DE102010046870B4 - Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Es sind Seitenkanalgebläse mit Vorrichtungen zur Minimierung von Geräuschemissionen bekannt, welche jedoch bei geschlossenem Regelventil nicht ausreichend Geräusche reduzieren. Es wird daher ein Seitenkanalgebläse vorgeschlagen, bei dem vor dem Einlass (8) und hinter dem Auslass (22) jeweils weitere Ausnehmungen (72, 74) im Unterbrechungsbereich (32, 34) ausgebildet sind, deren kleinster Abstand zueinander dem 0,5 bis 3-fachen des Abstandes zweier Förderschaufeln (26) zueinander entspricht. Durch eine derartige Ausführung wird eine weitere Geräuschreduzierung auch bei geschlossenem Regelventil erreicht, ohne den Maximalförderstrom zu reduzieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein im Wesentlichen tangentialer Auslass ausgebildet ist, einem Gehäusedeckel, in dem ein axialer Einlass ausgebildet ist, zumindest einem Förderkanal, über den der Einlass mit dem Auslass fluidisch verbunden ist, einem Laufrad, welches über eine Antriebseinheit antreibbar ist, drehbar im Gehäuse gelagert ist und Förderschaufeln aufweist, die mit dem zumindest einen Förderkanal zusammenwirken, und einem Unterbrechungsbereich zwischen dem Auslass und dem Einlass, in dem der zumindest eine Förderkanal in Umfangsrichtung unterbrochen ist, wobei in Drehrichtung des Laufrades hinter dem Auslass an der radial begrenzenden Wand des Unterbrechungsbereiches eine erste Ausnehmung ausgebildet ist.
  • Seitenkanalgebläse oder -pumpen sind allgemein bekannt und werden in einer Vielzahl von Anmeldungen beschrieben. Im Kraftfahrzeug dienen sie beispielsweise zur Förderung von Kraftstoff oder zum Einblasen von Sekundärluft in das Abgassystem. Der Antrieb erfolgt üblicherweise über einen Elektromotor, der das Laufrad antreibt. Das Laufrad ist an seinem Umfang im Wesentlichen derart ausgebildet, dass es mit dem ihm axial gegenüberliegenden Förderkanal einen umlaufenden Wirbelkanal bildet. Aus dem den Wirbelkanal bildenden Teil des Laufrads ragen Förderschaufeln senkrecht in Richtung zum gegenüberliegenden, im Gehäuse ausgebildeten Teil des Förderkanals, so dass zwischen den Förderschaufeln Taschen gebildet werden. Das geförderte Fluid in den Taschen erfährt bei Drehung des Laufrades durch die Förderschaufeln eine Beschleunigung in Umfangsrichtung sowie in radialer Richtung, so dass im Förderkanal eine umlaufende Wirbelströmung entsteht.
  • Es sind Seitenkanalgebläse bekannt, bei denen lediglich ein Förderkanal an einer axialen Seite des Laufrades in einem Gehäuseteil ausgebildet ist, als auch Seitenkanalgebläse, bei denen an beiden axialen Seiten des Laufrades ein Förderkanal ausgebildet ist, wobei dann beide Förderkanäle fluidisch miteinander verbunden sind. Bei einem derartigen Seitenkanalgebläse ist einer der Förderkanäle in einem als Deckel dienenden Gehäuseteil ausgebildet, während der andere Förderkanal in dem Gehäuseteil ausgebildet ist, an dem üblicherweise die Antriebseinheit befestigt ist, an deren Welle das Laufrad zumindest drehfest angeordnet ist.
  • Um eine möglichst gute Förderung beziehungsweise Druckerhöhung zu erhalten, ist es notwendig, einen möglichst großen Teil des Umfangs des Förderkanals zu nutzen. Aus diesem Grund müssen Einlass und Auslass über den Umfang in Laufrichtung des Laufrades möglichst weit auseinander liegen, wobei eine Kurzschlussströmung zwischen dem Einlass und dem Auslass durch einen Unterbrechungsbereich zu verhindern ist. Als problematisch bei derartigen Seitenkanalgebläsen hat sich die hohe Geräuschentwicklung herausgestellt, welche insbesondere durch Pulsationen entsteht, die durch plötzliche Druckstöße der geförderten Luft auftreten.
  • Diese Druckstöße treten unter anderem unmittelbar nach dem Überstreichen jeder Förderschaufel am Anfang des Unterbrechungsbereiches auf, da in den Taschen zwischen den Förderschaufeln noch verdichtete Luft vorhanden ist, die nicht vollständig über den Auslass ausgestoßen wurde, welche bei Erreichen des Unterbrechungsbereiches plötzlich gegen dessen Wände beschleunigt werden. Dies führt zu deutlich erhöhten Geräuschemissionen.
  • Um diese Geräuschemissionen zu verringern, wird in der DE 100 24 741 B4 ein Seitenkanalgebläse zur Sekundärluftzuführung vorgeschlagen, bei dem in einem Gehäusedeckel des Gehäuses in Drehrichtung des Laufrades eine Ausnehmung vor dem Einlass ausgebildet ist, welche zum Einlass hin stetig wächst und eine Breite aufweist, die im Wesentlichen der Breite des Förderkanals entspricht.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2009 006 652 A1 ein Seitenkanalgebläse bekannt, welches ebenfalls ein Gehäuseteil mit einem Förderkanal und ein Gehäusedeckel mit einem an der zum Laufrad entgegengesetzten Seite des ersten Förderkanals ausgebildeten zweiten Förderkanal aufweist. An der radial begrenzenden Wand des Unterbrechungsbereiches zwischen dem Einlass und dem Auslass ist in Drehrichtung des Laufrades hinter dem Auslass eine zusätzliche Ausnehmung ausgebildet.
  • Beide Maßnahmen führen zwar zu einer erheblichen Geräuschreduzierung, jedoch bleiben unerwünschte Geräuschemissionen beim Fördern gegen ein geschlossenes Regelventil, also bei maximalem Gegendruck in den Förderkammern.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Seitenkanalgebläse zu schaffen, mit dem die auftretenden Geräusche auch bei geschlossenem Ventil deutlich reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Vor dem Einlass und hinter dem Auslass sind jeweils weitere Ausnehmungen im Unterbrechungsbereich ausgebildet, deren kleinster Abstand zueinander dem 0,5 bis 3-fachen des Abstandes zweier Förderschaufeln zueinander entspricht. Dies führt zu deutlich verringerten Geräuschemissionen bei geschlossenem Regelventil, also bei Förderung der Pumpe gegen ein geschlossenes Ventil, ohne Druck- und Förderleistungsverluste bei geöffnetem Ventil zur Folge zu haben.
  • Besonders geringe Emissionswerte bei beinahe unverändertem Maximaldruck werden erreicht, wenn der kleinste Abstand der Ausnehmungen vor dem Einlass und hinter dem Auslass dem 1,5-fachen des Abstandes zweier Förderschaufeln zueinander entspricht.
  • Zur Minimierung der Geräusche auch bei geöffnetem Ventil hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn sich an die erste Ausnehmung in der radial begrenzenden Wand des Unterbrechungsbereiches in Drehrichtung eine zweite Ausnehmung anschließt, deren Tiefe geringer ist als die der ersten Ausnehmung.
  • In einer weiterführenden Ausführung erstreckt sich die zweite Ausnehmung über die Höhe des teilweise im Gehäusedeckel ausgebildeten Förderkanals in der radial begrenzenden Wand des Unterbrechungsbereiches, wobei die Höhe der zweiten Ausnehmung in Richtung zum Einlass hin stetig abnimmt. So wird ein stetiger Druckabbau erreicht, so dass Druckspitzen verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung, welche in Drehrichtung des Laufrades vor dem Einlass am Unterbrechungsbereich ausgebildet ist, fluidisch mit dem Einlass verbunden, wobei die Tiefe der Ausnehmung von der dem Laufrad zugewandten Oberkante des Unterbrechungsbereiches zum Einlass hin stetig wächst. Auch hierdurch wird eine kontinuierliche Entspannung der Luft realisiert.
  • In einer hierzu weiterführenden vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Breite der Ausnehmung vor dem Einlass im Wesentlichen der radialen Ausdehnung der Förderschaufeln, wodurch unerwünschte Verwirbelungen am Einlass vermieden werden.
  • Vorzugsweise wächst die Tiefe der Ausnehmung nach radial außen bis zu einer Begrenzungskante der Ausnehmung stetig, so dass in Bereichen höheren Geschwindigkeiten der Luft mehr Entspannungsquerschnitt zur Verfügung steht.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Begrenzungskante der Ausnehmung vor dem Einlass einen ersten Bereich aufweist, in dem Breite der Ausnehmung im Wesentlichen der radialen Erstreckung der Förderschaufeln entspricht und einen daran anschließenden zweiten Bereich aufweist, der zum ersten Bereich in Drehrichtung des Laufrades nach radial innen abgewinkelt ist.
  • Es wird somit ein Seitenkanalgebläse geschaffen, bei dem im Vergleich zu bekannten Seitenkanalgebläsen die Geräuschemissionen insbesondere bei geschlossenem Regelventil, also Nullförderung der Pumpe gegen ein geschlossenes Ventil, besonders gering sind, wobei gleichzeitig der maximal mögliche Förderstrom weitestgehend unverändert bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Seitenkanalgebläses ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Seitenkanalgebläses in geschnittener Darstellung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gehäuses des Seitenkanalgebläses der 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gehäusedeckels des Seitenkanalgebläses der 1.
  • 4 zeigt eine Kopfansicht in Richtung des Gehäusedeckels in geschnittener Darstellung durch das Gehäuse.
  • Das in 1 dargestellte Seitenkanalgebläse besteht aus einem Gehäuse 2 sowie einem im Gehäuse 2 drehbar gelagerten und über eine Antriebseinheit 4 angetriebenen Laufrad 6, beispielsweise zur Förderung von Luft. Die Luft gelangt über einen axialen Einlass 8, der in einem Gehäusedeckel 10 ausgebildet ist, in das Innere des Seitenkanalgebläses.
  • Vom Einlass 8 aus strömt die Luft anschließend in zwei sich im Wesentlichen ringförmig erstreckende Förderkanäle 12, 14, von denen der erste Förderkanal 12 im Gehäuse 2 ausgebildet ist, in dessen zentraler Öffnung 16 auch eine Lagerung 18 einer Antriebswelle 20 der Antriebseinheit 4 angeordnet ist, auf der das Laufrad 6 befestigt ist und der zweite Förderkanal 14 im Gehäusedeckel 10 ausgebildet ist. Der Austritt der Luft erfolgt über einen tangentialen Auslass 22, der im Gehäuse 2 angeordnet ist.
  • Das Laufrad 6 ist zwischen dem Gehäusedeckel 10 und dem Gehäuse 2 angeordnet und weist an seinem Umfang Förderschaufeln 24 auf, die gekrümmt ausgebildet sind, wobei die Gesamterstreckungsrichtung, also eine Verbindung des Fußbereichs mit dem radial außen liegenden Endbereich im Wesentlichen radial zum Mittelpunkt des Laufrades verläuft. Die Förderschaufeln 24 sind durch einen sich radial erstreckenden Umfangsring 26 in eine erste Reihe axial gegenüberliegend zum ersten Förderkanal 12 und eine zweite Reihe axial gegenüberliegend zum zweiten Förderkanal 14 geteilt, so dass zwei Wirbelkanäle ausgebildet werden, die jeweils durch einen der Förderkanäle 12, 14 mit dem zugewandten Teil des Laufrades 6 gebildet werden. Der Außendurchmesser der Förderkanäle 12, 14 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Laufrades 6, so dass eine fluidische Verbindung zwischen den beiden Förderkanälen 12, 14 außerhalb des Außenumfangs des Laufrads 6 besteht, so dass ein Austausch von Luft zwischen den beiden Förderkanälen 12, 14 stattfinden kann. Zwischen den sich vom Umfangsring 26 erstreckenden Förderschaufeln 24 werden somit nach radial außen offene Taschen 28 gebildet, in denen die Luft gefördert beziehungsweise beschleunigt wird, so dass deren Druck über die Länge der Förderkanäle 12, 14 erhöht wird.
  • Um eine möglichst gute Förderleistung und Druckerhöhung zu erlangen, ist der axiale Einlass 8 in Drehrichtung des Laufrades 6 möglichst weit vom tangentialen Auslass 22 entfernt angeordnet. Um zuverlässig eine Kurzschlussströmung entgegen der Drehrichtung des Laufrades 6 vom Einlass 8 zum Auslass 22 zu unterbinden, sind zwischen dem Einlass 8 und dem Auslass 22 Unterbrechungsbereiche 30, 32 am Gehäusedeckel 10 und am Gehäuse 2 angeordnet, die die Förderkanäle 12, 14 unterbrechen, so dass in den Unterbrechungsbereichen 30, 32 axial gegenüberliegend zu den Förderschaufeln 24 des Laufrades 6 ein möglichst geringer Spalt vorhanden ist. Zusätzlich ist auch ein in radialer Richtung wirkender Unterbrechungsbereich 34 an einer radial begrenzenden Wand 36 des Gehäuses 2 ausgebildet, der einen radial außen liegenden Verbindungsbereich 37 zwischen den beiden Förderkanälen 12, 14 unterbricht.
  • In den 2 und 3 ist zu erkennen, dass die im Gehäuse 2 und im Gehäusedeckel 10 angeordneten Förderkanäle 12, 14 eine im Wesentlichen konstante Breite aufweisen und sich mit Ausnahme der Unterbrechungsbereiche 30, 32 über den Umfang des Gehäusedeckels 10 und des Gehäuses 2 erstrecken. Bei der in 2 gewählten Ansicht dreht sich somit das Laufrad 6 entgegen dem Uhrzeigersinn vom Anfang des Förderkanals 12 bis zum Ende des Förderkanals 12 beziehungsweise bis zum Auslass 22 und anschließend über den Unterbrechungsbereich 30 wieder zum Anfang des Förderkanals 12, der dem Einlass 8 gegenüberliegt, während in 3 das Laufrad 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird, also vom Einlass 8 über den Förderkanal 14 und den Unterbrechungsbereich 32 wieder zum Einlass 8.
  • Der Gehäusedeckel 10 gemäß der 3 wird über Schrauben am Gehäuse 2 befestigt, welche durch entsprechende Bohrungen 38 gesteckt werden, die an sich nach radial außen erstreckenden Vorsprüngen 40 am Gehäusedeckel 10 ausgebildet sind. An zweien dieser Vorsprünge 40 befinden sich zusätzlich kleine, sich axial erstreckende Bolzen 42, welche zur Vorfixierung des Gehäusedeckels 10 auf dem Gehäuse 2 dienen, an dem entsprechende Bohrungen 44 ausgebildet sind, die in 2 zu erkennen sind.
  • Radial hinter einer Wand 46 des Förderkanals 14 ist eine Nut 48 ausgebildet, in die zur Abdichtung zwischen Gehäusedeckel 10 und dem Gehäuse 2 ein Dichtring 50 eingelegt wird, der über Nasen 52 in der Nut 48 gehalten wird.
  • Radial vor einer Wand 54 des Förderkanals 14 ist ein ringförmiger Steg 56 ausgebildet, der nach dem Zusammenbau des Gebläses in eine korrespondierende Nut 58 des Laufrades 6 greift, wodurch eine Abdichtung vom Förderkanal 14 in Richtung zum Inneren des Laufrades 6 erfolgt. Zusätzlich weist der Gehäusedeckel 10 eine zylindrische Vertiefung 60 auf, in die die Antriebswelle 20 der Antriebseinheit 4 ragt.
  • Die Förderkanäle 12, 14 im Gehäusedeckel 10 und im Gehäuse 2 sind derart geformt, dass sie sich im Bereich vor dem Auslass 22 statt wie zuvor in Umfangsrichtung in Richtung zum Auslass 22 also in tangentialer Richtung erstrecken. Die Breite der Förderkanäle 12, 14 ist geringer als die Breite des Auslasses 22, so dass dieser von den Förderkanälen 12, 14 zunächst lediglich über seinen radial äußeren Bereich angeströmt wird. Eine Auslassöffnung 62, welche durch die radial begrenzende Wand 36 des Gehäuses 2 führt und das Innere des Gebläses mit dem Auslass 22 verbindet, ist derart ausgeformt, dass sich in Drehrichtung des Laufrades 6 die Auslassöffnung 62 in die Unterbrechungsbereiche 30, 32 der Gehäuseteile 2, 10 erstreckt, wie in 2 zu erkennen ist.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform erstreckt sich eine Auslasskante 64, welche die Auslassöffnung 62 in Drehrichtung des Laufrades 4 begrenzt, von einer Innenkante 66 des Förderkanals 12 im Gehäuse 2 an der Wand 36 schräg nach oben, also mit einer axialen Komponente in Richtung des Gehäusedeckels 10 und einer Komponente in Drehrichtung des Laufrades 6. Der Winkel dieser Schräge sollte dabei so gewählt werden, dass die Komponente in Umfangsrichtung über die Höhe der Auslassöffnung 62 zumindest dem Abstand zwischen zwei Förderschaufeln 24 entspricht.
  • Zusätzlich zu dieser besonderen Ausformung der Auslassöffnung 62 ist unmittelbar hinter der Auslassöffnung 62 eine erste Ausnehmung 68 am Unterbrechungsbereich 34 der radial begrenzenden Wand 36 ausgeformt. Diese erste Ausnehmung 68 wird durch eine Unterbrecherkante 70 in Drehrichtung des Laufrades 6 begrenzt, welche ebenfalls vom Boden des Gehäuses 2 nach schräg oben verläuft, also eine axiale Komponente in Richtung des Gehäusedeckels 10 und eine Komponente in Drehrichtung des Laufrades 6 aufweist. Die Unterbrecherkante 70 und die Auslasskante 64 verlaufen jedoch nicht parallel sondern sind unter einem Winkel zueinander angeordnet, wobei für die Auslasskante 64 die Komponente in Drehrichtung größer ist als für die Unterbrecherkante 70. Dabei ist zu beachten, dass bei größerem Abstand zwischen den Förderschaufeln 24 des Laufrades 6 auch der eingeschlossene Winkel zwischen der Unterbrecherkante 70 und der Auslasskante 64 größer gewählt werden sollte.
  • Zusätzlich schließt sich in Drehrichtung des Laufrades 6 an die erste Ausnehmung 68 eine zweite Ausnehmung 72 an, welche eine geringere Tiefe von etwa 1 mm aufweist als die erste Ausnehmung 68. Die zweite Ausnehmung 72 erstreckt sich von der Unterbrecherkante 70 etwa aus halber Höhe der Wand 36 schräg nach oben in Richtung des Gehäusedeckels 10. Der Ausgangspunkt dieser Ausnehmung 72 liegt somit etwa in Höhe des Umfangsringes 26 des Laufrades 6, so dass er im Bereich des Wirbelkanals ausgebildet ist, zu dem der zweite Förderkanal 14 im Gehäusedeckel 10 gehört. Die Ausnehmung 72 wird durch die schräge Ausbildung in Richtung des Einlasses 8 stetig kleiner und weist eine Umfangslänge auf, die etwa dem 5-fachen des Abstandes zweier Förderschaufeln 24 entspricht.
  • Betrachtet man die Bewegung einer einzelnen zum Gehäusedeckel 10 gewandten Tasche 28 im Bereich des Auslasses 22, welche aufgrund der Anordnung des Einlasses 8 eine höhere Füllung aufweist als die axial gegenüberliegende Tasche 28, so überstreicht diese zunächst mit ihrer radial innen liegenden Kante den Unterbrechungsbereich 32 des Gehäusedeckels 10. Bei weiterer Drehung des Laufrades 6 wird die Tasche 28 von innen nach außen durch den Unterbrechungsbereich 32 abgedeckt, so dass nur ein deutlich verringerter Anteil der Luft in die Tasche 28 zurückströmen kann. Bevor die Tasche 28 vollständig durch den Unterbrechungsbereich 32 abgedeckt wird, erreicht die Tasche 28 die Auslassöffnung 58, so dass die verdichtete Luft ausströmen kann. Mit dem Erreichen des Endes des Förderkanals 14 ist jedoch noch komprimierte Luft in der Tasche 28 des Laufrades 4 vorhanden, welche die Tasche 28 an ihrer radialen Außenkante verlässt. Der Geschwindigkeitsvektor dieser Restluft hat eine Komponente nach radial außen, eine Komponente in Drehrichtung des Laufrades 6 sowie eine Komponente in Richtung zum Gehäusedeckel 10. Dabei entspricht die Komponente der Luftströmung in Umfangsrichtung im Wesentlichen der Geschwindigkeitskomponente des Laufrades 6. Daraus folgt, dass aufgrund der gewählten maximalen Erstreckung der Auslassöffnung 62 in Drehrichtung die aus der Tasche 28 ausströmende Luft nicht gegen die Auslasskante 64 der Auslassöffnung 62 in Form eines Druckstoßes anschlägt, sondern in den Auslass 22 strömt.
  • Die hinter der Auslassöffnung 62 ausströmende Luft schlägt ebenfalls nicht sofort gegen den Unterbrechungsbereich 34 an der radialen Wand 36 sondern strömt in die Ausnehmung 68, wo zumindest eine geringfügige Entspannung durch Verwirbelung der in die Ausnehmung 68 gelangenden Luft statt. Der Winkel wird so gewählt, dass weder der über die gesamte Höhe der Tasche 28 gleichzeitig ausgestoßene Luftstrom die Unterbrecherkante 70 zum gleichen Zeitpunkt erreicht noch der über die gesamte Breite gleichzeitig ausgestoßene Luftstrom. Gleichzeitig wird der Entspannungsweg für die vorhandene Restluft größer. So können Druckstöße zusätzlich verringert werden.
  • Bei geschlossenem Auslassventil entstehen jedoch weiter im Bereich des Auslasses 22 Druckpulsationen, die bis im Einlass 8 zu unerwünschten Geräuschen führen, falls nicht die zweite Ausnehmung 72 zusätzlich ausgebildet ist. Durch diese zweite Ausnehmung 72 werden die durch den Verschluss des Auslasses 22 verstärkten Pulsationen durch zusätzliche Wirbelbildung im Bereich der Ausnehmung 72 abgebaut. Die nach radial außen strömende Luft erhält zusätzliche Ausströmquerschnitte, die einen Abbau von Druckspitzen gewährleisten, ohne dass bei geöffnetem Ventil ein Druckverlust durch Überströmungen zum Einlass 8 die Folge wäre.
  • In Drehrichtung des Laufrades 6 ist vor dem Einlass 8 eine weitere Ausnehmung 74 ausgebildet, welche sich von einer Oberkante des Unterbrechungsbereiches 32 in Richtung zum Einlass 8 erstreckt. Die Ausnehmung 74 ist dabei so ausgeführt, dass ihre Tiefe in Richtung zum Einlass 8 und nach radial außen stetig wächst und zwar etwa bis zu einer Tiefe, die der Tiefe des Förderkanals 14 entspricht. Die Breite der Ausnehmung 74 entspricht in einem ersten Bereich zunächst etwa der Breite des Förderkanals 14 beziehungsweise der radialen Ausdehnung der Förderschaufeln 24, wobei in einem Bereich kurz vor dem Einlass 8 die radiale Begrenzungskante 78 der Ausnehmung 74 in Drehrichtung des Laufrades 6 nach radial innen abgewinkelt ist, so dass sich die Breite geringfügig verringert. Die Ausnehmung 74 erstreckt sich über eine Länge, die etwa dem 2,5-fachen des Abstandes zweier aufeinander folgender Förderschaufeln 24 des Laufrades 6 entspricht.
  • Der Einlass 8 weist zur Erhöhung des Fördervolumens einen Durchmesser auf, der größer ist als die Breite des Förderkanals 14, wobei eine Innenkante des Einlasses 8 auf einem gleichen Radius angeordnet ist wie eine Innenkante des Förderkanals 14, so dass das Deckelteil 10 am Einlass 8 einen größeren Umfang aufweist als in den übrigen Bereichen. Zusätzlich ist eine Vorderkante 76, die die Schnittlinie des Unterbrechungsbereiches 32 mit der Ausnehmung 74 bildet, bogenförmig ausgebildet, so dass die Förderschaufeln 24 des Laufrades 6 die Ausnehmung 74 zunächst im radial außen liegenden Bereich und anschließend im radial inneren Bereich überstreichen. An der zur Ausnehmung 74 weisenden Seite wird der Einlass durch eine gerade Wand 80 begrenzt, die zu den Förderschaufeln 26 derart angeordnet ist, dass ein Winkel von 10–20° zwischen der Wand 80 und dem nach außen weisenden Ende der Förderschaufeln 24 ausgebildet ist. Somit überstreicht zunächst der radial außen liegende Teil jeder Förderschaufel 24 den Einlass 8.
  • Die hinter dem Auslass 22 in den Taschen 28 verbliebene und verdichtete Luft, die über den Unterbrechungsbereich 32 geführt wird, wird mit Erreichen der Ausnehmung 74 und des stetig größeren zur Verfügung stehenden Raumes langsam entspannt, wobei mit Erreichen des Einlasses 8 eine vollständige Entspannung eintritt. Der jeweils zusätzlich zur Verfügung stehende Raum wird von außen nach innen erweitert, also beginnend vom Bereich höchster Luftgeschwindigkeit und Verdichtung startend.
  • Der tatsächliche Unterbrechungsbereich, also der Abstand zwischen dem in Drehrichtung gesehen hinteren Ende der Ausnehmung 72 und dem vorderen Ende der Vorderkante 76 der Ausnehmung 74 beträgt etwa dem 1,5-fachen des Abstandes zweier Förderschaufeln 24 des Laufrades 6 zueinander. Vor allem bei geschlossenem Auslassventil können durch eine derartige Ausbildung Druckspritzen, die zu unerwünschten Geräuschen führen, abgebaut werden, jedoch ohne einen zu hohen Förderdruckverlust bei geöffnetem Ventil zur Folge zu haben. Stattdessen können bei geschlossenem Ventil sehr gute Ergebnisse sowohl bezüglich der Emissionen als auch der erreichbaren Drücke erzielt werden.
  • Das beschriebene Seitenkanalgebläse zeichnet sich somit durch eine deutliche Verringerung der Geräuschemissionen im Vergleich zu bekannten Seitenkanalgebläsen aus. Gleichzeitig wird eine hohe Förderrate erreicht.
  • Es sollte jedoch deutlich sein, dass verschiedene Modifikationen des im Ausführungsbeispiel beschriebenen Seitenkanalgebläses möglich sind, ohne den Schutzbereich des Hauptanspruchs zu verlassen. So kann es sich insbesondere um eine Pumpe mit nur einem Seitenkanal handeln oder der Einlass und Auslass können modifiziert ausgestaltet sein.

Claims (8)

  1. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Gehäuse (2), in dem ein im Wesentlichen tangentialer Auslass (22) ausgebildet ist, einem Gehäusedeckel (10), in dem ein axialer Einlass (8) ausgebildet ist, zumindest einem Förderkanal (12, 14), über den der Einlass (8) mit dem Auslass (22) fluidisch verbunden ist, einem Laufrad (6), welches über eine Antriebseinheit (4) antreibbar ist, drehbar im Gehäuse (2) gelagert ist und Förderschaufeln (24) aufweist, die mit dem zumindest einen Förderkanal (12, 14) zusammenwirken, und einem Unterbrechungsbereich (30, 32, 34) zwischen dem Auslass (22) und dem Einlass (8), in dem der zumindest eine Förderkanal (12, 14) in Umfangsrichtung unterbrochen ist, wobei in Drehrichtung des Laufrades (6) hinter dem Auslass (22) an der radial begrenzenden Wand (36) des Unterbrechungsbereiches (34) eine erste Ausnehmung (68) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einlass (8) und hinter dem Auslass (22) jeweils weitere Ausnehmungen (72, 74) im Unterbrechungsbereich (32, 34) ausgebildet sind, deren kleinster Abstand zueinander dem 0,5 bis 3-fachen des Abstandes zweier Förderschaufeln (26) zueinander entspricht.
  2. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand der Ausnehmungen (72, 74) vor dem Einlass (8) und hinter dem Auslass (22) dem 1,5-fachen des Abstandes zweier Förderschaufeln (26) zueinander entspricht.
  3. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die erste Ausnehmung (68) in der radial begrenzenden Wand (36) des Unterbrechungsbereiches (34) in Drehrichtung eine zweite Ausnehmung (72) anschließt, deren Tiefe geringer ist als die der ersten Ausnehmung (68).
  4. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Ausnehmung (72) über die Höhe des teilweise im Gehäusedeckel (10) ausgebildeten Förderkanals (14) in der radial begrenzenden Wand (36) des Unterbrechungsbereiches (34) erstreckt, wobei die Höhe der zweiten Ausnehmung (72) in Richtung zum Einlass (8) hin stetig abnimmt.
  5. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (74), welche in Drehrichtung des Laufrades (6) vor dem Einlass (8) am Unterbrechungsbereich (32) ausgebildet ist, fluidisch mit dem Einlass (8) verbunden ist, wobei die Tiefe der Ausnehmung (74) von der dem Laufrad (6) zugewandten Oberkante des Unterbrechungsbereiches (32) zum Einlass (8) hin stetig wächst.
  6. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmung (74) vor dem Einlass (8) im Wesentlichen der radialen Ausdehnung der Förderschaufeln (26) entspricht.
  7. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmung (74) nach radial außen bis zu einer Begrenzungskante der Ausnehmung (74) stetig wächst.
  8. Seitenkanalgebläse, insbesondere Sekundärluftgebläse für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskante (78) der Ausnehmung (74) vor dem Einlass (8) einen ersten Bereich aufweist, in dem die Breite der Ausnehmung (74) im Wesentlichen der radialen Erstreckung der Förderschaufeln (26) entspricht und einen daran anschließenden zweiten Bereich aufweist, der zum ersten Bereich in Drehrichtung des Laufrades (6) nach radial innen abgewinkelt ist.
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