DE2739885A1 - Geblaese mit vorwaerts gewoelbten schaufeln - Google Patents
Geblaese mit vorwaerts gewoelbten schaufelnInfo
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Description
BEETZ-LAMPRECHT· BEETZ
8OO0 MUnchen 22 · Steinsdorfstr. 10
TELEFON (O89) 2279 OI · 22 72 44 - 28591O
Telex B 22 O48-Telegramm Allpatent MUnchen
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. R. BEETZ sen.
DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. BEETZ Jr. DIpI.-Phyt. U. HEtDRICH
auch Rechtsanwalt
Dr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
81-27.266P(27.267H)
. 1977
HITACHI , LTD., Tokio
(Japan )
Gebläse mit vorwärts gewölbten Schaufeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebläse, insbesondere auf Verbesserungen in bezug auf die Form und Konfiguration
der vorwärts gewölbten Schaufeln, die auf dem Läufer eines Schirokko- oder Tangentialgebläses angeordnet
sind.
Gebläse dieser Art weisen bisher den Nachteil auf, daß sie eine geringe Ausgangsleistung haben und im Betrieb
81-(A 25O2-O3)-schö
8 O M
ein aerodynamisches Geräusch erzeugen. Diese Erscheinungen sollen unter Bezugnahme auf ein bereits entwickeltes
Schirokkogebläse nach Fig. 1 erläutert werden. Dabei sind Schaufeln 1, die aus Metallblech geformt sind, gewölbt
und haben jeweils gleichmäßige Dicke. Zwischen jeweils zwei benachbarten Schaufeln ist die Eintrittsöffnung 2 eines Luftkanals definiert, und ferner ist eine
Austrittsöffnung 3 des Luftkanals vorgesehen. Es sei angenommen, daß die Schaufeln in Umlaufrichtung eines
Läufers (vgl. Pfeil) umlaufen. Dann ist die Lufteinströmrichtung 5 relativ zur Eintrittsöffnung 2 geneigt. Dadurch
entsteht ein Wirbelstrombereich 4 aufgrund der Abtrennung einer Grenzschicht auf der Hinterfläche 7 jeder Schaufel
1, woraus ein Energieverlust resultiert. Somit strömt ein durch zwei benachbarte Schaufeln strömender Luftstrom
längs einer Vorderfläche 6 jeder Schaufel. Bisher bewirkt die Erzeugung von Wirbelstrombereichen eine Verminderung
der Leistungsfähigkeit des Gebläses, so daß der Ausströmdruck und der Durchsatz von Förderluft vermindert
und ein aerodynamisches Geräusch erzeugt werden.
Bei bisher entwickelten Gebläsen dieser Art wurde die Aufmerksamkeit
bisher nur auf die optimalen Werte für einen Eintrittswinkel ß.. und einen Austrittswinkel ß? gerichtet.
Ganz allgemein wurde festgestellt, daß die optimalen Werte B1 = 90° und Q2 = 170° sind, und die Gebläse
wurden auf der Grundlage dieser Werte ausgelegt.
Bei aus Kunststoff geformten Schaufeln wurde bereits vorgeschlagen,
die Schaufeln am Eintrittsbereich des Luftkanals oder an der Hinterfläche jeder Schaufel abzurunden.
Schaufeln dieser Art haben jedoch ebenfalls eine geringe
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Leistungsfähigkeit und erzeugen im Betrieb ein aerodynamisches Geräusch. Gebläse dieser Art sind z, B. in
der JA-Patentveröffentlichung Nr. 5589/61 angegeben, die Schaufeln aufweisen, bei denen "die Vorderfläche
als konkave Fläche mit rinnenförmigem Querschnitt entsprechend der Einströmrichtung und der Förderrichtung
von Luft so geformt ist, daß die durch den Kanal zwischen den Schaufeln strömende Luft herausgedrückt wird; das
Innenende ist relativ groß abgerundet, und die Hinterfläche ist als konvexe Fläche so ausgebildet, daß
der Strömungskanal allmählich in seinem Verlauf vom Innenumfang zum Außenumfang sich konisch verjüngt, ohne
daß dazwischen ein größerer Abschnitt vorhanden ist"; dadurch soll die Bildung eines Wirbelstroms vermieden
werden. In der JA-Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 3234/73 sind Schaufeln angegeben, die zwar nicht aus
Kunststoff bestehen, aber "die an der Hinterfläche ein daran anhaftendes schallschluckendes Material aufweisen
und insgesamt im Querschnitt flügeiförmig ausgebildet sind", wodurch die Entstehung eines Vfirbelstroms vermieden
werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gebläses mit vorwärts gewölbten Schaufeln ganz spezifischer
Konstruktion, bei dem sich eine größere Leistungsfähigkeit und ein verminderter Geräuschpegel ergeben.
Die Erfindung gründet sich auf die Erkenntnis, daß Gebläse dieser Art einen niedrigen Reaktionsgrad haben.
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Io
Die vorgenannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Weite des Austritts eines Luftkanals
zwischen je zwei benachbarten Schaufeln im wesentlichen gleich der effektiven Weite einer Lufteinströmöffnung
am Eintritt des Luftkanals zwischen den beiden benachbarten Schaufeln gemacht wird, und daß der Wertebereich
für die Weite des Luftkanaleintritts in bezug auf die Weite des Luftkanalaustritts genau festgelegt ist.
Durch die Erfindung wird also ein Gebläse, z. B. ein Schirokko- oder Tangentialgeblä'se, angegeben, das vorwärts
gewölbte Schaufeln aufweist, bei dem die Weite des Austritts eines Luftkanals zwischen je zwei benachbarten
Schaufeln das 0,28-0,52fache des Abstands der
Schaufeln am Luftkanaleintritt und die Weite des Luftkanaleintritts das 0,85-1,2fache der Weite des Luftkanalaustritts
ist. Das Gebläse mit so ausgelegten Schaufeln hat eine gesteigerte Leistungsfähigkeit und einen verminderten
aerodynamischen Geräuschpegel.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht von Gebläseschaufeln nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Gebläseschaufeln nach der Erfindung;
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Fig. 3 eine Grafik von Versuchsergebnissen in bezug auf das Verhältnis zwischen
dem Luftdurchsatz und der Weite der Austrittsöffnung eines Luftkanals zwischen zwei benachbarten Schaufeln;
Fig. 4 eine Grafik von Versuchsergebnissen in bezug auf das Verhältnis zwischen
dem erzeugten Geräuschpegel und der Weite der Austrittsöffnung eines Luftkanals
zwischen zwei benachbarten Schaufeln;
Fig. 5 eine Grafik von Versuchsergebnissen in bezug auf das Verhältnis zwischen
dem Luftdurchsatz und dem zur Festlegung des Luftkanals benutzten Koeffizienten;
und
Fig. 6 eine Grafik von Versuchsergebnissen in bezug auf das Verhältnis zwischen
dem Geräuschpegel und dem zum Festlegen des Luftkanals verwendeten Koeffizienten.
Die Erfindung wird jetzt anhand des bevorzugten Ausführungs·
beispiels nach Fig. 2 erläutert.
Zuerst werden die Vorgänge zum Bestimmen der Form und Konfiguration von vorwärts gewölbten Schaufeln nach
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der Erfindung erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Kurve der Vorderfläche jeder Schaufel als
Bezugslinie benutzt.
Ferner wird der Vorgang zum Bestimmen der Weite der Austrittsöffnung eines Luftkanals zwischen zwei benachbarten
Schaufeln erläutert. In Spezifikationen für vorwärts gewölbte Schaufeln werden als grundlegende
technische Daten die Werte des Innendurchmessers D^ der Laufschaufeln, des Außendurchmessers Dp der Laufschaufeln,
die Anzahl Z von Laufschaufeln, der Eintrittswinkel ß^ jeder Schaufel, der Austrittswinkel
Q2 jeder Schaufel, die Höhe B der Schaufeln und die
äußere Umfangsgeschwindigkeit U2 der Laufschaufeln
(die die Anzahl von Umdrehungen des Läufers sein kann) angegeben.
Ein Durchsatzkoeffizient 0, durch den die vorwärts gewölbten Schaufeln die optimale Leistungsfähigkeit erzielen,
wird durch die Gleichung (1) wie folgt erhalten :
0 =
mit Q β Luftdurchsatz (nr/min),
Cl
D2 = Außendurchmesser (m) der Laufschaufeln,
B s Höhe (m) der Schaufeln
U2 β äußere Umfangsgeschwindigkeit (m /see).
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Der relative Fluideintrittswinkel Oc wird erhalten aus dem Geschwindigkeitsdreieck am Eintritt des Luftkanals
oder nach der Gleichung (2):
CX = tan"1 (0/K2) (2)
mit K = Verhältnis zwischen Innen- und Außendurchmesser
der Laufschaufeln (D1ZD2).
Der dadurch definierte Abstand P1 der Schaufeln am Eintritt
des Luftkanals wird aus der folgenden Gleichung erhalten:
Da der Eintrittswinkel S1 und der Austrittswinkel ßp
der Schaufeln bekannt sind, kann ein Radius 8 eines beliebigen Kreises bestimmt werden zum Erzeugen der
Konfiguration einer Vorderfläche 9 jeder Schaufel 1. Durch Zeichnen eines Bogens des beliebigen Kreises mit
dem Radius 8 wird also die Konfiguration der Vorderfläche 9 jeder Schaufel erhalten.
Da ferner aus dem Geschwindigkeitsdreieck oder der Gleichung (2) der relative Fluideintrittswinkel 0C
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erhalten werden kann, wird eine effektive Weite e, die bei 10 gezeigt ist, des eintretenden Luftstroms
zum Luftkanaleintritt zwischen zwei benachbarten Schaufeln aus der folgenden Gleichung erhalten:
e = P1 sin Oc (4).
Dann wird ein erster innerer Tangentialkreis 11 mit einem Durchmesser d1, der im wesentlichen gleich der
effektiven Weite e der Lufteinströmöffnung ist, in der Weise gezeichnet, daß der Umfang des Kreises 11 die
Vorderfläche 9 der Schaufel 1 an deren Austrittsende berührt. Der Durchmesser d.. des ersten inneren Tangentialkreises
11 ist die Weite der Austrittsöffnung des Luftkanals 12.
Es wird jetzt der Vorgang zum Bestimmen des Luftkanals erläutert. Der Durchmesser d2 eines zweiten inneren
Tangentialkreises 13 wird aus der folgenden Gleichung auf der Grundlage des Durchmessers d.. des ersten
Tangentialkreises erhalten:
d2 = m Cl1 (5)
mit m = Koeffizient zum Bestimmen der Beziehung zwischen den Durchmessern benachbarter innerer Tangentialkreise.
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Der zweite Tangentialkreis 13 wird in der Weise gezeichnet,
daß sein Mittenpunkt auf dem Umfang des ersten Tangentialkreises 11 liegt und sein Umfang die Vorderfläche 9 der
Schaufel 1 berührt. In gleicher Weise werden ein dritter innerer Tangentialkreis 14, ein vierter innerer Tangentialkreis
15 usw. unter Verwendung des Koeffizienten m der Gleichung (5) gezeichnet. Wenn ein Bogen eines beliebigen
Kreises mit einem Radius 17 in solcher Weise gezeichnet wird, daß er die Umfangslinien der ersten bis fünften
Tangentialkreise 11-15 (die Anzahl innerer Tangentialkreise kann je nach den Umständen schwanken) berührt, dann
kann die Konfiguration des mittleren Teils der Hinterfläche jeder Schaufel 1 bestimmt werden.
Schließlich werden die Vorgänge zum Festlegen der Konfigurationen des vorderen Endabschnitts und des hinteren
Endabschnitts jeder Schaufel 1 erläutert. Wenn der vordere Endabschnitt jeder Schaufel 1 einen spitzen Winkel wie
eine Messerschneide hat, wird während des Betriebs ein zischendes Geräusch erzeugt. Daher ist das vordere Ende
jeder Schaufel 1 in solcher Weise abgerundet, daß es die Form eines Bogens eines beliebigen Kreises mit einem
Radius 18 hat. Das gewölbte Vorderende jeder Schaufel 1 ist gleichmäßig mit dem Mittenabschnitt der Hinterfläche
jeder Schaufel 1, die die Form eines Bogens mit dem Radius 17 aufweist, über einen Hinterflächenabschnitt
in Form eines Bogens eines beliebigen Kreises mit einem Radius 19 verbunden. Somit ist der vordere Endabschnitt
gleichmäßig abgerundet und grenzt an den Mittenabschnitt auf der Hinterfläche jeder Schaufel 1 an. Andererseits
ist das Hinterende 20 jeder Schaufel 1 bevorzugt so dünn
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wie möglich, um den dadurch erzeugten Wirbelstrom kleinzuhalten.
Es ist jedoch üblich, beim Bau des mit Schaufeln versehenen Läufers das Hinterende 20 jeder Schaufel 1
mit einer gewissen Dicke auszubilden. Durch Verbinden des Mittenabschnitts der Hinterfläche jeder Schaufel,
die die Form eines Bogens mit dem Radius 17 hat, mit dem Hinterende 20 jeder Schaufel durch einen Bogen oder
eine Gerade ist die Bestimmung der Konfiguration jeder Schaufel 1 vollständig. Bei dem gezeigten und erläuterten
Ausführungsbeispiel hat der Verbindungsteil die Form einer Geraden.
Bei den Schaufeln 1 dieser Konfiguration ist die Weite des Austritts des Luftkanals 12 gleich der effektiven
Weite e eines Luftstroms, die aus der Gleichung (4) oder anderweitig erhalten wird. Der Grund hierfür wird
nachstehend erläutert.
Es ist bekannt, daß ein vorwärts gewölbte Schaufeln aufweisender Läufer einen niedrigen Reaktionsgrad hat, und
infolgedessen ist der Druckanstieg im Luftkanal 12 gering. Es kann daher als sicher angenommen werden, daß keine
Änderung des Volumendurchsatzes der Luft stattfindet. Im Fall eines Gebläses mit einem hohen Verhältnis K
des Innendurchmessers der Laufschaufeln zum Außendurchmesser derselben, z. B. bei einem Schirokko-Gebläse, ist
die relative Geschwindigkeit der Luft im Luftkanal 12 im wesentlichen konstant. Wenn somit die Weite der
Austrittsöffnung des Luftkanals 12 im Vergleich zum Abstand P^ der Schaufeln am Eintritt des Luftkanals
unverhältnismäßig klein ist, wird der Durchsatz vermindert. Wenn umgekehrt der Austritt eine unverhältnismäßig große
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Weite hat, erfolgt eine Erhöhung des Wirbelstromverluste, und es erfolgt eine Steigerung der verminderten
Verdichterleistung und eine Erhöhung des Geräuschpegels.
Aufgrund dieser Tatsachen ist die Weite der Austrittsöffnung des Luftkanals 12 so festgelegt, daß sie gleich
der effektiven Weite e der Lufteinströmöffnung nach der Erfindung ist. Wenn die Weite der Austrittsöffnung
zahlenmäßig in bezug auf den Abstand P^ der Schaufeln
dargestellt wird, beträgt die Weite der Austrittsöffnung ca. das 0,34-0,48fache des Abstands der Schaufeln an der
Eintrittsöffnung.
Die Ergebnisse von bisher durchgeführten Versuchen zeigen, daß der durch die Gleichung (1) definierte Durchsatzkoeffizient
0 ca. 0,3-0,35 ist, wenn die Leistungsfähigkeit des Gebläses maximiert wird. In vielen Fällen
ist das Verhältnis K des Innendurchmessers zum Außendurchmesser der Laufschaufeln ca. 0,8-0,9, wenn die
Gebläse in der Praxis verwendet werden. Der relative Fluideintrittswinkel ÖC von Gleichung (2) ist somit ca.
20-29°. Daraus kann geschlossen werden, daß die Weite der Austrittsöffnung des Luftkanals 12 in bezug auf den
Abstand P1 der Schaufeln 1 an der Eintrittsöffnung,
entsprechend der Definition durch die Gleichung (3)f im Bereich von zwischen 0,34 und 0,48 liegt.
Um festzustellen, ob die theoretisch bestimmten genannten Werte richtig sind, wurden Versuche in bezug auf den
Luftdurchsatz und den Geräuschpegel durchgeführt, wobei die Werte für die Weite der Austrittsöffnung des Luftkanals
12 geändert wurden.
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Die Versuchsbedingungen waren wie folgt: Außendurchmesser D2 der Laufschaufeln = 250 mm, Innendurchmesser
D1 der Laufschaufeln = 225 mm, Anzahl Schaufeln Z «
90, Höhe B der Schaufeln = 25 mm, Koeffizient m = 1,06, Eintrittswinkel S1 = 90°, Austrittswinkel Q2 = 163°,
und Umdrehungszahl des Läufers = 600 U~ . Es wurde das gleiche Gebläsegehäuse verwendet.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß günstige Ergebnisse
selbst dann erzielt werden, wenn die Weite der Austrittsöffnung des Luftkanals 12 größer als das ca.
0,34-0,48fache des Abstands P1 der Schaufeln am Eintritt
ist, und daß die Austrittsweite das 0,3-0,5fache des
Abstands P1 ist.
Der Koeffizient m, der die Form des Luftkanals 12 bestimmt, wird nunmehr erläutert. Um den an der Hinterfläche
7 jeder Schaufel 1 gebildeten Wirbelströmungsbereich 4 kleinzuhalten, müssen die Werte für den Koeffizienten m
in einem bestimmten Bereich liegen. Es wurden daher Versuche zum Erhalt des Wertebereichs für den Koeffizienten
m durchgeführt, bei dem ein hoher Luftdurchsatz und ein niedriger Geräuschpegel erzielbar sind.
Fig. 5 zeigt eine Luftdurchsatzkurve in bezug auf den Koeffizienten m. Die unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und
4 erläuterten Gebläse wurden auch für die Versuche zum Erhalt des Durchsatzes verwendet. Aus Fig. 5 ist ersichtlich,
daß der Luftdurchsatz einen Höchstwert erreicht, wenn die Werte für den Koeffizienten m im Bereich zwischen
0,95 und 1,05 liegen. Der höchste mit bisher ent-
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wickelten Gebläsen erzielte Luftdurchsatz ist 1,73 nr/min.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Gebläse mit gleichen Abmessungen einen wesentlich höheren Luftdurchsatz
als beim Stand der Technik erzielen kann.
Fig. 6 zeigt die Ergebnisse von Versuchen in bezug auf den von dem Gebläse nach der Erfindung erzeugten Geräuschpegel,
wobei der Luftdurchsatz auf einen Konstantwert von 2,0 nr/min eingestellt wurde. Es ist ersichtlich,
daß ebenso wie in bezug auf den Luftdurchsatz entsprechend Fig. 5 der vom Gebläse erzeugte Geräuschpegel einen Medrigstwert
erreicht, wenn die Werte für den Koeffizienten m im Bereich zwischen 0,95 und 1,05 liegen. Bisher entwickelte
Gebläse erzeugen Geräuschpegel von ca. 43 dB. Wie deutlich aus den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, erzielt
das Gebläse nach der Erfindung einen höheren Luftdurchsatz und einen geringeren Geräuschpegel als bekannte Gebläse.
Es ist zu beachten, daß der Eintrittswinkel ß.. und der
Austrittswinkel ßp nicht auf die vorgenannten Werte beschränkt
zu sein brauchen, wenn der Koeffizient m und der Durchsatz in dem Bereich nach Fig. 5 bzw. 6 liegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung so erläutert, daß die Gestalt und Konfiguration der Schaufeln
dadurch bestimmt werden, daß die Wölbung der Vorderfläche jeder Schaufel als Bezugslinie verwendet wird. Da jedoch
angestrebt wird, den Wirbelströmungsbereich 4 zu beseitigen, braucht der Bezugswert nicht auf die Wölbung
der Vorderfläche jeder Schaufel begrenzt zu sein, und z. B. kann die Wölbung der Hinterfläche jeder Schaufel
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als Bezugslinie verwendet werden. Die Mittenlinie des Luftkanals 12 kann mit den gleichen Ergebnissen als
Bezugslinie verwendet werden. D. h.t daß nach der Erfindung
die Weite der Austrittsöffnung des Luftkanals nur auf der Grundlage einer willkürlich gewählten
Bezugslinie ausgewählt zu werden braucht.
Es ist jedoch zu beachten, daß, wenn eine bestimmte Bezugslinie an der Hinterfläche jeder Schaufel festgelegt
ist und die Werte des Eintritts- und des Austrittswinkels mit B1 m 90° und ß2 = 170° festgelegt
sind, es nicht möglich ist, die Dicke des Hinterabschnitts jeder Schaufel zu vermindern. Wenn die Werte
für die beiden Winkel mit B1 <
90° und B2 < 170° festgelegt sind, kann der Hinterabschnitt jeder Schaufel
dünn ausgebildet sein, und die Schaufeln können ähnlich denjenigen gemacht werden, die auf der Basis einer an
der Vorderfläche liegenden Bezugslinie erzeugt werden. Insbesondere kann bei derart aufgebauten Schaufeln
eine Turbulenz des Luftstroms an der Eintrittsöffnung und im Inneren des Luftkanals zwischen je zwei benachbarten
Schaufeln stark vermindert werden.
Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf ein Mehrschaufelgebläse
erläutert, sie ist jedoch auch bei einem Tangentialgebläse anwendbar.
Die vorwärts gewölbten Schaufeln nach der Erfindung tendieren dazu, eine größere Dicke als bekannte Schaufeln
zu haben, da bei bekannten Schaufeln der Abschnitt des Luftkanals, der bisher den auf der Hinterfläche gebildeten
Wirbelstrombereich 4 darstellte, zu einem integralen Teil jeder Schaufel wird. Diese Tendenz ist
bei einem Gebläse mit einer kleinen Anzahl Schaufeln
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besonders ausgeprägt. Wenn daher die Schaufeln aus Kunststoff geformt werden, weist das Gebläse nach der
Erfindung den Nachteil auf, daß höhere Fertigungskosten als bei herkömmlichen Schaufeln anfallen. Dieser Nachteil
kann dadurch beseitigt werden, daß entweder jede Schaufel mit einem in axialer Richtung verlaufenden
hohlen Abschnitt ausgebildet wird, oder daß die Schaufeln aus dünnen Platten hergestellt werden.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche(1 J Gebläse mit einer Mehrzahl auf einem Läufer angeordneter vorwärts gewölbter Schaufeln,dadurch gekennzeichnet,daß die Weite der Austrittsöffnung eines zwischen je zwei benachbarten Schaufeln (1) gebildeten Luftkanals (12) das 0,28-0,52fache des Abstands (P,) der Schaufeln (1) an der Eintrittsöffnung des Luftkanals (12) beträgt.
- 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Austrittsöffnung des Luftkanals (12) das O,34-0,43fache des Abstands (P1) der Schaufeln (1) an der Eintrittsöffnung des Luftkanals (12) beträgt.
- 3. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Eintrittsöffnung des Luftkanals (12) das 0,8-1,2fache der Weite seiner Austrittsöffnung beträgt .
- 4. Gebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Eintrittsöffnung des Luftkanals (12) das 0,95-1,05fache der Weite seiner Austrittsöffnung beträgt .
- 5. Gebläse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (1) eine gewölbte Vorderfläche in Form eines auf der Basis des Eintrittswinkels (ß<) und des Austrittswinkels (ßp) jeder Schaufel (1) erhaltenen Bogens hat, die das Eintritts- und das Austrittsende jeder809811/0795 0R|Q1NAL 1NSPECTH>'- vr-Schaufel (1) miteinander verbindet, und daß der Luftkanal (12) unter Verwendung der Wölbung der Vorderfläche jeder Schaufel (1) als Bezugslinie gebildet ist.
- 6. Gebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (1) eine gewölbte Hinterfläche in Form eines Bogens hat, der auf der Basis des Eintrittswinkels (B1) und des Austrittswinkels (ß^) jeder Schaufel (1) bei B1 < 90° und ß2 <. 170° erhalten ist und das Eintritts- und das Austrittsende jeder Schaufel (1) miteinander verbindet, und daß der Luftkanal (12) durch Verwenden der Wölbung der Hinterflache jeder Schaufel (1) als Bezugslinie gebildet ist.80981 1/079 5
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