CH233935A - Kreiselradverdichter mit axialem Fördergutdurchtritt. - Google Patents

Kreiselradverdichter mit axialem Fördergutdurchtritt.

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CH233935A
CH233935A CH233935DA CH233935A CH 233935 A CH233935 A CH 233935A CH 233935D A CH233935D A CH 233935DA CH 233935 A CH233935 A CH 233935A
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Ag Maschine Augsburg-Nuernberg
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/522Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/524Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps shiftable members for obturating part of the flow path

Description


      Kreiselradverdichter    mit axialem     Fördergutdurchtritt.       Die Erfindung     betrifft    einen     Kreiselrad-          verdichter    mit axialem     Fördergutdurchtritt     und befasst sich mit -der Regelung desselben.  Wenn der     Verdichter    bei     unveräuderter     Drehzahl eine kleinere     als,die    normale Luft  menge verdichten soll, wird bisher in der  Saug- oder     Druckleitung    der     Durchfluss-          querschnitt,durch    eine Drossel irgendwelcher  Art verringert.

   Dass     hierbei;    der Wirkungs  grad     und,der    Lieferdruck sich in unerwünsch  ter Weise ändern, ist bekannt. Da alle Teile  der     Läuferbes-chaufelung    nach wie vor dem  Luftstrom -ausgesetzt     bleiben.,    sind sie auch  weiterhin an der Förderung beteiligt.

   Da  jedoch der verringerte     Leitungsquerschnitt     nur weniger     Luftdurchtritt    durch den Ver  dichter gestattet,     entstehen    an den Schaufeln  Ablösungserscheinungen,     und        ausserdem        tritt     an der Nabe Rückströmen der am äussern  Umfang geförderten Luft     ein.     



  Um dies zu vermeiden, sind     erfindungs-          g        o        emäss        zwiechen        Leitschaufeln        und        Lauf-          schaufeln        verstellbare        Abdeckvorrichtungen,       z.

   B. in Gestalt der bekannten     Irisblenden,     angeordnet, die den ringförmigen     Durchtritts-          querschnitt    für das     Fördergut    auf verschie  den grosse     konzentrische        Querschnitte    zu ver  engen gestatten.

   Baut man ferner in die       Leitschaufel-    und in die:     Laufich        .ufelkanäle          Führungsbleche    ein:, die die     Schaufelkanäle     in konzentrische Abschnitte unterteilen,  dann arbeitet     ein,    solcher Verdichter     bei        ver-          kleinerter    Fördermenge     *wie    ein     Verdichter     mit entsprechend verkürzten Schaufeln,     hei     dem der     äusslere        Teil    des Läufers leer mitläuft.

    Daher ist seine     Wirkungsweise    auch     faste     ebenso gut wie bei einem entsprechend klei  neren Verdichter im normalen     Betriebs-          punkt;    sie unterscheidet sich nur durch     un-          wesentlich:        höhere        Rad!reibungs-    und Aus  tauschverluste. Auch bei     verkleinerter    Luft  menge ändern sich die     Strömungsformen    an  den     beaufschlagten    Teilen des Rades nicht.

         Dieses        Konetanth@alten    der Ein- und     Aus,          trittsdreiecke    bedeutet,     dass    auch die     Förder-          höhe        (spez._        Verdichtungsarbeit)    nahezu un-      verändert bleibt. Der Verdichter bekommt  damit eine flache Kennlinie; der grösste Nach  teil des einfachen     Axialverdichters    ist damit  vermieden.  



  Es können nun jedoch- je nach dem     Ver-          wendun,o"szweck    - noch andere Anforderun  gen an das Betriebsverhalten des     Verdieh.ter:s,     z.     B.    der Wunsch nach     gleichzeitiger    Ver  änderung der     Förderhöha,    gestellt werden.

    Eine derartige     weitgehendeebelunbs-''          möglichkeit    wird erreicht, wenn man die ver  stellbaren     Abdeckvorrichtungen    derart     auis-          bi.ldet,    dass der ringförmige     Durchtrit.tsquer-          schnitt    abwechselnd bei einem Rad von  aussen nach     innen,    beim nächsten Rad von  innen nach aussen verengt werden kann.  Diese     Art    der     Läuferabdeckung    ermöglicht  es, bei verkleinerter Luftmenge je nach  Wunsch auch andere Förderhöhen zu erzie  len.

   Die gewöhnlich mit     tragflügelähnlichen     Profilen versehene Laufschaufel wird nicht  mehr in     :achsparallelen    Zylinderflächen, son  dern schräg dazu durchströmt. Ihr Verhalten  ähnelt damit dem des     bekannten    "schieben  den Flügels". Entsprechend den andern  Eigenschaften dieses     Flügels    müssen die  Ein- und Austrittsdrücke der Strömung       anders    sein als bisher, wenn die Verdichtung  mit den kleinstmöglichen Verlusten erfolgen  soll.

   Die Förderhöhe H     hängt    aber in bekann  ter Weise von der Art     .de=r    Zu- und     Abströ-          mung    und der     Umfangsgeschwindigkeit    ab  gemäss der Formel:  
EMI0002.0028     
         (Eulersche    Gleichung).

   Hierbei ist bekannt  lich         g    die     Erdbeschleunigung,          u1,        u#.    die     Umfangvges-chwindigkeit        a.m    Rad  eintritt     be@zw.    Austritt des betrachte  ten Luftteilchens,       C"",        c3,

  1    die     Umfangskomponente        der    Absolut  g     esa        huindig        o        keit        des        betrachteten        Luft-          ,        teilchens    am Ein-     bezw.    Austritt.

    Wie     erwähnt,    können     die    Grössen c"" und     c3"     durch das schräge     Anströmen    der Schaufeln  
EMI0002.0055     
  
    gegenüber <SEP> dein <SEP> Normalbetrieb <SEP> geändert <SEP> wer  den, <SEP> ohne <SEP> dass <SEP> Ablösuiib <SEP> und <SEP> die <SEP> damit <SEP> ver-.
<tb>  bundene <SEP> jVirkunbsgradverschlechterung <SEP> ein  tritt. <SEP> Die <SEP> Förderhöhe <SEP> kann <SEP> also <SEP> auf <SEP> diese
<tb>  Weise <SEP> in <SEP> 4schrä.nkteni <SEP> Masse <SEP> geändert <SEP> wer  den. <SEP> Eine <SEP> wesentlich <SEP> wirksamere <SEP> Förder  höhen@ä.aderung <SEP> lässt <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> dadurch <SEP> er  reichen, <SEP> dass <SEP> nach <SEP> dem <SEP> letzten <SEP> Vorschlag <SEP> ver  schiedeneWerte <SEP> <I>tr_.

   <SEP> c.;"</I> <SEP> mit <SEP> verschiedenenWer  ten <SEP> 241 <SEP> . <SEP> c"" <SEP> verknüpft <SEP> werden. <SEP> Durch <SEP> eine <SEP> der  artige <SEP> Verknüpfung <SEP> ist <SEP> eine <SEP> sehr <SEP> weitgehende
<tb>  Änderung <SEP> der <SEP> Förderhöhe <SEP> nach <SEP> oben <SEP> oder
<tb>  unten <SEP> möglich, <SEP> je <SEP> nachdem, <SEP> ob <SEP> die <SEP> Strömung
<tb>  ,durch <SEP> das <SEP> Rad <SEP> schräg <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> oder <SEP> innen
<tb>  erfolgt, <SEP> und <SEP> je <SEP> nachdem, <SEP> ob <SEP> die <SEP> @esehwindib  keiten <SEP> c.;

  " <SEP> und <SEP> c"" <SEP> im <SEP> Sinne <SEP> der <SEP> Drehbewe  bung <SEP> (positives <SEP> Vorzeichen) <SEP> oder <SEP> entgegen  gesetzt <SEP> berichtet <SEP> sind <SEP> (negatives <SEP> Vorzeichen).
<tb>  Wenn <SEP> man <SEP> beispielsweise <SEP> bei <SEP> der <SEP> verkleiner  ten <SEP> Fördermenge, <SEP> für <SEP> die <SEP> diese <SEP> Regelung <SEP> wie
<tb>  ersichtlich <SEP> nur <SEP> möglieli <SEP> ist, <SEP> eine <SEP> besonders
<tb>  grosse <SEP> Förderhöhe <SEP> anstrebt <SEP> und <SEP> die <SEP> Werte
<tb>  c"" <SEP> und <SEP> e"" <SEP> positiv <SEP> sind, <SEP> so <SEP> muss <SEP> ic.@ <SEP> im <SEP> Ver  h;

  ältnis <SEP> zu <SEP> u1 <SEP> möglichst <SEP> gross <SEP> sein. <SEP> Die <SEP> Luft
<tb>  muss <SEP> also <SEP> innen <SEP> ein- <SEP> und <SEP> aussen <SEP> austreten.
<tb>  Die <SEP> im <SEP> Normalfall <SEP> als <SEP> Axialverdichter <SEP> arbei  tende <SEP> Maschine <SEP> nähert <SEP> sich <SEP> dadurch <SEP> dem
<tb>  Radialverdichter <SEP> mit <SEP> seiner <SEP> bekanntlich <SEP> be  sonders <SEP> grossen <SEP> Förderhöhe.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> zwei <SEP> Ausführungs  beispiele <SEP> von <SEP> Verdichtern <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfindung
<tb>  dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigen
<tb>  F'ig. <SEP> 1. <SEP> einen <SEP> Längsschnitt <SEP> durch <SEP> einen
<tb>  Teil <SEP> des <SEP> Verdieliters <SEP> mit:

   <SEP> ständig <SEP> axialem
<tb>  Förderbu.Idurehtritt,
<tb>  Fib. <SEP> \? <SEP> einen <SEP> Quersehnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  II-II <SEP> der <SEP> Fi,g. <SEP> 1,
<tb>  F'ib. <SEP> 3 <SEP> einen <SEP> @ärigsschnitt <SEP> durch <SEP> einen
<tb>  Teil <SEP> des <SEP> Verdiieliters <SEP> mit <SEP> teilweise <SEP> radialem
<tb>  Fördergutdurchtritt <SEP> bei <SEP> Verminderung <SEP> der
<tb>  Fördermenge.
<tb>  Die <SEP> Fit(),. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> eines <SEP> mehr  stufigen <SEP> Verdichters, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> einen <SEP> Kranz
<tb>  von <SEP> Laufschaufeln <SEP> 1, <SEP> die <SEP> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> \? <SEP> be  festigt <SEP> sind, <SEP> und <SEP> zwei <SEP> benachbarte <SEP> Kränze
<tb>  von <SEP> Leitschaufeln <SEP> 3, <SEP> die <SEP> ain <SEP> Gehäuse <SEP> 4 <SEP> be  festigtsind.

   <SEP> Die <SEP> Abdeckvorrichtung <SEP> kann <SEP> so-         wohl bei einstufigen als. auch bei Verdichtern  mit beliebig     vielen    Stufen     Verwendung     finden, wobei bei     mehrstufigen    Verdichtern       ent@vecler    alle oder nur ein Teil der Lauf  räder abgedeckt     werden    können.

   Die     Abdech-          vorrichtung    weist die Form einer     Irisblende     auf und besteht aus den bogenförmigen  Blechen 5, die     einerseits.        mittels    der Zapfen     v",          :m    Ring 7 und     arnden:eits    mittels der Zapfen  8 in Langlöchern 9 des Gehäuses 1 drehbar       geluagert    sind.

   Beim     Verdrehen        dass    Ringes  mittels des     Hebels    10 werden die Bleche 5  durch ihre Zapfen 8 :o in :den     Lünglöchern    9  geführt, dass sich die Enden mit den Zapfen  8 nach aussen     bezw.    innen bewegen und dabei  den freien     Durchströmquerschnitt    vergrössern       bezw.    verkleinern. Zur     Verstellung    der       Blecha    5 kann natürlich auch jede andere     be-          lie'bige        Vers-tellmöglichkeit    verwendet wer  den, z.

   B. eine     Schraubenspindel    oder Zahn  räder. Die Verstellung erfolgt entweder für  jede     Irisblende        einzeln    oder für alle gemein  sam von Hand oder durch einen Regler.  



  Die     Leitsch;aufelkanäle        sind    :durch :die  Führungsbleche 11     unterteilt,    welche es er  möglichen,     die    abgedeckten Schaufelteile  vom     Fördergutdurchtritt    vollkommen auszu  schalten, so dass störende Nebenströmungen  in den abgedeckten Schaufelteilen vermieden  werden. Bei den Laufschaufeln ist eine so  weitgehende Unterteilung wie bei den     Leit-          schaufeln        praktisch    nicht gut durchführbar,  weil die Fliehkräfte an den     Leitblechen    in  dien     äussern    Kanalteilen zu gross wären.

   Durch  die weitgehende Unterteilung der     Leit-          schaufedkanäle    ist :eine entsprechende Unter  teilung :der     Laufschaufelkanäle    auch kaum  erforderlich. Lediglich für die     unterste    Ab  decks:tufe, also für :die geringste Förder  menge, ist ein     Führungsblech    12 in den Lauf     -          .schaufelkanälen        vorgesehen.    Neben der guten  Führung     aller    Luft besteht ein weiterer Vor  teil der     Führungsbleche    11 und 12 :

  darin,  dass sie ein Abweichen der Strömung vom  soggenannten     "Drallsatz"        ermöglichen,    ohne       dass    wesentliche mit     Verlusten    verbundene  Querströmungen in radialer Richtung auf  treten. Ein solches Abweichen vom     Drallsatz       kann aber auch     bereits    bei dem     Normal-          betriebspunkt    :des     Verdichters    erwünscht sein.  



  Die     Fig.        B        zeigt    einen.     Schnitt    durch einen  Verdichter, bei dem :die aus den Blechen 5  gebildeten     Irisblenden    vor und     hinter    jedem  Laufrad 1     :derart.    angeordnet     sind,        :

  dass    in  einem Fall der     Durchsströmquem,chnitt    von  aussen nach innen     verkleinert    und im andern  Falle     edier        Durchströmquerschnitt,    der am  äussern     Umfang    liegt, von innen     nach    aussen       verkleinert        werden        kann..    Die     Verstellung    der       Blendenbleche    5 erfolgt wieder :durch     d:

  reh-          bare    Ringe 7 für die Blenden, die von aussen  nach innen abdecken, und     @durehdrehbare     Ringe 13, 14     und    15 für die Blenden, die       von    innen nach aussen abdecken. Der Teil     3a     der     Leitschiaufel    3 wird mit dem     Ring    13       etwas    verdreht.

   Die Wirkung der     Leitrad-          bes,chaufeluung    wird -dadurch jedoch nicht  beeinflusst,     sonclerndurch        Anwendung    des       Spaltflügelpxinzipes    unter     Umständen        sogar          verbessert.    Die Bleche 5 der durch den Ring  13     verstellten    Blende werden durch einen  Teil 16 .des Kranzes 17     ,gehalten,    :der über  die     Leitschaufeln    3 mit     dem    Gehäuse 4 in       Verbindung    steht.

   Bei den beiden Blenden       mit,den        Versstellringen    14 und 15 werden die  Bleche dagegen durch Rippen 18 und 19 ge  halten, die am     Gehäuse    4     angeordnet    sind.  Während die Ringe 13 und 14 nur einen     Teil     der Leitschaufeln 3 verdrehen, wird beim  Ring 15 der gesamte     Leits,ehaufelkranz        ver-          idreht.        Irr    dem     @dargestellten        Ausführung#s,

  -          beispiel        sind    also mehrere Möglichkeiten     be-          züglich    der     Blendenverstellung    gezeigt.  Selbstverständlich wird     man    bei einem Ver  dichter immer nur eine der     Ausführungs-          formen    für alle Blenden und Leiträder ver  wenden.     Die        Verstellung    der Blenden erfolgt  einzeln oder gemeinsam entweder von Hand  durch Handgriffe 20 :oder durch einen  Regler.  



  Bei :dem     dargestellten        Ausführungsbei-,     spiel     ist    die Luft     entsprechend    .der eingetra  genen Pfeile so     geführt,        :dass:    sie in jedem       Laufe,chaufelkranz    1 von     innen    nach aussen       .strömt,    wodurch der Druckanstieg     vergrössert     wird.     Umgekehrt        strömt    in den Leitschaufel-      kränzen 3     bezw.    3a. das     Fördergut    von aussen  nach innen.  



  In dem vorletzten dargestellten     Leitrad          wird    die Luft durch     Bo        irungen    21 im     Leit-          appa,rat    noch     weiter    nach innen geleitet als  die     Beschaufelung    reicht.

   Durch entspre  chende Bohrungen 22 und 23 im     Laufrad-          körper    gelangt die Luft zu den Laufschau  feln 1 und wird schliesslich durch einen als       Diffusor    24     ausgebildeten        Abführungskanal          abgeführt.    Die Strömung     des        Fördergutes     geht hier wie in einem normalen     Radialver-          dichter        vor    sich, so dass die Verdichtung be  sonders stark     iet.    Die Bohrungen 21 und 23,

    die naturgemäss auch wie gewöhnliche Schau  felkanäle gekrümmt     a.usgebild-et    sein können,  sowie der     Diffusar    24 können beim Normal  betrieb -des Verdichters, das heisst bei axialem  Fördert     tdizrchtritt,    abgedeckt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreieelradverdichter mit axialem För- dergutdurchtritt, dadurch gekennzeichnet, d:ass zwischen Leitschaufeln (3) und Lauf schaufeln (1) verstellbare Abdeckvorrich- tungen angeordnet sind, die den ringförmigen Durchtrittsquenschnitt für das Fördergut auf verschieden grosse konzentrische Quer schnitte zu verengen gestatten.
    LTNTERANSPRüCHE: 1. Kreiselradverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leitschaufel- und in den I-aufsehaufel- kanälen Führungsbleche (11 und 12) vor gesehen sind, die die Schaufelkanäle in kon zentrische Absebnitte unterteilen.
    2. l@reiselr,adverdichter nach Pa-tentan- Spruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die ver stellbaren Abdecl,:vorrichtungen derart aus gebildet sind, dass der ringförmige Durch- strömquersclinitt abwechselnd bei einem Rad von aussen nach innen und beim nächsten Rad' von innen nach aussen verengt werden kann.
    3. Kreistlradverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtergeliätise (4) gegenüber dem Umfan eines Laufrades (1) mit einem Abführunbs- kaara.l (24) für das aus diesem Laufrad (1) bei verkleinerter Förd-ermenbe radial aus tretende Fördergut versehen ist.
    4. Kreiselradverdichter nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Laufrad mit der radialen Förderbutabfüh- rung vom vorhergehenden Leitrad das För- dergut über Bohrungen (21, 22, 23) radial zugeführt wird.. 5.
    Kreiselradverdichter nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Bohrungen und der Abführungskanal für die radiale Zu- hezw. Abführung des Förder- gutes abdeckbar sind.
CH233935D 1942-02-16 1942-10-26 Kreiselradverdichter mit axialem Fördergutdurchtritt. CH233935A (de)

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