DE1986618U - Axialventilator. - Google Patents
Axialventilator.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/667—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps by influencing the flow pattern, e.g. suppression of turbulence
-
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
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- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/663—Sound attenuation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D29/68—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing by influencing boundary layers
- F04D29/681—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing by influencing boundary layers especially adapted for elastic fluid pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
P.A.t9i612*-2At)
SIEMERS- SCHUCKERTWEHKB.'.; Erlangen, den 28. ".64 ' . '. '
Aktiengesellschaft ' Werner-von-Siemens-Str. 50
PIA 64/1669 PLA 9/130/865
Axialventilator
Die Erfindung bezieht sich auf einen geräuscharmen Axialventilator.
In vielen Fällen entstehen beim Betrieb von Axialventilatoren
hohe Verluste und zusätzliche Geräusche, weil das Anbringen einer Einlaufdüse vor dem eigentlichen zylindrischen Ventilator-
- 1 - ■'■■■■; Hu/Stä
PIA 64/1669
gehäuse, die eine wirbelfreie und geräuscharme Anströmung des
Axialflügelrades zuläßt, aus Platzgründen nicht möglich ist. Flügelräder von Heizungsventilatoren beispielsweise werden meist
in ein Gehäuse eingesetzt, das an der Anströmseite die Form des stumpf abgeschnittenen Rohres aufweist, mit der Folge, daß hohe
Wirbelverluste und starke zusätzliche Geräusche auftreten. Es ist bereits der Versuch unternommen worden, die Anströmverhältnisse
dadurch zu verbessern, daß, wie in Figur 1 dargestellt
ist, das Gehäuse auf der Anströmseite mit einem zylinderförmigen Wulst mit kleinerer lichter Weite als der übrige Gehäuseteil
versehen ist und das Flügelrad, von der Anströmseite aus gesehen, hinter diesem Wulst angebracht ist. Aber auch mit
dieser Einbauform ist eine wirbelfreie Anströmung noch nicht erreicht worden. Außerdem entstehen hohe Spaltverluste und infolge
der großen Strahlkontraktion auch ,starke Ablösungserscheinungen, die einen schlechten Wirkungsgrad bewirken, sowie
eine zusätzliche Geräuschquelle darstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen raumsparenden
und geräuscharmen Axialventilator zu schaffen, der diese Nachteile beseitigt und bei dem das Flügelrad derart angeordnet
ist, daß trotz flacher Gehäusebauweise, die Wirkung einer guten Einlaufduse erreicht, also eine wirbelfreie und geräuscharme
Anströmung des Flügelrades erzielt wird. In Weiterbildung der Erfindung soll das Flügelrad so aufgebaut sein, daß es einen
hohen statischen Druck erzeugt und zwar in einem Gebiet der
p-v-Kennlinie, in dem bei gutem Wirkungsgrad Ablösungserscheinungen noch nicht auftreten.
- 2 - Hu/Stä
PLA 64/166.9.';.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele durch ein Flügelrad erreicht, dessen Flügel auf der Anströmseite an
der Flügelspitze Ausnehmungen aufweisen, in die ein Teil des Gehäuses, der zur rein axialen Führung des angesaugten Mediums
dient, hineinragt und daß sich das Gehäuse anschließend in der Weise erweitert, daß für den nachfolgenden Flügelbereich die
axiale Führung des Mediums aufgehoben ist und das Medium auch in radialer Richtung abströmen kann.
Durch diesen erfindungsgemäßen Einbau des Flügelrades in das Gehäuse sind nicht nur die Spaltverluste klein, sondern es ist
auch die Strahlkontraktion gering, was einerseits auf den Wirkungsgrad und andererseits auch auf die Geräuschbildung
einen günstigen Einfluß hat. Außerdem wird der erzielbare statische Brück durch eine radiale Abströmungskomponente es
entsteht durch die Gehäuseerweiterung hinter dem zylinderförmigen Einführungswulst eine Art "halbradiale" Strömung noch
erhöht. -
Mit Vorteil beträgt zur Erzielung eines hohen statischen
Druckes das Verhältnis Nabendurchmesser/Flügelraddurchmesser
etwa 0,6 und zur Erzielung einer größeren Fördermenge bei
niederem statischen Druck etwa 0,4. Im Hinblick auf eine einfache Fertigung des Flügelrades sind die Flügel derart am
Ifabenumfang angeordnet, daß sie sich, in axialer Richtung gesehen,
über die gesamte Flügellänge nicht übersehneiden. Um
eine hohe Förderleistung bei gutem Wirkungsgrad zu erzielen,
.-..;■ ■:..'■ - 3 - .... : Hu/Stä
; PIA 64/1669
sind günstigerweise die Flügel kreisbogenförmig profiliert,
mit veränderlicher Wölbung von der Flügelwurzel bis zur Flügelspitze. Für einen weiteren Druck- und Fördermengengewinn
im Bereich höherer Drücke sind die Flügel vorteilhafterweise so aufgebaut, daß die Länge der Flügelsehnen
von der Flügelwurzel bis zur Flügelspitze zunimmt oder zumindest gleichbleibt. Zur Erhöhung der radialen Strömungskomponente und damit zur Vergrößerung des erzielbaren
statischen Druckes ist mit Vorteil die Nabe des Flügelrades halbkugelförmig gewölbt. Dabei sind die Flügel zur Erhöhung
der Fördermenge vorteilhafterweise bis in die Nähe des iiabenmittelpunktes
herangeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt,
sie werden anhand dieser Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine der bisher bekannten
Lösungen der Anordnung eines Axialflügelrades in einem Gehäuse mit zylinderförmigen Wulst.
Fig. 2a und 2b zeigen die Anordnung eines Axialflügelrades in
einem Gehäuse gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Ansicht des Axialflügelrades nach Figur 2a
ohne Gehäuse.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt des Axialflügelrades nach Figur 3
längs der Schnittebene IV-IV.
■ - ■ ■ j
Fig. 5a, 5b und 5c zeigen Profilschnitte eines Flügels in Höhe
der Flügelspitze, der Flügelmitte und der Flügelwurzel.
. r- 4 - Hu/Ptä
■ PLA 64/1669
Pig. 6 zeigt die Ansicht des Axialflügelrades nach Figur 2b
ohne Gehäuse.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt des Axialflügelrades nach Figur 6 längs der Schnittebene VII-VII.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt des Axialflügelrades nach Figur 6 längs der Schnittebene VII-VII.
Figur 1 zeigt die bisher bekannte Einbauweise eines Axialflügelrades
1 in ein Gehäuse 2 mit einem zyiinderförmigen Wulst 3 an der Anströmseite. Durch den relativ großen Spalt 4
und die übergangslose Erweiterung des Gehäuses entstehen an
den Flügelspitzen starke Wirbelbildungen, die den Wirkungsgrad des Axialflügelrades 1 herabsetzen und eine zusätzliche
Geräuschquelle darstellen. Der Verlauf der Strömungslinien ist
durch die Pfeile S schematisch angedeutet. Die Strahlkontraktion an der Anströmseite des Ventilators ist groß, weil wegen des
Fehlens einer geeigneten Einlaufdüse die Strömungsführung ungünstig
ist. Damit kommt es im Axialflügelrad 1 zu Ablösungserscheinungen, die eine weitere störende Geräuschquelle darstellen
und außerdem den Wirkungsgrad noch verschlechtern.
In den Figuren 2a und 2b wird dargestellt, wie durch den neuartigen
Einbau des Axialflügelrades'5 in das Gehäuse 6, eine
flache Gehäusebauweise erreicht werden kann, wobei trotz
fehlender Einlaufdüse die Wirkung einer solchen erzielt wird.
Die Flügel 7 sind auf der Anströmseite B an der Flügelspitze
mit Ausnehmungen 8 versehen, in die der zylinderförmige Wulst des Gehäuses 6 hineinragt. Durch dieses Hereinziehen des Flügelrades 5 in den zylinderförmigen Wulst 9 an der Änströmseite B
des Gehäuses 6 können nicht nur der Spalt und damit auch die
- 5 - - Hu/Stä
PLA 64/1669
Spaltverluste kleingehalten werden, sondern es wird insbesondere auch eine flache Gehäusebauweise erreicht. Ferner ist
mit dieser Maßnahme eine gute axiale Führung der Strömung gegeben, mit der Folge, daß die Strahlkontraktion gering ist und
somit Ablösungserscheinungen der Strömung am Flügelrad 5 kaum
auftreten. Damit ist aber eine für die Geräuschbelästigung wesentliche, zusätzliche Geräuschquelle ausgeschaltet. Durch
die Gehäusevergrößerung im anschließenden Flügelbereich wird die rein axiale Führung der Strömung aufgehoben und es wird
somit ermöglicht, daß das angesaugte Medium mit einer radialen Komponente abströmen kann, was eine Druckerhöhung infolge der
Fliehkraftwirkung ergibt. Diese Druckerhöhung durch die Fliehkraftwirkung
kann durch die Verwendung eines Flügelrades 5 mit einer halbkugelförmig gewölbten Habe 10, wie in Figur 2b dargestellt
ist, noch erhöht werden. Der Verlauf der Strömungslinien ist in schematischer Darstellung mit den Pfeilen S dargestellt .
In den Figuren 3 und 4 ist ein Axialflügelrad 5 dargestellt,
wie es mit Vorteil gemäß Figur 2a in ein Gehäuse 6 eingebaut
wird. Das Flügelrad 5 wird durch einen zeichnerisch nicht dargestellten Elektromotor in Richtung des Pfeiles A in Umdrehung
gesetzt. Über den Umfang der Nabe 11 sind die Flügel 7
so angebracht, daß in Höhe der Flügelwurzeln 12 jeweils ein
Abstand 15 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flügeln 7 verbleibt. Dieser Abstand 13 sollte mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche
Fertigungsweise eine Größe von einigen MiIIi--
.'■■■■- 6■ - : ■■.■.:■■- Hu/Stä
■';."■■ PLA 64/1669
metern nicht unterschreiten. Das -Nabenverhältnis d/D beträgt
etwa 0,6. Für die Erzeugung hoher Drücke in Verbindung mit einem geräuscharmen Lauf hat sich ein Bereich des Nabenverhältnisses 0, 5 5fj d/D^ 0,6 5 als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die obere Grenze ist durch das Ansteigen der Spaltverluste gegeben, die untere Grenze durch die Höhe des
erforderlichen statischen Druckes bei einer bestimmten Fördermenge. Der erforderliche statische Druck muß nämlich in einem
Bereich der p-v-Kennlinie erreicht werden, der noch nicht im
Abreißgebiet liegt, weil ansonsten starke Ablösungserscheinungen hohe Geräusche und einen schlechten Wirkungsgrad des Flügelrades
bedingen.
In den Figuren 5a, 5b und 5c sind mit 14, 15 und 16 die Flügelprofile
in den Schnittebenen an der Flügelspitze 17, der Flügelmitte 18 und der Flügelwurzel 12 -bezeichnet,
Die Flügel 7 sind kreisbogenförmig profiliert (Radien Ra, Rb,
Rc) mit veränderlichen Wölbungen (fa/ffa, fb/^b, fc//fc) von der
Flügelwurzel 12 zur Flügelspitze 17. Die Verwendung derartig
profilierter Flügel 7 bringt den Vorteil einer größeren Förderleistung
und eines günstigeren Wirkungsgrades im Vergleich mit ungewölbten Flügelprofilen. Außerdem sind die Flügel 7 derart
ausgebildet, daß die Länge der Flügelsehnen (ifa, fb, cc) von
der Flügelwurzel 12 bis zur Flügelspitze 17 zunimmt oder zumindest
nicht abnimmt. Ein solchermaßen an der Flügelspitze verbreiterter Flügel 7 weist gegenüber einem Flügel 7 mit gegen
die Flügelspitze 17 hin abnehmender Flügelsehne den Vorteil auf,
- 7 - Hu/Stä
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daß er im Bereich höherer Drücke.einen zusätzlichen Druck-
und Fördermengengewinn bringt. Das Flügelrad 5 (Fig. 3, 4, 6,7)
mit einem Nabenverhältnis 0,55"S- d/Dt?O,65 und mit zur Flügelspitze 17 hin vergrößerter Flügelsehne wird man immer dann mit
Vorteil verwenden, wenn eine hohe statische Druckerzeugung gefordert
ist. Falls nicht die Höhe der Druckerzeugung entscheidend ist, sondern allein der geräuscharme Lauf, so kann
das Flügelrad 5 auch ohne die Konstruktionsmerkmale eines großen Nabenverhältnisses und der Flügelverbreiterung zur
Flügelspitze hin aufgebaut sein. In diesem Fall kann das Nabenverhältnis d/D etwa nur 0,4 sein.
In den Figuren 6 .und 7 ist ein Axialflügelrad 5 mit.halbkugelförmig
gewölbter Nabe 10 dargestellt. Die Flügel 7 sind bis in die Nähe des Nabenmittelpunktes 19 herangeführt. Dadurch
wird die Flügelfläche und somit auch die Förderleistung gegenüber dem Flügelrad nach Figur 3 und 4 noch vergrößert. Außerdem
wird durch die halbkugelförmig gewölbte Nabe 10 die radiale
Druckkomponente an der Abströmseite des Flügelrades 5 noch
erhöht, so daß der erzielbare statische Druck noch höher als
beim früher beschriebenen Flügelrad liegt. Das bedeutet aber,
daß dieses Flügelrad bei gleicher Leistungsabgabe mit einer kleineren Umfangsgeschwindigkeit und somit noch geräuschärmer
als das Vergleichsrad der Figuren 3 und 4 laufen kann. Ansonsten ist das Flügelrad 5 der Figuren 6 und 7 mit den gleichen
Merkmalen versehen, wie das bereits weiter oben beschriebene, insbesondere sind die Merkmale hinsichtlich des Nabenver-
- 8 - Hu/Stä
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hältnisses, der Flügelverbreiterung zur Flügelspitze hin und
der Flügelausnehmungen an der Flügelspitze unverändert.
Es hat sich als günstig herausgestellt, die Ausnehmungen 8 an der Flügelspitze 17 bei beiden dargestellten Flügelrädern 5
so auszuführen, daß die Länge £ der Ausnehmung 8 etwa der halben Flügelbreite an der Flügelspitze 17 und die Tiefe t
der Ausnehmung 8 etwa 5 i° des Flügelraddurchmessers D entspricht.
7 Figuren
6 Patentansprüche
- 9.'.-- Hu/Stä
Claims (6)
1. Geräuscharmer Axialventilator, gekennzeichnet durch ein Flügelrad (5)» dessen Flügel (7) auf der Anströmseite
(Pfeil B) an der Flügelspitze (17) Ausnehmungen (8) aufweisen, in die ein Teil (9) des Gehäuses (6), der zur rein
axialen Führung des angesaugten Mediums dient, hineinragt und daß sich das Gehäuse (6) anschließend in der Weise
erweitert, daß für den nachfolgenden Flügelbereich die axiale Führung des Mediums aufgehoben ist und das Medium
auch in radialer Richtung abströmen kann.
2. Flügelrad für den Axialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Nabendurchmesser/Flügelraddurchmesser
(d/D) zur Erzielung eines hohen statischen Druckes etwa 0,6 und zur Erzielung einer größeren Fördermenge
bei niederem statischen Druck etwa 0,4 beträgt.
3. Flügelrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flügel (7) derart am Nabenumfang angeordinet sind, daß sie
sich, in axialer Richtung gesehen, über die gesamte Flügellänge nicht überschneiden.
4. Flügel des Flügelrades nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Flügel (7) kreisbogenförmig profiliert sind mit veränderlicher Wölbung (f/(f) von der Flügelwurzel
(12) bis zur Flügelspitze (17).
- 10- Hu/Stä
PLA 64/1669
5. Flügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Flügelsehne von der Flügelwurzel (12) bis zur
Flügelspitze (17) zunimmt oder zumindest gleichbleibt.
6. Flügelrad des Axialventilators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ? daß die Nabe (10) halbkugelförmig gewölbt
ist und die Flügel (7) bis in die Nähe des Nabenmittelpunktes (19) herangeführt sind.
- 11 - Hu/Stä
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50339U DE1986618U (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Axialventilator. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50339U DE1986618U (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Axialventilator. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1986618U true DE1986618U (de) | 1968-06-06 |
Family
ID=33379854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50339U Expired DE1986618U (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Axialventilator. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1986618U (de) |
-
1964
- 1964-09-29 DE DES50339U patent/DE1986618U/de not_active Expired
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