DE2457183A1 - Lueftungsoeffnung fuer geblaese mit luefterwalze - Google Patents

Lueftungsoeffnung fuer geblaese mit luefterwalze

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DE2457183A1 DE19742457183 DE2457183A DE2457183A1 DE 2457183 A1 DE2457183 A1 DE 2457183A1 DE 19742457183 DE19742457183 DE 19742457183 DE 2457183 A DE2457183 A DE 2457183A DE 2457183 A1 DE2457183 A1 DE 2457183A1
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

PATENTANWALT SCHlCKEDANZ · 605 OFFENBACH · LANGENER STRASSE
. BRAUH AKTIENGESELLSCHAFT 6000 Frankfurt am Main Rüsselsheimer Straße 22
Lüftungsöffnung für Gebläse mit Lüfterwalze
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsöffnung für Gebläse mit Lüfterwalze.
Bei Gebläsen für Haartrockner oder dergl. sind Lüftungsöffnungen vorgesehen, durch welche die Luft angesaugt oder ausgeblasen wird. Die Begrenzungen dieser Lüftungsöffnungen liegen in der Regel parallel zu den Lüfterflügeln der Lüfterwalze. Es hat sich nun herausgestellt, daß z.B. Haartrockner, deren LufteintrittsÖffnung auf diese Weise begrenzt ist, einen störenden Pfeifton abgeben.
Jl
Um Pfeiftöne bei Gebläsen zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die Lüfterflügel der Lüfterwalze zu verdrillen. Dies erfordert jedoch einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung von Lüfterwalzen.
-2-
'S09824/0U4
Weiterhin is-c er> bekannt, bei den Lüfterflügeln eine ungleiche Teilung vorzunehmen. Doch auch hierbei ist ein erhöhter Aufwand bei der Herstellung von Lüfterwalzen erforderlich.
Eine andere Möglichkeit, den Pfeifton bei Gebläsen zu vermeiden, könnte darin bestehen, an den Begrenzungsrändern der Lufteintrittsöffnungen poröse Materialien vorzusehen. Wie sich indessen gezeigt hat, wird hierdurch der Pfeifton zwar etwas herabgesetzt, er kann jedoch noch als störend bezeichnet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Pfeifton bei Gebläsen der vorstehend genannten Art zu beseitigen oder zumindest.soweit zu reduzieren, daß er nicht mehr als störend empfunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Luftabrißkante der Lüftungsöffnung nicht parallel zu den Flügeln der Lüfterwalze liegt.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung weist die Lüftungsöffnung nebeneinander angeordnete Schlitze auf, wobei mindestens eine Abrißkannte der Schlitze auf einer Geraden liegt, die mit den Flügeln der Lüfterwalze einen vorgebbaren Winkel bildet.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß der störende Pfeifton fast vollständig abgebaut wird und das Gesamtgeräusch des Gebläses als gleichmäßiges Rauschen bezeichnet werden kann.
"S0S824/0434
Ausführungsbeispiele d3r Erfindung Hind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. ♦ Es zeigen:
Fig.l einen Schnitt durch einen Haartrockner mit Flügelläufer
Fig.2 ein Lüftungsgitter mit schräger Luftabrißkante
Fig.3 ein Lüftungsgitter mit abgeschrägten Lüfterschlitzen
Fig.4 ein Lüftungsgitter mit Lüfterschlitzen, deren Schmalseiten kreisförmig abgeschlossen sind
Fig.5 ein Lüftungsgitter mit kreisrunden Löchern
Fig.6 eine Lüftungsöffnung mit kurvenförmiger Luftabrißkante
.Fig.7 eine Lüftungsöffnung mit einer weiteren kurvenförmigen Luftabrißkante
Fig.8 ein Lüftungsgitter mit einem angeklebten Gitternetz zum Fernhalten von Fremdkörpern
i? In der Fig.l ist ein Querschnitt durch einen Haartrockner dargestellt, dessen Gehäuse 1 zwei Lüftungsöffnungen aufweist, von denen die eine eine Lufteintrittsöffnung 2 und die andere eine Luftaustrittsöffnung 3 ist. In dem Gehäuse befinden sich im wesentlichen eine Lüfterwalze 4, ein Vorsprung 5 sowie nicht dargestellte Heizspiralen. Während des Betriebs des Haartrockners rotiert die Lüfterwalze 4 im Gegenuhrzeigersinn und saugt mittels ihrer Flügel 6 Luft durch die Lufteintrittsöffnung 2 an, die sie sodann über die nicht dargestellten Heizspiralen durch die Luftaustrittsöffnung 3 bläst. Damit die von der Lüfterwalze 4 transportierte Luft nicht wieder durch die Lufteintrittsöffnung austritt, ist der Vorsprung 5 vorgesehen.
G09 8 2A/043A
2Λ57183
Wird die obere K«n-i:e 7 der Lufteir.trittsöffnung 2 so ausgebildet, daß sxz parallel zu den Flügeln 6 der Lüfterwalze 4 liegt, so entsteht ein unangenehmer Pfeifton, dessen Frequenz von der Anzahl der Flügel 6 und von der Rotationsgeschwindigkeit der Lüfterwalze 4 abhängt. Das Entstehen dieses Pfeiftons ist dadurch bedingt-, daß die Schalldruckschwankungen , welche durch die Rotation der Flügel 6 entstehen, an allen Punkten der oberen Kante 7 gleichzeitig auftreten.
In der Fig.2 ist ein Lufteintrittsgitter 8 teilweise dargestellt, das zum Verschließen der Lufteintrittsöffnung 2 gemäß Fig.l dient. Dieses Lufteintrittsgitter 8 weist mehrere nebeneinander angeordnete Schlitze 9 auf, die an ihrer oberen Schmalseite IO - die untere Schmalseite ist nicht dargestellt - abgeschrägt sind. Der von Null Grad verschiedene NeigungswinkeloCder abgeschrägten Schmalseiten 10 gegenüber den vwaagrecht liegend gedachten Flügeln 6 der Lüfterwalze 4 ist bei allen Schlitzen 9 gleich. Die Verbindungslinie zwischen allen Schmalseiten 10 entspricht der Kante 7 in Fig.l, die auch als Luftabrißkante bezeichnet wird. Rotiert nun die Lüfterwalze 4 unter dem Lufteintrittsgitter 8, so treffen die von einem Flügel 6 erzeugten Schall- oder Luftdruckschwankungen nicht an allen Stellen der Luftabrißkante 7 . gleichzeitig auf, sondern sie werden zeitlich auseinandergezogen. Dies bedeutet, daß die maximale Schalldruckamplitude, die von einem waagrechten Flügel 6 erzeugt wird, zuerst an die Abschrägung 10 des am weitesten rechts liegenden Schlitzes, dann an die des nächsten und schließlich an die Abschrägung des ganz links befindlichen Schlitzes gelangt. Hierdurch wird die Amplitude des störenden Pfeiftons stark gemindert, so daß
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er kaum noch wahrnehmbar ist.
In der Fig.3 ist eine Variante des Lufteintrittsgitters gemäß Fig.2 dargestellt. Bei dieser Varianten liegen die Schmalseiten IO der Schlitze 9 nicht auf einer gemeinsamen Geraden, die mit den Flügeln 6 der Lüfterwalze 4 einen bestimmten Winkel/bildet, sondern die längere Langseite eines Schlitzes 9 ist ebenso groß wie die kürzere Langseite 12 des links von ihm liegenden Schlitzes. Anders ausgedrückt, bilden hier die Verbindungslinien zwischen den Enden der kürzeren Langseiten 12 bzw. der längeren Langseiten 11 einen Winkelemit den Flügeln 6 der Lüfterwalze
Eine andere Ausgestaltung der Schlitze 9 ist in der Fig.4 gezeigt. Hier sind die Schmalseiten halbkreis- bzw. halbellipsenförmig ausgebildet. Die gemeinsame Tangente an diese Schmalseiten bildet wiederum einen bestimmten Winkel mit den Flügeln 6 der Lüfterwalze 4.
Die Form des Lufteintrittsgitters 8 ist keineswegs auf Schlitze beschränkt, sondern sie kann z.B. auch durch neben- und übereinander angeordnete Löcher gebildet werden. In der Fig.5 ist eine Möglichkeit der Ausbildung eines Gitters mit Rundlöchern 13 gezeigt. Die Tangente an die obere Reihe der Löcher 13, welche die Luftabrißkante 7 darstellt, bildet
dabei wiederum einen Winkel mit den Flügeln 6 der Lüfterwalze 4.
Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Luftabrißkante ist in der Fig.'6 dargestellt. In diesem Fall besteht die
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Abrißkante 7 aus zwei einandei rifschließenden Kreisbogenausschnitten, wobei die Tangente in jedem Punkt der Kreisbogenabschnitte einen bestimmten Winkel mit den Flügeln 6 der Lüfterwalze 4 einschließt..
Eine Luftabrißkante, die ebenfalls zwei einander anschließende Kreisbogenabschnitte auf v/eist, ist in der Fig.7 gezeigt. Bei dieser Darstellung ist lediglich die Krümmung der Abschnitte anders als in Fig. 6 gewählt.
Um den erstrebten Zweck der Erfindung zu erreichen, kommt es weniger auf die Wahl des Lufteintrittsgitters an, d.h. darauf, ob es kreisförmige oder sonstige Durchbrechungen aufweist, als vielmehr auf die Form der Luftabrißkante. Es wäre z.B. ohne weiteres denkbar, bei einem Haartrockner oder dergl. überhaupt kein Gitter vorzusehen, sondern lediglich eine Luftexntrxttsoffnung mit einem oberen Rand, der nach der erfindungsgemäßen Lehre ausgebildet ist, Der untere Rand der Lufteintrittsöffnung ist in aller Regel für die Enstehung des unangenehmen Pfeiftons ohne Bedeutung, weil hier die Luft nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie am oberen Rand auftrifft. Ist diese Voraussetzung jedoch nicht erfüllt, so muß selbstverständlich auch der -untere Rand -nach -der Lehre der Erfindung gestaltet werden.
In den Fig.2 bis 4 sind die Lufteintrittsgitter stets mit Längsöffnungen versehen. Werden diese Längsöffnungen
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beispielsweise durch Quers-crebßn verstärkt, so müssen diese Querstreben selbstverständlich ebenfalls mit den Flügeln der Lüfterwalze einen Winkel bilden.
Dies gilt auch für Gitternetze, die oft unter die Lufteintrittsgitter 8 geklebt werden, um den Eintritt von Haaren und anderen Fremdkörpern zu verhindern. In der Fig.8 ist ein solches Gitternetz 14 gezeigt. Allerdings ist das Gitternetz hier so eingeklebt, daß sowohl' die Querverstrebungen 15 als auch die Längsverstrebungen einen Winkel von 45 Grad mit den Flügeln 6 der Lüfterwalze bilden. Hierdurch treten an den Kreuzüngspunkten der beiden Verstrebungen 15,16 gleichzeitig Druckamplituden der gleichen Frequenz auf, so daß der störende Pfeifton wieder verstärkt auftritt. Um ihn zu reduzieren, müssen beispielsweise die Querverstrebungen 15 des Gitternetzes 14 parallel zur Luftabrißkante 7 angeordnet werden.
Falls das Lufteintrittsgitter 8 nicht unmittelbar zur Abdeckung der Lufteintrittsöffnung 2 dient, sondern z.B. in einem gewissen räumlichen Abstand von der Lüfterwalze angeordnet ist, so ist für die Entstehung des Pfeifgeräuschs nicht die Begrenzung des Lufteintrittsgitters 8 verantwortlich zu machen, sondern der Rand der Lufteintrittsöffnung 2. Dieser Rand muß in einem solchen Fall entsprechend den Lehren der Erfindung ausgebildet werden.
Eine Ausgestaltung der Luftaustrittsöffnung 3 oder des Vorsprungs 5 nach den Lehren der Erfindung kann bei einer anderen Gestaltung eines Lüfters als in Fig.1 durchaus notwendig werden.
609824/0434 '

Claims (10)

  1. P a t 3 π t a η ü ρ ι α c h e
    Θ Liif tungs öffnung für Gebläse mit Lüfterwalze , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Luftabrißkante (7) der Lüftungsöffnung (2) nicht parallel zu den Flügeln (6) der Lüfterwalze (4) liegt.
  2. 2. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (2) nebeneinander angeordnete Schlitze (9) aufweist, wobei mindestens eine Abrißkante (7) .der Schlitze (9) auf einer Geraden liegt, die mit den Flügeln (6) der Lüfterwalze einen vorgebbaren Winkel bildet.
  3. 3. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (2) nebeneinander angeordnete Schlitze (9) aufweist, wobei die Schmalseite (10) der Schlitze (9) mit den Flügeln (6) der Lüfterwalze (4) derart einen vorgebbaren Winkel bildet, daß die kürzere Langseite (12) eines Schlitzes (9) ebenso groß wie die längere Langseite (11) des benachbarten Schlitzes (9) ist.
  4. 4. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (2) nebeneinander angeordnete Schlitze (9) aufweist, wobei die Schmalseiten der einzelnen Schlitze (9) halbkreis- oder halbellipsenförmig abgeschlossen sind und an einer gemeinsamen Tangente liegen, die mit den Flügeln (6) der Lüfterwalze (4) einen vorgebbaren Winkel bilden.
    609-824/04U
  5. 5. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (2) neben- und übereinander angeordnete Löcher (13) aufweist, wobei die obere Lochreihe so angeordnet ist, daß eine an sie gelegte Tangente mit den Flügeln (6) der Lüfterwalze (4) einen vorgebbaren Winkel bildet.
  6. 6. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabrißkante (7) der Lüftungsöffmmg (2) aus Kurvenstücken besteht, deren Tangenten in jedem Punkt einen vorgebbaren Winkel mit den Flügeln (6) der Lüfterwalze (4) bilden.
  7. 7. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitternetz (14) zum Verhindern des Eindringens von Fremdkörpern in
    das Gebläse vorgesehen ist, dessen Längs- und Querverstrebungen (15,16) einen vorgebbaren Winkel mit den Flügeln (6) der Lüfterwalze (4) bilden.
  8. 8. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Winkel zwischen der Luftabrißkante (7) und den Flügeln (6) der Lüfterwalze so gewählt wird, daß der Pfeifton möglichst stark geschwächt und der Luftzutritt durch die Lüftungsöffnung möglichst wenig behindert wird.
  9. 9. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabrißkante (7) mit porösem Material überzogen ist.
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  10. 10. Lüftungsöffnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Schlitze (9) beliebig vertauschbar ist.
    609824/0434
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