CH227845A - Selbstansaugende Umlaufpumpe. - Google Patents
Selbstansaugende Umlaufpumpe.Info
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- CH227845A CH227845A CH227845DA CH227845A CH 227845 A CH227845 A CH 227845A CH 227845D A CH227845D A CH 227845DA CH 227845 A CH227845 A CH 227845A
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Selbstansaugende Umlaufpumpe. Die Erfindung betrifft eine 2elbstansau- gende Umlaufpumpe mit sternförmigem Flü gelrad, welche einen relativ grossen Sektor zur Förderung von Wasser und, einen anschlie- ssenden kleineren Sektor zur Förderung von Luft besitzt, wobei zu jedem Sektor ein Ka nal im Pumpengehäuse gehört. Gemäss der Erfindung unterscheidet sich die Pumpe gegenüber bekannten Umlaufpum pen dieser Art dadurch, dass der zum Luft- förd-ersektor gehörige Kanal durch eine Ab zweigung mit dem. Arbeitsraum des Wasser- fördersekto@rs verbunden und der Kanal des letzteren als Seitenkanal ausgebildet ist, und dass ferner der Querschnitt des Wasserförder- kanals zwischen dem Ende der Saugöffnung und dem Beginn der Abzweigung des Luft sektorkanals vom genannten Arbeitsraum, sowie der Querschnitt der Wass eraustritts- öffnung ,des Wass, erförderkanals sich in Um laufrichtunggesehenwenigstensteilweiseüber- decken, wobei der AuslaB des Wassers aus: dem Wasserförderkanal derart gestaltet ist, -dass der Wasserübertritt vom Wasserförderkanal in den Druckraum in der Verlängerung des Wass,erförderkanals erfolgt. Die angegebene Verbindung zwischen dein Kanal ,des Luftsektors und,dem Arbeitsraum des Wassersektors kann in .der Weise erfol gen, dass der Luftsektorkanal als Seitenkanal ausgebildet ist, welcher in der dem Wasser- förderkanal gegenüberliegenden Seite der Gehäusewandung liegen kann. Hierbei ist der Luftsektorkanal ohne unmittelbaren Zusam menhang mit dem Wassierfö.rderkanal. Der Luftsektorkanal kann aber auch durch eine Abzweigung mit -dem Wasserförderkaual verbunden werden. Der Luftsektorkanal kann ferner auch radial ausserhalb des Flügelrades angeordnet werden. Die Ausführung des Luftsektorkanals: als Seitenkanal bietet besondere Vorteile. Er ge stattet ein einfaches Anschliessen an den Sei- tenkanal für die Wasserförderung und gibt ausserdem die Möglichkeit, Hilfsflüsssigkeit an der Stelle dem Rad zuzuführen, an der der geringste Gegendruck zu überwinden ist. Dadurch kann der Luftsektor kleiner gehal ten werden als es sonst notwendig ist. Zweckmässig wird der Querschnitt des Luftsektorkanals zu Beginn desselben kleiner als der Querschnitt des Wasserförderkanals zwischen dem Ende -der Saugöffnung und dem Beginn der Abzweigung-des Luftsektorkanals ausgeführt. Bei einer nach der Erfindung gebauten einstufigen Pumpe ist festgestellt worden, dass gegenüber bisher bekannten Ausführun gen eine erhöhte Leistung und eine wesent liche Steigerung .des Wirkungsgrades auf über 40% erreicht werden. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Aufriss und Fig. 2: einen Seitenriss einer Pumpe nach .der Erfindung, während Fig. 3 einen Schnitt nach A-B und Fig. 4 einen Schnitt nach A-C in Fig. 1 wiedergeben. Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführung beispiel tritt das. Wasser aus dem Saugraum 9 durch die ,Saugöffnung 1 und die Zellen 2 des sternförmigen Flügelrades in den als Seitenkanal ausgebildeten Wasser- förderkanal 3, der grösstenteils mit gleich bleibendem Querschnitt ausgeführt ist. Vom Beginn 4 der Abzweigung für den Kanal 6 bis zum Anfang 5 desselben ist eine gleieh- mä.ssig zunehmende Erweiterung des Wasser- förderkanals 3 inklusive Abzweigung vorge sehen, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. Es ist natürlich ebenfalls möglich, an Stelle einer Erweiterung in ra- @dialer Richtung eine solche in axialer Rich tung oder in beiden Richtungen vorzunehmen, wobei sich dann die innere Begrenzung des Waeserförderkanals 3 auch konzentrisch aus führen lässt, so dass es nicht notwendig ist, diesen, Kanal irgendwie nach innen zu ziehen. Der die Eintrittsöffnung 7 aufweisende Aus lass -des Wasserförd@erkanals 3 ist so ausgebil det, dass das Wasser ohne wesentliche Ände rung der Strömungsrieh.tung in der unmittel baren Verlängerung des Kanals in den Druck- raum 10 überströmen kann. Bei Luftförde rung gelangt Hilfsflüssigkeit aus den Schau felzellen bezw. dem Wa:sserförderkanal 3 in den Kanal 6, welche die in den Flügelradzel- len vorhandene Luft durch die in der Höhe des Zellengrundes befindliche Austrittsöff- nung 8 für Luft nach dem Druckraum 10 und so nach der Druckseite der Pumpe heran,-,- ,drückt. In der Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, also im Bereich zwi- s@chen dem Ende der Eintrittsöffnung 1 und dem Beginn der Abzweigung 4 für den Kanal 6, dargestellt, während die Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-C im Bereich der Eintrittsöffnung des Auslasses 7 für das Wasser zeigt. Beide Schnitte sind in Um- laufriehtung, die durch den in Fig. 1 ein gezeichneten Pfeil angedeutet ist, gesehen, und der sich überdeckende Teil des Quer- schnittes des Kanals 3 zwisehen dem, Ende der JSauzöffnurng 1 und dem Beginn der Ab- zweigung 4 des Luftsektorkanals sowie des Querschnittes der Was.seraustrittsöffnung 7 4e.s Wasserförderkanals ist in der Fig. 4 schraffiert dargestellt. Der relativ grosse Sektor zur Förderung von Wasser erstreckt sich von dem Ende der Saugöffnung 1 bis zur Wasseraustrittsöff- nun@g 7 des Kanals 3, während der anschlie- ssende kleinere Sektar zur Förderung von Luft von .der Stelle 5 bis zum Ende des Ka nals 6 reicht und sich über einen erheblich kleineren Winkel als 90 erstreckt. Als Ar beitsraum des Wassersektors gilt der Kanal 3 vom Ende der Saugöffnung 1 bis zur Was seraustrittsöffnung 7 unter Einschluss der in diesem Winkelraum befindlichen Flügel.rad- zellen. Fig. 4 lä.sst erkennen, dass die Aus trittsöffnung .des Wasserförderkanals 3 und der Anfang des Luftsektorkanals 6 radial nebeneinander angeordnet sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Selbstansaugende Umlaufpumpe mit stern- förmigem Flügelrad und einem relativ gro ssen Sektor zur Förderung von Wasser sowie einem anschliessenden kleineren Sektor zur Förderung von Luft, wobei zu jedem Sektor ein Kanal im Pumpengehäuse gehört,dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (6) des Luft- förders:ektars durch eine Abzweigung mit dem Arbeitsraum -des Wasserfösdersektors vier- bunden und.der Wa-sserförderkanal als Seiten kanal (3) ausgebildet ist,und dass ferner der Querschnittdes Wasserförderkanals zwischen ,dem Ende der Saugöffnung und dem Beginn .der Abzweigung des Luftsektorkanals vom genannten Arbeitsraum, sowie der Quer schnitt der Wasseraustrittsöffnung (7) des Wasiserförderkanal.s sich in. Umlaufrichtung gesehen wenigstens teilweise überdecken, wo bei der Ausläss,des Wassers aus dem Wasiser- förderkanal derart gestaltet ist, dass;,der Was serübertritt vom, Wasserförderkanal. in den Druckraum in. der Verlängerung des Wasser förderkanals erfolgt. UNTERANSPRüCHE 1.Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ,der Querschnitt,des Luftsektorkana-ls (6) am Anfang desselben kleiner ist als .der Quer schnitt des Waa erförderkanal.s (3) zwischen dem Ende der Saugöffnung und dem Beginn dier Abzweigung (4) des Luftsektorkanals (6).2. Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsektarkanal (6) als ,Seitenkanal ausgebildet ist. 3.Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenkanal des Luftsektors in der dem Wasserförderka- nal gegenüberliegenden Seite der Gehäuse wandung liegt. 4.Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dudureh gekennzeichnet, dass,der Luftsektor kanal vom Waeserförderkanal (3) abgezweigt isIt. 5.Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- trittsöffnung .des Waeserförderkanals (3) und der Anfang des Luftsektorkanals (6) radial nebeneinander angeordnet sind.6. Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luft sektor sich über einen kleineren Winkel als 90 erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE227845X | 1940-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH227845A true CH227845A (de) | 1943-07-15 |
Family
ID=5866864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH227845D CH227845A (de) | 1940-12-20 | 1941-12-08 | Selbstansaugende Umlaufpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH227845A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855363C (de) * | 1949-01-01 | 1952-11-13 | Johannes Hinsch | Selbstansaugende Umlaufpumpe |
DE969095C (de) * | 1950-10-15 | 1958-04-30 | Georg Fabig | Selbstansaugende Kreiselpumpe |
DE974737C (de) * | 1949-01-01 | 1961-04-13 | Johannes Hinsch | Selbstansaugende Umlaufpumpe |
-
1941
- 1941-12-08 CH CH227845D patent/CH227845A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855363C (de) * | 1949-01-01 | 1952-11-13 | Johannes Hinsch | Selbstansaugende Umlaufpumpe |
DE974737C (de) * | 1949-01-01 | 1961-04-13 | Johannes Hinsch | Selbstansaugende Umlaufpumpe |
DE969095C (de) * | 1950-10-15 | 1958-04-30 | Georg Fabig | Selbstansaugende Kreiselpumpe |
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