DE522974C - Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel - Google Patents

Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel

Info

Publication number
DE522974C
DE522974C DESCH90070D DESC090070D DE522974C DE 522974 C DE522974 C DE 522974C DE SCH90070 D DESCH90070 D DE SCH90070D DE SC090070 D DESC090070 D DE SC090070D DE 522974 C DE522974 C DE 522974C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing space
propellant
jet apparatus
core
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH90070D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH90070D priority Critical patent/DE522974C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE522974C publication Critical patent/DE522974C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/42Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow characterised by the input flow of inducing fluid medium being radial or tangential to output flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Strahlapparat mit im Nischraum kreisendem Treibmittel Die gebräuchlichsten Strahlapparate, wie Injektoren, beruhen auf dem Prinzip, daß ein aus einem engen Rohr in ein weiteres strörnender Strahl eines flüssigen oder gasförmigen Treibmittels durch Verminderung der Geschwindigkeit im erweiterten Rohrquerschnitt an das den Strahl umgebende Fördergut ,getriebener Mittel Energie abgibt. Durch die direkte Berührung des Primärstrahles mit dem langsameren Sekundärstrahl erfolgt die Energieübertragung sozusogen plötzlich und ist infolgedessen mit Wirbelbildungen verbunden, die erhebliche Verluste verursachen. Diese sind gleich Null, wenn die Geschwindigkeiten von primärem und sekundärem Strahl gleich groß sind. Durch diese Tatsachen sind den gegenwärtig gebräuchlichen Injektoren enge Grenzen hinsichtlich dem Wirkungsgrad und der Menge des geförderten Mediums gesetzt.
  • Es sind bereits Strahlapparate bekannt geworden, welche auf einer Injektorkonstruktion mit kreisförmiger Zirkulation der Medien basieren. Die Düse für das Treibmittel ist dabei in eine ganze Anzahl solcher unterteilt, um letzteres besser im Diffusorraum zu verteilen. Die Mündung dieser Düsen steht in direkter Verbindung mit dem Vakuum des Saugstutzens; es treten deshalb die gleichen Fehler und Verluste auf wie bei Injektoren gebräuchlicher Konstruktion, abgesehen der größeren Düsenverluste.
  • - Gegenüber diesen bekannten Strahläpparaten zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß in das Strahlgehäuse tangential nur eine einzige Düse für das Treibmittel mündet, wobei der in diesem befindliche Mischraum mit einem ringförmigen, gegen die Zuleitung des geförderten Mittel hin sich verjüngenden Saugkanal kommuniziert. Das Treibmittel kann am äußeren Umfang für sich allein einige Umläufe beschreiben und .alsdann allmählich nach innen mit dem Fördermedium in Berührung kommen.
  • Zweckmäßig ist der Mischraum in radialer Richtung erweitert, und auf der dem Saugstutzen gegenüberliegenden Seite ist eine kreisring- oder konusförmige Abschlußwand vorgesehen.
  • Der Erfindungsgegenstand gewährleistet eine wesentliche Verringerung der Reibungs-und Wirbelverluste und dadurch eine Erhöhung des Wirkungsgrades.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt: Fig. r einen Längsschnitt mit teilweiser Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels und Fig. a einen Querschnitt, Fig.3 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. q. einen Querschnitt, Fig. 5 und 6 schematische Anwendungsbeispiele.
  • Nach Fig. z und a ist r ein Strahlgehäuse, in dessen Axialrichtung der Zulaufstutzen 2 liegt, während rechtwinklig zu diesem bz«-. tangential zum Umfang des Strahlgehäuses der Auslaufstutzen 3 vorgesehen ist. Die Lichtweite des eigentlichen Strahlgehäuses ist ein Mehrfaches des Durchmessers des Zulaufstutzens z. Im Strahlgehäuse ist ein mit diesem ein festes Ganzes bildender kuppelförmiger Kern 4 angeordnet, dessen Spitze dem Zulaufstutzen z zugekehrt ist. Durch den Kern und die Wandung des Strahlgehäuses wird ein sich an den Zulaufstutzen anschließender ringförmiger Saugkanal 5 und ein sich an diesen anschließender Druck- bzw. Mischraum 6 gebildet. In eine durch Ausbiegung des Strahlgehäuses gebildete Rinne des Mischraumes 7 mündet tangential die Düse 8 des Treibmittels. Am unteren Teil des Strahlgehäuses ist ein in den Auslaufstutzen 3 führender Spiralraum 9 vorgesehen.
  • Das Fördergut tritt durch den Zulaufstutzen 2 ein, das Treibmittel dagegen durch die Düse B. Das erstere passiert den kreisförmigen Saugkanal 5. Das Treibmittel macht einige kreisförmige Umläufe am äußersten Umfang des Mischraumes 6 bzw. in Rinne 7, wobei es schließlich mit dem Fördermedium eine zylindrische Berührungsfläche a bildet, wo die Energieübertragung stattfindet. Durch, Reibung und Kohäsion verringert sich die Geschwindigkeit des Treibmittels schon bevor dasselbe die Berührungsfläche a trifft; es findet also hier eine allmähliche Energieübertragung statt. Damit die zu-übertragende Energie das Fördergut ganz durchdringt, d. h. -bis an den Kern 4 heran wirksam ist, kann mit dem Abstand b zwischen Berührungsfläche a und Kern 4 nicht über ein von den jeweiligen Umständen bestimmtes Maximum gegangen werden. Der Austritt aus dem Strahlgehäuse i erfolgt vermittels des Spiralraumes 9 durch den Auslaufstutzen 3.
  • Nach Fig. 3 und 4 haben die mit Bezugszeichen belegten Teile den gleichen Sinn wie vorbeschrieben. Auf dem Kern 4 sind vor der Eintrittsdüse 8 bzw. zwischen dem Mischraum 6 und dem ringförmigen Saugkanal 5 Leitschaufeln io angeordnet. Der Mischraum ist gegen den Auslauf hin durch Eindrehung i i des Kernes erweitert und durch Trennwand i.2 nach unten abgeschlossen.
  • Das Treibmittel tritt wiederum durch die Düse 8 tangential am äußersten Umfang des Strahlgehäuses i in dasselbe ein und beschreibt im Mischraum 6 eine Anzahl kreisförmiger Umläufe. Das zu fördernde Gut wird durch den Stutzen :2 in den Saugkanal 5 gezogen und trifft nach Durchtritt durch die Leitschaufeln io mit dem Treibmittel zusammen. Dadurch, daß dieses letztere am äußersten Umfang eintritt und die Schaufelenden gegen die Achse bestreicht, wird das Fördergut nicht plötzlich, sondern allmählich auf- die jeweilige Geschwindigkeit des Treibmittels beschleunigt. Am Austritt aus den Schaufelöffnungen ist in jeder Achsentfernung die Geschwindigkeit vor und nach Vermischung mit dem Treibmittel theoretisch gleich groß. Wird die Bewegungsenergie des Treibmittels bei diesem Vorgang nicht restlos gleichmäßig abgegeben, so sorgt die auftretende Zentrifugalkraft dafür, daß in einer bestimmten Achsentfernung zu rasch rotierende Partikelchen im Druckraum in Regionen größerer Geschwindigkeit mit größerer Achsentfernung abgetrieben werden. Sie können gezwungenermaßen die Wand 12 erst passieren, wenn die Energie restlos an das Fördergut abgegeben ist. Zum Schluß treten die gemischten Mittel in den Spiralraum 9 ein, wo sie bis nach Verlassen -des Strahlgehäuses noch kreisförmige Bewegungen ausführen. Der Strahlapparat ist so konstruiert, daß durch die im ganzen System auftretenden Zentrifugalkräfte beim Eintritt ein genügend starkes Vakuum entsteht, um die erforderliche Saugkraft auszuüben.
  • Das Grundprinzip bei den beiden Ausführungsbeispielen besteht in der Anwendung einer allmählichen Energieübertragung, wodurch Wirbelverluste an und für sich vermieden werden. Durch annähernd kreisförmige Zirkulation der Mittel -und die daraus resultierenden Zentrifugalkräfte wird die Verhinderung der Wirbelbildung noch wesentlich unterstützt und erreicht, daß Teile des Treibmittels, die ihre Energie nicht vollständig an das Fördergut abgegeben haben, automatisch zurückgehalten werden. Der Wirkungsgrad wird demzufolge auf ein-Optium gebracht.
  • Durch Anschluß einer Abzapfvorrichtung an das -Gehäuse können Abzapfungen für Kompression vorgenommen werden.
  • Der Apparat kann direkt mit einer Turbine bzw. deren Leitschaufeln gekuppelt werden, in welchem Falle der Austrittsspielraum 9 wegfällt (Abb. 5 und 6).
  • Nach Fig. 5 bezeichnet 13 einen Dampfgenerator, 1q. ist -der als Transformator arbeitende Strahlapparat, 15 die Turbine, 1.6 die Sekundärdampfleitung und 17 die zum Kondensator führende Ableitung. Der Transformator bzw. der Strahlapparat ist zweckmäßig direkt mit der Turbine gekuppelt.
  • Nach Fig. 6 ist 18 eine Verbrennungskammer, 14 der beschriebene -Strahlapparat, welcher als Transformator, Kühler und Kompressor wirkt, 15 bezeichnet die Turbine oder Rakete, i9 die Auspuffleitung. 2o ist die L uftzuführungsleitung zum Strahlapparat. Wie die strichpunktierten Linien zeigen, kann vom Strahlapparat eine Kompressionsleitung 21, die mit der Frischgasleitung 22 kommuniziert, abzweigen, und 23 ist der in vorgenannte Leitungen entsprechend eingebaute Vergaser.
  • Die beschriebenen Strahlapparate eignen sich zur Förderung von flüssigen oder gasförmigen Körpern, wobei das Treibmittel gleich- oder andersartig, insbesondere spezifisch leichter als das Fördergut sein kann. Durch die kreisförmige Zirkulation wirken sie gleichzeitig als Kompressor, und es kann dem Apparat durch Abzapfung beim ersten Ausführungsbeispiel vor der Mischung beider Mittel, beim zweiten Ausführungsbeispiel vor oder nach erfolgter Mischung Mittel jedes beliebigen Druckes entnommen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich als injektor, Ejektor, Pumpe für verschiedene Zwecke, ferner als Transformator für Dampfturbinen z. B. zur Erhöhung des Kesseldruckes, Verminderung der Umfangsgeschwindigkeit bzw. Tourenzahl, Verminderung der Geschwindigkeits- und Druckstufen. 1#erner läßt sich derselbe als Kühler, Kompressor und Transformator für Gasturbinen und zum Antrieb von Fahr- und Flugzeugen nach dem Raketenprinzip verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel und tangential in den ringförmigen Mischraum mündenden Treibmitteldüsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischraum (6) auf der einen Seite mit einem ringförmigen, gegen die Zuleitung des Fördergutes hin sich verjüngenden Saugkanal (5) kommuniziert.
  2. 2. Strahlapparat nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Mischraum (6) auf der dem Saugkanal (5) abgewendeten Seite durch eine kreisringförmige Abschlußwand (12) begrenzt wird, deren innerer Durchmesser gleich oder kleiner ist als der Durchmesser des den Mischraum in an sich bekannter Weise durchsetzenden Kernes (.4) an der Austrittsfelle der an dem Kern angeordneten Leitschaufeln (io).
  3. 3. Strahlapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Saugkanal (5) nach Eintritt des Kernes (.4) ringförmig und radial gegen den ringförmigen Mischraum zu erweitert. 4.. Strahlapparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus dem Mischraum, zwischen Kern (6) und Abschlußwand (12) durchtretend, in einen zum Auslaufstutzen führenden Ringraum (9) gelangt.
DESCH90070D 1929-04-19 1929-04-19 Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel Expired DE522974C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH90070D DE522974C (de) 1929-04-19 1929-04-19 Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH90070D DE522974C (de) 1929-04-19 1929-04-19 Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE522974C true DE522974C (de) 1931-04-17

Family

ID=7444308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH90070D Expired DE522974C (de) 1929-04-19 1929-04-19 Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE522974C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006114B (de) * 1956-03-13 1957-04-11 Rudolf Hingst Dipl Ing Strahlgeblaese zum Foerdern von Gasen durch ein Treibmittel
DE1081424B (de) * 1958-01-21 1960-05-12 Thomas Fischer Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von fluessigen oder festen Stoffen aus Gasen oder Fluessigkeiten
DE1206797B (de) * 1962-04-25 1965-12-09 Siemens Ag Strahlpumpe mit einer Treibduese und einer Fangduese zum Transport staubfoermiger Gueter
US3306525A (en) * 1964-11-02 1967-02-28 Dornier Werke Gmbh Apparatus for augmenting jet thrust

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006114B (de) * 1956-03-13 1957-04-11 Rudolf Hingst Dipl Ing Strahlgeblaese zum Foerdern von Gasen durch ein Treibmittel
DE1081424B (de) * 1958-01-21 1960-05-12 Thomas Fischer Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von fluessigen oder festen Stoffen aus Gasen oder Fluessigkeiten
DE1206797B (de) * 1962-04-25 1965-12-09 Siemens Ag Strahlpumpe mit einer Treibduese und einer Fangduese zum Transport staubfoermiger Gueter
US3306525A (en) * 1964-11-02 1967-02-28 Dornier Werke Gmbh Apparatus for augmenting jet thrust

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2427693C2 (de) Vorrichtung zum innigen Vermischen eines Gases mit einer Flüssigkeit
DE2656151C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Festkörperverunreinigungen aus einem Gasstrom
DE19719555A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausscheiden von Gas aus gashaltigem Blut
DE3036525A1 (de) Einlassteilchenabscheidersystem fuer ein gasturbinentriebwerk
EP0924386A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum berührungsfreien Abdichten eines zwischen einem Rotor und einem Stator ausgebildeten Trennspalts
DE2751968C3 (de) Injektorkopf zum Einleiten eines mit Schleifmittel beladenen Gasstromes in eine Pipeline
DE2045983A1 (de) Entnahme Ausstoßsystem fur den Kompressor eines Gasturbinentriebwerkes
DE522974C (de) Strahlapparat mit im Mischraum kreisendem Treibmittel
DE1519985C3 (de) Vorrichtung zum Entspannungsverdampfen von Flüssigkeiten
DE102014221203A1 (de) Strahlpumpe
DE2511171A1 (de) Filmverdampfungs-brennkammer
DE1803958A1 (de) Verdichtungsanlage mit zwei Verdichtungsstufen und Zwischenwaermeaustauscher
CH362093A (de) Dampfturbine mit Bypass-Entspannungsvorrichtung
EP0250881B1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines fliessfähigen Stoffes auf die Innenfläche eines Hohlkörpers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1288721B (de) Brenner
DE1653690A1 (de) Pumpe
DE3047501A1 (de) Windturbine
DE3933582C2 (de)
DE2231804A1 (de) Vorrichtung zum befeuchten eines gases
DE916748C (de) Strahlpumpe
DE534260C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Fluessigkeiten
CH623896A5 (de)
CH138677A (de) Strahlapparat.
DE941148C (de) Fluessigkeitsstrahlsauger
DE1927637B1 (de) Gasturbinenanlage