteht, m bezeichnet den durch die inneren
Ränder der Ventilatorschaufeln a\ beschriebenen
Kreis und den äußeren Umfang der zylindrischen Zone I, während die punktierte
Linie η den inneren Umfang dieser zylindrisehen
Zone I andeutet. In Fig. 3 ist die radiale Tiefe der zylindrischen Zone verhältnismäßig
klein im Vergleich zum Durchmesser der zentralen Eintrittsöffnung oder des Auges 0
im Ring k. Diese Ausführungsform ist für große Fördermengen (im Verhältnis zum Durchmesser
des Ventilators) gegen einen niedrigen Gegendruck oder Saugwiderstand bestimmt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Auge 0 kleiner als in . Fig. 3 ■, so daß die
radiale Tiefe der zylindrischen Zone I größer wird. Diese Ausführungsform ist für kleinere
Fördermengen gegen hohen Gegendruck oder Saugwiderstand bestimmt. In Fig. 5 ist der
Aufbau insofern geändert, als der Ring k einen
Teil des Gehäuses φ oder der Scheidewand
■bildet und aus einer besonderen Platte besteht, obgleich er auch einen Teil des Gehäuses
φ bilden kann. In diesem Falle sind die Ventilatorschaufeln a1 an den Eintrittsenden
durch eine Ringplatte q geschlossen, welche so dicht wie möglich an dem Ring k
angeordnet ist. Letzterer erstreckt sich wie in der vorher beschriebenen Weise nach innen,
' um die zylindrische Zone I zu bilden. In Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ausführungsform
gezeigt, nur ist hier der Ring k an den Schaufelenden, wie bei Fig. 3 und 4, und
an der Öffnung der Scheidewand φ ein anderer Ring k1 angebracht, welcher einen vorstehenden
Rand besitzt und die Luft von der gegenüberliegenden Seite der Scheidewand in das
Auge 0 des Ventilatorrades leitet. In dieser Figur ist die .Luftströmung durch den Ventilator sowie die' Rückwirbelung bei e durch
Pfeile angedeutet. Auf der Ventilatorseite der Scheidewand kann vorteilhaft ein äußerer, nach
außen abgeschrägter zylindrischer Ring s angebracht werden und ungefähr über die halbe
Länge der Radflügel herüberreichen, so daß der Rückstrom der bei d ausgeschleuderten Luft
ohne Verlust an seiner hohen Umfangsgeschwindigkeit nach den Eintrittsenden hei e
übertreten kann und durch den Ring s von der Luft in dem Abteil getrennt wird, in
welchem der Ventilator arbeitet.
Bei allen Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6 ist der innere Rand des Ringes gekrümmt, so daß der eintretenden Luft ein
abgerundeter Rand dargeboten wird, welcher die einschnürende Wirkung verringert. Dieser
abgerundete Rand gibt, falls der Ring unmittelbar auf die Enden der Ventilatorschaufeln
aufgebracht ist, dem Ventilatorrad eine größere Steifigkeit und Stärke. Fig. 7 zeigt
die Begrenzung der zylindrischen Zone in der Vorderansicht.
Fig. 8 erläutert schematisch ein von einem Gehäuse umschlossenes Ventilatorrad, bei welchem
der zurückgewirbelte Strom h seitlich durch einen Ring k eingeschlossen ist, so daß
dieser Strom h gezwungen wird, in die zwischen den inneren Ventilatorschaufelrändern
bei m und der Begrenzung η des Auges 0. gebildete
zylindrische Zone I ■ zu treten. Das Gehäuse verläuft vom Punkt i aus auf ein
Stück seines Umfanges in der Drehungsrichtung parallel zum Ventilatorrade, wodurch die
bei t in der Aüsführungsform gemäß Fig. 2 auftretenden Wirbelströme vermieden werden.
Die Anordnung eines sich von der Austritts-Öffnung nach der Stelle, wo der Ventilator
dem Gehäuse am nächsten kommt, spitz zulaufenden keilförmigen Raumes vermindert,
wie bereits bemerkt, die Stoßwirkungen, ehe die Drehbewegung zum größeren Teil an dem
Punkte gehemmt .wird, wo Gehäuse und Ventilatorrad einander am nächsten sind. Die
innere, durch die punktierte Linie u angedeutete Begrenzung des zurückgewirbelten
Stromes h ist nur eine angenäherte. -95
Fig. 9 zeigt' im Aufriß eine Ausführungsform eines die Merkmale gemäß Fig. 8 ent-
haltenden eingeschlossenen Ventilators. Bei dieser Ausführungsform sind die Flügel gekrümmt,
so daß sie auf der Vorderseite hohl und in bekannter Weise mit ihren äußeren
Rändern leicht nach vorn geneigt sind.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Zentrifugal-Ventilator oder -Pumpe mit einem das Flügelrad umschließenden spiralförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußstelle, d. h. die Stelle des geringsten Abstandes zwischen der inneren Umfläche des Gehäuses und der äußeren Umfläche des Flügelrades von der Ausströmungsöffnung des Ventilators weg weiter um das Flügelrad herum in der Drehungsrichtung verlegt ist, so daß der dadurch zwischen Flügelrad und Gehäuse geschaffene Zwischenraum sich von der Ausströmungsöffnung nach jener Ab- schlußstelle zu fortlaufend verjüngt nach Art eines Keiles, dessen breiteres Ende nach der Ausströmungsöffnung und dessenschmaleres Ende nach jener Abschlußstelle zu gerichtet ist.
- 2. Ausführungsform des Ventilators nach Anspruch ι mit einem trommeiförmigen Laufrade, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Flügeln liegende Kammer zum Zwecke der Bildung einer zylindrischen Zone (k, m, a%, n) auf der Rückseite durch die glattläufige Radscheibe, auf dem Umfang durch die inneren Kanten der to Schaufeln, auf der Eintrittsseite des geförderten Mittels durch eine ringförmige Deckplatte begrenzt wird, die in an sich bekannter Weise an den Eintrittsenden der Schaufeln (a1) anliegt und dabei eine Einlaßöffnung besitzt, deren Durchmesser kleiner ist als der innere Durchmesser des. Laufradkranzes.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE208145C true DE208145C (de) |
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ID=470202
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE208145C (de) |
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