AT27976B - Schleudergebläse oder -pumpe. - Google Patents

Schleudergebläse oder -pumpe.

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AT27976B
AT27976B AT27976DA AT27976B AT 27976 B AT27976 B AT 27976B AT 27976D A AT27976D A AT 27976DA AT 27976 B AT27976 B AT 27976B
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housing
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Samuel Cleland Davidson
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Samuel Cleland Davidson
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Linie s-t   gelegenen Raumes tibt der Ventilator seine grösste Saugkraft auf die Luft innerhalb des Kreisfeldes der Flügel aus, u.   zw.   am   stärksten   an den von der Linie s-t entferntesten inneren Flügelkanton. Bemerkenswert ist, dass der Luftstrom w w, obgleich gehindert in seinem Lauf um die Aussenfläche des Ventilators und   zurückgeführt in   den Mittelraum des Ventilators, eine höhere Geschwindigkeit hat als jener der Flügel. Versuche haben gezeigt, dass seine Geschwindigkeit nahezu oder ganz die doppelte jener der inneren Kanten der Flügel ist, wenn der Auslass des Gehäuses ganz geschlossen ist. 



   Eine andere Erscheinung ist, dass ausserhalb des Ventilators auf der Seite des Stromes   M'M'der Fig. l   eine Verdünnung des Mittels oder ein teilweises Vakuum auftritt, dessen annähernde Ausdehnung mit y y bezeichnet ist. Dieses Vakuum vermindert sich'nach und nach beim Umkreisen mit dem Ventilator und verschwindet in der Nähe des Punktes s. Dieses Vakuum ist von Rückwirbelungen der Luft nahe der Gebäusewand begleitet, wie in Fig. 1 durch die abgebogenen Pfeile angedeutet, und vermindert die Nutzwirkung des Ventilators. 



   Vergleicht man nun Fig. 2 mit Fig. 1, so findet man, dass der Ventilator nach Fig. 2   verhältnismässig     vergrössert,   hingegen das Gehäuse zusammengezogen ist und den Ventilator 
 EMI2.1 
 die den Vakuumraum aufhebt und gleichzeitig die   Rückströme   w w vollkommener durch den Ventilator führt. Von dem Punkt 1 aus verlässt das Gehäuse den Ventilator in einer Spirale, die sich jedoch nicht so weit wie in Fig. 1 vom Ventilator entfernt, indem der grösste Abstand ungefähr oder etwas mehr als die   Hälfte   der Tiefe des Auslasses ist, so dass die Achse des Auslasses den Ventilator tangiert.

   Von dem in der Höhe der Ventilatorachse liegenden Punkt z aus ist das Gehäuse zu dem Auslass gerade geführt, so dass ein nach unten erweiterter Raum 2 entsteht, dessen Aussenseite, praktisch genommen. parallel mit dem nach aufwärts gerichteten Strom w w innerhalb des Ventilators ist. 
 EMI2.2 
 Abschlussstelle, d. h.   j ne Stello,   an der der Umfang des Ventilators sich in grösster Nähe zur   Gehäusewand befindet,   im Sinne der Drehungsrichtung weiter weg vom Auslass als bei   den bisherigen Ausführungsformen   von spiralförmigen Gehäusen ; so liegt z.

   B. die Abschluss- 
 EMI2.3 
 ihrer oberen Begrenzung, während gemäss Fig. 2 der Abschluss sich an einer entfernteren Stelle des Ventilatorumfanges befindet, die an oder nächst einer radial von der Ventilatorachse ausgehenden und parallel zur   Achse der Auslassöffnung verlaufenden   Linie gelegen 
 EMI2.4 
 durch den Ventilator (wie in Fig. 1 veranschaulicht) innerhalb der kreisförmigen Bahn der   Flügel hindurchtritt, aufrechtzuerhalten ;

   zu diesem Zwecke wird   bei dem in angegebener Weise mit einem keilförmigen Raume versehenen Gehäuse eine Saugöffnung angeordnet,   deren Durchmesser so gewähtt ist. dass   ihr Umfang annähernd oder, soweit als dies praktisch 
 EMI2.5 
 Saugöffnung erhält deshalb, wie dies bereits bei den bisherigen Ventilatoren mit trommelförmigem Flügelrade bekannt ist, einen Durchmesser, der kleiner ist als jener der Kreisbahn der Ventilatorflügal o1, so dass ein zylindrischer Zonenraum h gebildet wird, der innerhalb der Kreisbahn der   Yentilatornügel   liegt und seitlich an der Einlassseite durch 
 EMI2.6 
 
Eine Ausführungsform der beschriebenen und in Fig. 2   veranschaulichten   Art liefert vorzügliche Ergebnisse.

   Der Rückstrom w w nimmt jedoch einen Weg, der nahezu parallel mit der   Gehausewand iäuft, wie   die Pfeile andeuten, und seine innere   Grenze x x   durchschneidet in   manchen   Fällen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Umgrenzungslinie der Saug-   Öffllung   ql ; ein   Teil des Rtickstromes   hat daher das Bestreben, durch die Saugöffnung nach aussen zu entweichen, ausser die Öffnung würde entsprechend kleiner gemacht. Durch 
 EMI2.7 
   mindert, dass \on   ihr abgesehen werden muss.

   Um diesen Nachteil dennoch zu beheben und    mnerhallb der Eintrittskammer   des Ventilators entsprechend dem Wege des erwähnten Rück- stromes einen eingeschlossenen Raum zu schaffen, wird die Saugöffnung statt konzentrisch   exzentrisch zur Drehungsachse angeordnet,   so dass sich die Saugöffnung gegen die eine
Seite des von den Flügeln beschriebenen Kreises hin mehr erstreckt als gegen die andere. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Diese Lage der   Saugöffnung   ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Hiedurch wird ein zweifacher Vorteil erreicht. Auf der einen Seite 3-3-3 ist der Rückstrom seitlich derart begrenzt, dass kein Verlust an Nutzwirkung durch Entweichen nach aussen stattfinden kann. 



  Weiters ergaben Versuche, dass die stärkste Saugkraft des Ventilators auf der dem Rückstrom entgegengesetzten Seite 4-4 der Saugöffnung q2 auftritt ; dadurch nun, dass diese Seite mit der inneren Umgrenzungslinie der Flügel zusammenfällt, wird nicht allein die grösste Fläche für den Luftzutritt erreicht, sondern der Luftzutritt erfolgt auch frei und so unmittelbar als möglich zu jenem Teil des Flügelkreises, in dem die Saugkraft am stärksten ist. 



   Es ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung, dass der vom   Auslass   abzweigende keil- 
 EMI3.1 
 für eine gegebene Umdrehungsgeschwindigkeit gleich geeignet beim Arbeiten gegen irgendeinen niederen Rückdruck oder selbst bei freier Ansaugung und Ausströmung macht. 



   Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gebläses nach der Erfindung in Ansicht ; die Saugöffnung q2 besitzt Kreisform und ist exzentrisch zur Drehungsachse und annähernd konzentrisch zum Gehäuse p angeordnet. Der Raum, durch den der Strom innerhalb der Eintrittskammer des Ventilators hindurchfliesst, ist in allen Beispielen, in denen die exzentrische   Saugöffnung   zur Anwendung gelangt, beibehalten und durch die gleichzeitige Anordnung des zwischen dem Ventilator und dem Gehäuse vorgesehenen keilförmigen Raumes, dessen breiteres Ende den   Rückstrom   zwischen die Flügel und in den innerhalb der Eintrittskammer   befindlichen geschützten Zonenraum   leitet, entweder mit der konzentrischen oder mit der exzentrischen   Saugöffnung   wird eine beträchtliche Erhöhung der Nutzwirkung erzielt.

   Es ist jedoch wesentlich, dass die Ventilatorflügel sich nicht quer durch den Rückstrom erstrecken, da hiedurch die Strömung unterbrochen und die sonst   erzielbare Erhöhung   der Nutzwirkung aufgehoben würde. Der Erfindung gemäss ist man nicht an ein bestimmtes   Verhältnis   zwischen der Tiefe der Flügel und dem Durchmesser 
 EMI3.2 
 Bedingungen Genüge geleistet ist, und es können die Flügel auch tiefer an dem einen Ende als an dem anderen oder an beiden Enden tiefer als in der Mitte oder umgekehrt gemacht werden. 



   Es wurde weiter gefunden, dass, wenn die achsiale Länge der   Flügel nahezu gleich   der Weite des Gehäuses ist, der von den   Flügeln   ausgestossene Luftstrom mehr als reichlich 
 EMI3.3 
   achsialer Länge a) s   die   Gehiiuseweite   vorteilhaft verwendet werden kann, da eine kürzere achsiale Länge die Festigkeit des Ventilators erhöht und die inneren   Flügelende   stützende Speichen entbehrlich macht.

   Durch eine etwas über die halbe Weite des Gehäuses reichende achsiale Flügellänge wird der der Auslassöffnung entsprechende Luftstrom reichlich erhalten. 
 EMI3.4 
 Rückstrom noch mehr Freiheit geboten ist, da jener beträchtliche Teil seiner Bahn, wo der Strom vom   keilförmigen Räume einwärts   durch die Enden der Flügel und quer durch die freie   Eintrittskammer   wieder zwischen die Flügel und aus diesen auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses heraustritt, von den Ventilatorflügeln vollkommen unbehindert erscheint. In Fig. (i ist eine andere Form der exzentrischen Saugöffnung q2 gezeigt.

   In den Fig. 7 und 8 sind die Flügel o1 des Ventilators o beträchtlich kürzer als die Weite des Gehäuses p, so dass es den Anschein hat, als würde die Luft durch den Raum, über den   sieh die Flügel 01   nicht erstrecken, zu frei   zurückströmen   : dies ist aber nicht der Fall. da die auftretende Fliehkraft genügend gross ist, um die durch die   Durchlässe der   
 EMI3.5 
 fläche des Ventilators genügend gross erscheint, um genug Luft dem Auslass zuzuführen, so dass dieser   voll ausgefüllt svird,   ist der zwischen den Flügeln und der Gehäusewand ge- lassene Raum 5 der Nutzwirkung des Gebläses nicht   schädlich : der   Rückstrom geht durch diesen Raum im wesentlichen in derselben Art wie durch die Flügeldurchlässe. 



   Weiters stellte sich heraus, dass die Nutzwirkung des Ventilators, wenn er in an- gegebener Weise mit einer exzentrischen Saugöffnung versehen ist, erhöht wird, wenn der diese bildende Gehäuseteil sich in bekannter Weise nach einwärts in den Raum 5 in Form   eines Ipises ' isi zu den Flügeln des Ventilators o erstreckt, wie in Fig. 9 dargestellt. 



  Hiebei muss der Erfindung gemäss das innere Ende des Halses exzentrisch und von geringerem   
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 äusseren konzentrischen Ring 8 mit einem inneren exzentrischen Ende 9 als innerer Rand des Halses 10 gebildet wird ; der Rand 9 berührt in der Projektion scheinbar in einem Punkte 11 den Ring 8 und ist von kleinerem Durchmesser als letzterer, so dass er exzentrisch gestellt ist, und der Hals 10 sich schief konisch von aussen nach innen verengt. Fig. 11 zeigt einen wagerechten Schnitt durch ein Schleudergebläse mit kürzeren Flügeln ol als die Weite des Gehäuses und einer Saugöffnung derselben Form wie in Fig. 10. Ist der 
 EMI4.2 
 Hals 12 schief kegelförmig und exzentrisch zu dem Ventilator o.

   Die in den Fig. 10 bis 15 veranschaulichten besonderen Ausgestaltungen des Saugöffnungshalses gewähren mit Hinblick auf die exzentrische Anordnung des inneren Halsendes und die hiedurch bedingte geneigte Richtung der Halswandung dem den Ventilator durchquerenden Rückstrom einen möglichst grossen Durchtrittsraum, so dass dessen Geschwindigkeit und Druck nicht beeinträchtigt und dementsprechend die Nutzwirkung erhöht wird. Der innere Rand 9 der Saugöffnung kann unregelmässig geformt sein und sich auf einer Seite nach innen mehr erstrecken als auf der anderen. In den Fig. 12 und 13 ist z. B. der Hals 12 mit einer in den Ventilator o ragenden Verlängerung 13 versehen, die entweder parallel zur Ventilatorachse, wie in 
 EMI4.3 
 zu gleich tief oder verlaufend sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Schleudergebläse oder-pumpe mit Schneckengehäuse, wobei die Ventilatorflügel parallel mit der   Drehungsachse   um eine im wesentlichen freie zylindrische Eintrittskammer 
 EMI4.4 
 wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss, d. h. die Stelle, an der die   Umnärhe   des Gehäuses und der Umfang des   Ventilatorrades     in nächste Nähe   zueinander treten, im   1Jrehl1ngssínne   des Ventilatorrades über die   Auslassöffnung   hinaus, u. zw.

   an oder etwas unterhalb oder oberhalb einer von der   Ventilatorradachse   in radialer Richtung zum   Gehäuse-   umfang und parallel zur Achse der Auslassöffnung verlaufenden Linie zu liegen kommt, wobei der sich von der Auslassöffnung zu   dem genannten Abschtuss   erstreckende Raum   zwischen der Umnächo des Gehäuses   und dem Umfange des Ventilatorrades von seinem breiten, der   Auslassöffnung zugekehrten Ende   an gegen den Abschluss hin allmählich bzw.   keilartig abnimmt (Fig. 2).  

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Schleudergebläses oder der Schleuderpumpe nach Anspruch l, bei der zwischen den Eintrittsenden der Ventilatorflügel und der die Saugöffnung umschliessenden, an der Eintrittsscite des Ventilatorrades befindlichen Wand des Gehäuses ein freier Kaum angeordnet ist und die genannte Saugöffnung sich in Gestalt eines Halses durch den Raum zwischen dem Ventilatorrad und der genannten Seite des Gehäuses nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Halses der Saugöffnung exzentrisch und von geringerem Durchmesser a) s der innere Flügelkreis des Ventilatorrades ist,
    während das äussere Halsende weiter als das innere Halsende und entweder konzentrisch zur Achse des Ventilatorrades oder konzentrisch oder exzentrisch zum inneren Halsende ist (Fig. 10, 11 : 14, 1 f) ; 12,13), wobei beide Halsenden sich an einem Teile ihres Umfanges in der Projektion decken können (Fig.
    10,11), so dass die Halswand an dieser Seite unter rechtem EMI4.5 sprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrische oder exzentrische Saug- öffnung mit einem nach innen so weit vorspringenden Halse versehen ist, dass dieser in die zylindrische Eintrittskammer innerhalb des Ventilatorrades an jener Stelle hineinragt, an der der Rückstrom aus dem Räume zwischen dem Umfang des Ventilatorrades und dem Gehäuse nach einwärts zu fliessen beginnt, wobei der in die Eintrittskammer ragende Vorsprung des Halses entweder parallel zur Ventilatorradachse oder in der Verlängerung der Halswandung liegen kann (Fig. 13 und 11) und sich bis zu jener Stelle erstreckt, an der der Rückstrom wieder durch die Flügeldurchlässe nach aussen strömt.
AT27976D 1905-03-15 1905-03-15 Schleudergebläse oder -pumpe. AT27976B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238913A1 (de) * 1982-10-21 1984-04-26 Werner Dr. 8972 Sonthofen Röhrs Radialventilatorgehaeuse
DE3310376A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co, 7119 Mulfingen Radialgeblaese mit spiralgehaeuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238913A1 (de) * 1982-10-21 1984-04-26 Werner Dr. 8972 Sonthofen Röhrs Radialventilatorgehaeuse
DE3310376A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co, 7119 Mulfingen Radialgeblaese mit spiralgehaeuse

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