DE202009005243U1 - Runddüse mit auf einer Achse gelagerten Luftableitscheiben - Google Patents

Runddüse mit auf einer Achse gelagerten Luftableitscheiben Download PDF

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Abstract

Runddüse zum Leiten von Luftströmen, insbesondere in Heizungs-, Klima- und Belüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen, mindestens aufweisend ein Gehäuse (2) mit mindestens einer zylinderförmigen Öffnung mit daran befestigten Luftableitscheiben, einem Stellring (9) zum Verstellen der Luftableitscheiben (4), der an der Öffnungswand des Gehäuses (2) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Luftableitmittel mindestens zwei Luftableitscheiben (4) vorgesehen sind, die an einer Achse oder einer Welle (5) fest oder in Längsrichtung der Achse oder Welle (5) auslenkbar, symmetrisch oder asymmetrisch zueinander verdrehsicher angeordnet sind, wobei die Luftableitscheiben (4) eine solche Kontur aufweisen, dass durch Drehen der Welle (5) um die Längsachse oder durch Drehen des Stellrings (9) mit der quer eingesetzten Achse (5) die Luftableitscheiben (4) verschiedene Ableitstellungen gegenüber der Längsachse der Achse oder Welle (5) und/oder des Gehäuses (2) einnehmen und verschiedene Strömungsablenkungen bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Runddüse zum Leiten von Luftströmen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Unter Runddüsen werden Luftdüsen verstanden, die eine runde Austrittsöffnung am Düsengehäuse aufweisen, über die der das Düsengehäuse durchdringende Luftstrom in einen Raum und/oder in ein Kraftfahrzeug entweichen kann. An der Rückseite des Düsengehäuses ist ein Luftzuführschlauch oder -schacht angeschlossen. Die Runddüsen können Luftableitmittel, beispielsweise feste oder verschwenkbare Lamellen, zum Leiten von Luftströmen, oder auch keine Ableitmittel aufweisen, sondern nur eine Lüftdüsenöffnung mit einer Abdeckung in Form einer Scheibe oder einer Kugelkalotte mit Gitterstruktur. Dabei können die Düsen grundsätzlich aus Kunststoff, Metall oder Kombinationen dieser bestehen. Auch können die Runddüsen Stellringe aufweisen, die auch mit den Abdeckungen kombiniert sein können. Durch Drehen der Stellringe lassen sich z. B. die Lamellen verstellen.
  • In der DE 20 2004 006 257 U1 ist eine Luftdüse mit rechteckigem Gehäuse und einer entsprechenden Luftaustrittsöffnung mit einer bestimmten Lamellenanordnung beschrieben. Die Lamellenanordnung besteht aus auf einer Welle parallel angeordneten Lamellen mit runden oder ovalen Scheiben oder Freiflächen aufweisenden Scheiben. Die Lamellen weisen eine Schrägstellung auf, so dass beim Dre hen der Welle unterschiedliche Luftströmungspositionen einstellbar sind.
  • In der DE 202 13 250 U1 ist eine Runddüse zum Auslass eines Luftstromes aus einem Luftzuführschacht oder einer -leitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, beschrieben. Das Gehäuse ist mit einem rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder einer -leitung versehen. Die Runddüse weist eine vorderseitige Luftaustrittsöffnung mit einem Stellring und verschwenkbaren Lamellen auf. Die Luftdüse ist dabei als Runddüse ausgebildet.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Runddüse mit Luftableitmitteln zu versehen, die mit einfachen Einstellmitteln eine merkliche Strömungsrichtungsänderung der Luft aus Heizungs-, Klima- oder Belüftungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bewirken und kostengünstig herstellbar sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung der Luftdüse gemäß der im Anspruch 1 gegebenen Merkmale. Weiterführende Angaben und Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen im Detail beschrieben.
  • Die Runddüse weist mindestens zwei Luftableitscheiben auf, die auf einer Achse oder Welle angebracht sind. Die Achse oder Welle mit den Luftableitscheiben ist in einem Gehäuse, in einem Stellring oder in einem Lagerring am Gehäuse eingebracht, das mindestens eine Öffnung aufweist, so dass der Luftstrom aus dem Düsengehäuse in den Raum und/oder in das Kraftfahrzeug ausströmen kann. Durch einen an der Runddüse außen angebrachten, um die Düse herum führenden Stellring, der mit der Achse verbunden ist, kann die Achse bewegt werden, wodurch die Luftableitscheiben in ihrer Stellung verändert werden. Der Luftstrom aus der Düse kann somit durch Drehen des Stell rings in verschiedene Strömungsrichtungen eingestellt werden. Das Drehen des Stellrings verursacht eine Bewegung bzw. Drehung der Achse und somit eine Verschiebung und/oder eine Drehung der Luftableitscheiben. Wenn die Achse fest am Stellring befestigt ist, drehen die schräggestellten Scheiben um den Mittelpunkt des Stellrings, durch den die Achse läuft, und leiten den Luftstrom entsprechend der Drehstellung ab, insbesondere wenn die Luftableitscheiben schräg auf der Achse angeordnet sind. Wenn über ein Ritzel eine Drehung der Welle möglich ist, kommen die Luftableitscheiben beim Drehen des Stellringes in eine Pendelbewegung, wenn sie schräg, insbesondere im Neigungswinkel zwischen 30° und 80°, angeordnet sind, so dass der Luftstrom bei jeder Teildrehung bereits merklich abgelenkt wird. Der dafür erforderliche Stellwinkel ist bestimmt durch die Übersetzung, die durch die Teilung des Zahnkranzes und des Ritzels gegeben ist.
  • Der Zahnkranz kann als geschlossener Zahnkranz vorgesehen sein. In diesem Fall ist es möglich, den Stellring über 360° hinaus zu drehen, wobei in Folge der gewillten Übersetzung die Welle sich ein Vielfaches dreht und dabei jeweils alle Schrägstellungen der pendelnden Luftableitscheiben durchlaufen werden. Der Zahnkranz kann aber auch nur teilweise vorgesehen sein, so dass durch Links- oder Rechtsdrehung des Stellringes über ein definiertes Bogenmaß nur ein oder zwei Umdrehungen realisiert werden. Wenn die Luftableitscheiben rund sind und deren Durchmesser zur Seite der Welle hin im Durchmesser kleiner werden und diese auf der Welle in einem Neigungswinkel von zwischen 30° und 80° angeordnet sind, so bilden die Außenkonturen der Scheiben eine Kugel, die in einen der Kugelform angepassten Lagerungsring in dem Gehäuse selbsthaltend eingesetzt werden kann. Abschnitte der Luftableitscheiben können dabei aus der Ebene des Stellringes vorstehen und in einer kalottenförmigen Abdeckung, die eine Rippenstruktur aufweisen kann, enden, so dass auch hier ein Gleitlager für die Scheiben gegeben ist. Damit eine flächenmäßige Anlage der Schmalseiten der Luftableitscheiben an der Abdeckung und auch in der Lagerschale gegeben ist, sind die Schmalseiten außen gerundet.
  • Die Luftableitscheiben sind scheibenförmig und können rund, oval oder als Freifläche ausgeführt sein, also eine ebene runde, ovale Fläche oder Freifläche aufweisen. Die Scheiben werden auf der Achse, beispielsweise mittels Bohrungen in der Scheibe, kraft- und/oder formschlüssig befestigt, so dass sie sich mit der Achse drehen, wenn diese als Welle ausgeführt ist. Die Scheiben können auch pendelnd gelagert sein. Dabei sind die Luftableitscheiben auf der Achse so angeordnet, dass sie parallel und senkrecht oder geneigt zueinander liegen oder parallel im Neigungswinkel verstellbar sind. Die Luftableitscheiben können auch symmetrisch oder asymmetrisch auf der Achse angebracht sein. Die Luftableitscheiben sind auf der Achse derart in ihrer Anordnung bestimmt, dass die mittlere Luftableitscheibe die größte Fläche und/oder Größe aufweist und die seitlich gelegenen Luftableitscheiben entsprechend dem Durchmesser der Runddüse kleiner ausgeformt sind. In dieser Luftableitscheibenanordnung auf der Achse bilden die Luftableitscheiben zusammen im Wesentlichen eine Kugelform oder eine ovale Form. Die Luftableitscheiben auf der Achse können ein Verbindungselement aufweisen, welches zur Stabilisierung und Verbindung der einzelnen Luftableitscheiben auf der Achse zusätzlich dient. Dieses Verbindungselement ist in einer Ausführung im Wesentlichen bogenförmig ausgeformt. Das Verbindungselement an den Luftableitscheiben ist so eingebracht, dass es bei der Luftableitscheibe beginnt, die in ihrer Scheibenbegrenzung am weitesten entfernt von der Achse liegt, die folgenden Scheiben durchdringt oder ein Abschnitt hieran befestigt ist, wodurch die Scheibenanordnung stabilisiert wird. Das Verbindungselement endet in der Luftableitscheibe, die am nächsten zur Achse endet, sofern ein solches Verbindungselement vorgesehen ist.
  • Die Achse, auf der die Luftableitscheiben angebracht sind, kann eine Welle oder dergleichen sein. Dabei ist die Achse um ihre Längsachse oder um den Mittelpunkt eines Stellringes, der zur Veränderung der Luftströmungsrichtung dient, beweglich und/oder mit diesem und/oder um die Längsachse verdrehbar angeordnet. Die Achse kann mit dem Stellring fest verbunden sein, so dass beim Drehen sich die Bewegung auf die Achse auswirkt und sich die Achse mit dem Stellring mitdreht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Achse nicht fest mit dem Stellring verbunden ist und weist mindestens an einem Ende ein Ritzel auf. Das Ritzel steht in Wirkverbindung mit einem Zahnkranz am Gehäuse. Die Welle kann aber auch am Gehäuse drehbar gelagert sein und der Stellring einen Zahnkranz an seiner Unterseite aufweisen, in den das Ritzel eingreift. Durch den Zahnkranz des Stellringes verzahnt das Ritzel mit dem Zahnkranz. Bei Drehung des Stellringes wird das Ritzel angetrieben und die Welle dreht sich, wodurch die schräg gestellten Scheiben eine pendelnde Bewegung vollziehen. Durch die Drehung der Achse werden die auf der Achse angebrachten Luftableitscheiben mitbewegt und die Luftströmung kann nach Wunsch eingestellt werden.
  • Der Stellring, der die Achse antreibt, ist am Gehäusehals drehbar gelagert und umrundet beim Drehen die Runddüse. Die Winkelverstellung kann daher auch begrenzt werden, so dass für die Verstellung der Scheiben eine Links-/Rechtsdrehung jeweils vollzogen werden muss. Das Drehen des Stellringes bewirkt einen Antrieb, der sich auf die Welle auswirkt und die Welle mit den Luftableitscheiben ebenfalls dreht und in die gewünschte Luftausströmrichtung drehen lässt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, den Zahnkranz an dem Gehäuse anzubringen. Dabei ist der Stellring mit der Achse fest verbunden und das Ritzel liegt auf dem Zahnkranz des Gehäuses der Luftdüse auf und greift in den Zahnkranz des Gehäuses. Der Antrieb entsteht durch das Drehen des Stellringes. Das Ritzel wird dadurch angetrieben und die Achse bewegt sich, so dass eine individuelle Verstellung der Luftstromrichtung ermöglicht wird.
  • Auf der Runddüse kann eine Abdeckung angebracht werden, die für die Fingersicherheit der Düse stehen kann. Die Abdeckung weist Luftdurchtrittsöffnungen auf, die beispielsweise durch Löcher oder Rippen gebildet sind. Üblicherweise bestehen die Abdeckungen aus Kunststoff, so dass die Rippen auf einfache Weise mit angespritzt werden können. Die innenseitige Kugelkontur stützt die äußere Kugelkontur der Luftableitscheiben ab. Die Abdeckung kann aber auch aus Metall, z. B. im Tiefziehverfahren aus Blech, hergestellt sein. Sie muss allerdings gewünschte Löcher oder Durchbrüche aufweisen, um den Luftstrom auslassen zu können. Die Außenkontur der Abdeckung kann so gestaltet sein, dass sie entweder eine Außenwölbung aufweist, die der Form der Luftableitmittel entspricht, oder je nach Belieben auch eine ebene oder gewölbte Fläche bildet.
  • In die Abdeckung kann in einer weiteren Ausführungsform eine Luftstromrichtungsanzeige eingebracht werden. Diese Luftstromrichtungsanzeige besteht aus einem in die kuppenförmige Abdeckung innenseitig eingebrachten Führungskanal, in welchem ein mit einer Luftableitscheibe in Wirkverbindung stehendes Anzeigeglied verschiebbar gelagert ist. Je nach Drehstellung und Drehrichtung wird das Anzeigeglied nach links oder rechts in den sich in etwa 90° erstreckenden bogenförmigen Kanal verschoben. Der Winkel, der überstrichen wird, ist von der Schrägstellung der Luftableitscheiben abhängig. Außenseitig sind in die Bodenplatte des Kanals Symbole in Form von Durchbrüchen eingebracht, so dass die Stellung des Anzeigegliedes deutlich sichtbar ist. Das Anzeigeglied wird durch die Bewegung der Luftableitscheiben, die an der Innenkontur der Abdeckung anliegen, geführt und verschiebt sich jeweils mit der Luftableitscheibe in die Richtung, in die sich die Luftableitscheiben bewegen. Die Luftstromrichtungsanzeige kann in horizontaler und/oder vertikaler und/oder schräger Lage in die Abdeckung eingebracht werden und somit alle Richtungsanzeigen ermöglichen. Das Anzeigeglied kann farbig gestaltet sein, z. B. in den Signalfarben Gelb oder Rot oder in anderen Farben, die zur Abhebung von der Farbe der Abdeckung dienen. Eine genaue Anzeige der Luftstromrichtung durch die Luftstromrichtungsanzeige wird somit ermöglicht. Diese Art der Luftstromrichtungsanzeige hat zudem den Vorteil, dass dann, wenn die Welle über 360° hinaus gedreht werden kann, automatisch das Anzeigeglied in dem Kanal auch wieder zurückgeschoben wird, wodurch die reale Ausströmrichtung stets angezeigt wird.
  • Anstelle einer Luftstromrichtungsanzeige ist es möglich, ein Stellrad in das Gehäuse einzubauen, welches mit mindestens einer Luftableitscheibe gekoppelt sein kann durch beispielsweise eine feste Verbindung oder durch Anliegen des Stellrades auf einer Luftableitscheibe. Die Stellung des Stellrades kann dann die Ausrichtung der Luftableitmittel ebenfalls anzeigen. Es ist aber auch möglich, in die Abdeckung, und zwar in den Führungskanal, der als Durchbruch ausgebildet ist, ein vorstehendes Stellrad anzuordnen, das mit einer Verzahnung in die umlaufende Verzahnung am Umfang einer kreisrunden Luftableitscheibe eingreift. Beim Drehen wird die Welle hierüber gedreht und gleichzeitig über seitliche Mitnehmer das Stellrad in den Durchbruch verschoben.
  • Die Runddüse kann z. B. in Fahrgasträumen von Kraftfahrzeugen, Schiffen, Bussen oder Flugzeugen oder anderen Luft-, Land- und Wasserfahrzeugen eingebaut werden, aber auch in stationären Räumen. Dabei kann durch den Stellring die Luftströmungsrichtung der Düse wahlweise verändert werden. Auch kann die Welle direkt mit einem Stellrad verbunden sein, das beispielsweise aus einer Abdeckung teilweise vorsteht, um hierüber die Welle manuell drehen zu können. Ferner ist es möglich, einen motorischen Antrieb vorzusehen, so dass beispielsweise durch Drücken eines Knopfes im Armaturenbrett die Drehbewegung gesteuert werden kann. Durch eine permanente Rotation kann mit einem Rotorantrieb auf einfache Art und Weise eine pulsierende, schwingende Anströmung erreicht werden.
  • Durch die Bewegung des Stellringes wird die Welle gedreht, auf der die Luftableitscheiben symmetrisch oder asymmetrisch und/oder parallel, fest oder pendelnd angebracht sind. Durch die Drehung des Stellrades werden die Luftableitscheiben auf der Achse bewegt und/oder mitgedreht, so lange bis die gewünschte Luftstromrichtung erreicht ist. Die Abdeckung der Luftdüse dient insbesondere als Zugriffssicherung gegen unbeabsichtigtes Einführen von Fingern, es kann aber auch eine zusätzliche Ableitung durch lamellenförmige Rippen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Runddüse mit einem Gehäuse und den Luftableitscheiben der Düse auf einer Achse, die in der Gehäusewand drehbar gelagert ist,
  • 2 eine Runddüse nach 1 mit gedrehten Luftableitscheiben und einem Verbindungselement,
  • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung der Runddüse nach 1 und 2 mit Einzelteilen, wie Gehäuse, Achse mit ihren Luftableitscheiben und Stellring,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Runddüse mit einer kalottenförmige Abdeckung mit einer Luftstromrichtungsanzeige,
  • 5 eine perspektivische Explosionszeichnung der Einzelteile der Runddüse nach 4 und
  • 6 eine perspektivische Unteransicht der Runddüse nach 4 und 5, die das Ritzel der Achse sowie den Zahnkranz des Stellringes darstellt.
  • In den 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Runddüse 1 nach der Erfindung dargestellt. Die Runddüse 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das einen hinteren Teil besitzt, der vorderseitig einen Lagerungsring 13 sowie Rastansätze 14 außenseitig aufweist, rückseitig ist das zylinderförmige Gehäuse 2 an einen Luftzuführschacht anschließbar. In der Mantelwand des Lagerungsringes 13 sind halbschalenförmig Lager 15 zur Aufnahme der seitlichen Lagerzapfen der Welle 5 des Einsatzes eingearbeitet. Korrespondierend mit dem Lagerungsring 13 ist in einem Abdeckrahmen 16 ein zweiter Teil des Lagerungsringes 13 eingearbeitet, der mit dem Lagerungsring 13 in dem hinteren Gehäuseteil beim Aufsetzen des Abdeckrahmens 16 auf den hinteren Gehäuseteil zusammenwirkt. In die so gebildete ring- und kugelförmige Lagerschale ist die Luftableitscheibenanordnung 3 einsetzbar. Der Abdeckrahmen 16 wird über Rastzungen 17 an dem hinteren Gehäuseteil befestigt, die die Rastansätze 14 beim Aufschieben mit Löchern übergreifen. Vor dem Zusammensetzen wird die Luftableitscheibenanordnung 3 in die Lager 15 eingesetzt und vom zweiten Lagerungsteil in dem Abdeckrahmen 16 drehbar festgehalten. Die seitlichen Lagerzapfen sind Verlängerungen der Welle 5, auf der Luftableitscheiben 4 mit unterschiedlichen Durchmessern in einem Winkel von ca. 65° schräg parallel verlaufend angebracht sind. Die beiden mittleren Luftableitscheiben 4 weisen nach außen gewölbte Abrundungen an den Stirnseiten sowie Rändelungen auf. Auch die nächsten nachfolgenden Luftableitscheiben 4, die einen kleineren Durchmesser aufweisen, sind entsprechend in der Außenkontur ausgelegt. Die Durchmesser der letzten beiden Luftableitscheiben 4 ist der kleinste. Die Scheiben 4 selbst sind an der Welle so asymmetrisch versetzt befestigt, dass die äußere Kontur eine Kugelform einnimmt, so dass die Luftableitscheibenanordnung 3 in den Lagerungsring 13 geführt ist. Es ist ersichtlich, dass kalottenförmig mindestens immer die beiden mittleren Luftableitscheiben 4 aus dem runden Abdeckrahmen 16 vorstehen und per Hand gedreht werden können. Zur Erhöhung der Stabilität ist zwischen den Luftableitscheiben 4 im äußeren Bereich ein bogenförmiges Verbindungselement 12 jeweils vorgesehen. Die gesamte Anordnung kann beispielsweise als Kunststoffformteil im Spritzgießverfahren hergestellt werden. Wenn eine der Luftableitscheiben 4 mit dem Finger gedreht wird, verändern sich die Stellungen aller Luftableitscheiben 4, wobei eine pendelnde optische Wirkung erzielt wird. Der Luftstrom wird hierüber unterschiedlich abgelenkt. Der Neigungswinkel der Luftableitscheiben 4 zur Welle 5 kann auch abweichend von dem genannten Wert sein, beispielsweise auch 30° oder 80°.
  • In den 4, 5 und 6 ist ein Beispiel einer Luftdüse nach der Erfindung dargestellt, das sich im Wesentlichen von dem in den 1 bis 3 dadurch unterscheidet, dass an der einen Seite der Welle 5 ein Ritzel 7 angebracht ist, das in Wirkverbindung mit einem Zahnkranz 11 an der Unterseite eines drehbar an der Runddüse 1 gelagerten Stellringes 9 steht. Des Weiteren ist an Stelle des Abdeckrahmens 16 eine Abdeckung 6 mit offener Rippenstruktur in Form einer Kalotte vorgesehen. Auf diese Abdeckung 6 ist der Stellring 9 aufrastbar und kann um mehr als 360° gedreht werden. Die Abdeckung selbst ist ebenfalls über Rastzungen 17, die Durchbrüche aufweisen, an dem hinteren Gehäuseteil des Gehäuses 2 durch Aufrasten auf Rastansätze 14 befestigbar. Die Luftableitscheibenanordnung 3 weist die gleiche Struktur wie in den 1 bis 3 auf. Der aus der Ebene der Runddüse 1 vorstehende Teil wird von der Abdeckung 6 verschlossen. Die Abdeckung 6 weist eine Luftstromrichtungsanzeige 8 auf, die bei einer Bewegung der Luftableitscheiben 4 das Anzeigeglied 10 in der Luftstromrichtungsanzeige 8 in die Richtung verschiebt, in die sich die Luftableitscheiben 4 bewegen. Ebenfalls ist in dieser Darstellung eine Ausführungsform der Runddüse 1 dargestellt, bei der die Achse 5 an einem ihrer Enden ein Ritzel 7 aufweist. Der Stellring 9 gibt dem Ritzel 7 durch Drehung einen Antrieb und die Achse beginnt sich ebenfalls zu drehen und verschiebt die Luftableitscheiben 4 in die gewünschte Position.
  • In 5 wird die Runddüse 1 in ihrer Ausführungsform wie in 4 mit ihren Einzelteilen dargestellt. Das Anzeigeglied 10 ist in die Abdeckung 6 als Reiter eingebracht. Die Welle 5 mit ihren angebrachten Luftableitscheiben 4 und dem Ritzel 7 wird in die Abdeckung 6 eingepasst und mit dem Stellring 9 in das Gehäuse 2 so eingebracht, dass das Ritzel 7 in den Zahnkranz 11 des Stellringes 9 eingreift und sich verzahnt, so dass ein Antrieb der Welle 5 durch Drehen des Stellrades möglich ist. Das Anzeigeglied 10 läuft zwischen den beiden gleichgroßen mittleren Scheiben der geradzahligen Scheibenwandung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Unteransicht der Runddüse 1. In dieser Ansicht wird eine Kugelform der Luftableitscheibenanordnung 3 dargestellt. Ebenfalls ist der Zahnkranz 11 an der Unterseite des Stellringes 9 dargestellt, welcher in das Ritzel 7 der Welle 5 greift und durch Drehen des Stellringes 9 das Ritzel 7 und somit die Welle 5 mit ihrer Luftableitscheibenanordnung 3 bewegt. Die Zahnteilung des Zahnkranzes 11 und die Anzahl der Zähne des Ritzels 7 bestimmen das Übersetzungsverhältnis. Bei dem Ausführungsbeispiel genügen bereits Verstellungen um 5° bis 6° des Stellringes 9, um eine vollständige Drehung der Welle 5 und damit alle Varianten der Verstellmöglichkeiten der Luftleitscheibenanordnung 3 zu durchlaufen. Im vorliegenden Beispiel nach 4, 5, 6 läuft das Anzeigeglied 10 zwischen den beiden gleichgroßen mittleren Scheiben.
  • 1
    Runddüse
    2
    Gehäuse
    3
    Luftableitscheibenanordnung
    4
    Luftableitscheiben
    5
    Achse/Welle
    6
    Abdeckung
    7
    Ritzel
    8
    Luftstromrichtungsanzeige
    9
    Stellring
    10
    Anzeigeglied
    11
    Zahnkranz
    12
    bogenförmiges Verbindungselement
    13
    Lagerungsring
    14
    Rastansätze
    15
    Lager
    16
    Abdeckrahmen
    17
    Rastzungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004006257 U1 [0003]
    • - DE 20213250 U1 [0004]

Claims (19)

  1. Runddüse zum Leiten von Luftströmen, insbesondere in Heizungs-, Klima- und Belüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen, mindestens aufweisend ein Gehäuse (2) mit mindestens einer zylinderförmigen Öffnung mit daran befestigten Luftableitscheiben, einem Stellring (9) zum Verstellen der Luftableitscheiben (4), der an der Öffnungswand des Gehäuses (2) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Luftableitmittel mindestens zwei Luftableitscheiben (4) vorgesehen sind, die an einer Achse oder einer Welle (5) fest oder in Längsrichtung der Achse oder Welle (5) auslenkbar, symmetrisch oder asymmetrisch zueinander verdrehsicher angeordnet sind, wobei die Luftableitscheiben (4) eine solche Kontur aufweisen, dass durch Drehen der Welle (5) um die Längsachse oder durch Drehen des Stellrings (9) mit der quer eingesetzten Achse (5) die Luftableitscheiben (4) verschiedene Ableitstellungen gegenüber der Längsachse der Achse oder Welle (5) und/oder des Gehäuses (2) einnehmen und verschiedene Strömungsablenkungen bewirken.
  2. Runddüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftableitscheiben (4) oval oder rund ausgeformt sind oder eine Freiform aufweisen, wobei die in der Mitte angeordneten Luftableitscheiben (4) die größten Abmessungen aufweisen und die seitlich angeordneten dem Durchmesser der Runddüse (1) entsprechend kleinere Abmessungen aufweisen, derart, dass die äußere Verbindungskontur der Umfangslinien der Luftableitscheiben (4) innerhalb eines fiktiven Kugelgebildes liegt und dass das Gehäuse (2) einen Lagerungsring mit einer der Kugelform angepassten Lagerschale zur Aufnahme der Luftableitscheiben (4) aufweist, wobei der Lagerungsring so tief im Gehäuse angeordnet ist, dass die Luftableitscheiben (4) mit den größten Ausmaßen aus der vorderseitigen Öffnung nicht oder um ein definiertes Maß vorstehen.
  3. Runddüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftableitscheiben (4) abgerundete äußere Schmalseiten aufweisen, die dem Kugelradius der äußeren Kontur angepasst sind.
  4. Runddüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftableitscheiben (4) parallel und im Wesentlichen senkrecht oder geneigt, in gleichmäßigen und/oder ungleichmäßigen Abständen und/oder Winkeln im Bezug auf die Achse oder Welle (5) angeordnet sind.
  5. Runddüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftableitscheiben (4) durch mindestens ein bogenförmiges oder gerades Verbindungselement (12) im Bereich der Außenkanten stabilisierend miteinander verbunden sind.
  6. Runddüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige oder einen Vollkreis beschreibende Verbindungselement (12) an der zur Achse oder Welle (5) am weitesten entfernten Luftableitscheibenbegrenzung der jeweiligen Luftableitscheibe (4) beginnt und in der am zweitnächsten zur Achse oder Welle (5) liegenden Luftableitscheibenbegrenzung der jeweiligen Luftableitscheibe (4) endet.
  7. Runddüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) drehbar am um 180° versetzten Lager, am Stellring (9) oder in dem Gehäuse (2) gelagert ist, wobei Übertragungsmittel die Drehbewegung des Stellrings (9) in eine Drehbewegung der Welle (5) transformieren.
  8. Runddüse nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (9) manuell oder durch einen motorischen Antrieb verstellbar ist.
  9. Runddüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (9) und/oder das Gehäuse (2) einen Zahnkranz (11) aufweisen, in den ein Ritzel (7) an der Welle (5) eingreift.
  10. Runddüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (11) an dem Gehäuse (2) mit einem Ritzel (7) an der Welle (5) verzahnt ist und durch Drehen des Stellrings (9) die Welle (5) automatisch dreht.
  11. Runddüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (11) an dem Stellring (9) mit einem Ritzel (7) an der Welle (5) verzahnt ist, die in dem Gehäuse (2) drehbar gelagert ist.
  12. Runddüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellring (9) eine Abdeckung (6) mit Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen ist, die eine Innenkontur besitzt, die der äußeren Luftableitscheibenkontur angepasst ist.
  13. Runddüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) eine Luftstromrichtungsanzeige (8) aufweist.
  14. Runddüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromrichtungsanzeige (8) ein Anzeigeglied (10) aufweist, das als Reiter in der Abdeckung (6) in einen Kanal geführt ist, der sich bogenförmig über die Abdeckhaube an der Innenseite erstreckt und dass eine Mitkopplung vorgesehen ist, die die Bewegung einer Luftableitscheibe (4) in eine Linearbewegung des Anzeigegliedes (10) transformiert, wobei das Anzeigeglied (10) bei Links- und Rechtsdrehung der Luftableitscheibe (4) in dem Kanal entsprechend richtungsgebunden verschiebbar ist oder beim Durchdrehen der Welle (5) automatisch von einem Lagerende in das andere des Kanals verschoben wird, wenn die Luftableitscheiben (4) in einem definierten schrägen Winkel, vorzugsweise zwischen 30° bis 80°, zur Längsachse der Welle (5) verlaufend angeordnet sind.
  15. Runddüse nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeglied (10) eine U-förmige Mitnahmenut aufweist, in die eine Luftableitscheibe (4) mit dem äußeren Rand eingreift.
  16. Runddüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle auf der Achse (5) angeordneten Luftableitscheiben (4) mit den Umfangsabschnitten eine kalottenförmige Verbindungsstruktur bilden.
  17. Runddüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle auf der Achse (5) angeordneten Luftableitscheiben (4) mit den Umfangsabschnitten eine ovale Verbindungsstruktur bilden.
  18. Runddüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) im Wesentlichen kalottenförmig ausgeformt ist und die Luftableitscheiben (4) mit den Schmalseiten an der Innenseite der Abdeckung (6) anliegen oder vor diesen enden.
  19. Runddüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Luftdüse (1) aus Kunststoff bestehen.
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