DE19906515C1 - Seitenkanalgebläse - Google Patents
SeitenkanalgebläseInfo
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Abstract
Seitenkanalgebläse mit einem Seitenkanal (14) in einem Gehäuseteil (12), welches eine Einlaßöffnung (18), eine mit der Einlaßöffnung über den Seitenkanal verbundene Auslaßöffnung (20) sowie zwischen der Ein- und der Auslaßöffnung liegend einen mit dem Gehäuseteil einstückigen Unterbrecher (22) mit einem die Ein- und/oder die Auslaßöffnung wenigstens teilweise abdeckenden Abdeckabschnitt (30, 28) umfaßt, dessen Begrenzungsrand (31, 29) in einen Innen- (26) sowie einen Außenrand (24) des Seitenkanals mündet, und mit einem Laufrad (60), dessen Schaufeln (62) in einer dem Seitenkanal zugewandten Stirnseite des Laufrads in Richtung auf den Seitenkanal geöffnete Schaufelkammern (64) mit einer radialen Erstreckung bilden, die im wesentlichen mit derjenigen des Seitenkanals übereinstimmt. DOLLAR A Die Geräuschemission wird vermindert, indem auslaßseitig ein zwischen dem Außenrand des Seitenkanals und dem Begrenzungsrand vorhandener äußerer Übergangsradius (56) in axialer Projektion außerhalb des Bereichs der Schaufelkammern angeordnet ist, wobei einlaßseitig ein Mündungsbereich des Begrenzungsrands in dem Außenrand in axialer Projektion vom Laufrad abgedeckt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Seitenkanalgebläse, insbesondere zur Brennluftförderung
bei Heizgeräten wie Fahrzeugheizgeräten, mit einem Seitenkanal in einem Gehäuseteil,
welches eine Einlaßöffnung, eine mit der Einlaßöffnung über den Seitenkanal verbundene
Auslaßöffnung sowie zwischen der Ein- und der Auslaßöffnung liegend einen mit dem
Gehäuseteil einstückigen Unterbrecher mit einem die Ein- und/oder die Auslaßöffnung
wenigstens teilweise abdeckenden Abdeckabschnitt umfaßt, dessen Begrenzungsrand in einen
Innen- sowie einen Außenrand des Seitenkanals mündet, und mit einem Laufrad, dessen
Schaufeln in einer dem Seitenkanal zugewandten Stirnseite des Laufrads in Richtung auf den
Seitenkanal geöffnete Schaufelkammern mit einer radialen Erstreckung bilden, die im
wesentlichen mit derjenigen des Seitenkanals übereinstimmt, wobei das Laufrad in einer
axialen Projektion in Richtung einer Drehachse des Laufrads die in den Seitenkanal
mündende Ein- und die Auslaßöffnung abdeckt.
Seitenkanalgebläse dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen (beispielsweise DE-OS
17 03 329, DE 32 09 904 C2) bekannt und arbeiten, sofern keine besonderen
Geräuschreduzierungsmaßnahmen getroffen werden, relativ laut. Insbesondere stört häufig
eine tonale Geräuschkomponente, die entsteht, wenn die einzelnen Schaufeln den
Unterbrecher saug- und druckseitig überstreichen.
Zur Geräuschreduzierung werden üblicherweise am Unterbrecher sichelförmige
Abdeckabschnitte vorgesehen, welche die Einlaß- und/oder die Auslaßöffnung wenigstens
teilweise abdecken und wenigstens auslaßseitig so gestaltet sind, daß ein Begrenzungsrand der
Abdeckabschnitte möglichst keine mit Bezug auf die Schaufeln des Laufrads parallelen
Bereiche besitzt. Dies läßt sich realisieren, wenn die Abdeckabschnitte als separates Teil in
das Gehäuseteil eingesetzt werden (z. B. DE 196 38 847 A1).
Das Gehäuseteil ist üblicherweise als Gußteil ausgebildet, so daß zur Reduktion des
Fertigungs- und Montageaufwands oftmals nicht nur den Unterbrecher, sondern auch die
Abdeckabschnitte am Gehäuseteil mit angeformt werden (so beispielsweise in der DE
38 22 267 A1). In den Bereichen, in denen der Begrenzungsrand in den Außen- bzw.
Innenrand des Seitenkanals mündet, werden dabei jedoch gußtechnisch nicht zu vermeidende
Gußradien in Form von Übergangsradien in Kauf genommen, die, aufgrund der Tatsache, daß
sie im Bereich der Schaufelkammern liegen und teilweise schaufelparallel verlaufen, nicht
unwesentlich zur Geräuschemission beitragen.
Aus internem Stand der Technik der Anmelderin
ist ein Seitenkanalgebläse bekannt, bei dem zur
Geräuschreduzierung der Außenrand des Seitenkanals im Bereich der Ein- und der
Auslaßöffnung eine radiale Erweiterung aufweist, die vom Laufrad in axialer Projektion nicht
abgedeckt ist, wobei ein- und auslaßseitig ein äußerer Übergangsradius wenigstens teilweise
innerhalb der radialen Erweiterung plaziert ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Seitenkanalgebläse zu schaffen, dessen Geräuschemission bei im wesentlichen unverändertem
Wirkungsgrad vermindert ist, ohne daß hierzu fertigungstechnisch aufwendige Maßnahmen
erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Seitenkanalgebläse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß auslaßseitig ein zwischen dem Außenrand des Seitenkanals
und dem Begrenzungsrand vorhandener äußerer Übergangsradius in axialer Projektion
außerhalb des Bereichs der Schaufelkammern angeordnet ist, wobei einlaßseitig ein
Mündungsbereich des Begrenzungsrands in den Außenrand in axialer Projektion vom Laufrad
abgedeckt ist.
Auf diese Weise kann das Gebläsegeräusch kostenneutral erheblich reduziert werden, ohne
daß eine Erhöhung der Spaltverluste zu befürchten wäre, da durch die axiale Abdeckung des
einlaßseitigen Mündungsbereichs zwischen dem Begrenzungsrand des einlaßseitigen
Abdeckabschnitts und dem Außenrand des Seitenkanals mittels des Laufrads eine
wirkungsvolle Abdichtung der Einlaßöffnung im Seitenkanal mit Bezug auf das auslaßseitige
Enddruckniveau des Seitenkanalgebläses ermöglicht wird.
Der Begriff Übergangsradius wird vorliegend nicht nur auf Übergangs- oder Mündungs
bereiche zwischen dem Begrenzungsrand des Abdeckabschnitts und dem Innen- bzw.
Außenrand des Seitenkanals angewandt, welche die Form eines Kreisabschnitts haben,
sondern gilt allgemein für beliebig gekrümmte Übergangsbereiche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
So läßt sich eine weitere Geräuschreduzierung erzielen, wenn ein auslaßseitig zwischen dem
Innenrand des Seitenkanals und dem Begrenzungsrand des Abdeckabschnitts vorhandener
innerer Übergangsradius ebenfalls außerhalb der Schaufelkammern angeordnet ist. Gleiches
gilt für einen einlaßseitig zwischen dem Innenrand des Seitenkanals und dem
Begrenzungsrand vorhandenen inneren Übergangsradius.
Mündet der Begrenzungsrand des Abdeckabschnitts unter stumpfem Winkel in den Innenrand
des Seitenkanals, so kann allerdings auf eine Verlegung des Übergangsradius aus dem Bereich
der Schaufelkammern heraus verzichtet werden. Als Winkel zwischen dem Begrenzungsrand
und dem Innenrand des Seitenkanals wird vorliegend der Winkel zwischen einer ersten
Tangente an einen dem Innenrand zugewandten Endabschnitt des Begrenzungsrandes (unter
Vernachlässigung des Übergangsradius selbst) und einer zweiten Tangente an einen Kreis mit
dem Radius des Innenrands des Seitenkanals im Schnittpunkt mit der ersten Tangente
verstanden, wobei dieser Winkel, ausgehend von der ersten Tangente an den
Begrenzungsrand, in der von dem Abdeckabschnitt weg weisenden Richtung gemessen wird.
Einlaßseitig kann ein äußerer Übergangsradius außerhalb der Schaufelkammern angeordnet
und insbesondere von einer sich radial an die Schaufelkammern anschließenden
Randverbreiterung des Laufrads in axialer Projektion abgedeckt sein, so daß auch einlaßseitig
der äußere Übergangsradius mit seinem schaufelparallelen Bereich nicht von den Schaufeln
überstrichen wird.
Auslaßseitig ist der äußere Übergangsradius vorzugsweise ebenfalls von einer sich radial an
die Schaufelkammern anschließenden Randverbreiterung des Laufrads in axialer Projektion
abgedeckt.
Alternativ läßt sich auslaßseitig der äußere Übergangsradius auch so plazieren, daß er in
axialer Projektion vom Laufrad nicht oder nur teilweise abgedeckt ist. In diesem Fall kann
einlaßseitig der äußere Übergangsradius in axialer Projektion im Bereich der
Schaufelkammern angeordnet sein.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung können schaufelparallele Abschnitte im
Mündungsbereich des Begrenzungsrandes in den Außenrand des Seitenkanals ohne erhöhte
Leckageverluste vermieden werden, indem ein- und/oder auslaßseitig der äußere
Übergangsradius wenigstens teilweise in einem vom Laufrad in axialer Projektion nicht
abgedeckten Übermaßbereich des Gehäuseteils angeordnet ist, welcher radial soweit
abtrennbar ist, daß zwischen einem mit Bezug auf das Gehäuseteil abgedichteten, das Laufrad
umgreifenden Deckel und einem Laufradaußenrand ein enger Radialspalt vorhanden ist. Der
Radialspalt weist vorzugsweise ein Spaltmaß auf, welches demjenigen eines Axialspalts
zwischen der Laufradstirnseite und einer den Seitenkanal aufnehmenden Stirnseite des
Gehäuseteils entspricht und dient der Abdichtung des Seitenkanals - und zwar insbesondere
von ein- und/oder ausgangsseitigen radialen Durchbrüchen im Seitenkanal, die entstehen
können, wenn ein- und/oder auslaßseitig die äußeren Übergangsradien mitsamt dem
Übermaßbereich ganz oder teilweise abgetrennt werden - mit Bezug auf einen zwischen
einer Deckelinnenseite und einer Laufradrückseite angeordneten Totraum.
In fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft ist es, ein- und/oder auslaßseitig den äußeren
Übergangsradius in einer radialen Erweiterung des Seitenkanals anzuordnen, wobei die
radiale Erweiterung insbesondere spaltförmig ausgebildet ist.
Entsprechend kann ein- und/oder auslaßseitig der innere Übergangsradius in einer radialen
Verjüngung des Seitenkanals angeordnet sein, die ebenfalls bevorzugt spaltförmig ausgestaltet
ist.
Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Gehäuseteil eines Seitenkanalgebläses, wobei
aus Übersichtlichkeitsgründen von einem Laufrad desselben lediglich ein
Laufradaußenrand, einige Schaufelkammern sowie ein Innen- und ein Außenrand der
Schaufelkammern durch Strichpunktlinien angedeutet sind;
Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht auf ein Gehäuseteil ähnlich Fig. 1 für ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Seitenkanalgebläses;
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch das Seitenkanalgebläse entlang der Linie III-
III der Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Teildraufsicht auf ein Gehäuseteil ähnlich Fig. 1 für ein weiteres
abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Seitenkanalgebläses; und
Fig. 5 einen schematischen Teilschnitt durch das Seitenkanalgebläse entlang der Linie V-V
der Fig. 4.
Insgesamt mit 10 ist ein Seitenkanalgebläse bezeichnet, von dem eine erste Ausführungsform
gemäß Fig. 1 ein Gehäuseteil 12 als Gußteil mit einem Seitenkanal 14 mit etwa
halbkreisförmigem Querschnitt aufweist. Der Seitenkanal 14 verbindet eine Einlaßöffnung 18
mit einer Auslaßöffnung 20, wobei der halbkreisförmige Querschnitt des Seitenkanals 14 von
einem Außenrand 24 über eine tiefste Stelle des Seitenkanals 14, einen sogenannten Grund
16, zu einem Innenrand 26 reicht, der in axialer Richtung, d. h., in Richtung einer
Antriebswelle 59 eines Laufrads 60 gesehen, etwa auf derselben Höhe wie der Außenrand 24
liegt. Zwischen der Einlaßöffnung 18 und der Auslaßöffnung 20 ist ein Unterbrecher 22
vorgesehen, der die beiden Öffnungen gegeneinander abtrennt und einstückig mit dem
Gehäuseteil 12 ausgebildet ist. Einlaßseitig ist an dem Unterbrecher 22 ein die Einlaßöffnung
18 teilweise abdeckender, sichelförmiger Abdeckabschnitt 30 angeformt, dessen Spitze 38 in
etwa in der Mitte zwischen dem Außen- und dem Innenrand 24, 26 des Seitenkanals 14
positioniert ist. In ähnlicher Weise ist auch ein in unterbrochener Linie wiedergegebener
Abschnitt der Auslaßöffnung 20 von einem sichelförmigen Abdeckabschnitt 28 teilweise
überdeckt, der Teil des Unterbrechers 22 ist und dessen Spitze 34 etwa über dem Grund 16,
d. h., im wesentlichen über der Mitte des Seitenkanals 14, endet.
Am Innenrand 26 ist auslaßseitig eine nach innen weisende Verjüngung 44 vorgesehen, die
spaltförmig ausgebildet ist und einen gußtechnisch nicht zu vermeidenden Gußradius in Form
eines inneren Übergangsradius 52 aufnimmt, der den Übergang zwischen dem Innenrand 26
und einem inneren Abschnitt 40 des Begrenzungsrandes 29 bildet. Vom Übergangsradius 52
aus verläuft der innere Abschnitt 40 längs einer gekrümmten Linie stromauf, d. h., entgegen
einer durch einen Pfeil in Fig. 1 gekennzeichneten Drehrichtung des Laufrads 60, und nach
außen bis zur Spitze 34. Von dieser geht ein äußerer Abschnitt 32 des Begrenzungsrands 29
stromab und nach außen verlaufend aus, der über einen in einer spaltförmigen Erweiterung 48
angeordneten äußeren Übergangsradius 56 in den Außenrand 24 des Seitenkanals 14 mündet.
Einlaßseitig ist ebenfalls eine vom Innenrand 26 nach innen gerichtete Verjüngung 46
vorhanden, die einen inneren Übergangsradius 54 umfaßt. Von diesem ausgehend verläuft
stromab und nach außen gerichtet ein innerer Abschnitt 42 des Begrenzungsrands 31 des
eingangsseitigen Abdeckabschnitts 30 bis zur Spitze 38 desselben. Dort schließt sich ein
äußerer Abschnitt 36 des Begrenzungsrandes 31 an, der entlang einer gekrümmten Linie
stromauf und nach außen orientiert über einen äußeren Übergangsradius 58 in den Außenrand
24 des Seitenkanals 14 mündet, wobei sich der äußere Übergangsradius 58 in einer
spaltförmigen Erweiterung 50 des Seitenkanals 14 befindet.
Das Laufrad 60, welches in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, wird von einem
nicht dargestellten Antriebsmotor, der in üblicher Weise mit dem Gehäuseteil 12 drehfest
verbunden ist, über die Antriebswelle 59 angetrieben. Das Laufrad 60 trägt Schaufeln 62, die
im Laufrad 60 in einer dem Seitenkanal 14 zugewandten Stirnseite desselben
Schaufelkammern 64 bilden, welche in Richtung auf den Seitenkanal 14 geöffnet sind und
eine radiale Erstreckung aufweisen, die im wesentlichen mit derjenigen des Seitenkanals 14,
gemessen vom Innenrand 26 bis zum Außenrand 24, übereinstimmt. Somit haben der
Innenrand 26 und der Außenrand 24 des Seitenkanals 14 im wesentlichen den gleichen
Abstand vom Mittelpunkt der Antriebswelle 59 wie ein Innenrand 66 bzw. ein Außenrand 68
der Schaufelkammern 64. Zwischen der Antriebswelle 59 und dem Innenrand 66 der
Schaufelkammern 64 ist eine Tragscheibe 70 des Laufrads 60 angeordnet, welche in axialer
Projektion die Verjüngungen 44, 46 sowie die inneren Übergangsradien 52, 54 überdeckt.
Radial an den Außenrand 68 der Schaufelkammern 64 ist am Laufrad 60 eine
Randverbreiterung 72 angeformt, welche nach außen bis zu einem Laufradaußenrand 74 reicht
und bei Sichtweise in Richtung der Antriebswelle 59 die Erweiterungen 48, 50 samt der
äußeren Übergangsradien 56, 58 überdeckt. Zwischen der dem Seitenkanal 14 zugewandten
Laufradstirnseite, die eine Ebene bildet, in der sich im wesentlichen sowohl die Stirnseiten der
Tragscheibe 70 als auch der Randverbreiterung 72 befinden, und einer den Seitenkanal 14
aufnehmenden Gehäuseteilstirnseite ist in axialer Richtung ein Axialspalt vorgesehen, der bei
einem Laufraddurchmesser von beispielsweise 75 mm im Bereich von etwa 0,2 bis 0,4 mm
liegt.
Der Unterbrecher 22 ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß bei einer Drehposition des Laufrads
60, bei der sich eine beliebige Schaufelkammer 64 über dem Unterbrecher 22 befindet, die
dem Unterbrecher 22 zugewandte offene Seite dieser Schaufelkammer 64 vollständig mittels
des Unterbrechers 22 abdeckbar ist.
Wie in Fig. 1 durch eine Strich-Zweipunktlinie angedeutet ist, kann einlaßseitig der
Begrenzungsrand 31 des Abdeckabschnitts 30 auch so verlaufen, daß ein innerer Abschnitt 78
des Begrenzungsrands 31 unter einem stumpfem Winkel α insbesondere annähernd tangential
in den Innenrand 26 des Seitenkanals mündet. In diesem Fall kann auf eine den inneren
Übergangsradius aufnehmende Verjüngung entsprechend der Verjüngung 46 verzichtet
werden. Der innere Abschnitt 78 des Begrenzungsrands 31 setzt in der gezeigten alternativen
Ausgestaltung desselben den äußeren Abschnitt 36 stetig fort, so daß der Abdeckabschnitt 30
keine ausgeprägte Spitze 38 mehr aufweist. Gleiches gilt sinngemäß auch auslaßseitig für den
inneren Abschnitt 40 des Begrenzungsrands 29, der alternativ (entsprechend dem durch die
Strich-Zweipunktlinie 76 wiedergegebenen Verlauf) ebenfalls stumpf in den Innenrand 26 des
Seitenkanals 14 münden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist eine abgewandelte Ausgestaltung eines Seitenkanalgebläses
veranschaulicht, welches sich von der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Ausführung
im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß ein Laufrad 79 (in Strichpunktlinie
wiedergegeben) ohne Randverbreiterung vorgesehen ist und daß einlaßseitig auf eine
Erweiterung entsprechend der Erweiterung 50 nach Fig. 1 verzichtet wird. Dies hat zur Folge,
daß die auslaßseitige Erweiterung 48 mit dem äußeren Übergangsradius 56 in axialer
Projektion nicht mehr vollständig vom Laufrad 79 abgedeckt ist, sondern teilweise einen
Laufradaußenrand 80 radial überragt. Somit kommuniziert ein Totraum 96 (siehe Fig. 3), der
sich zwischen einer Innenseite eines mit Bezug auf das Gehäuseteil 12 über ein Abdichtorgan
86 abgedichteten, das Laufrad 79 umgreifenden Deckels 84 und einer Laufradrückseite 85
befindet, mit der Auslaßöffnung 20. Auch wenn bei Betrieb des Seitenkanalgebläses der
Totraum 96 auf auslaßseitiges Enddruckniveau gebracht wird, tritt dennoch kein erhöhter
Leckagestrom auf, da einlaßseitig der Seitenkanal 14 und insbesondere auch ein äußerer
Übergangsradius 82 vom Laufrad 79 abgedeckt sind. Der Axialspalt zwischen der
Laufradstirnseite und der Gehäuseteilstirnseite dichtet den Totraum 96 mit Bezug auf die
Einlaßöffnung 18 ab. Ein im Bereich des äußeren Übergangsradius 82 vorhandener
schaufelparalleler Abschnitt des Begrenzungsrandes 31 bzw. des äußeren Übergangsradius 82
ist, was seine Auswirkungen auf das Geräuschniveau betrifft, tolerierbar.
Ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Seitenkanalgebläses gemäß den Fig.
4 und 5 weicht vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im wesentlichen nur durch ein geändertes
Gehäuseteil 88 ab, wobei das Laufrad 79 der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 2 und
3 zum Einsatz kommt. Das Gehäuseteil 88 weist im Zustand nach der Urformung desselben
einen Übermaßbereich 90 auf, der sich radial an den Außenrand 24 des Seitenkanals 14
anschließt und bis zu einer durch eine Strich-Zweipunktlinie angedeuteten Außenkontur 92
erstreckt. Der Übermaßbereich 90, in dem einlaßseitig die Erweiterung 50 samt äußerem
Übergangsradius 58 und auslaßseitig die Erweiterung 48 mit dem äußeren Übergangsradius
56 angeordnet sind, wird beispielsweise spanend soweit abgetragen, daß zum Außenrand 24
des Seitenkanals 14 nur ein schmaler Steg verbleibt. Somit weist der Seitenkanal 14 ein- und
auslaßseitig im Bereich der wenigstens teilweise abgetrennten Erweiterungen 50 und 48
radiale Durchbrüche 98 bzw. 100 auf. Um die Leckageverluste dennoch gering zu halten, ist
zwischen dem Laufradaußenrand 80 und einer diesem gegenüberliegenden Deckelinnenseite
des Deckels 84 ein enger Radialspalt 94 vorgesehen, der die radialen Durchbrüche 98, 100 mit
Bezug auf den Totraum 96 abdichtet. Der Radialspalt 94 weist bei einem Laufraddurchmesser
von beispielsweise 75 mm vorzugsweise ein Spaltmaß im Bereich von etwa 0,2 bis 0,8 mm
auf.
Es versteht sich, daß bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten dritten Ausführungsform
einlaßseitig der äußere Übergangsradius 58 auch innerhalb der Schaufelkammern 64 des
Laufrads 79 angeordnet sein kann, wie dies bei dem äußeren Übergangsradius 82 der zweiten
Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 der Fall ist. Ferner kann sowohl beim zweiten als
auch beim dritten Ausführungsbeispiel ein- und/oder auslaßseitig der innere Abschnitt der
Begrenzungsränder 31 bzw. 29 entsprechend den für die erste Ausführungsform in Strich-
Zweipunktlinien 78, 76 wiedergegebenen Verläufen (siehe Fig. 1) stumpf in den Innenrand 26
des Seitenkanals 14 münden.
10
Seitenkanalgebläse
12
Gehäuseteil
14
Seitenkanal
16
Grund (von
14
)
18
Einlaßöffnung
20
Auslaßöffnung
22
Unterbrecher
24
Außenrand (von
14
)
26
Innenrand (von
14
)
28
,
30
Abdeckabschnitt (von
22
)
29
,
31
Begrenzungsrand (von
28
,
30
)
32
,
36
äußerer Abschnitt (von
29
,
31
)
34
,
38
Spitze (von
28
,
30
)
40
,
42
Innerer Abschnitt (von
29
,
31
)
44
,
46
Verjüngung
48
,
50
Erweiterung
52
,
54
Innerer Übergangsradius
56
,
58
Äußerer Übergangsradius
59
Antriebswelle
60
Laufrad
62
Schaufel
64
Schaufelkammer
66
Innenrand (von
64
)
68
Außenrand (von
64
)
70
Tragscheibe (von
60
)
72
Randverbreiterung (von
60
)
74
Laufradaußenrand
76
,
78
Innerer Abschnitt (von
29
,
31
)
79
Laufrad
80
Laufradaußenrand
82
Äußerer Übergangsradius
84
Deckel
85
Laufradrückseite
86
Abdichtorgan
88
Gehäuseteil
90
Übermaßbereich
92
Außenkontur (von
90
)
94
Radialspalt
96
Totraum
98
,
100
Radialer Durchbruch
Claims (14)
1. Seitenkanalgebläse, insbesondere zur Brennluftförderung bei Heizgeräten wie
Fahrzeugheizgeräten, mit einem Seitenkanal (14) in einem Gehäuseteil (12, 88),
welches eine Einlaßöffnung (18), eine mit der Einlaßöffnung (18) über den Seitenkanal
(14) verbundene Auslaßöffnung (20) sowie zwischen der Ein- und der Auslaßöffnung
liegend einen mit dem Gehäuseteil (12, 88) einstückigen Unterbrecher (22) mit einem
die Ein- und/oder die Auslaßöffnung wenigstens teilweise abdeckenden
Abdeckabschnitt (30, 28) umfaßt, dessen Begrenzungsrand (31, 29) in einen Innen- (26)
sowie einen Außenrand (24) des Seitenkanals (14) mündet, und mit einem Laufrad (60,
79), dessen Schaufeln (62) in einer dem Seitenkanal (14) zugewandten Stirnseite des
Laufrads (60, 79) in Richtung auf den Seitenkanal (14) geöffnete Schaufelkammern (64)
mit einer radialen Erstreckung bilden, die im wesentlichen mit derjenigen des
Seitenkanals (14) übereinstimmt, wobei das Laufrad (60, 79) in einer axialen Projektion
in Richtung einer Drehachse des Laufrads (60, 79) die in den Seitenkanal (14)
mündende Ein- und die Auslaßöffnung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß
auslaßseitig ein zwischen dem Außenrand (24) des Seitenkanals (14) und dem
Begrenzungsrand (29) vorhandener äußerer Übergangsradius (56) in axialer Projektion
außerhalb des Bereichs der Schaufelkammern (64) angeordnet ist, wobei einlaßseitig ein
Mündungsbereich des Begrenzungsrands (31) in den Außenrand (24) in axialer
Projektion vom Laufrad (60, 79) abgedeckt ist.
2. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einlaßseitig ein im
Mündungsbereich des Außenrands (24) des Seitenkanals (14), im Begrenzungsrand
(31) vorhandener äußerer Übergangsradius (58, 82) in axialer Projektion vom Laufrad
(60, 79) abgedeckt ist.
3. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auslaßseitig
zwischen dem Innenrand (26) des Seitenkanals (14) und dem Begrenzungsrand (29) ein
innerer Übergangsradius (52) vorhanden ist, der außerhalb der Schaufelkammern (64)
angeordnet ist.
4. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß einlaßseitig zwischen dem Innenrand (26) des Seitenkanals (14)
und dem Begrenzungsrand (31) ein innerer Übergangsradius (54) vorhanden ist, der
außerhalb der Schaufelkammern (64) angeordnet ist.
5. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß einlaßseitig zwischen dem Außenrand (24) des Seitenkanals (14)
und dem Begrenzungsrand (31) ein äußerer Übergangsradius (58) vorhanden ist, der
außerhalb der Schaufelkammern (64) angeordnet ist.
6. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auslaßseitig der äußere Übergangsradius (56) von einer sich radial
an die Schaufelkammern (64) anschließenden Randverbreiterung (72) des Laufrads (60)
in axialer Projektion abgedeckt ist.
7. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß einlaßseitig ein äußerer Übergangsradius (58) von einer sich radial
an die Schaufelkammern (64) anschließenden Randverbreiterung (72) des Laufrads (60)
in axialer Projektion abgedeckt ist.
8. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auslaßseitig der äußere Übergangsradius (56) sich in axialer Projektion wenigstens
teilweise außerhalb des Laufrads (79) befindet.
9. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einlaßseitig ein
äußerer Übergangsradius (82) in axialer Projektion im Bereich der Schaufelkammern
(64) angeordnet ist.
10. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein- und/oder auslaßseitig der äußere Übergangsradius (58, 56)
wenigstens teilweise in einem vom Laufrad (79) in axialer Projektion nicht abgedeckten
Übermaßbereich (90) des Gehäuseteils (88) angeordnet ist, welcher radial soweit
abtrennbar ist, daß zwischen einem mit Bezug auf das Gehäuseteil (88) abgedichteten,
das Laufrad (79) umgreifenden Deckel (84) und einem Laufradaußenrand (80) ein enger
Radialspalt (94) vorhanden ist.
11. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand
(24) des Seitenkanals (14) ein- und/oder auslaßseitig im Mündungsbereich des
Begrenzungsrands (31, 29) in den Außenrand (24) des Seitenkanals (14) einen radialen
Durchbruch (98, 100) aufweist.
12. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein- und/oder auslaßseitig der äußere Übergangsradius (58, 56) in
einer radialen Erweiterung (50, 48) des Seitenkanals (14) angeordnet ist.
13. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Erweiterung (48, 50) spaltförmig ausgebildet ist.
14. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
ein- und/oder auslaßseitig der innere Übergangsradius (54, 52) in einer radialen
Verjüngung (46, 44) des Seitenkanals (14) angeordnet ist.
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