DE755269C - Selbstansaugende Umlaufpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Umlaufpumpe

Info

Publication number
DE755269C
DE755269C DEF84843D DEF0084843D DE755269C DE 755269 C DE755269 C DE 755269C DE F84843 D DEF84843 D DE F84843D DE F0084843 D DEF0084843 D DE F0084843D DE 755269 C DE755269 C DE 755269C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
self
channel
channels
impeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF84843D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Fabig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF84843D priority Critical patent/DE755269C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE755269C publication Critical patent/DE755269C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Umlaufpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstansaugende Umlaufpumpe mit an beiden Seiten offenem Flügelrad. Durch das Flügelrad wird ein Teil der angesaugten Flüssigkeit durch Verdrängung mittels eines Flüssigkeitsringes und der übrige Teil durch Fliehkraftwirkung gefördert. Diese beiden Wirkungen treten gleichzeitig auf, so daß in dem Flügelrad die Wirkungen von zwei Pumpen, nämlich einer Verdrängerpumpe und einer Fliehkraftpumpe, vereinigt sind. Für den Flüssigkeitsring und für die durch die Fliehkraft geförderte Flüssigkeit sind getrennte Kanäle in dem Pumpengehäuse vorgesehen, das auch für die beiden Flüssigkeitsmengen getrennte AustrittsÖffnungen sowie eine gemeinsame Eintrittsöffnung für die gesamte angesaugte Flüssigkeit besitzt.
  • Derartige Pumpen, die eine Vereinigung einer Wasserringpumpe mit einer Fliehkraftpumpe darstellen, sind an sich bekannt. Die bekannten Pumpen besitzen, entsprechend den beiden kombinierten Wirkungen der Pumpe, ein Flügelrad, dessen Schaufeln abgesetzt und daher unsymmetrisch ausgeführt sind. Derjenige Teil der Schaufeln, der unter Verdrängerwirkung fördert, besitzt einen geringeren Durchmesser als jener Teil, der unter Fliehkraftwirkung fördert. Durch die Absetzung der Schaufeln wird der Kanal für den Flüssigkeitsring zur Ausübung der Verdrängerwirkung gebildet. -Die bekannten Pumpen dieser Art haben den Nachteil, daß die Herstellung der abgesetzten und @ unsymmetrischen Schaufeln schwierig und teuer ist. Auch der Zusammenbau der Pumpe wird durch die unregelmäßige Form des Schaufelrades erschwert, da das Pumpengehäuse an mehreren Stellen an das abgesetzte Schaufelrad angepaßt werden muß. Schließlich ist die Führung der Kanäle für die beiden Flüssigkeitsteile durch die unregelmäßige Form der Schaufeln beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht darin, daß die Schaufeln des Flügelrades symmetrisch mit durchgehenden Seitenkanten ausgebildet und die Kanäle seitlich von den Schaufeln angeordnet sind. Der Kanal für die Verdrängerflüssigkeit wird auf der Saugseite und der Kanal für die durch Fliehkraftwirkung geförderte Flüssigkeit auf der entgegengesetzten Seite des Flügelrades vorgesehen. Bei dieser Ausführung der Pumpe werden Ausschnitte an den Schaufeln vermieden, und das Flügelrad kann mit Schaufeln von gleichbleibender axialer Breite versehen sein. Die Kanäle für die beiden Flüssigkeitsteile, die erfindungsgemäß an den Seiten des Flügelrades liegen, können unabhängig von der Form des Schaufelrades und unsymmetrisch zueinander so verlaufen, wie dies den verschiedenen Aufgaben der einzelnen Kanäle am besten entspricht. Auch kann der Querschnitt der einzelnen Kanäle unabhängig voneinander derart geändert werden, daß sich für jeden Kanal die günstigsten hydraulischen Verhältnisse ergeben.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner eine gegenseitige Unterstützung der Wirkung der beiden Kanäle, und zwar dadurch, daß der Querschnitt des für die Verdrängerflüssigkeit bestimmten Kanals in dem Sektor der Austrittsöffnung für die durch Fliehkraftwirkung geförderte Flüssigkeit derart abnimmt, daß die infolge der Querschnittsverringerung in das Flügelrad eintretende Verdrängerflüssigkeit die Ablenkung des aus. der Austrittsöffnung austretenden Flüssigkeitsteiles unterstützt. Es kann ferner zweckmäßig sein, ein Zusammenwirken der beiden Kanäle: dadurch herbeizuführen, daß diese teilweise über den Umkreis des Flügelrades hinausragen und an dieser Stelle durch eine Erweiterung des Pumpenraumes unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schaufelrades mit symmetrischen Schaufeln und die Anordnung der Kanäle beiderseits des symmetrischen Schaufelrades ermöglicht auch, diese Kanäle derart auszuführen, daß die von dem Schaufelrad ausgehende Antriebskraft mit einem besseren Wirkungsgrad auf die Flüssigkeit übertragen wird. Dies geschieht dadurch, daß einer der Kanäle oder beide Kanäle spiralförmig ausgeführt werden, so daß der Abstand der Kanäle von der Pumpenachse in der Drehrichtung allmählich zunimmt, wobei die radiale Breite des Kanals abnimmt und seine axiale Tiefe größer wird. Bei einer solchen Ausführung ist die Berührungsfläche zwischen dem Schaufelrad und der in dem Kanal befindlichen Flüssigkeit verhältnismäßig groß, so daß eine kräftige Beschleunigung der Flüssigkeit erzielt wird. Im weiteren Verlauf der Drehung nimmt die Berührungsfläche ab, und der Kanal entfernt sich in Form einer Spirale von der Eintrittsöffnung, so daß die Wirkung der Fliehkraft noch gesteigert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Pumpe besteht darin, daß die Austrittsöffnung des Druckkanals derart angeordnet ist, daß die Flüssigkeit in der Drehebene in tangentialer Richtung durch die Wand des Pumpengehäuses austritt und eine seitliche Umlenkung des Flüssigkeitsstromes nicht mehr erforderlich ist. Die Austrittsöffnung mündet dabei in einen auf der anderen Seite der Wand des Pumpengehäuses vorgesehenen Kanal, dessen radialer Abstand von der Drehachse größer als der Abstand des Druckkanals von dieser Achse ist. Bei den bekannten Pumpen ist diese Ausführung nicht möglich, da in der Drehebene des Schaufelrades der Kanal für den die Verdrängerwirkung ausübenden Flüssigkeitsring vorgesehen ist.
  • In den Fig. i bis 6 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i ist ein axialer Schnitt durch eine Pumpe nach der Erfindung. In den Fig. 2 und 3 sind die Ansichten der beiden Gehäusehälften wiedergegeben, und zwar sind die beiden Gehäusehälften auseinandergeklappt und das Flügelrad ist weggelassen. Die Schnittebene der Fig. i ist in den Fig. 2 und 3 mit C-D bezeichnet.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, sind die beiden Gehäuseteile mit c und d bezeichnet. Das Flügelrad trägt die Bezeichnung h. Die angesaugte Flüssigkeit gelangt durch die Eintrittsöffnung e in das Flügelrad. Die Drehrichtung des Flügelrades ist in den Fig.2 und 3 durch einen Pfeil angegeben. Der für die Verdrängerwirkung notwendige Sperrwasserring läuft durch den Kanal i ; der auf der einen Seite des Flügelrades in dem Gehäuse c angeordnet ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Flügelrades -ist in dem Gehäuseteil d der Kanal L' für die durch Fliehkraftwirkung geförderte Flüssigkeit vorgesehen. Der Kanal i' hat in dem Sektor der Eintrittsöffnung e .eine verhältnismäßig -geringe axiale Tiefe, die, wie aus Fig. i ersichtlich ist, allmählich zunimmt.- Der Druckkanal l'verläuft spiralförmig und entfernt sich, in der- Drehrichtung gesehen, von der Drehachse der Pumpe. Dabei nimmt die radiale Breite des Kanals, die an seinem Beginn verhältnismäßig groß ist und sich über die ganze Länge der Schaufeln erstreckt, allmählich ab. Gleichzeitig nimmt die axiale Tiefe des Kanals.zu, was Fig. i zeigt.
  • Die Austrittsöffnung des Druckkanals l' ist mit g bezeichnet. Die Umlenkung des Flüssigkeitsstromes aus dem Kanal l' in die Öffnung g wird dadurch unterstützt, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Flügelrades der Querschnitt des Kanals ä für den Sperrwasserring abnimmt. Die Sperrflüssigkeit tritt dabei allmählich in das Flügelrad ein. Dies hat zur Folge, daß der durch Verdrängerwirkung geförderte Teil der Flüssigkeit durch die hinter der Austrittsöffnung g gelegene Öffnung f austritt. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß die beiden Kanäle ä und l' durch eine Erweiterung des Pumpenraumes, die mit o bezeichnet ist, unmittelbar miteinander in Verbindung stehen.
  • Das in den Fig.4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel weicht durch die Anordnung der Austrittsöffnung g von dem vorhergehenden Beispiel ab. Fig.4 stellt einen Schnitt durch die Pumpe nach der Linie E-F (Fig. 5) dar. Der Einfachheit halber ist der Gehäuseteil c weggelassen. Fig. 6 ist ein Schnitt durch den unteren Teil des Gehäuses d nach der Linie G-H (Fig. 5) und soll die Anordnung der Austrittsöffnung g noch deutlicher zeigen. Der durch Fliehkraftwirkung geförderte Flüssigkeitsstrom tritt an der Stelle p hinter die Wand q, welche die Enden der Schaufeln dicht umschließt und den unter Saugdruck stehenden Teil -des Arbeitsraumes gegenüber dem unter Überdruck stehenden Teil abdichtet. Der Druckkanal l' setzt sich auf der zum Druckraum gehörenden Seite des Gehäuseteils d, wie gestrichelt dargestellt, fort, so daß die Flüssigkeit in den Druckraum übertreten kann, ohne daß die Strömungsrichtung geändert werden muß. Der Auslauf r des Druckkanals liegt also außerhalb des Anfangs m und auf der anderen Seite der Gehäusewand. Die glatte und störungsfreie Abführung der herausgeschleuderten Flüssigkeit geht besonders deutlich aus Fig. 6 hervor.
  • Die günstige Wirkung der Erfindung zeigt sich auch in einer Verbesserung des Wirkungsgrades der selbstansaugenden Ümlaufpumpe. Durch- Messungen wurde festgestellt, daß man außer einer hochgradigen Entlüftung der Saugleitung, die sonst nur bei reinen Wasserringpumpen möglicht ist, Wirkungsgrade von 45 °/o und mehr erreichen kann, die bisher von selbstansaugenden Umlaufpumpen nicht erzielt wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstansaugende Umlaufpumpe mit an beiden Seiten offenem Flügelrad, durch das in axialer Richtung nebeneinander ein Teil der angesaugten Flüssigkeit durch Verdrängung mittels eines Flüssigkeitsringes und der übrige Teil durch Fliehkraftwirkung gefördert wird, wobei für den Flüssigkeitsring und für die durch die Fliehkraft geförderte Flüssigkeit getrennte Kanäle und Austrittsöffnungen sowie für die gesamte angesaugte Flüssigkeit eine gemeinsame Eintrittsöffnung in dem Pumpengehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (h) des Schaufelrades symmetrisch mit durchgehenden Seitenkanten ausgebildet und die Kanäle seitlich von den Schaufeln angeordnet sind, und zwar der Kanal (i) für die Verdrängerflüssigkeit auf der Saugseite und der Kanal (L') für die durch Fliehkraftwirkung geförderte Flüssigkeit auf der entgegengesetzten Seite des Schaufelrades.. z. Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des für die Verdrängerflüssigkeit bestimmten Kanals (i) in dem Sektor der Austrittsöffnung (g) des durch Fliehkraftwirkung geförderten Flüssigkeitsteiles derart abnimmt, daß die infolge der Querschnittsverringerung in das Flügelrad eintretende Verdrängerflüss.igkeit die Ablenkung des aus der Austrittsöffnung (g) austretenden, durch Fliehkraftwirkung geförderten Flüssigkeitsstromes unterstützt. 3. Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle teilweise über den Umkreis des Flügelrades hinausragen und an dieser Stelle durch eine Erweiterung (o) des Pumpenraumes unmittelbar miteinander verbunden sind. 4. Selbstansaugende Umlaufpumpe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kanäle oder beide Kanäle derart spiralförmig ausgeführt sind, daß ihr Abstand von der Pumpenachse in der Drehrichtung allmählich zunimmt, wobei die radiale Breite des Kanals abnimmt und seine axiale Tiefe größer wird. 5. Selbstansaugende Umlaufpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (g) des Druckkanals (l') derart angeordnet ist, daß die Flüssigkeit in der Drehebene in tangentialer Richtung durch die Wand des Pumpengehäuses austritt, wobei auf der anderen Seite der Wand ein Kanal (r) vorgesehen ist, der an die Austrittsöffnung (g) angeschlossen und dessen radialer Abstand von der Drehachse größer als der Abstand des Druckkanals von dieser Achse ist (Fig. 4 bis 6). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Beträcht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 407 o62, 581 822, 618 414, 636 394, 711 792; Gebrauchsmuster Nr. 1 424 21q.; Dr.-Ing. C a r 1 R i t t e r : Selbstansaugende Kreiselpumpen, 193o.
DEF84843D 1938-04-22 1938-04-22 Selbstansaugende Umlaufpumpe Expired DE755269C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF84843D DE755269C (de) 1938-04-22 1938-04-22 Selbstansaugende Umlaufpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF84843D DE755269C (de) 1938-04-22 1938-04-22 Selbstansaugende Umlaufpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE755269C true DE755269C (de) 1951-08-02

Family

ID=7114356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF84843D Expired DE755269C (de) 1938-04-22 1938-04-22 Selbstansaugende Umlaufpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE755269C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957097C (de) * 1952-05-18 1957-01-31 Siemens Ag Selbstansaugende Fluegelradpumpe
DE3014425A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Friedrich 8541 Röttenbach Schweinfurter Seitenkanalpumpe
DE3844158A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-13 Aisan Ind Kaskadenpumpenmechanismus
DE102008036878A1 (de) 2008-08-07 2010-02-18 Sero Pumpsystems Gmbh Kreiselpumpe

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1424214U (de) * 1900-01-01
DE407062C (de) * 1924-12-11 Johannes Hinsch Fluegelradpumpe mit kreisender Hilfsfluessigkeit
DE581822C (de) * 1931-12-24 1933-08-03 Johannes Mania Fluegelradpumpe mit kreisender Hilfsfluessigkeit, die in einem Kanal von veraenderlicher radialer Hoehe und axialer Breite gefuehrt ist
DE618414C (de) * 1932-10-22 1935-09-09 Fabig Georg Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit
DE636394C (de) * 1935-01-31 1936-10-08 Arendt & Weicher Werkzeug Und Wasserringpumpe mit kreisender Hilfsfluessigkeit
DE711792C (de) * 1940-01-14 1941-10-07 Adolf Zeller Kreiselpumpe

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1424214U (de) * 1900-01-01
DE407062C (de) * 1924-12-11 Johannes Hinsch Fluegelradpumpe mit kreisender Hilfsfluessigkeit
DE581822C (de) * 1931-12-24 1933-08-03 Johannes Mania Fluegelradpumpe mit kreisender Hilfsfluessigkeit, die in einem Kanal von veraenderlicher radialer Hoehe und axialer Breite gefuehrt ist
DE618414C (de) * 1932-10-22 1935-09-09 Fabig Georg Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit
DE636394C (de) * 1935-01-31 1936-10-08 Arendt & Weicher Werkzeug Und Wasserringpumpe mit kreisender Hilfsfluessigkeit
DE711792C (de) * 1940-01-14 1941-10-07 Adolf Zeller Kreiselpumpe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957097C (de) * 1952-05-18 1957-01-31 Siemens Ag Selbstansaugende Fluegelradpumpe
DE3014425A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Friedrich 8541 Röttenbach Schweinfurter Seitenkanalpumpe
DE3844158A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-13 Aisan Ind Kaskadenpumpenmechanismus
DE102008036878A1 (de) 2008-08-07 2010-02-18 Sero Pumpsystems Gmbh Kreiselpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69023699T2 (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe.
DE3322295A1 (de) Axialventilator
DE3238972A1 (de) Horizontal geteiltes gehaeuse einer stroemungsmaschine
DE69302404T2 (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE4428633A1 (de) Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff zu einem Fahrzeugmotor
DE2341076B2 (de) Entnahmevorrichtung fuer eine schaelpumpe
DE755269C (de) Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE4315448A1 (de) Peripheralrad-Pumpe
DE3409463C2 (de) Strömungspumpe, insbesondere Kreiselpumpe
DE3128372A1 (de) "peripheralkanalpumpe"
DE2363166A1 (de) Hydraulische maschine
DE2741766A1 (de) Zentrifugalpumpe
DE855363C (de) Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE4041545A1 (de) Kreiselpumpe
WO1996024771A1 (de) Seitenkanalpumpe
DE1528710B2 (de) Kreiselpumpe
DE739006C (de) Elektrische Motortauchpumpe
DE3438480A1 (de) Mehrstufige kreiselpumpe mit geschlossenem laufradgehaeuse
DE2163025A1 (de) Selbstsaugende Hochdruckpumpe
DE711792C (de) Kreiselpumpe
DE102004024900B4 (de) Laufrad für eine Kreiselpumpe
DE842448C (de) Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE376684C (de) Kreiselpumpe mit mehrteiligem Laufrad
DE957097C (de) Selbstansaugende Fluegelradpumpe
EP0599204A1 (de) Tauchpumpenaggregat