DE2311564A1 - Zerstaeubungsventilator - Google Patents

Zerstaeubungsventilator

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DE2311564A1
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DE
Germany
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blades
fan
hollow body
atomizing
rotating annular
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DE2311564A
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Jean Buffet
Jean Marie Paradis
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Air Industrie SA
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Air Industrie SA
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/16Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using rotating elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/21Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media
    • B01F23/213Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids
    • B01F23/2131Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using rotating elements, e.g. rolls or brushes
    • B01F23/21311Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using rotating elements, e.g. rolls or brushes for spraying the liquid radially by centrifugal force
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Description

Dr F Zumstein »en. - Dr. E. Assmann Dr lU&Ärger - Di.LPhys.R. Holzbauer
Dr. F. iiur.-.i-V-in |un.
Patentanwälte ^
8 Münch.n 2. Bräuhawstraß· 4/III
AIR-INDUSTRIE 3151-73
Z erstaubungsventilator
Die Erfindung betrifft die Zerstäubungsventilstoren, d.h. die Vorrichtungen, welche gleichzeitig eine Gasströmung erzeugen und in diese Flüssigkeitsteilchen einfuhren.
Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn
auch nicht ausschliesslich, Zerstaubungsventilatoren fur Klimaanlagen mit Luftumlauf. Derartige Anlagen müssen nämlich einen Ventilator, welcher die Klimatisierungsluft in Umlauf versetzt, und Zerstäubungsmittel enthalten, welche in die Klimatisierungsluft .Wasserteilchen fur ihre Befeuchtung einführen, wobei es offenbar besonders zweckmässig ist, die Zerstäubungsmittel in die Ventilatoren einzubauen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Ventilatoren so auszubilden, dass sie nicht nur ihre Aufgabe als Ventilator zur Erzeugung einer Gasströmung erfüllen, sondern auch die Aufgabe von Zerstäubungsmitteln, indem sie Flüssigkeitsteilchen in dieses Gas einführen. Wenn jedoch eine wirksame Zerstäubung erhalten werden soll (d.h. Flüssigkeitsteilchen kleiner Abmessungen), führt dies zur Wahl eines Ventilators, dessen Flügel
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oder Schaufeln eine genügend hohe Umfangsgeschwindigkeit besitzen, und ein derartiger Ventilator erzeugt ein starkes Geräusch·
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines
Zerstäubungsventilators, welcher eine wirksame Zerstäubung der Flüssigkeit gewährleistet und dabei gleichzeitig einen genügenden Druck liefert und ein geringeres Geräusch erzeugt, als die bisher bekannten Zerstäubungsventilatoren.
Ein erfindungsgemässer Zerstäubungsventila-
tor mit einem Ventilator, welcher wenigstens in seinen strömungs« abwärts liegenden Teil eirie radiale Strömung erzeugt, einer Eingangsleitung mit axialer Strömung, und Kitteln zur Ausgabe der in das Gas einzuführenden Flüssigkeit, welche so angeordnet sind, dass sie diese Flüssigkeit in die Schaufeln oder Flügel des Ventilators schleudern, ist durch wenigstens eine sich drehende ringförmige Wand gekennzeichnet, welche die Flügel oder Schaufeln des Ventilators umgibt und an dem Austrittsrand derselben befestigt ist, wobei diese sich drehende ringförmige Wand so gebogen ist, dass sie sich gleichzeitig radial nach aussen und axial nach der der Gaseintrittslei'tung entgegengesetzten Seite erstreckt.
Die Flüssigkeit durchströmt dann offenbar zunächst die Flügel oder Schaufeln des Ventilators, wo sie in Teilchen unterteilt wird, deren grösste von der sich drehenden ringförmigen Wand aufgefangen werden und an des Austrittsrand derselben austreten, wo sie infolge der grosseren Umfanggeschwindigkeit dieses Austrittsrandes in feinere Teilchen unterteilt sind.
Ferner ermöglicht die sich drehende ringförmige Wand die Umwandlung der radialen Strömung as Ausgang der Flügel oder Schaufeln des Ventilators in eine axiale Strömung.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt einer mit einem gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Zerstäubungsventilatoi. aasgerüsteten Klimaanlage.
Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt einer mit einem gemass einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Zerstäubungsventilator ausgerüsteten Klimaanlage.
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Die in Pig. 1 und 2 dargestellte Klimaanlage
enthalt einen Zerstaubungsventilator 1, un die Klimatisierungsluft in Umlauf zu versetzen und in diese zum Zwecke ihrer Befeuchtung Wasserteilchen einzuführen, eine Befeuchtungskainmer 2, in welcher die Klimatisierungsluft einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad annimnt, wobei diese Befeuchtungskammer 2 stronungsabwarts von dem Zerstaubungsventilator 1 angeordnet ist, einen Scheider 3 (z.B. einen mit Prallscheiben versehenen Scheider) zum Auffangen und Ausscheiden der in der Klimatisierungsluft suspendierten Teilchen, insbesondere der überschüssigen Wasserteilchen, wobei dieser Scheider 3 strö'nungsabv/ärts von der Befeuchtungskanmer 2 angeordnet ist, und eine oder mehrere Verteilungsleitungen 4- zur Leitung der so befeuchteten und von ihren'suspendierten Teilchen befreiten K-limatieierungsluft zu den zu klimatisierenden Räumen 5.
Der Zerstaubungsventilator 1 enthält einen
Ventilator 6 mit wenigstens in seinem stronungsabwarts liegenden Teil radialer Strömung, welcher eine gewisse Zahl von Flügeln 7 aufweist, eine Eingangsleitung 8 mit axialer Strömung,und Ausgabemittel S zur Einfuhrung von Wasser in die Klimatisierungsluft, welche so angeordnet sind, dass siedas Wasser in die Flügel 7 des Ventilators 6 schleudern.
Der Ventilator 6 wird durch ein Antriebselement 10 angetrieben, welches axial in der Eingangsleitung 8 angeordnet ist und in dieser durch profilierte Arme 11 gehalten wird ·
Erfindungsgemass sind wenigstens eine oder
vorzugsweise zwei sich drehende ringförmige Wände 12a und 12b vorgesehen, welche die Flügel 7 des Ventilators 6 umgeben und an der Austrittskante derselben befestigt sind.
Die beiden sich drehenden ringförmigen Wände
12a und 121) sind so gebogen, dass sie sich gleichzeitig radial nach aussen und axial nach der der Eingangsleitung 6 abgewandten Seite erstrecken·
Die sich drehende ringförmige Wand 12a ist
an den Flugein 7 in der Kahe des auf der Seite der Eingangsleitung 8 liegenden Endes der Flügel 7 befestigt, wahrend die sich drehende ringförmige Wand 12b an den Flügeln 7 etwa in deren
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mittleren Abschnitt befestigt ist.
Die sich drehende ringförmige Wand 12a reicht axial weiter als die sich drehende ringförmige Wand 12b.
In der Nähe ihrer Austrittskante haben die
sich drehenden ringförmigen Wände 12a und 12b eine zylindrische Form (Fig. 1), oder eine konische divergierende Form, wenigstens bei der sich drehenden ringförmigen Wand 12a (Fig. 2). Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsforn ist insbesondere geeignet, wenn die Sefeuchtungskammer 2 Kreisquerschnitt hat, während die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform besonders geeignet ist, wenn die Befeuchtungskammer 2 einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat·
Die Mittel 9 zur Ausgabe von Wasser können,
wie in Fig· 1 dargestellt, durch einen kegelstumpfförmigen Hohlkörper 13 gebildet werden, dessen Teil grössten Durchmessers mit einer gewissen Zahl von radialen Kanälen 14 in Verbindung steht, welche in dem Ventilator 6 ausgebildet sind und vor der Vorderkante der Flügel 7 des Ventilators 6 münden. Eine leitung 15 speist diesen kegelstumpfförmigen Hohlkörper 13 mit Wasser·
Die Mittel 5 zur Ausgabe des Wassers können
jedoch auch, wie in Fig. 2 dargestellt, durch zwei kegelstumpfformige Hohlkörper 16 und 17 gebildet werden.
Der kegelstumpfförmige Hohlkörper 16 umgibt
den kegelstumpfförmigen Hohlkörper 17 und steht an der Stelle seines grössten Durchmessers mit einer gewissen Zahl von radialen Kanälen 18 in Verbindung, welche in dem Ventilator 6 ausgebildet sind und vor der Vorderkante der Flügel 7 des Ventilators 6 munden·
Der kegelstumpfförmige Hohlkörper 16 wird mit Wasser durch eine leitung 19 gespeist.
Bei dem kegelstumpfförmigen Hohlkörper 17 ist der Teil grössten Durchmessers offen, und von diesem Teil aus tritt das Wasser aus dem kegelstumpfförmigen Hohlkörper 17 aus· Der Teil grössten Durchmessers dieses kegelstucipfförmigen Hohl" körpers 17 liegt in einer Querebene, welche die Flügel 7 des Ventilators 6 in der Nahe ihres auf der Seite der Eingangsleitung 8 liegenden Endes schneidet. Eine Leitung 20 speist den kegelstumpfförmigen Hohlkörper 17 mit Wasser·
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Die gemäss der in Pig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform ausgebildeten Ausgabemitoel 9 gewährleisten eine bessere Verteilung des Wassers in den Flügeln 7 des Ventilators 6.
In Pig· 1 und 2 sind schematisch die Bahnen der Wasserteilchen in dein Zerstäubungsventilator dargestellt.
Das V/asser durchströmt zunächst die Plügel
7 des Ventilators 6 und wird durch die mechanische Wirkung derselben in Teilchen unterteilt. Die kleinsten dieser Teilchen werden unmittelbar von der Klimatisierungsluft am Austritt des Ventilators 6 mitgenommen, während die grösseren Teilchen von. der einen oder der anderen der sich drehenden ringförmigen Wände 12a und 12b aufgefangen werden und an der Austrittskante der betreffenden Wand austreten, wobei sie infolge der höheren Umfangs geschwindigkeit dieser Austrittskante in feinere Teilchen unterteilt sind.
Ferner ist zu bemerken, dass die beiden sich drehenden ringförmigen Wände 12a und 12b die Umwandlung der radialen Strömung am Austritt aus den Flugein 7 des Ventilators 6 in eine axiale Strömung gestatten, welche unmittelbar in die Befeuchtungßkammer 2 eintritt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Π .))2erstäubun;sventilator mit einem Ventilator mit wenigstens in seinem strömungsabwärts liegenden Teil radialer Strömung, einer Eingangsleitung nit axialer Strömung und Mitteln zur Ausgabe einer in das Gas einzuführenden Flüssigkeit, welche so angeordnet sind, dass sie diese flüssigkeit in die Flügel oder Schaufeln des Ventilators schleudern, gekennzeichet durch wenigstens eine sich drehende ringförmige Varu< (12a, 12b), welche die Flügel oder Schaufeln (7) du3 Ventilator
    (6) umgibt und an der Austrittskante der Flügel oder Schaufeln befestigt ist, wobei diese sich drehende ringförmige Wand (12a, 12b) so gebogen ist, dass sie sich gleichzeitig radial nach auasen und axial nach der der Eingangsleitung (8) abgewandten Seite erstreckt·
  2. 2.) Zerstäubungsventilator nech Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch zwei sich drehende ringförmige Wände, von denen die eine (12a) an den Flügeln oder Schaufeln (7) in der Nahe ihres auf der Seite der Singangsleitung (8) liegenden 2ndes befestigt iat, während die andere (12b) an den Flügeln oder Schaufeln (7) angenähert in der. mittleren Abschnitt derselben jef eist igt iat.
  3. 3.) Zerstäubungsventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Flügeln oder Schaufeln
    (7) in der ITähe des Endes derselben befestigte sich drehende ringförmige Wand (12a) axial weiterreicht, als die an den Flugein oder Schaufeln (7) in dem mittleren Abschnitt derselben befestigte ringförmige Wand (12b).
  4. 4. Zerstäubungsventilator nach einem der An-
    sprcueh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich drehenden ringförmigen Wände (12a, 12b) in der liähe ihrer Austrittskante eine zylindrische Form besitzen·
  5. 5.) Zerstäubungsventilator nach einem der
    Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die sich drehenden ringförmigen Wände (12a, 12b) in der liähe ihrer Austrittskante eine konische divergierende Form besitzen.
  6. 6.) Zarstäubungsventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe-
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    mittel (9) durch einen kegelstumpfformigen Hohlkörper (13) gebildet werden, dessen Teil grössten Durchmessers mit einer gewissen Zahl von radialen Kanälen (14) in Verbindung steht, welche in dem Ventilator (6) ausgebildet sind und vor der Vorderkante der Flügel oder Schaufeln (7) munden.
  7. 7.) Zerstaubungsventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch'gekennzeichnet, dass die Ausgabemittel (9) durch einen kegelstumpfförnigen Hohlkörper (16), dessen Teil grössten Durchmessers mit einer gewissen Zahl von radialen Kanälen (18) in Verbindung steht, welche in dem Ventilator (6) ausgebildet sind und vor der Vorderkante der Flügel oder Schaufeln (7) munden, und einen kegelstumpfformigen Hohlkörper (17), dessen Teil grössten Durchmessers offen ist und in einer dem Ende der Flügel oder Schaufeln (7) entsprechenden Querebene liegt, welche auf der Seite der Eingangsleitung (8) liegt, gebildet werden, wobei der erste kegelstumpfformige Hohlkörper (16) den zweiten kegelstumpfformigen Hohlkörper (17) umgibt.
  8. 8.) Klimaanlage mit Luftumlauf, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zerstaubungsventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
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DE2311564A 1972-03-10 1973-03-08 Zerstaeubungsventilator Pending DE2311564A1 (de)

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DE (1) DE2311564A1 (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256306A2 (de) * 1986-08-15 1988-02-24 Defensor Ag Verdunstungsbefeuchter
WO2008006183A2 (en) * 2006-07-12 2008-01-17 Ademar Pian Ebone Constructive disposition introduced in air climatizing and/or ventilating device applied to residences, companies or industries

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EP0256306A2 (de) * 1986-08-15 1988-02-24 Defensor Ag Verdunstungsbefeuchter
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WO2008006183A2 (en) * 2006-07-12 2008-01-17 Ademar Pian Ebone Constructive disposition introduced in air climatizing and/or ventilating device applied to residences, companies or industries
WO2008006183A3 (en) * 2006-07-12 2008-02-28 Ademar Pian Ebone Constructive disposition introduced in air climatizing and/or ventilating device applied to residences, companies or industries

Also Published As

Publication number Publication date
CH573056A5 (de) 1976-02-27
FR2174780A1 (de) 1973-10-19
FR2174780B1 (de) 1975-03-21

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