DE4212653B4 - Verdichter - Google Patents

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Abstract

Verdichter umfassend ein Gehäuse (1), das einen Einlass (11) und einen Auslass (12) begrenzt, sowie ein Laufrad (8), das in dem Gehäuse (1) drehbar gelagert ist, derart, dass bei Rotation Gas innerhalb des Einlasses (11) zum Auslass (12) bewegt wird, wobei das Gehäuse (1) eine Innenwand (14) aufweist, die eine Fläche begrenzt, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu den radial äußeren Rändern (10) von Schaufeln (9) des Laufrades (8) gelegen ist und wobei der Einlass (11) einen ersten und einen zweiten Teil umfasst und der erste Teil des Einlasses (11) eine Innenoberfläche aufweist, welche eine Verlängerung der Fläche der Innenwand (14) des Gehäuses (1) ist und einen Strömungsweg (17, 18) radial außerhalb einer Außenfläche des ersten Teiles des Einlasses begrenzt, derart, dass ein Ende (18) des Strömungsweges in der Nähe des Laufrades (8) in die Oberfläche der Innenwand (14) des Gehäuses (1) und das andere Ende des Strömungsweges in den zweiten...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdichter umfassend ein Gehäuse, das einen Einlass und einen Auslass begrenzt, sowie ein Laufrad, das in dem Gehäuse drehbar gelagert ist, derart, dass bei Rotation Gas innerhalb des Einlasses zum Auslass bewegt wird, wobei das Gehäuse eine Innenwand aufweist, die eine Fläche begrenzt, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu den radial äußeren Rändern von Schaufeln des Laufrades gelegen ist und wobei der Einlass einen ersten und einen zweiten Teil umfasst und der erste Teil des Einlasses eine Innenoberfläche aufweist, welche eine Verlängerung der Fläche der Innenwand des Gehäuses ist und einen Strömungsweg radial außerhalb einer Außenfläche des ersten Teiles des Einlasses begrenzt, derart, dass ein Ende des Strömungsweges in der Nähe des Laufrades in die Oberfläche der Innenwand des Gehäuses und das andere Ende des Strömungsweges in den zweiten Teil in der Nähe des ersten Teiles des Einlasses in einen Spalt mündet, der zwischen dem vom Strömungsweg umgebenen Abschnitt der Innenwand des ersten Teiles des Einlasses und einen im zweiten Teil des Einlasses vorgesehenen ringförmigen Leitkörper bestimmt ist.
  • Ein Verdichter dieser Art ist aus der EP 0 348 674 A1 bekannt. Verdichter dieser Art weisen einen erweiterten Einlass auf, der grundsätzlich höhere Geräuschpegel erzeugt als bei Verdichtern mit rohrförmigem Einlass und rohrförmigem Auslass. Zur Erzielung einer Geräuschverminderung und Stabilisierung der Laufradströmung im Eintrittsbereich ist im Eintrittsbereich vor den Schaufeln in der Wand des Eintrittskanals eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Stabilisierungsring eingesetzt ist. Hierdurch wird ein Strömungsweg für einen Teilstrom der einströmenden Luft geschaffen, der außerhalb des gleichförmig sich verengenden Einlasskanals ausgebildet ist und im Bereich der Laufradschaufeln wieder in den Einlass einmündet.
  • Ein Verdichter der eine angepasste Innenkontur zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Einlasses aufweist, und der auch einen mit Nuten versehenen Stabilisierungsring in der Nähe der Laufradschaufeln trägt, um eine ähnliche Wirkung hinsichtlich der Stabilisierung der Strömung zu erzielen, ist aus der US 4 781,530 bekannt.
  • Trotz dieser Maßnahmen ist die Geräuschdämpfung noch nicht zufriedenstellend.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Geräuschprobleme weiter zu mildern.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend einem Verdichter der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Leitkörper eine ringförmige Lippe aufweist, die sich in Richtung auf den ersten Teil des Einlasses erstreckt, derart, dass eine ringförmige Kammer radial außerhalb der ringförmigen Lippe des Leitkörpers im zweiten Teil des Einlasses bestimmt ist, wobei die Kammer mit dem Strömungsweg in Verbindung steht. Durch diese Ausgestaltung wird eine weitere Dämpfung des Geräuschpegels erreicht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen bekannten Einlaßabschnitt eines Verdichten eines Turbolader;
  • 2 einen Teilschnitt eines Einlaßabschnittes eines bekannten Turboladers mit einem erweiterten Verdichtergehäuse;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch ein erweitertes Verdichtergehäuse ähnlich demjenigen in 2 mit einem eingesetzten Leitkörper entsprechend der Erfindung;
  • 4 die Ausgestaltung nach 3, jedoch ergänzt durch einen Adapter;
  • 5 das Schaufeldurchlaßgeräusch, das bei einem Verdichtereinlaß entsprechend 3 ohne den Leitkörper gemäß der Erfindung zu erwarten ist;
  • 6 und 7 zeigen einerseits das Schaufeldurchlaßgeräusch, wenn der Leitkörper gemäß 3 eingesetzt ist, bzw. die Absenkung des Schaufeldurchlaßgeräusches entsprechend der Differenz zwischen den Diagrammen gemäß den 5 und 6;
  • 8 das Geräusch bei einer Geschwindigkeit für einen Bereich von verschiedenen Luftdurchsätzen bei verschiedenen Verdichtereinlaßstrukturen;
  • 9 die Auswirkungen der Einführung eines Leitkörpers gemäß 3 auf das Geräusch für einen Bereich von verschiedenen Luftdurchsatzmengen;
  • 10 die Auswirkung auf das Schaufeldurchlaßgeräusch bei der Abstimmung des Materials, das für den Leitkörper gemäß 3 verwendet wird;
  • 11 und 12 die Ausbildung eines Einlaßabschnittes eines Vedichters und eines Leitkörpers gemäß der Erfindung für das Einsetzen in den Einlaßabschnitt;
  • 13 die Auswirkungen der Veränderungen des Konuswinkels des Leitkörpers gemäß 3; und
  • 14, 15, 16 und 17 weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen zeigt 1 einen konventionellen Einlaßabschnitt für einen Verdichter, der nicht mit einer erweiterten Ausgestaltung versehen ist. Bei dieser üblichen Anordnung begrenzt ein Gehäuse 1 einen Einlaß 2, welcher mit einem Laufrad 3 in Verbindung steht, das Schaufeln 4 trägt. Eine Innenwand des Gehäuses 1 definiert eine Oberfläche 5, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu den radial äußeren Rändern der Schaufeln 4 befindet. Wenn sich das Laufrad 3 um seine Rotationsachse dreht, die mit einer gestrichelten Linie 6 angezeigt ist, so wird Gas von dem Einlaß 2 zu einem nicht dargestellten Auslaß bewegt.
  • Die übliche Gestaltung gemäß 1 ist bei bestimmten Betriebsbedingungen unstabil und arbeitet nur bei einer besonderen Betriebsbedingung über einen relativ begrenzten Bereich der Laufradgeschwindigkeit zufriedenstellen. Zur Überwindung dieses Problemes ist es bekannt, einen im Ansaugbereich erweiterten Verdichter gemäß 2 vorzusehen.
  • Gemäß 2 umfaßt der dargestellte Einlaßabschnitt ein Gehäuse 7, in dem ein Laufrad 8 drehbar gelagert ist. Schaufeln 9 auf dem Laufrad sind in unmittelbarer Nähe zur Oberfläche 10 angeordnet, die durch das Gehäuse bestimmt ist. Wenn sich das Laufrad dreht, wird Luft von dem Einlaß, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist, zu einem Auslaß in Form eines Spiralgehäuses 12 gesaugt.
  • Der Einlaß 11 kann so betrachtet werden, als ob er zwei Abschnitte umfassen würde, wobei die Abschnitte endweise aneinandergesetzt sind und durch eine imaginäre Ebene getrennt sind, die senkrecht zur Rotationsachse durch den Rand 13 der Innenwand 14 gezogen ist. Obgleich der Einlaß insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist, kann er so betrachtet werden, als ob er einen ersten Teil, der sich rechts von der gestrichelten Linie in 2 befindet und einen zweiten Teil aufweisen würde, der sich links von der Linie 15 in 2 befindet.
  • Die innere Wand 14 bestimmt zwischen sich und einer äußeren Wand 16 eine Kammer 17. Die äußere Wand 16, die sich links von der Linie 15 befindet, bestimmt den zweiten Teil des Einlasses. Ein Schlitz 18 erstreckt sich durch die innere Wand 14 und durchdringt die Oberfläche 10 in der Nähe der Laufradschaufeln 9. Die Wand 14 ist gegenüber der Wand 16 durch Rippen abgestützt, wobei ein Rand 19 derselben im unteren Teil der 2 sichtbar ist.
  • Wenn das Laufrad 8 mit hoher Geschwindigkeit umläuft, wird Luft von dem Einlaß nicht nur durch die innerhalb der Wand 14 bestimmte Öffnung, sondern auch durch die Kammer 17 und den Schlitz 18 angesaugt. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Laufrades jedoch fällt, fällt der Druckverlust im Schlitz 18 und wird sogar umgekehrt, wobei zu dieser Zeit ein Teil der Luft, die durch die durch die Innenwand 14 begrenzte Öffnung strömt, in den Einlaß durch den Schlitz 18 und die Kammer 17 zurückfließt. In bekannter Weise stabilisiert dieser Vorgang die Betriebsweise der Eingangsstufe des Verdichters.
  • Somit wird festgestellt, daß der erste Abschnitt des Einlasses, das ist die Öffnung innerhalb der inneren Wand 14, weniger Luft fördert als der zweite Teil des Einlasses, der sich links von der Linie 15 befindet, wenn das Laufrad mit hoher Umdrehungszahl ar beitet und mehr Luft fördert als der zweite Teil des Einlasses, wenn der Verdichter bei geringer Geschwindigkeit arbeitet. Der Massenstrom durch den zweiten Teil des Einlasses wird selbstverständlich immer gleich sein dem Massenstrom, der den Auslaß des Verdichters erreicht. Die Differenz zwischen den zwei Strömen ist eine Konsequenz der Luftströmung, die durch den Strömungsweg gelangt, der durch den Schlitz 18 und die Kammer 17 bestimmt ist. Dieser Strömungsweg mündet in der Nähe des Laufrades einerseits und in dem zweiten Teil des Einlasses mit seinem anderen Ende andererseits.
  • Bezugnehmend nun auf 3 stellt diese einen Verdichter mit erweitertem Einlaß dar und zwar ähnlich demjenigen, der in 2 dargestellt ist, jedoch ist ein Leitkörper gemäß der Erfindung eingesetzt. Wo dies geeignet ist, sind für äquivalente Teile die gleichen Bezugszahlen wie in 2 verwendet. Wie in 3 dargestellt, umfaßt der Leitkörper einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 20, dessen Durchmesser sich in Richtung auf den Rand 13 der Innenwand 14 verjüngt. Auf diese Weise ist eine Kammer radial außerhalb des Leitkörpers und radial innerhalb der Wand 16 gebildet, wobei diese Kammer mit der Kammer 17 in Verbindung steht. Der Rand des Endes des Abschnittes 20, der sich am nächsten der Innenwand 14 befindet, hat einen Innendurchmesser, welcher im wesentlichen der gleiche ist wie der Innendurchmesser der inneren Wand 14. Es sei bemerkt, daß der Rand 13 der Innenwand 14 in der Nähe des Leitkörpers leicht nach außen erweitert ist. Es wird ebenso festgestellt, daß der Leitkörper durch Ausprägen bzw. Ausrollen eines Vorsprunges 21 der mit einem Schlitz 22 in der Wand 16 in Eingriff kommt, in seiner Position gesichert ist.
  • Ausgehend von der in 3 dargestellten Anordnung breiten sich Wellenfronten durch den Schlitz 18 und die Kammer 17 in den Luftstrom aus, der mit relativ hoher Geschwindigkeit in den ersten Teil des Einlasses eintritt, welcher durch die Öffnung innerhalb der Innenwand 14 gebildet ist. Lärm wird außerdem aufgrund der Richtungsänderung des Weges des Luftstromes reduziert, der durch die Kammer 17 und den Schlitz 18 strömt. Weiterhin wird die Tangentialgeschwindigkeit der Druckwellenfronten, die sich durch die Kammer ausbreiten, vermindert. Dies ist unter der Voraussetzung der Fall, daß der Innendurchmesser des Endes des Leitkörpers in der Nähe des Randes 13 der Innenwand 14 geringer ist als der Außendurchmesser des Randes 13 der Wand 14 oder diesem entspricht.
  • 4, auf die nun bezug genommen wird, zeigt eine Abänderung der 3, bei welcher ein Adapter 23 mit dem Leitkörper verbunden ist. Der Adapter 23 hat ein Einlaßende 24 mit verhältnismäßig geringem Durchmesser. Der Durchmesser des Einlaß endes 24 kann so ausgewählt werden, daß er der zugeordneten und nicht dargestellten Einrichtung entspricht, mit der der Einlaß des Verdichten zu verbinden ist. Hierdurch ermöglicht die Ausgestaltung gemäß 4 nicht nur die Verringerung des durch einen erweiterten Einlaß erzeugten Lärmes, sondern ermöglicht auch die einfache Anpassung der Einlaßstruktur einer Größe an ein zugeordnetes Teil eines Gerätes einer anderen Größe.
  • 5 zeigt den Lärm, der sich außerhalb des Verdichters für einen Bereich von Verdichtergeschwindigkeiten und Luftströmungen ausbreitet, wobei eine Standardanordnung mit erweitertem Einlaß vorausgesetzt ist. Dieses Ergebnis kann mit dem angegebenen Lärm gemäß 6 verglichen werden, der nach der Änderung der Standardstruktur mit erweitertem Einlaß, deren Lärmabgabe in 5 dargestellt ist, erhalten wird und zwar durch das Hilfsmittel des Einbaus eines konischen Ringes von der Art, wie er in 3 dargestellt ist. 7 zeigt die Lärmabsenkung, die durch Einbau des Ringes gemäß 3 erhalten wird. Auf diese Weise ist erkennbar, daß die Lärmabgabe abgesenkt ist über den Geschwindigkeits- und Luftströmungsbereich des Verdichters.
  • Gemäß 8 zeigt die oberste Kurve den Lärm, der einen Meter von einem Standardverdichter mit erweitertem Einlaß vom Typ gemäß 2 gemessen wurde. Die mittlere Kurve zeigt die Lärmabgabe nach Einbau des konischen Ringes, der in 3 dargestellt ist. Die unterste Kurve zeigt die Lärmabgabe eines Standardeinlasses ohne Erweiterung, wie er in 1 dargestellt ist. Trotz des Einbaus eines Konusses gemäß 3 wird der Anstieg der Lärmabgabe, die mit der erweiterten Struktur des Einlasses verbunden ist, nicht vollständig rückgängig gemacht, jedoch wird eine größere Wirkung erzielt.
  • 9 zeigt die Verminderung des Lärms, die durch den Einbau des konischen Ringes gemäß 3 bei einem anderen Standardeinlaß mit Erweiterung erzielt wird. Die fünf Kurven zeigen die Ergebnisse für fünf Luftdurchsätze, die durch Symbole am unteren Rand der 9 gekennzeichnet sind.
  • 10 zeigt eine Reihe von Kurven, die die Wirkung bei Verwendung verschiedener Materialien für das Leitblech gemäß der Erfindung verdeutlichen. Alle angezeigten Lärmabgaben wurden bei einer Umdrehungszahl des Verdichters von 90.000 Upm festgestellt. Die Kurve 25 zeigt die Lärmabgabe bei einem Standardverdichter mit erweitertem Einlaß. Die Kurve 26 entspricht einem Kunststoffleiterkörper, Kurve 27 entspricht einem Aluminiumleitkörper und Kurve 28 entspricht einem Stahlleitkörper. Ähnliche Kurven können bei Versuchen mit verschiedenen Materialien, Leitkörperformen und Leitkörpereinbauarten erhalten werden, um Leitkörpergestaltungen zu erhalten, welche optimale Ergebnisse für eine bestimmte Anwendung ergeben.
  • Die 11 bis 17 zeigen verschiedene Alternativenleitkörperstrukturen im Vergleich zu derjenigen gemäß 3. Im Falle der 11 und 12 ist eine Nut 29 in der inneren Oberfläche der Außenwand 16 vorgesehen und diese Nut nimmt Vorsprünge 30 von federnden Armen 31 auf, die von einem Kunststoffleitkörper 32 ausgehen, der mit gestrichelten Linien in 11 und mit ausgezogenen Linien in 12 dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß die radial innere Fläche 33 des Leitkörpers einen Teil der Fläche eines Kegelstumpfes bildet und eine Schrägfläche 34 der Innenwand 14 bildet ebenfalls einen Teil der Kegelstumpffläche. Bei der Ausführungsform nach 11 ist der geringste Innendurchmesser des Leitkörpers etwas größer als der angrenzende größte Innendurchmesser der Oberfläche 34 der Innenwand 14. Nichtsdestoweniger ist der zwischen Leitkörper und dem Ende der Innenwand 14 definierte Spalt, welcher üblicherweise 3 mm breit ist, so angeordnet, daß der von dem Raum zwischen den Wänden 14 und 16 ausgehende Lärm in den Luftstrom durch den Spalt in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Luftstrom eintritt. Es gibt hier einen gleichmäßigen Luftstrom durch den Spalt, der zwischen dem Ende des Leitkörpers und dem angrenzenden Ende der Wand des Gehäuses bestimmt ist.
  • 13 zeigt die Lärmabgabe, die bei einem Verdichter, der mit 90.000 Upm arbeitet, festgestellt wurde. Die Kurve 35 zeigt die Lärmabgabe bei einer Standardstruktur mit erweitertem Einlaß. Die Kurve 36 zeigt die Lärmabgabe festgestellt bei einem Leitkörper in der Position, die in 12 gezeigt ist, wobei der Winkel der Leitkörperoberfläche 33 um 21° zur Rotationsachse des Verdichters geneigt ist. Die Kurve 37 zeigt die Wirkung des Leitkörpers mit einem Neigungswinkel von 30° und die Kurve 38 zeigt die Lärmabgabe bei einem Leitkörperwinkel von 45°. Hieraus ist ersichtlich, daß verschiedene Leitkörperwinkel verschiedene Ergebnisse ergeben und es ist deshalb relativ einfach Versuche durchzuführen, um die ideale Gestaltung für eine besondere Anwendung zu finden.
  • 14 zeigt eine Ausgestaltung, die derjenigen nach 3 ähnlich ist. Der Leitkörper 39 umfaßt einen zylindrischen Rand 40, welcher an der Außenwand 16 des Verdichtergehäuses beispielsweise durch radial nach außen stehende Bolzen befestigbar ist.
  • Vier solcher Bolzen werden normalerweise verwendet. Selbstverständlich kann der Teil 40 des in 14 dargestellten Leitkörpers um 90° nach außen gebogen sein, um eine Befestigung des Leitkörpers an der Außenwand durch axial in die Wand sich erstreckende Schrauben zu ermöglichen.
  • 15 zeigt eine andere Anordnung, bei welcher der Leitkörper eine radial nach außen stehende Lippe 41 aufweist, wobei der Hauptkörper 42 im Axialschnitt bogenförmig gestaltet ist. Der Axialschnitt kann beispielsweise einen Teil einer Ellipse bilden, obgleich andere zusammengesetzte oder einfache Kurvenausbildungen selbstverständlich verwendet werden können.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Leitkörper aus einem dünnwandigen Teil gebildet. Eine solche Ausgestaltung bietet die Vorteile, daß der Leitkörper relativ leicht ist, leicht herzustellen und leicht einzupassen ist. Es ist jedoch möglich, Ausführungsformen nach der Erfindung herzustellen, bei denen keine dünnwandigen Strukturen, sondern massive Ausgestaltungen verwendet werden. Eine solche Ausgestaltung ist in 16 dargestellt. Bei der Ausgestaltung nach 16 weist ein Leitkörper 43 einen relativ massiven Körper auf, von dem eine Lippe 44 in Richtung auf die Innenwand 14 absteht. Eine solche Ausgestaltung kann beispielsweise durch Gießen hergestellt werden.
  • 17 zeigt einen Leitkörper ähnlich demjenigen nach 16, jedoch ist der vordere Rand 45 mit einem Radius versehen und es ist eine radiusförmige innere Ausnehmung 45 vorgesehen.
  • Die oben beschriebenen Leitkörper senken den selbsterzeugten Lärm ab, welcher aufgrund des Druckgradienten zwischen den Verdichterschaufeln und dem Schlitz entsteht, der vorgesehen ist um die Eigenschaften des erweiterten Einlasses zu erzielen. Der Leitkörper funktioniert deshalb, weil er die Tangentialgeschwindigkeit der Druckwellenfronten, die sich durch den Strömungsweg des erweiterten Einlasses ausbreiten durch Umkehr der Druckwelle minimiert, so daß die in den Hauptstrom im wesentlichen senkrecht zu diesem Strom eingeleitet wird. Die Druckwelle bricht so in den Luftstrom mit relativ hoher Geschwindigkeit aus, der in den Verdichtereinlaß einströmt.
  • Es sei bemerkt, daß die Abstimmung der Abmessungen des Leitkörpers die Leistungsfähigkeit durch "Tuning" der Struktur zu optimieren, die Unterdrückung besonderer Frequenzen zu unterstützen, ermöglicht. Auf diese Weise können Leitkörper entworfen werden, welche insbesondere für jede beliebige Verdichterstruktur geeignet sind, und die insbesondere angepaßt sind, um ein Maximum an Lärmunterdrückung bei bestimmten Arbeitsgeschwindigkeiten des Verdichters zu ermöglichen.
  • Verschiedene Arten für die Befestigung der Leitkörper in ihrer Stellung sind dargestellt worden. Jede geeignete Methode kann selbstverständlich angewandt werden, z.B. durch Einrollen der Leitkörper an ihrem Platz, mechanische Befestigung durch Formstifte, Bolzen oder Kleber oder durch Sicherung durch einen Festsitz.
  • Die Leitkörper können aus jedem geeignetem Material, beispielsweise jedem üblichen Metall oder Kunststoffverbindungen bestehen.

Claims (8)

  1. Verdichter umfassend ein Gehäuse (1), das einen Einlass (11) und einen Auslass (12) begrenzt, sowie ein Laufrad (8), das in dem Gehäuse (1) drehbar gelagert ist, derart, dass bei Rotation Gas innerhalb des Einlasses (11) zum Auslass (12) bewegt wird, wobei das Gehäuse (1) eine Innenwand (14) aufweist, die eine Fläche begrenzt, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu den radial äußeren Rändern (10) von Schaufeln (9) des Laufrades (8) gelegen ist und wobei der Einlass (11) einen ersten und einen zweiten Teil umfasst und der erste Teil des Einlasses (11) eine Innenoberfläche aufweist, welche eine Verlängerung der Fläche der Innenwand (14) des Gehäuses (1) ist und einen Strömungsweg (17, 18) radial außerhalb einer Außenfläche des ersten Teiles des Einlasses begrenzt, derart, dass ein Ende (18) des Strömungsweges in der Nähe des Laufrades (8) in die Oberfläche der Innenwand (14) des Gehäuses (1) und das andere Ende des Strömungsweges in den zweiten Teil in der Nähe des ersten Teiles des Einlasses (11) in einen Spalt mündet, der zwischen dem vom Strömungsweg (17, 18) umgebenen Abschnitt der Innenwand (14) des ersten Teiles des Einlasses (11) und einen im zweiten Teil des Einlasses (11) vorgesehenen ringförmigen Leitkörper (20) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (20) eine ringförmige Lippe aufweist, die sich in Richtung auf den ersten Teil des Einlasses erstreckt, derart, dass eine ringförmige Kammer radial außerhalb der ringförmigen Lippe des Leitkörpers (20) im zweiten Teil des Einlasses (11) bestimmt ist, wobei die Kammer mit dem Strömungsweg (17, 18) in Verbindung steht.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere Fläche das Leitkörpers (20) im Durchmesser in Richtung auf den ersten Teil des Einlasses (11) abnimmt.
  3. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (20) einen kegelstumpfförmigen Körper aufweist, der sich nach innen in Richtung auf den ersten Teil des Einlasses (11) verjüngt.
  4. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (20) einen Teil aufweist, welcher im Axialschnitt bogenförmig ist.
  5. Verdichter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (20) im Wesentlichen gleichförmige Wanddicke aufweist.
  6. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere Fläche des Leitkörpers (20) die Fläche eines Zylinders begrenzt.
  7. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein kegelförmiger Adapter (23) mit dem Leitkörper (20) an dem dem Laufrad (8) entfernten Ende desselben verbunden ist.
  8. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (20) zumindest eine Trennwand abstützt, die sich in den Strömungsweg radial außerhalb des ersten Teiles des Einlasses (11) erstreckt.
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