DE916748C - Strahlpumpe - Google Patents

Strahlpumpe

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Publication number
DE916748C
DE916748C DEM11269A DEM0011269A DE916748C DE 916748 C DE916748 C DE 916748C DE M11269 A DEM11269 A DE M11269A DE M0011269 A DEM0011269 A DE M0011269A DE 916748 C DE916748 C DE 916748C
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
jet pump
nozzles
propulsion
propellant
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Expired
Application number
DEM11269A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Closterhalfen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/466Arrangements of nozzles with a plurality of nozzles arranged in parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Strahlpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Strahlpumpen, welche Flüssigkeiten fördern, die mit Feststoffen, z. B. Kies, vermengt sind. Es ist bekannt, für diesen Zweck Strahlpumpen üblicher Bauart zu verwenden, die eine einzige Treibdüse von kreisförmigem Querschnitt besitzen, welche mittig zur Fangdüse sitzt.
  • Für den gleichen Zweck hat man auch schon Ringdüsen vorgeschlagen, also Düsen mit kreisringförmiger Mündung, deren äußere Begrenzung durch die Fangdüse gebildet wird. Bei der Förderung von Flüssigkeiten, die mit Feststoffen vermengt sind, hat diese Ausführung den Vorteil eines großen freien Raumes für den Durchtritt der Feststoffe. Ringdüsen haben aber im allgemeinen den Nachteil eines .geringeren Wirkungsgrades. Das ist durch die Reibungsverluste bedingt, welche der Treibstrahl an der Wand der Fangdüse erfährt. Nur für den Fall, daß der radiale Spalt der Ringdüsenmündung verhältnismäßig groß ist, lassen sich bei der Förderung von Feststoffen in Flüssigkeit gute Wirkungsgrade erzielen, weil der am Rande der Fangdüse strömende Treibstrom aus reiner Flüssigkeit die Reibung der Feststoffe an der Fangdüsenwand zunächst verhindert. Darüber hinaus erteilt die Ringdüse als Treibdüse der aus der Fangdüse austretenden Flüssigkeit ein Geschwindigkeitsprofil, derart, daß die Höchstgeschwindigkeit in der Nähe der Wand auftritt. Ein solches Geschwindigkeitsprofil ist für die Energieumsetzung im Diffusor besonders günstig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Strahlpumpe für die Förderung von Feststoffen in Flüssigkeit, bei welcher die erwähnten Nachteile der Ringdüse vermieden oder vermindert werden, ohne daß die Vorteile des freien Durchtritts und des günstigen Geschwindigkeitsprofils aufgegeben werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Mehrzahl von Treibdüsen angeordnet ist, deren Mündungsbegrenzung entweder teilweise durch die Fangdüse gebildet wird oder sich ihr bis auf einen verhältnismäßig geringen Abstand nähert.
  • Bei Strahlpumpen zum Fördern von Stoffen reiner Phase (reine tropfbare Flüssigkeit oder reines Gas) ist es schon bekannt, mehrere Treibdüsen zu verwenden. Diese Treibdüsen ragen als einzelne rohrförmige Gebilde aus dem Saugraum dieser Strahlpumpen in den Fangdüseneinlauf hinein. Sie sind aber im Gegensatz zum Gegenstand dieser Erfindung ohne unmittelbaren materiellen Zusammenhang mit der Fangdüsenwand. Diese bekannten Anordnungen sind für die Förderung von Feststoffen in Flüssigkeit deshalb nicht geeignet, weil sie den freien Durchgang größerer Feststoffteile verhindern; sie sind besonders der Gefahr ausgesetzt, hierbei beschädigt zu werden.
  • Die gemäß .der Erfindung vorzusehende Mehrzahl von Treibdüsen kann etwa dadurch verwirklicht werden, daß eine Ringdüse in eine Anzahl von Sektoren aufgeteilt ist, die nur teilweise vom Treibwasser durchströmt werden. Zwischen den vom Treibwasser durchströmten Sektoren sind jeweils tote, etwa von Werkstoff ausgefüllte Sektoren angeordnet. Bei einer solchen Anordnung wird das @%erhältnis des Querschnittes der Treibdüsen zu der Länge der gemeinsamen Begrenzung mit der Fangdüse wesentlich günstiger als bei der Ringdüse. Im weiteren Verlauf der Fangdüse wird sich zwar der aus den einzelnen Sektoren ausströmende '-i reibstrom schließlich zu einem Ringstrom vereinen. Das ist aber erst dann der Fall, wenn durch den Impulsaustausch mit dem Förderstrom die Geschw indigkeit des Treibstromes sich wesentlich verringert hat. Die dann an der Wand auftretenden Verluste sind also erheblich geringer. Der hinsichtlich des Geschwindigkeitsprofils erläuterte Vorteil der Ringdüse bleibt dagegen gewahrt. Eine weitere Verbesserung der Verhältnisse ergibt sich, wenn in den toten Sektoren der Werkstoff ausgespart wird. Weitere vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten sind in den folgenden Darlegungen erläutert.
  • Die Zeichnung stellt als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung dar. Es zeigt Fig. i den Mittellängsschnitt einer Strahlpumpe nach der Erfindung, Fig. a einen Querschnitt nach Linie 11-1I der Fig. i, Fig. 3 den Mittellängsschnitt einer anderen Aus-Nihrungsform, Fig. 4. einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In den Fig. i and :2 bedeutet a den Eintritt des Treibwassers, b den Eintritt des Förderstromes. Das Treibwasser tritt durch drei Düsen cl, c2, c3 aus und überträgt einen Teil seiner Energie innerhalb einer Fangdüse (? an den Förderstrom.
  • An die Fangdüse d schließt sich in bekannter tVeise ein Diffusor e an, der nur mit seinem Anfang dargestellt ist. Aus der Fig. i geht hervor, daß die Treibdüsen aus je zwei Teilen f und g gebildet sind. f als der einfachere der beiden Teile ist als achsensymmetrüscher Drehkörper gestaltet. euch den Treibdüsenteil g kann man sich aus einem zunächst achsensymmetrisch.en Drehkörper entstanden denken. Nachträglich sind dann die Düsenschlitze cl, c2, c.3 hineingearbeitet, die im Zusammenwirken mit dem Teil f die eigentlichen Treibdüsen ergeben. Der Werkstoff zwischen den einzelnen Treibdüsen ist an den Stellen h1, h2, 1t,3 durch Herausarbeiten nachträglich entfernt.
  • Eine bedeutende Verbesserung der dargestellten Einrichtung ergibt sich dadurch, daß man die einzelnen Treibdüsen nicht aus gemeinsamen Körpern bildet, sondern sie einzeln erkerartig in die Fangdüse einbaut. plan erreicht dadurch, daß der Einlauf für das Fördergut und die Fangdüse durch die Treibdüsenkörper nicht unterbrochen zu werden brauchen, sondern aus einem zusammenhängenden Stück bestehen können. Eine solche Ausgestaltung erhält ihre besondere Bedeutung durch die Erfahrungstatsache, daß eine genaue zentralsymme-. trische Ausrichtung aller Teile wesentlich ist für die gute Wirkung der Strahlpumpe. In den Fig. 3 und 4, die weiter unten besprochen werden, ist ein Beispiel für diese Ausführungsform dargestellt.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß die Austrittsachsen der Treibdüsen gegen die Mittelachse der Fangdüse so geneigt werden, daß sie diese Mittelachse im Endlichen schneiden. Die einzelnen Tneibstrahlen konvergieren dann in ihrer Anfangsrichtung zur :Mittelachse hin. Diese Anordnung besitzt der, Vorteil, daß die Wandreibung zwischen den Treibstrahlen und der Fangdüsenwand so lange ausgeschaltet wird, als die Treibstrahlen noch eine hohe Geschwindigkeit aufweisen.
  • Durch den Impulsaustausch mit dem Förderstrom vermindert- .sich allerdings die Geschwindigh:eit der einzelnen Treibstrahlen auf ihrem Wege innerhalb der Fangdüse stark. Der Querschnitt der Treibstrahlen wird dabei aus Kontinuitätsgriinden größer, so daß die einzelnen Treibstrahlen die Fangdüsenwand später berühren, nachdem sie ihre Geschwindigkeit im wesentlichen eingebüßt haben. Sobald die Treibstrahlen nun in Berührung rnit der Fangdüsenwand kommen, neigen sie weiterhin dazu, sich zu einem geschlossenen Ringstrom zu vereinen. Das rührt davon her, daß die auf die einzelnen Treibstrahlen von der Fangdüsenwand ausgeübten Reibungskräfte außermittig zum Schwerpunkt des Strahlquerschnittes angreifen und deshalb ein 'Moment hervorrufen, welches den einzelnen Strahl an die Fangdüsenwand drückt. Es wird sich also endlich, etwa beim Eintritt des Gesamtförderstromes in den Diffusor, ein Geschwindigkeitsprofil ähnlicher Art herausbilden, wie es weiter oben als besonderer Vorzug der Ringdüse bezeichnet wurde.
  • Die bei der Ringdüse auftretenden größeren Reibungsverluste sind aber dabei vermieden.
  • Die Fig. 3 und 4. zeigen ein Ausführungsbeispiel für einzeln erkerartig eingebaute Treibdüsen. Gemäß Fig. 3 ist der Einbau von vier Treil)düsen i vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang des Fangdüsenkörpers k verteilt sind. Die Austrittsachsen l der Treibdüsen sind gegen die Mittelachse m der Fangdüse geneigt. Der Treibstrahl ist für die auf der rechten Seite der Fig.3 dargestellte Treibdüse zeichnerisch angedeutet. Durch Impulsaustausch mit dem Förderstrom verlangsamt sich der Treibstrahl nach seinem Awstritt aus der Treibdüsenmündung; sein Querschnitt wird daher größer, und er kommt schließlich im Punkte C in Berührung mit der Fan.gdüsenwand. Nachdem nunmehr Reibungskräfte zwischen dem Treibstrahl und der Fangdüsenwand wirksam werden, wird der Treibstrahl noch kräftiger gegen die Fangdüse gepreßt, und er vereinigt sich schließlich mit den anderen Treibstrahlen zu einem geschlossenen Ringstrahl.
  • F ig. 4. läßt eine weitere Verbesserung erkennen. Um zu verhindern, daß der einzelne Treibstrahl bereits unmittelbar nach dem Verlassen der Treibdüse an der Fangdüsenwand klebt, ist zwischen der Fangdüsenwand und der Treibdüsenmündung ein geringer Abstand n vorgesehen. Dabei wird die durch den Abstand ia entstandene Fläche des Treibdüsenkörpers, die zwischen der Fangdüsenwand und dem ihr zugekehrten Teil des Treibdüsenrandes liegt, zur Fangdüsenwand hin geneigt, damit das in der Umgebung befindliche Förderwasser diesen Abstand bequem ausfüllen kann. Erfahungsgemäß genügt es, wenn der kleinste Abstand ii je nach der Gröle der Fangdüse 1 bis 31/o des Fangdüsendurchmessers beträgt.
  • Es ist bereits bekannt, die Wirkung von Strahlpumpen dadurch zu verbessern, daß man dem Treibstrahl einen Drall verleiht. Dieser zusätzliche Drall wirkt insbesondere auf eine Verkürzung der Fangdüse hin, weil der notwendige Mischungsweg zwischen Treibstrahlen und Förderstrom sich ver kleinert. Bei der hier beschriebenen Anordnung kann den Treibstrahlen in ihrer Gesamtheit ein Drall dadurch verliehen werden, daß man die Austrittsachsen der Treibdüsen so anordnet, daß sie die Mittelachse der Fangdüse in einem Abstand kreuzen.
  • Der nuerschnitt der Fangdüse einer Strahlpumpe ist außer durch andere unabhängige Veränderliche, wie Treibstrom und Förderstrom, auch gegeben durch die von der Strahlpumpe zu überwindende Förderhöhe, und zwar in dem Sinne, daß sich bei größerer Förderhöhe der Fangdüsenquerschnitt verkleinert. Beim Fördern von Feststoffen, die mit Flüssigkeiten versetzt sind, ist außerdem der freie C)uerwhnitt der durch die Treibdüsen verengten Fangdüse durch die Korngröße des rörd2rgutes bcdingt. Dieser freie Querschnitt läßt sich unter sonst gleichen Umständen dadurch vergrößern, daß man die Förderhöhe der Strahlpumpe herabsetzt oder, was sinngemäß das gleiche bedeutet, eine etwa vorgeschriebene Gesamtförderhöhe auf mehreren Stufen, also auf mehrere Teilstrahlpumpen, aufteilt. Eine mehrstufige Strahlpumpe läßt sich besonders einfach dadurch bauen, d@aß man Treibdüsensätze der vorher beschriebenen .\rt in ein rohrförmiges Gebilde so einbaut, daß jeweils auf die Fangdüse der vorhergehenden Stufe der Treibdüsensatz der folgenden Stufe folgt.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Austrittsgeschwindigkeit am Ende der Fangdüse einer Stufe unvermindert als Zufiußgeschwindigkeit zur folgenden Stufe erhalten bleibt. Hierdurch werden die Stoßverluste der folgenden Stufe verkleinert. F.s muß dann der freie Fangdüsenquerschnitt zwischen den :Mündungsebenen der aufeinanderfolgenden Treibdüsensätze (ganz oder nahezu) unverändert bleiben.
  • Mehrstufige Strahlpumpen, hei denen die Austritt-senergie der ersten Stufe in der zweiten Stufe nutzbar gemacht wird, sind bei Strahlpumpen zur Luftförderung (Vakutimpuml)en) schon bekannt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Strahlpumpe zum Fördern von mit Flüssigkeiten versetzten Feststoffen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Treibdüsen, deren Mündungsbegrenzung entweder teilweise durch die Fangdüse gebildet wird oder sich ihr bis auf einen geringen Abstand nähert. a. Strahlpumpe nach Anspruch t, gekennzeichnet durch mehrere erkerartig, insbesondere einzeln in die Fangdüse hineinragende Treibdüsen. 3. Strahlpumpe nach Anspruch r oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsachsen der Treibdüse die Mittelachse der Fangdüse im Endlichen schneiden, so daß die Richtung der Treibstrahlen am Treibdüsenaustritt zur Mittelachse hin geneigt ist. q.. Strahlpumpe nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüsen.mündung in einem geringen Abstand von der Fangdüsenwand angeordnet ist. StrahlMimpe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Fangdüsenwand und dem ihr zugekehrten Teil des Treibdüsenrandes liegende Fläche des Treibdüsenkörpers zur Fangdiisenwand hin geneigt ist. 6. Strahlpumpe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsachsen der Treil)diisen die Mittelachse der Fangdüse in einen Abstand kreuzen. 7. Mehrstufige Strahlpumpe nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch mehrere Sätze von Treibdüsen in einer solchen Anordnung, daß jeweils auf die Fangdüse einer Stufe ein Satz Treibdüsen der nächsten Stufe folgt. S. Mehrstufige Strahlpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Fangdüse seiner Größe nach zwischen den Mündungsebenen aufeinanderfolgender Treibdüsensätze mindestens nahezu unverändert bleibt. Angezogene Druckschriften: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Ingenieurwesens, H ö v e r, Untersuchungen an Kondensations-Luftpumpen i922, S. 46 und 47; Hütte, 27. Aufl., Bd.
  2. 2, S. 55o; R. Plank, Amerikanische Kältetechnik, z. Bericht, S. 71 und 77,
  3. 3. Bericht, S. I72.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4815942A (en) * 1982-10-25 1989-03-28 Elayne P. Alperin Axially-symmetric, jet-diffuser ejector
WO2003036099A1 (en) * 2001-10-04 2003-05-01 Gto Subsea As Ejector
DE102011085899B4 (de) * 2010-11-10 2017-06-22 Valentin Stepanovich Fetisov Injektorpumpe zur Förderung heterogener Kanalisationsabwässer in mobilen Toiletten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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