DE1234949B - Saugsystem eines Staubsaugers - Google Patents

Saugsystem eines Staubsaugers

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DE1234949B
DE1234949B DEL26391A DEL0026391A DE1234949B DE 1234949 B DE1234949 B DE 1234949B DE L26391 A DEL26391 A DE L26391A DE L0026391 A DEL0026391 A DE L0026391A DE 1234949 B DE1234949 B DE 1234949B
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Dr Bruno Eck
Nikolaus Laing
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Description

DEUTSCHES VfflT^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 34 c-5/70
Nummer: 1234 949
Aktenzeichen: L 26391 I c/34 c
j[ 234 949 Anmeldetag: 7.Dezember 1956
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf das Saugsystem eines Staubsaugers mit motorisch angetriebenem Kreiselgebläse, welches Luft durch eine Saugdüse und durch ein Staubiilter saugt.
Bekannt sind Staubsauger mit einem Radialgebläse. Derartige Gebläse haben im Bereich kleiner Reynoldszahlen nur einen geringen Wirkungsgrad. Infolge ihrer Charakteristik, welche den höchsten Druck bei starker Drosselung aufweist, müssen diese Gebläse für den höchsten vorkommenden Druck ausgelegt werden, während der überwiegend benutzte Arbeitsbereich bei großen Durchsätzen und kleinem Druck liegt. Diese Tatsache wirkt sich vor allem darin aus, daß Staubsauger mit diesen Gebläsen mit mehrfach größerem Läuferdurchmesser gebaut werden müssen, als es dem überwiegend benutzten Arbeitsbereich entsprechen würde. Dadurch sind bekannte Staubsauger schwer und unhandlich.
Die Erfindung vermeidet die dargestellten Nachteile bei einem Staubsauger mit motorisch angetriebenem Kreiselgebläse, welches Luft durch eine Saugdüse und durch ein Staubfilter saugt, dadurch, daß sie ein Kreiselgebläse mit einem Querstromläufer verwendet, dessen Schluckfähigkeit erhöht wird, indem in bekannter Weise dem Durchsatz die Form einer Wirbelströmung mit einer zur Drehachse des Läufers exzentrischen, nur teilweise im Läuferinneren verlaufenden Wirbelkernströmung aufgezwungen wird, und durch Anordnung einer Nebenluftführung, die eine Luftförderung durch das Gebläse auch bei vollständiger Drosselung der Saugdüse gestattet.
Das erfindungsgemäß verwendete Gebläse ist an sich bekannt. Der Hauptvorteil einer Verwendung dieses Gebläses in einem Staubsauger liegt darin, daß es seinen größten Druck in dem überwiegend benutzten Arbeitsbereich, d. h. also bei großen Durchsätzen, liefert. Es kann also bei gleicher Leistung wesentlich kleiner gebaut werden als die in bekannten Staubsaugern verwendeten Radialgebläse. Die Druckziffer eines oben beschriebenen Querstromgebläses ist etwa viermal so hoch als diejenige eines Radialgebläses mit gleichem Läuferdurchmesser. Der Läuferdurchmesser eines Gebläses ist jedoch bei vorgeschriebenem Maximaldruck umgekehrt proportional der Wurzel aus der Druckziffer. Also verkleinert sich der Läuferdurchmesser des Querstromgebläses gegenüber demjenigen eines Radialgebläses über die oben beschriebene Verkleinerung hinaus nochmals etwa um den Faktor 2. Daher kann das Gebläse so klein gemacht werden, daß es unmittelbar mit der Düse des Staubsaugers zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden kann. Hierdurch entfallen Saugsystem eines Staubsaugers
Anmelder:
Firth Cleveland Limited, London
Vertreter:
Dr. I. M. Maas und Dr. W. G. Pfeiffer,
Patentanwälte, München 23, Ungererstr. 25
Als Erfinder benannt:
Nikolaus Laing, Aldingen bei Stuttgart;
Dr. Bruno Eck, Köln-Klettenberg
die bisher erforderlichen, langen Rohrleitungen bzw. Schläuche sowie Einschnürungen, die bei einem bekannten Staubsauger mehr als die Hälfte der Gebläseenergie durch Rohrreibung und Ablösungsverluste vernichten. Infolge dieses Wegfalls von Energieverlusten ist eine geringere Gebläseenergie erforderlich und daher kann das Gebläse noch weiter verkleinert werden. Auch der Gebläsemotor muß weniger Energie liefern und kann daher kleiner sein.
Nicht nur die Druckziffer, sondern auch die Lieferziffer, d. h. die Schluckfähigkeit des genannten Querstromgebläses, ist um ein Vielfaches größer als diejenige der bisher verwendeten Radialgebläse. Des weiteren muß die Länge des Gebläseläufers nicht mehr wie bei einem Radialgebläse in einem festen Verhältnis zum Läuferdurchmesser stehen, so daß der Läuferdurchmesser bei gegebener Schluckfähigkeit außerordentlich klein gewählt werden kann. Beide genannten Tatsachen wirken weiterhin im Sinne einer Verkleinerung der Baugröße des erfindungsgemäßen Staubsaugers.
Die Geräuschbildung des Gebläses hängt im wesentlichen von der Umfangsgeschwindigkeit des Gebläseläufers ab. Infolge des erwähnten, außerordentlich kleinen Läuferdurchmessers des erfindungsgemäß verwendeten Querstromgebläses können daher wesentlich höhere Drehzahlen als bei bekannten Staubsaugergebläsen ohne größere Geräuschbildung angewandt werden. Dies führt zu einer weiteren Verringerung des Motorgewichtes bei gegebener Motorleistung.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Gebläse nimmt im Gegensatz zu dem bisher verwendeten Radialgebläse der Druck mit sinkendem Durchsatz ab.
709 510/129
Wird also die Saugdüse vollständig verschlossen, so wird das Gebläse instabil. Um trotz dieses Verhaltens des Querstromgebläses dieses in einem Staubsauger verwenden zu können, wird erfindungsgemäß eine Nebenluftführung vorgesehen, die eine Luftförderung auch bei vollständiger Drosselung der Saugdüse gestattet. Dadurch wird eine ausreichend hohe Fördermenge auch bei vollständiger Drosselung der Saugdüse erhalten. Erst durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die sinnvolle Anwendung des Querstromgebläses in einem Staubsauger unter Wahrung aller Vorteile dieses Gebläses ermöglicht.
Es sind Saugdüsen von Staubsaugern bekannt, bei welchen von außen oder aus dem Druckbereich des Gebläses scharfe Luftstrahlen zum Zweck der Staubaufwirbelung in die Saugdüse geleitet werden. Bei Verwendung derartiger Saugdüsen in bekannten Staubsaugern wird jedoch darauf geachtet, daß die in die Saugdüse geleiteten Strahlen nur ein sehr geringes Volumen fördern, da andernfalls die bei bekannten Staubsaugern notwendige Erzeugung eines hohen statischen Unterdruckes nicht möglich wäre. Die Erfindung strebt dagegen zur Aufrechterhaltung einer stabilen Förderung auch bei starker Drosselung der Saugdüse zunehmende Nebenluftförderung durch das Gebläse an. Die Nebenluftförderung kann beispielsweise durch eine aus dem Außenraum in den Saugbereich des Gebläses führende Öffnung, welche beispielsweise in der Nähe der Saugdüse angeordnet sein kann, oder durch Rückführung eines Teiles der druckseitigen Luft in den Saugbereich des Gebläses geschehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an Stelle eines bekannten, im Inneren des Querstromläufers angeordneten Füllkörpers eine oder mehrere Innenleitschaufeln verwendet werden, deren Querschnittsmittellinien wendepunktfrei gekrümmt sind und welche die im Inneren des Querstromläufers entstehende Zirkulationsströmung nicht hindern, sondern führen und stabilisieren.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Querstromgebläses in einem Staubsauger werden weitere, entscheidende Vorteile erzielt. Beispielsweise kann die Veränderung der Saugleistung durch Beeinflussung der Wirbelströmung im Inneren des Gebläseläufers erfolgen, und zwar entweder durch Verschwenken eines die Lage des Wirbelfeldes im Gebläseläufer stabilisierenden Außenleitkörpers und/ oder durch Verschwenken oder Verstellen des oder der Innenleitkörper. Ebenfalls ist durch eine Veränderung der dem Gebläseläufer zugewandten Leitwand, die in Drehrichtung gesehen zwischen Druck- und Saugseite angeordnet ist, eine lage- und größenmäßige Wirbelbeeinflussung und damit eine Durchsatzregelung möglich. Derartige Einrichtungen zur Durchsatzregelung können nahezu energielos mechanisch oder pneumatisch betätigt werden.
Bei einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform nach der Erfindung wird der Außenleitkörper oder wenigstens sein einen Rückströmkanal für die Wirbelströmung begrenzender Teil schwenkbar federnd in dem Gebläsegehäuse gelagert. Bei Luftförderung durch das Gebläse wird der federnd gelagerte Körper in Schwingungen versetzt. Da durch seine Lage relativ zum Gebläseläufer der Durchsatz durch den Gebläseläufer gesteuert wird, entsteht ein pulsierender Unterdruck, der seinerseits zu einer instationären Strömung im Saugbereich der Düse führt.
Hierdurch wird die höchste, innerhalb einer Schwingungsperiode vorkommende Geschwindigkeit größer als die den Leistungsbedarf des Gebläses bestimmende mittlere Geschwindigkeit. Die auf abzusaugende Staubteilchen, Fäden auf Teppichen usw. wirksam werdenden Kräfte sind proportional zum Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit, so daß die instationäre Strömung an der Saugdüse bei gleicher Motorleistung zu einem besseren Reinigungseffekt führt, was bekannt ist. Zur weiteren Ausnutzung dieses pulsierenden Luftstromes sieht die Erfindung vor, zwei Teile des Staubsaugers verschwenkbar miteinander zu verbinden und einen der Teile derart im Luftstrom anzuordnen, daß die beiden Teile zueinander im Rhythmus des pulsierenden Luftstromes eine Schwingungsbewegung ausführen. So ist es beispielsweise möglich, die Staubwanne eines Staubsaugers so stark zu beschweren, daß sie in bezug auf die übrigen Teile des Staubsaugers ein großes Gewicht hat. Ein Bestandteil dieser übrigen Teile des Staubsaugers ist die Saugdüse, welche beispielsweise einen abzusaugenden Teppich ein wenig vom Boden hochsaugt. Dieser mit der Saugdüse verbundene Teil des Staubsaugers kann nun in bezug auf die Staubwanne und damit in bezug auf den Boden die geschilderte, schwingende Bewegung ausführen und dadurch auf den angehobenen Teil des Teppichs eine Klopfwirkung ausüben.
Eine Durchsatzregelung des Gebläses kann auch auf pneumatischem Wege erreicht werden, indem beispielsweise dem Kern des Wirbels Luft zugeführt wird, wodurch der im Kern herrschende Unterdruck und damit die Saugleistung des Gebläses vermindert wird.
Infolge des hohen Wirkungsgrades des Querstromgebläses ist es möglich, die an sich bekannten, mit elektrischen Batterien angetriebenen Staubsauger leistungsfähiger zu machen.
Für besondere leistungsstarke Geräte können mehrstufige Gebläse verwendet werden. Bei solchen Gebläsen sind mehrere Querstromläufer in geeigneter Weise hintereinandergeschaltet. Auch mehrflutige Gebläse können Verwendung finden.
An Hand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische graphische Darstellung der Druck- und Geschwindigkeitsverteilung in einem erfindungsgemäßen Querstromgebläse,
F i g. 2 und 3 Teildarstellungen des Gebläses im Querschnitt mit besonderen Ausgestaltungen der Leitwand, die, in Drehrichtung gesehen, zwischen Druck- und Saugseite angeordnet ist,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Gebläses mit einem Innenleitkörper,
F i g. 5 die graphische Darstellung der Kennlinien eines Radialgebläses und des erfindungsgemäß verwendeten Querstromgebläses,
F i g. 6 eine graphische Darstellung der Druckziffer in Abhängigkeit von der Lieferziffer des erfindungsgemäß verwendeten Querstromgebläses bei kleinen Lieferziffern,
Fig. 7 einen senkrechten schematischen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
F i g. 9 und 10 zwei senkrechte Teilschnitte mit zwei verschiedenen Ausgestaltungen der Nebenluftführung,
Fig. 11 einen schematischen Teilschnitt durch das Gebläse mit einer besonderen Ausgestaltung des Leitkörpers,
Fig. 12 den senkrechten schematischen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 13 einen schematischen Schnitt durch das Gebläse mit einer besonderen Ausgestaltung des Diffusors.
In der schematischen Darstellung der F i g. 1 ist ein Querstromläufer 1 mit einem sich nur über einen kleinen Umfangsbereich erstreckenden Außenleitkörper 2 angedeutet. Bei einem erfindungsgemäß angewendeten Gebläse hat die Leitwand, die in Drehrichtung des Läufers zwischen Druck- und Saugseite angeordnet ist und die sich nur über einen kleinen Umfangsbereich erstreckt, einen solchen Abstand von der Peripherie des Schaufelgitters, daß ein Teil der druckseitigen Strömung durch den auf diese Weise gebildeten Spalt in den Läufer zurückströmen kann. Diese Anordnung der Leitwand ermöglicht eine strömungsfreie Ausbildung der Wirbelströmung im Inneren des Schaufelgitters und stabilisiert zugleich die Lage des Wirbelzentrums und damit die Durchsatzrichtung. Der Spalt, den diese Leitwand mit der Peripherie des Schaufelgitters bildet, kann dabei in bekannter Weise in Drehrichtung konvergieren oder parallel sein oder divergieren. Die Ausbildung des Spalts hat in gewissem Umfang einen Einfluß auf die Wirbelströmung, und deshalb kann durch einen veränderlichen Spalt ein Regeleffekt erzielt werden. Uber der Mittellinie 5 als Ortsabszisse r ist die Geschwindigkeitsverteilung c im Wirbelfeld 3 und im Kernbereich 4 idealisiert dargestellt. Wie durch die Linie 3 angedeutet, wird der Durchsatz infolge der Wirbelströmung im Inneren des Läufers umgelenkt und tritt durch einen von der Leitwand 2 zusammen mit einer gegenüberliegenden Leitwand 7 gebildeten Austrittskanal mit einem etwa der Kurve c' entsprechenden Geschwindigkeitsprofil aus. Das Gebläse erzeugt nur einen geringen statischen Druck, dagegen in den dem Kemgebiet 4 angrenzenden Bereichen einen außerordentlich hohen Geschwindigkeitsdruck. Dieser hohe Geschwindigkeitsdruck wird vorteilhaft zum Betrieb eines Staubsaugers ausgenutzt. Die Drehrichtung des Gebläseläufers wird durch den Pfeil 8 angezeigt.
Die Darstellung der F i g. 2 zeigt unter Beibehaltung der gleichen Bezugsziffern für analoge Teile eine Einrichtung zum Verschwenken eines der Leitwand 2 entsprechenden Außenleitkörpers 21, welcher mit der Peripherie 22 des Querstromläufers 1 einen in Umdrehungsrichtung konvergierenden (Darstellung mit ausgezogenen Linien), parallelen oder divergierenden (Darstellung mit gestrichelten Linien) Kanal 24 einschließen kann. Der Leitkörper 21 kann dabei um die Achse 25 verschwenkt werden. Diese Einrichtung erlaubt eine Durchsatzregelung. Bei konvergierendem Kanal 24 tritt eine Erhöhung des Durchsatzes auf Kosten der Laufruhe des Gebläses ein. Zur kurzzeitigen Erhöhung der Saugleitung kann daher die Stellung mit konvergierendem Kanal 24 gewählt werden, wogegen der Normalbetrieb bei divergierendem Kanal 24 stattfindet.
Eine ähnliche Einrichtung zur Drosselung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Außenleitkörper 31 weist einen durch ihn hindurchgeführten, Saug- und Druckseite des Gebläseläufers 1 verbindenden Kanal 33 auf, welcher durch ein um eine Achse 34 verschwenk-
bares Element 35 mehr oder weniger versperrt werden kann. Durch die Stellung des Elementes 35 kann der Durchsatz geregelt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist zusätzlieh zu dem in diesem Fall feststehenden Außenleitkörper 51 ein wendepunktfrei gekrümmter Innenleitkörper 52 zur Führung des Wirbelfeldes vorgesehen. Dieser Innenleitkörper stellt nicht einen bei bekannten Querstromgebläsen verwendeten Füllkörper dar, ίο sondern dient lediglich als Leitfläche für eine weitgehend verlustfreie Führung des im Gebläseläufer entstehenden Wirbelfeldes. Durch Verschwenken des Innenleitkörpers kann der Durchsatz durch das Gebläse verändert werden.
Auf der Abszisse der F i g. 5 ist der Gebläsedurchsatz V und auf der Ordinate der durch das Gebläse erzeugte Unterdruck — ρ aufgetragen. Die Kurve 61 stellt den Strömungswiderstand eines gegebenen Staubsaugers bei sauberem Filter dar, die Kurve 62 bei stark verschmutztem Filter. Die Kurve 63 stellt die Kennlinie eines bisher im Staubsaugerbau verwendeten Radialgebläses dar, die Kurve 64 die Kennlinie des erfindungsgemäß angewandten Querstromgebläses. Der Arbeitsbereich 65 des Gebläses ist schraffiert dargestellt und entspricht einem Druckintervall 66. Der maximale Arbeitsdruck liegt nur sehr wenig unter dem mit dem Gebläse überhaupt erreichbaren Maximaldruck 67. Im Gegensatz dazu liegt der Maximaldruck 68 eines vergleichbaren Radialgebläses weit über dem maximal vorkommenden Arbeitsdruck. Ein Radialgebläse muß daher für diesen Maximaldruck 68 ausgelegt werden und baut aus diesem Grund wesentlich größer als ein für den Maximaldruck 67 auszulegendes Querstromgebläse. Der hohe Maximaldruck 68 ist jedoch nahezu nutzlos, da er mit einem außerordentlich geringen Durchsatz verbunden ist. Zur günstigen Absaugung von Staubteilchen ist jedoch in erster Linie ein hoher Durchsatz und nicht ein hoher Druck erforderlich.
Es ist kennzeichnend für das erfindungsgemäß angewandte Querstromgebläse, daß sein Druck mit sinkendem Durchsatz gegen Null absinkt. Bei der Anwendung dieses Gebläses in einem Staubsauger würde daher bei starker Drosselung der Saugdüse nicht nur der Durchsatz, sondern auch der Druck gegen Null gehen, und die Förderung des Gebläses würde instabil werden. Aus diesem Grund ist die erfindungsgemäße in Kombination mit dem Querstromgebläse zur Anwendung gebrachte Nebenluftförderung für so eine sinnvolle Verwendung dieses Gebläses in einem Staubsauger notwendig.
In Fig. 6 ist die Druckziffer ψ in Abhängigkeit von der Lieferziffer φ aufgetragen. Die Kurve 71 zeigt den starken Druckabfall bei sinkendem Durchsatz für ein erfindungsgemäß angewandtes Querstromgebläse. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung einer Nebenluftführung wird dieser abfallende Teil der Gebläsekennlinie auf das gestrichelt dargestellte Niveau 72 angehoben.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Staubsaugergehäuse 91 den Motorblock 92, den vom Motor angetriebenen Querstromläufer 93 und einen dem Gebläse nachgeschalteten Diffusor 94. In der Nähe der Unterkante des Gehäuses verläuft die Ansaugdüse 95, durch welche ein scharfer Strahl etwa parallel zur Haupterstrekkung des Filters 96 eintritt. Parallel zur Strahlrichtung ist das Filter gefaltet. Die Luft wird durch das

Claims (5)

Filter gesaugt, streicht sodann zwecks Kühlung über den Motorblock 92, durchsetzt den Querstromläufer 93 und verläßt das Gehäuse durch den Diffusor 94, welcher den durch das Querstromgebläse vorzugsweise gebildeten Geschwindigkeitsdruck großenteils in statischen Druck umwandelt, wodurch die Ablösungs- und Vermischungsverluste vermindert werden. Die vom Filter 96 zurückgehaltenen Staubteilchen fallen in eine unterhalb des Filters angeordnete Staubwanne 97. Die Entleerung der Staubwanne ge- ίο schieht durch Verschwenken eines Handgriffes 98 um eine Drehachse 99 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung 100. In F i g. 9 ist eine Ausführungsform eines Saugmundstückes mit einer in bekannter Weise direkt in die Saugdüse einmündenden Nebenluftöffnung dargestellt. Entlang einer Unterkante des Staubsaugergehäuses 111 ist die am Fußboden 112 anliegende Saugdüse 113 angeordnet, durch welche die Luft ge- ao mäß Pfeil 114 zum Gebläse gesaugt wird. Eine das Gehäuse 111 durchbrechende Nebenluftöffnung 115 ist von oben in die Saugdüse 113 hineingerichtet, wobei zwischen der Nebenluftöffnung 115 und dem zum Gebläse führenden Saugkanal eine Trennwand 116 angeordnet ist, welche jedoch nicht bis unten in die Saugdüse reicht, so daß bei starker Drosselung der Saugdüse 113 eine genügende Luftmenge ohne zu großen Luftwiderstand durch die Nebenluftöffnung 115 unterhalb der Trennwand 116 vorbei in den Saugkanal gelangen kann. Diese durch die Nebenluftöffnung einströmende Luft wird dabei zugleich in der Saugdüse Turbulenz erzeugen. Eine weitere Ausführungsform der Nebenluftführung ist in Fig. 10 dargestellt. Längs einer Unterkante des Staubsaugergehäuses 121, an welchem zur leichteren Bedienung ein Handgriff 122 angebracht ist, verläuft die an der Unterlage 123 anliegende Saugdüse 124. Aus dem Druckbereich des Gebläses wird gemäß Pfeil 125 durch eine Nebenluftführung 126 ein Teil der Druckluft in die Saugdüse 124 zurückgeführt. In Fig. 11 ist die federnde Aufhängung des Außenleitkörpers dargestellt. Der Außenleitkörper 131 ist an einer Spiralfeder 132 befestigt, welche ihrerseits an einem feststehenden Teil 133 des Gehäuses befestigt ist. Bei Betrieb des Querstromläufers 1 wird der Außenleitkörper zu ungedämpften Schwingungen mit der großen Eigenfrequenz des aus Leitkörper und Spiralfeder bestehenden Systems angeregt. Ein derartiges Schwingen hat zur Folge, daß der Gebläsedurchsatz periodisch stärker und schwächer wird. Es entsteht also im Staubsauger ein pulsierender Luftstrom, dessen vorteilhafte Wirkung bezüglich Staubaufwirbelung und Staubablösung bei Staubsaugern bekannt ist. Insbesondere ist die Anordnung gemäß Fig. 11 von besonderem Wert bei der Anwendung in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 12. In diesem Ausführungsbeispiel ist wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen ein Gehäuse 141 mit verschwenkbarem Handgriff 142, ein im Gehäuse angeordneter Motorblock 143 sowie ein vom Motor getriebenes Querstromgebläse 144 und ein dem Gebläse nachgeschalteter Diffusor 145 vorgesehen. Die durch die Saugdüse 146 angesaugte Luft trifft etwa tangential auf das flächenhaft sich erstreckende Filter 147, wodurch der Staub sich in der darunter angeordneten Staubwanne 148 ansammelt. Die Staubwanne ist um die Achse 149 verschwenkbar gelagert und hängt mit ihrem von der Achse 149 entfernten Ende in einer Feder 149 a. Bei Erzeugung eines pulsierenden Luftstromes mittels der Leitkörperanordnung gemäß Fig. 11 gerät der Oberteil des Staubsaugers in bezug auf die Staubwanne 146 in eine der Frequenz des pulsierenden Luftstromes entsprechende Schwingung und übt dadurch auf die Unterlage, beispielsweise einen Teppich 1496, eine Klopfwirkung aus, die die Ablösung des Staubes mittels der Saugdüse 14€ wesentlich erleichtert. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 kann mil der in Fig. 13 dargestellten Diffusorausbildung besonders vorteilhaft verwirklicht werden. Der vom Leitkörper 151 und der gegenüberliegenden Leitwand 7 gebildete Diffusor wird durch Zwischenwände 152,153 und 154 in mehrere Bereiche unterteilt, was die Ablösungsverluste an den Wänden des Diffuson verringert. In dem zwischen Leitkörper 151 und Zwischenwand 154 gebildeten Diffusorteil herrscb.1 dabei der größte Geschwindigkeitsdruck. Dieser Tei] des Durchsatzes mit dem höchsten Geschwindigkeitsdruck kann durch eine Nebenluftführung 155, welche der Nebenluftführung 126 in Fig. 10 entspricht, zum Saugbereich des Gebläseläufers bzw, zur Saugdüse zurückgeführt werden. Patentansprüche:
1. Saugsystem eines Staubsaugers mit motorisch angetriebenem Kreiselgebläse, welches Luf durch eine Saugdüse und durch ein Staubfilter saugt, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Kreiselgebläses mit einem Querstromläufer, dessen Schluckfähigkeit erhöht wird, indem in bekannter Weise dem Durchsatz die Forn einer Wirbelströmung mit einer zur Drehachse des Läufers exzentrischen, nur teilweise im Läuferinneren verlaufenden Wirbelkernströmung auf· gezwungen wird, in Kombination mit einer Nebenluftführung, die eine Luftförderung durch da: Gebläse auch bei vollständiger Drosselung des Saugdüse gestattet.
2. Saugsystem eines Staubsaugers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Dreh· richtung gesehen, zwischen Druck- und Saugseifa des Querstromgebläses eine sich nur über einet kleinen Umfangsbereich des Läufers erstreckend« äußere Leitfläche angeordnet ist, die mit de; Peripherie des Schaufelgitters den Rückström' kanal, in Drehrichtung gesehen, divergieren, ii bekannter Weise konvergieren, oder parallel verlaufen läßt.
3. Saugsystem eines Staubsaugers nach An Spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Läuferinneren ein oder mehrere Innenleitkörpe; angeordnet sind, deren Querschnittsmittelliiiiei wendepunktfrei gekrümmt sind,
4. Saugsystem eines Staubsaugers nach An Spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dii Veränderung der Saugleistung durch Beein flussung der Wirbelströmung im Inneren des Ge bläseläufers dadurch erfolgt, daß die Außenleit fläche und/oder der oder die Innenleitkörper ver schwenkbar oder verstellbar angeordnet sind.
5. Saugsystem eines Staubsaugers nach An Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dei
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