DE572219C - Schleudergeblaese mit schneckenfoermigem Eintrittsgehaeuse - Google Patents

Schleudergeblaese mit schneckenfoermigem Eintrittsgehaeuse

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DE572219C
DE572219C DE1930572219D DE572219DD DE572219C DE 572219 C DE572219 C DE 572219C DE 1930572219 D DE1930572219 D DE 1930572219D DE 572219D D DE572219D D DE 572219DD DE 572219 C DE572219 C DE 572219C
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schleudergebläse mit schneckenförmigem Eintrittsgehäuse Die Erfindung betrifft ein Schleudergebläse mit schneckenförmigem Eintrittsgehäuse, innerhalb dessen dem Fördermittel auf seinem Wege von der Eintrittsöffnüüg in das Gehäuse nach der zum Laufrad führenden Austrittsöffnung eine kreisende Geschwindigkeitskomponente erteilt wird.
  • Da durch die Veränderung der Laufradgeschwindigkeit bzw. Drosselung des Fördermittels Wirbelströmungen vor und im Gebläse entstehen, die den Wirkungsgrad desselben stark herabsetzen, wurde bei solchen Schleudergebläsen bisher bereits versucht, die Förderleistung des Gebläses ohne Veränderung der Laufradgeschwindigkeit und ohne Drosselung des Fördermittels- zu regeln. Zu diesem Zweck wurde so vorgegangen, daß dem eintretenden Mittel eine veränderliche und regelbare kreisende Bewegung in der Drehrichtung des Laufrades erteilt wurde. Durch Veränderung und Regelung dieser Bewegung kann die Förderleistung in der Weise geregelt werden, daß das Gebläse einen größeren und kleineren Teil des zu fördernden Mittels erfaßt. Hierdurch wird die Förderleistung geregelt.
  • Zur Durchführung dieses bekannten Regelverfahrens bediente man sich einer groben Anzahl gleichzeitig verstellbarer Leitschaufein. Das eintretende Fördermittel wird durch Verstellung der Schaufeln dem Laufrad unter veränderlichem Winkel zugeleitet.
  • Solche Anordnungen sind jedoch vor allem kostspielig im Einbau und im Betrieb. Dies liegt darin, daß die Anordnung aus zahlreichen Einzelteilen, z. B. den Leitschaufeln, den Gelenken, der Antriebsvorrichtung, besteht und daher die Herstellung dieser zahlreichen Teile und ihre dauernde Instandhaltung mit großen Kosten verbunden ist. Diese Anordnungen eignen sich daher auch nur für große Förderanlagen, bei denen es nicht so sehr auf die Anlagekosten als auf eine sehr feinstufige Regelung ankommt. Diese Anordnungen konnten daher auch.für Anlagen im Kleinbetrieb kaum Verwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Regelung von Schleudergebläsen in der Weise vorzunehmen, daß eine quer zur Einlaßöffnung des Schneckengehäuses verstellbare Leitwand angeordnet wird, durch die das einströmende Fördermittel mehr oder weniger nach der äußeren Wandung des Schneckengehäuses abgelenkt wird.
  • Durch diese Anordnung wird die Strömungsrichtung des eintretenden Mittels in einfacher Weise geregelt und auf diese Weise die Richtung der kreisenden Bewegung des Fördermittels verändert. Eine derartige Leitvorrichtung stellt keine Drosselvorrichtung dar. Die Menge des Fördermittels wird trotz Verringerung des Querschnittes infolge Verringerung der Förderleistung vermindert, da die kreisende Bewegung des Fördermittels anwächst, wodurch die unerwünschten Erscheinungen des Drosselns vollkommen vermieden werden. Gegenüber den bekannten Anordnungen zur Regelung hat die Anordnung der Leitwand gemäß der Erfindung den Vorteil großer Einfachheit und leichten Einbaus mit sich. Das Schleudergebläse nach der Erfindung wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die eine Wand des Eintrittstutzens tangential in die äußere Wand des Schnekkengehäuses übergeht, während die andere halbkreisförmig gebogene Wand unter einem Winkel in die innere Wand des Schnecken-, gehäuses mündet. Hierdurch wird trotz Verstellung der Leitwand eine zur äußeren Wand des Eintldttstutzens tangentiale Zuführung des Fördermittels ermöglicht. Unerwünschte zusätzliche Strömungen vor und innerhalb des Gebläses können dadurch vermieden werden, daß man die bewegliche Leitwand der Krümmung der Wand anpaßt und eine veränderliche Verlängerung dieser Wand bilden läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i stellt eine Seitenansicht eines Sauggebläses dar und zeigt die Regelvorrichtung in der Stellung größter Förderleistung. Abb.2 ist eine Seitenansicht dieses Gebläses.
  • Abb. 3 ist eine der Abb. i entsprechende Ansicht, welche die Regelungsvorrichtung in einer Stellung veranschaulicht, bei der die Förderleistung vermindert ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Schleudergebläse besteht aus einem Laufrad .4, zu beiden Seiten des Laufrades angeordneten Einlaßstutzen 6 und 8 und einem spiralförmigen Auslaßstutzen io. Die Einlaßstutzen 6 und 8 sind von gleicher Bauweise, so daß es genügt, wenn einer von ihnen beschrieben wird. Der obere Teil des Ei intrittstutzens 6 hat die übliche Schneckenform,- wie es in der Abb. i bei i i veranschaulicht ist. Das Schneckengehäuse besitzt eine exzentrisch angeordnete öffnung 12, die unmittelbar zu dem Laufrad führt. Der Eintrittstutzen ist an seinem unteren Ende zu einer Eintrittkammer 14 von besonderer Bauweise ausgebildet. In Abb. i sind die beiden Seitenwände der Eintrittl:ammer mit i6 und 18 bezeichnet. Die eine Außenwand 16, die als Leitwand für das blIittel bezeichnet werden kann, bildet reicht, wie es bei Sauggebläsen üblich ist, eine gerade Wand, sondern ist von der Eintrittsöffnung 12 auf eine kurze Strecke abgebogen. Die andere Außenwand 18 hat eine kreisförmige Umrißlinie, deren Krümmungsinittelpunkt unterhalb der Laufradwelle liegt. Sie ist im allgemeinen in derselben Richtung, jedoch etwas stärker als die Außen«=and 16, gekrümmt. Die Außenwände 16 und i8 stoßen mit dem schneckenförmigen Teil des Einlaßstutzens in einer eingeschnürten Üffnung 2o zusammen.
  • Um die Stärke der Umdrehungsgesch-,vindigkeit des dem Laufrad zugeführten Mittels zu regeln und zu verändern, ist die Eintrittkammer 14 mit einer angelenkten schieber- -artigen Leitplatte versehen, die sektorförmige Gestalt hat und eine gebogene Platte 24 besitzt, die innen der Außenwand i8 angepaßt ist und die mit einem umgebogenen Rand 26 versehen ist, der dem eingeschnürten Teil des Eintrittstutzens angepaßt ist, wenn der Schieber, wie in Abb. i dargestellt, völlig geöffnet ist.
  • Die Leitplatte ist ferner mit Seitenplatten 28 versehen, die an einer Schwingwelle 2,9 befestigt sind. Die Leitvorrichtung ist durch ein Gegengewicht 3o ausbalanciert und kann durch einen an der Welle 29 angebrachten Lenker 32 in jede gewünschte Lage bewegt werden. Die Leitvorrichtung kann durch den Hebel 32 von der völlig geöffneten Lage, wie sie in Abb. i dargestellt ist, über eine mittlere Einstellage, wie sie in Abb. 3 veranschaulicht wird, bis zu einer Lage bewegt werden, -daß der Rand 26 mit der Außenwand 16 der Eintrittkammer in Berührung kommt und der Zugang völlig abgeschlossen ist.
  • Durch die Veränderung der Einstellage der Leitvor richturig 24 kann die. Kraft der kreisenden Bewegung des in das Laufrad eintretenden lIittels beliebig eingestellt werden. Wenn die Leitvorrichtung sich in der in Abb. i dargestellten Lage befindet, tritt die Luft in die Einlaßkammer im allgemeinen in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung ein. Das Laufrad dreht sich im Uhrzeigersinne. Infolge der spiralförmigen Ausbildung des Eintrittgehäuses und der gebogenen Seitenwände der Eintrittkammer ist die Luft bestrebt, vor ihrem Eintritt in die Üffnung 12 an der inneren Mantelfliicbe des Schneckengehäuses eine gewisse Strecke' zu kreisen. Jedoch ist die Neigung des Mittels zum Kreisen innerhalb des Schneckengehäuses bei dieser Stellung der Leitvorrichtung zu gering, um eine erhebliche Verminderung der Gebläseleistung hervorzurufen. Das schwache Kreisen des Mittels ist vielmehr aus dem Grunde vorteilhaft, weil es die Luft gleichmäßig um die Eintrittsöffnung 12 des Gebläses verteilt. Daher tritt das Mittel bei der geöffneten Stellung der Leitvorrichtung in die Eintrittsöftnung 12 in nahezu radialer Richtung und mit nur geringer Neigung zum Kreisen ein, so daß die höchste Förderleistung erreicht wird.
  • Wenn die Leitvorrichtung, beispielsweise wie in der Abb. 3 gezeigt, eingestellt wird, folgt der eintretende Mittelstrom im allgemeinen der Richtung der Pfeile, und da (las Mittel anfänglich auf dem nach der äußeren Seitenwand des Schneckengehäuses liegenden Querschnitteingeengt wird, so ist es bestrebt, stärker im Innern des Gehäuses zu kreisen und finit einem größeren Eintrittwinkel in die Einlaßöffnung 12 des Gebläses einzutreten. Bei dieser Einstellage kreist das Mittel tatsächlich über eine volle Umdrehung innerhalb des Gehäuses, bevor es in das Gebläse eintritt. Das Mittel nimmt also, anstatt in die Eintrittsöffnung 12 des Gehäuses in nahezu radialer Richtung einzutreten, nunmehr eine Strömungsrichtung an, welche von der radialen abweicht und sich einer tangentialen Richtung nähert. Die Geschwindigkeit des Kreisens wird dadurch in der Drehrichtung erhöht, und (las Gebläse kann nur mit verminderter Kraft auf das Mittel wirken. Wird die Leitvorrichtung noch weiter nach links bewegt, als es in Abb. 3 dargestellt ist, so wächst die Geschwindigkeit der kreisenden Bewegung, und die Einwirkung des Gebläses auf die Luft wird weiter vermindert. Auf diese Weise kann das Gebläse, beispielsweise ein durch einen Elektromotor angetriebenes Gebläse, ohne die Anwendung verwickelter Vorrichtungen zur Regelung der Geschwindigkeit oller unwirksamer Drosselorgane bei gAeichtrl<ißigerUmdrehungsgeschwindigkeitarbeiten.
  • Obwohl die Leitvorrichtung 24, wenn sie von der in Abb. i nach der in Abb. 3 dargestellten Lage bewegt wird, den Querschnitt der Einschniirung 2o allmählich verringert, tritt trotzdem keine merklicheDrosselung ein. Die Bauweise der Leitvorrichtung gestattet, wenn diese nach links bewegt wird, wie es in Abb.3 dargestellt ist, eine derart große Erhöhung der Geschwindigkeit der Irreisenden Bewegung, daß diese von vorherrschendem Einfuß wird und die Wirksamkeit des Gebläses begrenzt und damit die Luftmenge auf ein solches Maß beschränkt, daß sie ungehindert durch den verengten Querschnitt der Einschnürung streichen kann, ohne daß eine Drosselwirkung oder eine merkliche Verminderung des Wirkungsgrades erzeugt wird.
  • Ein solches Gebläse kann sowohl für Druck- als auch für Sauggebläse oder auch für alle anderen Zwecke, für die Schleudergebläse Verwendung finden können, benutzt werden. Bei Druckgebläsen kann die Eintrittkammer r4. unmittelbar mit der atmosphärischen Luft in Verbindung stehen. Für Sauggebläse kann sie in üblicher Weise mit Rohrleitungen verbunden werden.

Claims (3)

  1. PATEIVTANSPRiicIiE: -- i. Schleudergebläse mit schneckenförmigem Eintrittsgehäuse, innerhalb dessen dem Fördermittel auf seinem Wege von der Eintrittsöffnung in das Gehäuse nach der zum Laufrad führenden Austrittsöffnung eine kreisende Geschwindigkeitskomponente erteilt wird, gekennzeichnet durch eine quer zur Einlaßöffnung des Schneckengehäuses verstellbare Leitwand, durch die das einströmende Fördermittel mehr oder weniger nach der äußeren Wandung des Schneckengehäuses abgelenkt wird.
  2. 2. Schleudergebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (16) des Eintrittstutzens tangeritial in die äußere Wand des Schneckengehäuses übergeht, während die andere halbkreisförmig gebogene Wand (18) unter einem Winkel in die innere-Wand des Schneckengehäuses mündet.
  3. 3. Schleudergebläse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Leitwand sich der Krümmung der Wand (18) anpaßt und eine veränderliche Verlängerung dieser Wand bildet.
DE1930572219D 1930-02-03 1930-05-17 Schleudergeblaese mit schneckenfoermigem Eintrittsgehaeuse Expired DE572219C (de)

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