DE1045590B - Ventilator mit Absperrung durch Irisblende - Google Patents
Ventilator mit Absperrung durch IrisblendeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
- F04D29/522—Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/524—Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps shiftable members for obturating part of the flow path
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Axialventilator in rohrförmigem
Gehäuse mit Absperrung des Strömungskanals durch eine Irisblende, deren Lamellen innerhalb
des Nabenkörpers gelagert sind, so daß sie, wenn die Blende offen ist, innerhalb des Nabenkörpers liegen,
aber, wenn die Blende geschlossen ist, radial auswärts bewegt sind und am Ventilatorgehäuse anliegen.
Bei den bekannten Ventilatoren solcher Art müssen die Blenden von Hand betätigt werden. Wenn die
Blende den Strömungskanal bei jedem Stillstand des Ventilators sperren soll, muß sie bei jedem Einschalten
und jedem Ausschalten des Motors betätigt, also von Hand betätigt werden.
Das ist lästig. Die Erfindung soll diese Betätigung selbsttätig machen, so daß die Blende jedesmal, wenn
der Motor anläuft, geöffnet und, wenn der Motor stoppt, geschlossen wird.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, das Motordrehmoment als Anstoß für die Betätigung der Blende zo
zu benützen. Die Erfindung besteht darin, daß die Lamellen vom Motordrehmoment einerseits und von
der Kraft einer Schließfeder andererseits so betätigt werden, daß die Blende oberhalb eines bestimmten
Motordrehmoments offen, unterhalb jenes Moments geschlossen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zwischen die Welle des Motors und die Ventilatorwelle
ein Planetenzahnradgetriebe geschaltet ist, bestehend aus einem umlaufenden Zahnkranz, der vom
Ritzel der Motorwelle über ein Zahnrad getrieben wird, aus einem Ritzel, das auf der Ventilatorwelle
angeordnet ist, und aus einem Planetenzahnrad, dessen Achse in einem Steuerring befestigt ist, der um die
Ventilatorachse etwas drehbar ist und von der Schließfeder gehalten wird, und daß dieser Steuerring die
Lamellen bewegt.
Diese und weitere empfehlenswerte Details solcher Bauart zeigen die Zeichnungen. Darin sind gleiche Bezugszahlen
zur Kennzeichnung gleicher Teile in den 4u verschiedenen Darstellungen verwandt worden.
Fig. 1 ist ein teilweiser Längsschnitt durch ein Ausführtmgsbeispiel
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Ausführung nach Fig. 1, von rechts gesehen;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Ausführung nach Fig. 1, von links in Fig. 1 gesehen
;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der Ausführung nach Fig. 1, von links in Fig. 1
gesehen;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Blende entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführung, wobei die
Schließfeder ohne Deckel gezeigt ist;
Ventilator mit Absperrung
durch Irisblende
durch Irisblende
Anmelder:
Lundy Manufacturing Corp.,
Glen Head, N. Y. (V. St. A.)
Glen Head, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Henry J. Sieradzki, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Lamelle.
Entsprechend der Erfindung besteht die Vorrichtung, die im ganzen durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet
ist, in großen Umrissen aus einem Ventilatorgehäuse 12, einem Flügelrad 14, einer Irisblende 16,
einem Zahnradgetriebe 18, einer Tragkonstruktion 19 und einem Motor 20.
Das Ventilatorgehäuse 12 ist röhrenförmig und weist an seinem Umfang eine Rinne 30 auf, die mit
elastischen Dichtungsteilen 32 und 34 versehen ist, zwischen denen sich die Lamellen der Blende 16 bewegen
können.
Der Ventilator 14 besitzt eine verhältnismäßig große kappenförmige Nabenhaube 40, die dazu dient,
die einströmende Luft zu der Innenwand des Kanals 12 hinzuleiten, und ist mit einer Mehrzahl von Flügeln 42
versehen, um Luft nach rechts zu bewegen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Die Nabe 44 ist auf einer Antriebswelle
45 montiert, die sich in Lagern 46 drehen kann. Am inneren Ende der Ventilatorwelle 45 befindet
sich ein Ritzel 48, durch das die Umdrehung übertragen wird.
Die Lamellen der Irisblende werden beim Schließen auseinandergedrückt. Die Blende besitzt einen
Flansch 50, einen Steuerring 52, eine Schließfeder 54 sowie die Lamellen 56, die so angeordnet sind, daß sie
sich überlappen, wie aus Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist.
Der Flansch 50 ist vorzugsweise in einem Stück mit dem Lagergehäuse 47 gefertigt und mittels nicht dargestellter
Teile an die Tragkonstruktion 19 angeschraubt, die ihrerseits am Motor 20 befestigt ist, der
seinerseits im Ventilatorgehäuse 12 getragen wird. Er ist mit einem äußeren Rand 58 versehen, der mit den
Dichtungsteilen 32 und 34 den tatsächlichen Durch-
Wi 697.474
flußquerschnitt der Blende bei geöffneter Stellung bestimmt.
Eine Mehrzahl von Stiften 60 zur Anbringung der Lamellen ist in gleichen Abständen am Rande 58
in Bohrungen 62 angeordnet. Die Lamellen 56 werden beim Öffnen und Schließen um die feststehenden
Stifte 60 geschwenkt.
Der Steuerring 52 ist am besten aus Fig. 1, 3 und 5 ersichtlich und ist mit einem inneren Flansch 64, einem
zylindrischen Teil 66 und einem äußeren Flansch 68 versehen. Ein zylindrisches Federgehäuse 70 ist am
Umfang des äußeren Flansches 68 nach außen hin angebracht und bildet so eine Vertiefung, in der die
Feder 54 untergebracht werden kann. Stifte 72 verbinden den zylindrischen Teil 66 mit der Radachse 74,
die einen Teil des Zahnradgetriebes 18 bildet, wie weiter unten in der Beschreibung deutlicher ersichtlich
wird. Eine Mehrzahl von radial angeordneten Schlitzen 76 ist in gleichen Abständen im inneren Flansch 64
vorgesehen; sie nehmen die Lamellenstifte 78 auf, die an den beweglichen Enden der Lamellen 56 angebracht
sind. Ein Flansch 77 hält den Abstand zwischen dem inneren Flansch 64 und dem Flansch 50 und bildet so
eine ringförmige Rille, in die die Lamellen 56 hineingezogen werden können, wenn sie in die zusammengezogene
Lage gebracht werden, d. h. wenn die Blende 16 geöffnet wird. Die Schließfeder 54 hat die
Form einer Uhrfeder und besteht aus einer Mehrzahl von Windungen 81, die im wesentlichen sämtlich in
einer Ebene liegen. Das äußere Ende 82 ist durch ein geeignetes Mittel, etwa durch den Schlitz 83, an dem
Teil 70 befestigt, während das innere Ende 80 in dem Schlitz 85 am Lagergehäuse 47 befestigt ist. Klemmringe
84 und 86 halten die Feder 54 und den Federdeckel 88 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, wobei der
Deckel 88 ein seitliches Ausweichen der darunter angeordneten Federwindungen 81 verhindert.
Die Lamellen 56 sind sämtlich von gleicher Form, und zwar ist diese Form am besten aus Fig. 2 und 6 ersichtlich.
Jede Lamelle besitzt ein festliegendes Ende 90, in das ein Stift 60 eingreift, und ein bewegliches
Ende 92, in das ein Stift 78 eingreift. Das bewegliche Ende wird durch eine im wesentlichen geradlinige
Kante 94 und eine äußere bogenförmige Kante 96 begrenzt, deren Krümmung im wesentlichen der Innenfläche
des Ventilatorgehäuses 12 entspricht, sowie durch eine innere bogenförmige Kante 98, deren Krümmung
im wesentlichen dem Umfang des Flansches 77 entspricht.
Das Antriebsritzel 102 auf der Welle 103 des Motors 20 steht mit einem Zahnrad 105 im Eingriff, das
auf einer Achse 106 drehbar gelagert ist, die am Lagergehäuse 47 befestigt ist. Das Rad 105 kämmt mit
einem inneren Radkranz 108, der in einem Nadellager 109 läuft, das in der Tragkonstruktion 19 angebracht
ist. Der Radkranz 118 steht mit dem Zahnrad 111 auf der Achse 74 im Eingriff, und dieses Rad
kämmt mit dem auf der Welle 45 montierten Ritzel 48. Ein bogenförmiger Schlitz 114 gestattet der Achse 74,
sich in einer Bogenlinie um die Ventilatorwelle 45 und das Lagergehäuse 47 zu bewegen - und dadurch die
Lage des Steuerringes 52 zu verändern.
Die Tragkonstruktion 19 besteht aus einem äußeren zylindrischen Flansch 125 und einem Stegteil 126, der
zur Anbringung der Vorrichtung am Motor 20 dient.
Xach Inbetriebsetzung der Vorrichtung durch Einschalten des Motors 20 wird ein Drehmoment durch
die Welle 103 und das Zahnradgetriebe 18 übertragen. Infolge der Trägheit des Ventilators bewirkt der erste
Drehmomentimpuls, daß das Zahnrad 111 als Planetenrad um das Ritzel 48 läuft, wobei die Achse 74 zum
Antrieb des Steuerringes 52 dient, mit dem die Lamellen 56 von der Schließstellung in die Offenstellung der
Blende bewegt werden. Durch diese Bewegung wird gleichzeitig die Feder 54 gespannt. Die Bewegung
wird durch die Stifte 78 begrenzt, die die inneren Enden der Schlitze 76 erreichen, die durch die Bezugszahl
115 gekennzeichnet sind. In diesem Augenblick beginnt das Zahnrad 111, sich um seine eigene
Achse zu drehen, und die übertragende Bewegung führt zum Umlaufen des Ventilators.
Nach Unterbrechung des Stromes zum Motor 20 erreicht das durch die Antriebswelle 103 übertragene
Drehmoment einen Punkt, wo es nicht mehr groß genug ist, um die Feder 54 in gespannter Lage zu halten,
und diese bewirkt das Schließen der Blende 16 dadurch, daß sie die Lamellen 56 in die in Fig. 1, 2, 3
und 5 gezeigte Lage zurückführt.
Die Erfindung stellt eine neue und sehr brauchbare Verbesserung einer Kombination eines Ventilators
mit einer Irisblende dar, wobei die erforderlichen Steuerungsvorrichtungen auf einen einzigen elektrischen
Schalter reduziert sind. Die kombinierte Vorrichtung ist gedrungen ausgeführt und von geringem
Gewicht, wodurch sie in idealer Weise geeignet ist, vollständig innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen
Ventilatorgehäuses untergebracht zu werden, aus dem sie leicht nach Bedarf zwecks Auswechslung
entfernt werden kann. Die Zahl der beweglichen Teile einschließlich des Zahnradgetriebes ist verhältnismäßig
gering, und die Teile sind so angeordnet, daß sie vollkommen gegen die einströmende Luft abgeschirmt
sind.
Claims (5)
1. Axial ventilator in rohrförmigem Gehäuse mit Absperrung des Strömungskanals durch eine Irisblende,
deren Lamellen innerhalb des Nabenkörpers gelagert sind, so daß sie, wenn die Blende offen
ist, innerhalb des Nabenkörpers liegen, aber, wenn die Blende geschlossen ist, radial auswärts bewegt
sind und am Ventilatorgehäuse anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen vom Motordrehmoment
einerseits und von der Kraft einer Schließfeder andererseits so betätigt werden, daß die
Blende oberhalb eines bestimmten Motordrehmoments offen, unterhalb jenes Moments geschlossen
ist.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Welle des Motors
(20) und die Ventilatorwelle (45) ein Planetenzahnradgetriebe geschaltet ist, bestehend aus einem
umlaufenden Zahnkranz (108), der vom Ritzel (102) der Motorwelle über ein Zahnrad (105; getrieben
wird, aus einem Ritzel (48), das auf der Ventilatorwelle angeordnet ist, und aus einem
Planetenzahnrad (Hl), dessen Achse (74) in einem Steuerring (52) befestigt ist, der um die Ventilatorachse
etwas drehbar ist und von der Schließfeder (54) gehalten wird, und daß dieser Steuerring
(52) die Lamellen bewegt.
3. Ventilator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Tragkonstruktion (19), die im Ventilatorgehäuse
(12) befestigt ist und die den Motor (28) und in einem Flansch (50) die Achse (106)
des vom Motor getriebenen Zahnrades (105) sowie ein Lagergehäuse (47) trägt, in bzw. auf dem die
Ventilatorwelle (45) und der Steuerring (52) gelagert sind.
4. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen mittels Stiften (60) im
Flansch (50) der Tragkonstruktion gelagert und mittels Stiften (78) in wesentlich radialen Schlitzen
(76) des Steuerrings (52) geführt sind.
5. Ventilator nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (54) die Form
einer Uhrfeder hat und ihr eines Ende am Lagergehäuse (47) und ihr anderes Ende am S teuer ring;
(52) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 266 104, 700' 091;
französische Patentschriften Nr. 890880, 1010604; schweizerische Patentschrift Nr. 233 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL28849A DE1045590B (de) | 1957-10-16 | 1957-10-16 | Ventilator mit Absperrung durch Irisblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL28849A DE1045590B (de) | 1957-10-16 | 1957-10-16 | Ventilator mit Absperrung durch Irisblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045590B true DE1045590B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=7264670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28849A Pending DE1045590B (de) | 1957-10-16 | 1957-10-16 | Ventilator mit Absperrung durch Irisblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045590B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1010604A (fr) * | 1948-09-17 | 1952-06-13 | Installation pour l'amélioration du comportement de compresseurs axiaux | |
GB700091A (en) * | 1950-02-16 | 1953-11-25 | Derek Richard Barker | Improvements in or relating to ventilating fans |
-
1957
- 1957-10-16 DE DEL28849A patent/DE1045590B/de active Pending
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