DE1428273C3 - Flügelrad für einen geräuscharmen Axialventilator - Google Patents
Flügelrad für einen geräuscharmen AxialventilatorInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
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- F04D29/541—Specially adapted for elastic fluid pumps
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- F04D29/547—Ducts having a special shape in order to influence fluid flow
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flügelrad für einen geräuscharmen Axial ventilator, bei dem das das Flügelrad
umschließende Gehäuse an der Anströniseitc zur Führung der Strömung einen zylindrischen Wulst aufweist
und hinter dem Einlauf in seinem Durchmesser erweitert ist.
In vielen Fällen entstehen beim Betrieb von Axialvenlilatoren
hohe Verluste und zusätzliche Geräusche, weil das Anbringen einer Eiiilaul'düse vor
dem eigentlichen zylindrischen Venlilatorgehäuse aus Platzgriinden nicht möglich ist. Hs ist bereits der Versuch
unternommen worden, die Ansiröniverhältnissc
dadurch zu verbessern, daß das Gehäuse auf der Anströniseite mit einem zyliiideiförmigen Wulst mit
kleinerer lichter Weite als der übrige Gehäuseteil versehen wird und das Flügelrad, von der Anströmseite
aus gesehen, hinter diesem Wulst angebracht wird. Durch Ablöseeischeinungen entstehen aber
auch hier zusätzliche Geräusche.
Weiterhin ist bereits ein geräuscharmer Ventilator bekannt (vgl. z. B. U.SA.-Patentschrift 2 325 222), bei
dem tlas das Flügelrad umschließende Gehäuse in
der Breite des Flügelrades als zylindrischer Wulst ausgebildet und hinter dem Einlauf in seinem Durchmesser
erweitert ist. Diese Konstruktion ist jedoch hinsichtlich des möglichen Druckgewinnes noch nicht
optimal.
Weiterhin ist bereits ein geräuscharmer Ventilator mit inehrflügeligcm Laufrad bekannt, bei dem die
Schaitfelkanten stark abgerundet sind. Die im,wesentlichen
axial aus diesem Rad austretende Luft wird gegen eine Gehäusewand geleitet, durch die sie in
radialer Richtung abgelenkt wird. An das Gehäuse eines solchen Ventilators ist noch ein Spiralgehäuse
angeschlossen, so daß die unter einem Winkel schiefgestellten Auslrittskanten des Schaufelrades die Innenkante
der Gehäusezunge schiefwinkelig" überschneiden, damit erfolgt das Umlenken des Abfluß-Stromes
des Laufrades in die mehr tangential Richtung in der Spirale nur allmählich. (Vgl. deutsche
Patentschrift 634 449.)
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Flügelrad eines geräuscharmen Axialventilators
der eingangs genannten Art so auszubilden, tlaß sich trotz gedrungener Bauweise eine erhebliche
Drucksteigerung erzielen läßt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flügel des Flügelrades auf der Anslrömseitc
Ausnehmungen aufweisen, in die der Wulst hineinragt. Hierdurch läßt sich trotz gedrungener
Bauweise das Flügelrad in seinem Durchmesser hinter dem Wulst erheblich erweitern, so daß sich
der Druck gegenüber den bekannten Konstruktionen noch erheblich steigern läßt. Außerdem wird durch
diese Konstruktion auch eine bessere Spaltdichtung zwischen Laufrad und Gehäuse erzielt, so daß der
vorstellend erwähnte Druckgewinn auch dann erhalten bleibt, wenn z. B. dem Axialventilator Drosselstellen
nachgeschaltet sind.
Im Hinblick auf eine einfache Fertigung des Flügelrades sind die Flügel vorteilhafterweisc derart am
Nabcniimfang anzuordnen, daß sie sich, in axialer Richtung
gesehen, über die gesamte Flügellänge nicht überschneiden. Um eine hohe Förderleistung bei
gutem Wirkungsgrad zu erzielen, sind günstigerweise die Flügel kreisbogenförmig profiliert, mit veränderlicher
Wölbung von der Fliigclwurzel bis zur Flügelspitze. Für einen weiteren Druck- und Fördermengengewinn
im Bereich höherer Drücke sind die Flügel vorteilhaftcrweise so aufgebaut, daß die Länge
der Flügelsehnen von der Flügelwurzel bis zur Flügelspitze zunimmt oder zumindest gleichbleibt. Zur
Erhöhung der radialen Strömungskomponente und damit zur Vergrößerung des erzielbaren statischen
Druckes ist mit Vorteil die Nabe des Flügelrades halbkugelförmig gewölbt. Dabei sind die Flügel zur
Erhöhung der Fördermenge vorteilhafterweise bis in
ίο die Nähe des Nabenmittelpunktes herangeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, sie werden an Hand dieser
Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schcmalischer Darstellung eine der
bisher bekannten Lösungen der Anordnung eines Äxialllügelratles in einem Gehäuse mit zylinderförmigem
Wulst;
Fig. 2a und 2b zeigen die Anordnung eines Axialllügelrades in einem Gehäuse gemäß der Erfindung;
F i g. 3 zeigt die Ansicht des Axialflügelrades nach
Fig. 2a ohne Gehäuse; ,·■
Fig. 4 zeigt einen Schnitt des Axialflügelrades nach Fig. 3 längs der Schnittebene IV-IV;
Fig. 5a, 5b und 5c zeigen Profilschnitte eines
Flügels in Höhe der Flügelspitze, der Flügclmitte und der Flügelwurzel;
Fig. 6 zeigt die Ansicht des Axialflügelrades nach
Fig. 2b ohne Gehäuse;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt des Axialllügelrades nach F i g. 6 längs l\ct Schnittebene VII-VII.
F i g. 1 zeigt die bisher bekannte Einbauweise eines AxialHügelrades 1 in ein Gehäuse 2 mit einem zylinderförmigen
Wulst 3 an der Anströmseite. Durch den relativ großen Spalt 4 und die übergangslose Erweiterung
des Gehäuses entstehen an den Flügelspitzen starke Wirbelbildungen, die den Wirkungsgrad
des Axialllügelrades 1 herabsetzen und eine zu- ■ sätzliche Geräuschquelle darstellen. Der Verlauf der
Strömungslinien ist durch die Pfeile 5 schematisch ' angedeutet. Die Strahlkontraktion an der Anströmseite
des Ventilators ist groß, weil wegen des Fehleus einer geeigneten Einlaufdüse die Strömungsführung
ungünstig ist. Damit kommt es im Axialflügelrad 1 zu (i, Ablösungserscheinungen, die eine weitere störende
Geräuschquelle darstellen und außerdem den Wirkungsgrad noch verschlechtern.
In den Fig. 2a und 2b wird dargestellt, wie durch
den neuartigen Einbau des Axialflügelrades 5 in das Gehäuse 6 eine flache Gehäusebauweise erreicht werden
kann, wobei trotz fehlender Einlaufdüse die Wirkung einer solchen erzielt wird. Die Flügel 7 sind auf
der Anströmseite B an der Flügelspitze mit Ausnehmungen
8 versehen, in die der zylinderförrrnge
Wulst 9 des Gehäuses 6 hineinragt. Durch dieses Hereinziehen des Flügelrades 5 in den zylinderförmigen
Wulst 9 an der Anströmscite B des Gehäuses 6 können nicht nur der Spalt und damit auch die Spaltverluste
klein gehalten werden, sondern es wird insbesondere auch eine flache Gehäusebauweisc erreicht.
Ferne,r ist mit dieser Maßnahme eine gute axiale Führung der Strömung gegeben, mit der Folge,
daß die Strahlkontraktion gering ist und somit Ablösungserscheinungen der Strömung am Flügelrad 5
kaum auftreten. Damit ist aber eine für die Geräuschbelästigung wesentliche, zusätzliche Geräuschquelle
ausgeschaltet. Durch die Gehäusevergrößerung im anschließenden Flügelbereich wird die rein axiale '
Führung der Strömung aufgehoben, und es wird somit
ermöglicht, daß das angesaugte Medium mit einer radialen Komponente abströmen kann, was eine
Druckerhöhung infolge der Fliehkraftwirkung ergibt. Diese Druckerhöhung durch die Fliehkraftwirkung
kann durch die Verwendung eines Flügelrades 5 mit einer halbkugelfömiig gewölbten Nabe 10, wie in
F i g. 2 b dargestellt ist, noch erhöht werden. Der Verlauf der Strömungslinien ist in schematischer Darstellung
mit den Pfeilen S dargestellt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Axialllügelrad 5 dargestellt,
wie es mit Vorteil gemäß Fig. 2a in ein Gehäuse 6 eingebaut wird. Das Flügelrad 5 wird durch
einen zeichnerisch nicht dargestellten Elektromotor in Richtung des Pfeiles/1 in Umdrehung gesetzt.
Über den Umfang der Nabe 11 sind die Flügel 7 so
angebracht, daß in Höhe der Flügclwurzeln 12 jeweils ein Abstand 13 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Flügeln 7 verbleibt. Dieser Abstand 13 sollte mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche Fertigungsweise
eine Größe von einigen Millimetern nicht unterschreiten. Das Nabenverhältnis dlD beträgt etwa 0,6.
Für die Erzeugung hoher Drücke in Verbindung mit einem geräuscharmen Lauf hat sich ein Bereich des
Nabenverhältnisses 0,55 ~"4 djD -A 0,65 als besonders
vorteilhaft erwiesen. Die obere Grenze ist durch das Ansteigen der Spaltverluste gegeben, die untere
Grenze durch die Höhe des erforderlichen statischen Druckes bei einer bestimmten Fördermenge. Der erforderliche
statische Druck muß nämlich in einem Bereich der p-v-Kcnnlinie erreicht werden, der noch
nicht im Abreißgebiet liegt, weil ansonsten starke Ablösungserscheinungcn hohe Geräusche und einen
schlechten Wirkungsgrad des Flügelrades bedingen.
In den Fig. 5a, 5b und 5c sind mit 14, 15 und
16 die Flügelprolile in den Schnittebenen an der
Flügelspitze 17, der Flügelmitte 18 und der Flügelwurzel 12 bezeichnet.
Die Flügel 7 sind kreisbogenförmig profiliert
(Radien Ra, Rb, Rc) mit veränderlichen Wölbungen (fa/la, fd/lb, feile) von der Flügelwurzel 12 zur Flügelspitze
17. Die Verwendung derartig profilierter Flügel 7 bringt den Vorteil einer größeren Förderleistung
und eines günstigeren Wirkungsgrades im Vergleich mit ungewölbten Flügelprofilen. Außerdem
sind die Flügel 7 derart ausgebildet, daß die Länge der Flüj>elsehnen (la, Ib, Ic) von der Flügelwurzel 12
bis zur Flügelspitze 17 zunimmt oder zumindest nicht abnimmt. Ein solchermaßen an der Flügclspitze 17
verbreiterter Flügel 7 weist gegenüber einem Flügel 7 mit gegen die Flügelspitze 17 hin abnehmender Flügelsehne
den Vorteil auf, daß er im Bereich höherer Drücke einen zusätzlichen Druck- und Förderlnengengewinn
bringt. Das Flügelrad 5 (Fig. 3, 4, 6, 7) mit einem Nabenverhältnis 0,55 ■<
dlD ·% 0,65 und mit zur Flügelspitze 17 hin vergrößerter Flügelsehne
wird man immer dann mit Vorteil verwenden, wenn eine hohe statische Druckerzeugung gefordert
ist. Falls nicht die Höhe der Druckerzeugung entscheidend ist, sondern allein der geräuscharme Lauf,
so kann das Flügelrad 5 auch ohne die Konstruktionsmerkmale eines großen Nabenverhältnisses und
der Flügelverbreiterung zur Flügelspitze hin aufgebaut sein. In diesem Fall kann das Nabenverhältnis
dlD etwa nur 0,4 sein.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Axialflügelrad 5 mit halbkugelförmig gewölbter Nabe 10 dargestellt. Die
Flügel 7 sind bis in die Nähe des Nabenmittelpunktes 19 herangeführt. Dadurch wird die Flügelfläche
und somit auch die Förderleistung gegenüber dem Flügelrad nach Fig. 3 und 4 noch vergrößert.
Außerdem wird durch die halbkugelförmig gewölbte Nabe 10 die radiale Druckkomponente an der Abströmseite
des Flügelrades 5 noch erhöht, so daß der erzielbare statische Druck noch höher als beim früher
beschriebenen Flügelrad liegt. Das bedeutet aber, daß dieses Flügeliad bei gleicher Leistungsabgabe mit
einer kleineren Umfangsgeschwindigkeit und somit noch geräuscharmer als das Vergleichsrad der Fi g. 3
und 4 laufen kann. Ansonsten ist das Flügelrads der Fig. 6 und 7 mit den gleichen Merkmalen versehen,
wie das bereits weiter oben beschriebene, insbesondere sind die Merkmale hinsichtlich des Nabenverhältnisses,
der Fliigelverbreiterung zur Flügelspitze hin und der Flügelausnehmungen an der Flügelspitze
unverändert.
Es hat sich als günstig herausgestellt, die Ausnehmungen 8 an der Flügelspitze 17 bei beiden dargestellten
Flügelrädern 5 so auszuführen, daß die Länge / der Ausnehmung 8 etwa der halben Flügelbreite an der Flügelspitze 17 und die Tiefe t der Ausnehmung
8 etwa 5% des Flügeldurchmessers D entspricht.
Für die Merkmale der Unteransprüche wird Patentschutz nur im Zusammenhang mit Anspruch 1
beansprucht. ..
Claims (5)
1. Flügelrad für einen geräuscharmen Axialven-■
tilator, bei dem das das Flügelrad umschließende Gehäuse an der Anströmseite zur Führung der
Strömung einen zylindrischen Wulst aufweist und hinter dem Einlauf in seinem Durchmesser erweitert
ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Flügel (7) des Flügelrades auf der Anströmseite
(B) Ausnehmungen aufweisen, in die der Wulst (9) hineinragt.
2. Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7) derart am
Nabenumfang angeordnet sind, daß sie sich, in axialer Richtung gesehen, über die gesamte Flügellänge
nicht überschneiden.
3. Flügel des Flügelrades nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7) kreisbogenförmig
profiliert sind mit veränderlicher Wölbung (///) von der Flügelwurzel (12) bis zur
Flügelspitze (17).
4. Flügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flügelsehne von der
Flügelwurzel (12) bis zur Flügelspitze (17) zunimmt oder zumindest gleichbleibt.
5. Flügelrad des Axialventilators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(10) halbkugelförmig gewölbt ist und die Flügel (7) bis in die Nähe des Nabenmittelpunktes (19)
herangeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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